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Beide Teams stehen am Freitag wieder im Einsatz. Die Lakers gastieren beim zweitplatzierten Fribourg-Gottéron, während die ZSC Lions den EHC Biel empfangen.

Das Heimteam startet besser in die Partie und kommt schnell zu guten Abschlüssen. Nach zwei Minuten schlägts auch gleich ein. Zehner veredelt nach herrlicher Vorarbeit von Andrighetto. Da Schäppi gleich nach dem Führungstreffer auf der Strafbank Platz nimmt, haben die Lakers die Chance zur Korrektur des Fehlstarts. Ein starkes Powerplay der Lakers, doch Hrubec stoppt alle Rappi-Schüsse. Bei jenem von Lammer hat er letztendlich aber Glück – die Scheibe springt an den Pfosten. Nach elf Minuten kommen die Rapperswiler doch noch zum Ausgleich. Moy lenkt die Scheibe im Slot herrlich ins Tor ab.
 
Die Zürcher drehen im Mitteldrittel auf und feuern Schuss um Schuss auf Nyffeler ab. 18:7 lautet das Schussverhältnis in den zweiten 20 Minuten. Es spricht eine klare Sprache, die sich im Resultat allerdings nicht widerspiegelt. Die Lakers halten gut mit und sind dank einem starken Nyffeler im Tor noch voll mit dabei.
 
Der Schlussabschnitt vermag keineswegs zu überzeugen. Spannende Szenen sind Mangelware.
Die letzte Spielminute bricht an. Lammikko umkurvt das Tor der Gäste und erwischt Nyffeler, der nicht schnell genug verschiebt, zwischen den Beinen.
 
Nach zwei sieglosen Spielen in Folge finden die ZSC Lions zum Siegen zurück.

Es ist geschafft. Nach zwei Niederlagen hintereinander finden die Zürcher zum Siegen zurück und schlagen die Rapperswiler mit 2:1.

Die Lakers nehmen ihr Timeout. Nyffeler verlässt seinen Kasten und macht für einen sechsten Feldspieler Platz.

Der ZSC-Stürmer erlöst sein Team 49 Sekunden vor Schluss. Er umkurvt den Rappi-Kasten und erwischt Nyffeler im Anschluss zwischen den Hosenträgern.

Topchance für die Rosenstädter. Wick verschafft sich im Slot Platz und wird bedient. Er kommt unbedrängt zum Abschluss, scheitert aber an Hrubec.

Lehtonen bringt den Puck Richtung Tor. Der Schuss ist etwas gar hoch angesetzt und fliegt über die Torlatte. Im Anschluss kontrollieren die Lakers die Situation und bringen noch einmal Ruhe ins Spiel.

Beide Teams präsentieren sich in offensiver Hinsicht im Schlussdrittel schwach. Bahnt sich in der Swiss Life Arena eine Verlängerung an?

Auch die Zürcher überzeugen mit einem Mann mehr auf dem Eis nicht. Cervenka kehrt von seiner kurzen Auszeit zurück.

Die Gastgeber installieren sich in der Zone des Gegners. Einen einzigen Abschluss gibts in der ersten Minute der Überzahlsituation. Dieser findet den Weg aufs Tor aber nicht.

Der Rapperswiler bringt Marti mit dem Stock zu Fall. Die Schiedsrichter stellen den Dänen kalt. Wie stellen sich die ZSC Lions nun in Überzahl an?

Frk wird von Aebischer angespielt und zimmert die Scheibe in Richtung Hrubec-Tor. Der Goalie der Lions stoppt das Geschoss und lässt sich kein weiteres Mal bezwingen. Dann läuft die Strafe gegen Weber ab und die Hausherren sind wieder zu fünft auf dem Eis.

Leslie trägt die Scheibe ins ZSC-Drittel, hat dann allerdings keine Anspielstation. Die Zürcher können klären. Eine Minute des Powerplays ist verstrichen.

Weber ringt Cervenka zu Boden und wird kalt gestellt. Die Lakers dürfen während den nächsten zwei Minuten mit einem Mann mehr auf dem Eis agieren.

Das Spiel plätschert im Moment so vor sich her. Es scheint, als wolle niemand einen Fehler begehen, der das Spiel in eine ungewünschte Richtung leiten könnte.

Leslie spediert die Scheibe nach vorne und eilt ihr gleich höchstpersönlich hinterher. Sein Einsatz bleibt unbelohnt – die ZSC-Verteidiger gehen dazwischen.

Die letzten 20 Minuten laufen. Welches Team schnappt sich den Sieg?

