Das wars für heute. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und Wünschen eine erholsame Nacht.

So gehts für die die zwei Teams weiter: Bereits Morgen Abend wartet das nächste Zürcher Team auf Gottéron. Fribourg gastiert beim EHC Kloten in der Stimo Arena. Der ZSC empfängt am Sonntag den HC Ambri-Piotta.

Fribourg-Gottéron setzt sich nach dem Shootout durch und sichert sich damit den Zusatzpunkt.
 

Andrighetto bezwingt Berra auf der Stockhandseite.

Berra mit dem Big Save! Zuerst scheitert Andrighetto per Slapshot und auch der Nachschuss kann Berra im liegen abwehren.

Bertschy läuft in Richtung Hrubec, wird aber im letzten Moment noch von Andrighetto abgedrängt und landet im Gehäuse.

Bisher keine Grosschancen in der Overtime, es wirkt, als die Luft nach der Schlussphase des dritten Drittels draussen ist.

Fribourg startet aktiv in den Schlussabschnitt und hat mehr von der Partie. In der 47. Minute lanciert Sörensen Wallmark, dieser bremst ab, spielt die Scheibe zurück zu Sörensen, statt zu schiessen spielt er nochmals quer zu Wallmark, dieser hat dann das leere Tor vor sich und braucht nur noch einzuschieben. Wunderschön herausgespieltes Tor des Heimteams. Malgin wandert anschliessend für eine unnötige Aktion an Bertschy auf die Strafbank und zieht den Zorn des Fribourger Publikums auf sich. Bei jedem weiteren Puckkontakt mit der Schweizer Nationalspieler ausgepfiffen. Gottéron ist in der Schlussphase nahe der Entscheidung. Es kommt 15 Sekunden vor dem Ende zum letzten Bully for Berra. Rohrer gewinnt es, die Scheibe kommt zu Malgin und dieser hämmert den Puck per Onetimer unter die Querlatte. Es kommt zur Verlängerung im Spitzenkampf.

Da fällt der Ausgleich doch noch! Malgin hämmert die Scheibe 11 Sekunden vor Schluss per Onetimer unter die Latte und versetzt damit den Gästeblock in Ekstase.
 

Zürich drückt auf den Ausgleich! Andrighetto versucht die Scheibe über die Linie zu stochern, doch Berra bleibt Herr der Lage.

Jetzt hat Hrubec den Kasten verlassen. Der ZSC mit einem sechsten Feldspieler.

Die Schlussphase ist angebrochen. Wann nimmt Marc Crawford das Timeout oder Hrubec vom Eis?

Borgman mit dem Onetimer von der blauen Linie, doch Hrubec kann erneut mit dem Oberkörper abwehren.

Gottéron drückt auf die Entscheidung. Sörensen und Walser scheitern an Hrubec.

Malgin wird nun bei jedem Puckkontakt vom Fribourger Publikum ausgepfiffen auf Grund der Auseinandersetzung mit Bertschy vor wenigen Minuten.

Denis Malgin ist zurück auf dem Eis. Gottéron sündigt heute im Überzahlspiel.

Bertschy setzt sich hinter dem Tor durch und versucht mit viel Tempo Hrubec in der nahen Ecke zu bezwingen, der Zürcher Torhüter schliesst die Lücke blitzschnell.

Es ist das vierte Powerplay am heutigen Abend für Fribourg. Durchschnittlich trifft Gottéron in jedem vierte Powerplay. Auch dieses Mal?

Denis Malgin lässt sich zu einer unnötigen Aktion gegen Bertschy hinreissen und wandert dafür für zwei Minuten in die Kühlbox.

Malgin hat viel Platz, kann aus dem High-Slot per Handgelenkschuss abschliessen, doch Berra kann parieren.

Da fällt der Führungstreffer also doch noch! Fribourg hat im Schlussdrittel bisher mehr von der Partie, daher geht die Führung in Ordnung.

Sörensen lanciert Wallmark, dieser bremst ab, spielt die Scheibe zurück zu Sörensen, statt zu schiessen spielt er nochmals quer zu Wallmark, hat dann das leere Tor vor sich und braucht nur noch einzuschieben. Wunderschön herausgespieltes Tor des Heimteams.

Marchon überlässt die Scheibe im gegnerischen Drittel Andreas Borgman, der Abschluss des Verteidigers wehrt Hrubec mit der Fanghand ab.

Aktiver Start des Heimteams im Schlussabschnitt, der ZSC ist häufig einen Schritt zu spät.

Benoit Jecker versucht es mit einem Distanzschuss von der blauen Linie, Hrubec lässt die Scheibe in der Fanghand verschwinden.