Die Zürcher drehen im Mitteldrittel auf und feuern Schuss um Schuss auf Nyffeler ab. 18:7 lautet das Schussverhältnis in den zweiten 20 Minuten. Es spricht eine klare Sprache, die sich im Resultat allerdings nicht widerspiegelt. Die Lakers halten gut mit und sind dank einem starken Nyffeler im Tor noch voll mit dabei.

Cervenka geht auf Nummer sicher und startet in den letzten Sekunden des Mittellabschnitts keinen neuen Angriff mehr. Die zweiten 20 Minuten bringen keinen Torerfolg mit sich – es steht weiterhin 1:1.

Die Akteure des Heimteams sündigen in der Offensive gleich mehrfach. Rohrer, Balcers und Andrighetto bringen die Scheibe in mehreren Anläufen einfach nicht an Nyffeler vorbei.

Vouardoux übergibt die Scheibe an der blauen Linie an Wetter. Dieser nimmt das Tempo mit und sorgt für einen Abschluss, den er aber nicht an Hrubec vorbeibringt.

Balcers wird angespielt und haut drauf. Er trifft die Scheibe nicht wunschgemäss und kann Nyffeler somit nicht herausfordern.

Jensen macht einen grossen Bogen um die ZSC-Defensive und probierts dann mit einem Handgelenkschuss. Dieser wird von einem ZSC-Akteur geblockt und führt zu keinerlei Torgefahr.

Grant läuft ins Rappi-Drittel rein und zieht ins Zentrum. Dabei verliert er die Kontrolle über das Spielgerät und die Lakers kommen in Scheibenbesitz.

Die Scheibe bleibt vor Nyffeler liegen. Grant ist gleich da, um nachzusetzen. Der Rappi-Goalie schnappt sich den Puck im Nachsetzen und verhindert Schlimmeres.

Malgin verabschiedet sich abseits der Kamerabilder in die Garderobe. Er wird von Gery Büsser, dem Teamarzt der ZSC Lions, begleitet. Da war leider nicht ersichtlich, was genau vorgefallen ist.

Cajka und Wick stürmen auf den ZSC-Kasten los. Früh lassen sie es zu einem Abschluss kommen, bleiben aber ebenfalls am Goalie der Zürcher hängen.

Schlechtes Stellungsspiel der Zürcher. Vouardoux steht im Slot mutterseelenalleine und wird von seinem Linienkollegen auch sofort angespielt. Sein Handgelenkschuss findet den Weg an Hrubec vorbei aber nicht.

Lammikko probierts mit einem frechen Bauerntrick. Nyffeler macht die Lücke am Pfosten reaktionsschnell zu und verhindert einen weiteren Gegentreffer.

Lammer erläuft sich einen Rappi-Befreiungsschlag und nimmt so wichtige Sekunden von der Uhr. Moy ist unterdessen wieder auf dem Gletscher und darf wieder am Spielgeschehen teilnehmen.

Der Puck ist wieder im Spiel. Das Team von Marc Crawford kann während fast zwei Minuten mit einem Mann mehr agieren, da Moy auf der Strafbank sitzt.

Das Heimteam startet besser in die Partie und kommt schnell zu guten Abschlüssen. Nach zwei Minuten schlägts auch gleich ein. Zehner veredelt nach herrlicher Vorarbeit von Andrighetto. Da Schäppi gleich nach dem Führungstreffer auf der Strafbank Platz nimmt, haben die Lakers die Chance zur Korrektur des Fehlstarts. Ein starkes Powerplay der Lakers, doch Hrubec stoppt alle Rappi-Schüsse. Bei jenem von Lammer hat er letztendlich aber Glück – die Scheibe springt an den Pfosten.
Nach elf Minuten kommen die Rapperswiler doch noch zum Ausgleich. Moy lenkt die Scheibe im Slot herrlich ins Tor ab. Später passiert nicht mehr viel, das Spiel verliert bis zur Pause an Intensität.

Die Lions bringen zwar noch einen Abschluss zustande. Nyffeler lässt den Puck jedoch in seinem Fanghandschuh verschwinden. 20 Minuten sind vorbei, die Teams begeben sich in die Garderoben.

Schäppi und Moy geben sich in einem Zweikampf Saures. Letzterer übertreibts schlussendlich und wird wegen eines Cross-Checks in den Rücken von Schäppi auf die Strafbank geschickt. Das Startdrittel dauert noch knapp zehn Sekunden.

Frk wird auf der rechten Seite von den ZSC-Verteidigern völlig vergessen. Er spielt die Scheibe zu Schröder weiter, der seinen Direktschuss aus dem Slot verzieht.

Die Zürcher feuern ein weiteres Geschoss von der blauen Linie ab. Der Puck rutscht bei Nyffeler unter dem Arm durch und kullert dann neben dem Pfosten am Tor vorbei.