Nach überstandenem Unterzahlspiel startet Zürich stärker und offensiver ins Mitteldrittel. In der 22. Minute fährt Berra seine Fanghand aus und krallt sich den Abschluss von Lehtonen sehenswert. Zürich dominiert den Mittelabschnitt und kommt vor allem durch Balcers und Malgin immer wieder zu gefährlichen Chancen. In der 33. Minute wandert Geering in die Kühlbox, doch auch diese Überzahlmöglichkeit lässt Fribourg liegen. Kurz darauf kann Malgin alleine in Richtung Berra losziehen, trifft mit seinem Slapshot aber nur den Pfosten. So steht es auch nach 40 Minuten weiterhin 0:0.

Wir stehen in der Schlussminute des Mitteldrittels. Gelingt noch einem der Teams ein später Treffer?

Interessante und flüssige Phase mit Chancen auf beiden Seiten.

Malgin zieht auf und davon, zieht zum Slapshot auf und hämmert den Puck an den Pfosten! Das hätte die Führung sein müssen.

Auch das dritte Powerplay von Fribourg bleibt erfolgslos. Wir stehen in der Schlussphase des Mitteldrittels.

Schlechtes Powerplay von Gottéron, die Pässe sind zu unpräzise und somit können die Zürcher etliche Male befreien.

Geering wandert für ein Beinstellen auf die Strafbank.

Immer wieder sind es Malgin und der Lette Balcers, welche für Gefahr sorgen. Dieses Mal lanciert Balcers von hinter dem Tor Malgin im Slot, dieser zieht direkt ab, doch Berra kann die Beine schnell genug schliessen.

Die Lions üben viel Druck aus auf das Tor von Reto Berra. Mittlerweile ein klares Chancenplus für die Gäste.

Andrighetto kann Grant schicken, der Kanadier zieht alleine auf Berra los, scheitert aber am Schweizer Nationaltorwart.

Baltisberger setzt sich mit einer Pirouette durch und versucht Berra mit der Backhand zu bezwingen. Sein Schuss verfehlt das Tor aber klar.

Hollenstein kommt mit viel Tempo in die Zone von Fribourg, sein Slapshot von der blauen Linie stellt aber kein Problem dar für Reto Berra. Die Scheibe fliegt zentral aufs Tor der Drachen.

Die Zürcher können sich in der Zone des Heimteams festsetzen. Trotzdem fehlen zunächst die gefährlichen Abschlüsse.

Reto Berra mit dem Big Save! Lehtonen kann mit einem gezogenen Handgelenkschuss aus dem Slot abschliessen, doch Berra fährt die Fanghand aus und krallt sich den Puck.

Grant ist zurück auf dem Eis. Die ZSC Lions überstehen auch die zweite Unterzahlsituation unbeschadet.

Gottéron weiterhin im Powerplay für eine weitere Spielminute.

Der Spitzenkampf beginnt mit viel Tempo und nach 73 Sekunden bereits mit dem ersten Powerplay fürs Heimteam. Sörensen verpasst die beste Möglichkeit, befördert den Puck aber ins Netz über der Plexiglasscheibe. Auch nach dem Powerplay bleibt Fribourg spielbestimmend. Die Zürcher kommen nach ungefähr acht Minuten ebenfalls im Spiel an. Zu Drittelsmitte scheitert Geering aus aussichtsreicher Position aus dem Slot an Reto Berra. Die grösste Chance zur Führung vergibt Wallmark allein vor Hrubec. Mit seinem Handgelenkschuss trifft er nur die Latte. Kurz vor Drittelsende wandert Grant für zwei Minute in die Kühlbox für das Foul an Topscorer Sörensen. Die zweite Hälfte dieser Strafe wird im zweiten Drittel weiterlaufen. Fribourg macht bisher mehr fürs Spiel und hat die besseren Chancen. Wir können gespannt sein auf den weiteren Verlauf dieser Partie.

Die Fribourger mit dem besten Powerplay der Liga tun sich bisher schwer, sich in der Zone der Zürcher festzusetzen.

Zwei Strafminuten gegen Grant für Behinderung an Sörensen.

Der Spitzenkampf wird diesem Namen gerecht. Hohe Tempo, gute Abschlüsse und Torhüter auf Weltklasseniveau.

Malgin läuft an zwei Gegnern vorbei und schliesst per Backhand ab, Reto Berra ist auf dem Posten und pariert den Abschluss mit de Stockhand.

Wallmark sieht den im Slot heranbrausenden DiDomenico, spielt den Kanadier mustergültig an, doch der Abschluss wird von einem Zürcher geblockt.

Bykov setzt sich sehenswert über rechts durch, deckt die Scheibe gekonnt ab, wird aber im letzten Moment am Abschluss gehindert.

Sörensen schickt Wallmark, der Schwede zieht alleine auf Hrubce los und trifft mit seinem Handgelenkschuss die Latte.

Geering kann aus aussichtsreicher Position im Slot abziehen, doch der Puck verfehlt das Tor. Das Zuspiel kam von Lehtonen.

Der ZSC ist nun ebenfalls in diesem Spitzenspiel angekommen.

Hollenstein kurvt um das gegnerische Gehäuse, spielt die Scheibe in Richtung Bullpunkt zu Frödén und der Schwede schliesst sofort mit einem Handgelenkschuss ab. Reto Berra im Kasten von Gottéron kann die Scheibe sofort kontrollieren.

Konter über Malgin, dieser lanciert Balcers mit dem Pass durch die Box, doch der Lette trifft den Puck nicht wunschgemäss.

Zehnder ist zurück auf dem Eis, die Gäste somit wieder komplett.

Die Hälfte des Fribourger Powerplays ist bereits durch, die Zürcher mit einem aggressiveren Boxplay.

Zwei Strafminuten gegen Zehnder für das Haken an Bertschy.

Tolle Stimmung in der erneut ausverkauften BCF Arena.

Das Heimteam von rechts nach links in dunklen Spezialtrikots zur WM 2026 und der Gast aus Zürich wie gewohnt in weiss.
 

Beim HC Fribourg-Gottéron trägt Marcus Sörensen den gelben Helm. Der Schwede hat bisher 27 Tore erzielt und 22 vorbereitet. Damit ist Sörensen aktuelle der zweitbeste Scorer der Liga. Bei den ZSC Lions ist Denis Malgin der beste Punktesammler. Malgin hat 15 Tore und 23 Assists auf dem Konto.
 

Die Partie wird geleitet von den Schiedsrichtern Daniel Piechaczek und Thomas Urban. Als Linienrichter assistieren ihnen Stany Gnemmi und Michael Stalder.

Die Aufstellung der Gäste aus Zürich. Auch Marc Crawford setzt auf das gleiche Team wie beim letzten Spiel gegen den HC Lugano.
 

Die Aufstellung von Fribourg Gottéron. Im Vergleich zum letzten Meisterschaftsspiel setzt Coach Christian Dubé auf die gleichen Spieler.
 

Vier der letzten fünf Direktbegegnungen entschied der ZSC für sich.  Interessanterweise lautete das Resultat dieser fünf Begegnungen vier Mal! 2:1 und ein Mal gab es ein 3:1 für die Lions. Wir können also auch heute mit wenigen Toren und einem knappen Spiel rechnen. Der letzte Heimsieg von Fribourg über die ZSC Lions datiert vom 29. November 2021.
 

Die ZSC Lions haben einen Lauf! Nach den zwei bitteren Derbyniederlagen gegen Kloten sind die Lions wieder auf die Erfolgsspur zurückgekehrt und haben die Rapperswil-Jona Lakers mit 2:1, den EHC Biel mit 4:1, Servette mit 5:2 und zuletzt den HC Lugano ebenfalls mit 5:2 besiegt. Nur sechs Gegentore aus den letzten vier Spielen zeugen von einer gut funktionierenden Defensive.

Die Saanestädter sind in einer eindrücklichen Form, mussten sich aber zuletzt nach zwei Siegen in Folge gegen die Rapperswil-Jona Lakers sowie den HC Davos, gegen den EVZ mit 3:3 geschlagen geben. Das Mitteldrittel wurde den Drachen mit vier Gegentoren zum Verhängnis. Prunkstück des Heimteams ist zweifelsohne die Offensive (Ligabestwert mit 147 Toren) und hier sticht besonders das Überzahlspiel heraus. Mit einer Quote von 25.50% wandelt man jedes vierte Überzahlspiel in ein Tor um.
 

Guten Abend und herzlich Willkommen zum Spitzenkampf der 43. Runde der National League zwischen dem HC Fribourg-Gottéron und den ZSC Lions. Ab 19:45 Uhr gehts los in der BCF Arena. Wir versorgen Sie schon jetzt mit den aktuellen Geschehnissen und Informationen zu den Teams!
 

Es ist der Spitzenkampf schlechthin der aktuellen Saison. Das zweitplatzierte und Heimstarke Fribourg-Gottéron hat 87 Punkte auf dem Konto und der Spitzenreiter aus Zürich hat bisher 92 Punkte gesammelt. Mit einem Heimsieg könnte Gottéron bis auf zwei Punkte an die Lions herankommen und der Kampf um Platz eins wäre so richtig lanciert.