Malgin verschafft sich Raum und macht einen Schritt ins Zentrum. Es folgt sogleich ein Abschluss, der den Weg auf Nyffelers Kasten aber nicht findet.

Das Spiel verliert in diesen Minuten ein wenig an Intensität. Die Torschuss-Statistik rechtfertigt das aktuelle Resultat. Beide Teams haben bis anhin sieben Mal aufs gegnerische Tor geschossen.

Die Zürcher schalten kurz einen Gang zurück und werden umgehend bestraft. Rappi lässt die Scheibe im ZSC-Drittel zirkulieren. Leslie spielt die Scheibe in den Slot. Dort steht Moy bereit und lenkt den Puck an Hrubec vorbei ins Tor.

Die Gastgeber sind in der Startphase klar federführend. Der nächste Torschuss folgt, doch auch Schäppi kommt nicht an Nyffeler vorbei.

Die Scheibe prallt nach einem ZSC-Abschluss von hinter dem Tor nach vorne. Lammikko probierts aus spitzem Winkel, bleibt aber an Nyffeler hängen.

Djuse dribbelt sich an Youngster Schwendeler vorbei und kommt – ohne Fremdeinwirkung – zu Fall. Er verliert die Scheibe und die Zürcher nehmen das Spielgerät unter Kontrolle.

In den letzten Sekunden des Powerplays scheitert Lammer mit seinem Handgelenkschuss an der Torumrandung. Dann ist die Strafe gegen die Lions vorbei. Schäppi kehrt aufs Eis zurück.

Die Lakers installieren sich im Drittel der Gastgeber. Jensen probierts mit einem Backhand-Abschluss, bleibt jedoch ohne Torerfolg. Wenig später wird Zangger im Slot bedient und haut sofort drauf, bringt die Scheibe aber ebenfalls nicht an ZSC-Hrubec vorbei.

Die Rapperswiler kriegen gleich die Möglichkeit, den Fehlstart zu korrigieren. Schäppi hakt bei Djuse ein und wird auf die Strafbank geschickt. Powerplay für die Lakers.

Das Heimteam geht früh in Führung. Andrighetto beweist Übersicht und spielt die Scheibe quer durch den Slot zu Zehnder, der an Nyffeler vorbei in die Maschen trifft.

Malgin setzt in der Offensive nach und erobert die Scheibe. Eine Unsauberkeit von Balcers sorgt jedoch gleich wieder für einen Puckverlust.

Lasst die Spiele beginnen. Welches Team schnappt sich heute den Sieg?

Die Partie wird von Cedric Borga und Daniel Stricker geleitet. Eric Cattaneo und Matthias Kehrli assistieren als Linienrichter.

Die Lakers dürften mit breiter Brust nach Zürich gekommen sein. Die letzten drei Male, die die St. Galler beim ZSC zu Gast waren, gingen sie stets als Sieger vom Eis. Sie haben in der Swiss Life Arena also noch nie verloren. Bleibt das auch heute so?

Bei den Rosenstädtern gibts nach der 2:4-Heimniederlage gegen die SCL Tigers drei Änderungen im Lineup. Dünner fällt verletzt aus – Noreau und Capaul sind überzählig. Gerber, Vouardoux und Frk übernehmen die frei gewordenen Plätze.

Kukan (krank) und C. Baltisberger (überzählig) fehlen im Vergleich zur Startaufstellung bei der Niederlage gegen Kloten am Sonntagabend. Bodenmann und Landolt, der heute zu seinem vierten National-League-Einsatz seiner Karriere kommt, ersetzen die beiden. 

Das Team vom Obersee fand zuletzt zu den Zählern zurück, nachdem sie längere Zeit ohne Punkte blieben. Die jüngsten Ergebnisse sind jedoch wieder weniger erfreulich. Die Lakers verloren drei der letzten vier Partien. Den einzigen Sieg gabs dabei auswärts bei den SCL Tigers.

Die ZSC Lions befinden sich in einer Krise. Das Team von Marc Crawford verlor fünf der letzten sechs Spiele. Und besonders schmerzen dürfte bei den Zürchern der Fakt, dass sie am Wochenende die beiden back-to-back Derbys gegen den EHC Kloten aufgrund ungenügender Leistungen mit 1:3 relativ deutlich verloren.

Die Lakers liegen auf Rang zwölf und haben zehn Punkte Rückstand auf die Pre-Playoff-Plätze. Die ZSC Lions sind in dieser Hinsicht besser im Rennen und belegen Rang zwei. Nach Verlustpunkten sind sie gar Tabellenführer. 

Die ZSC Lions empfangen die SC Rapperswil-Jona Lakers in der Swiss Life Arena. Puckdrop ist um 19.45 Uhr.