Hiermit verabschiede ich mich von Ihnen, bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch ein schönes Wochenende. Bis zum nächsten Mal!

Die Flughafenstädter spielen das nächste Mal erst am 16. Februar, dann reisen sie nach Biel und spielen gegen den EHC Biel-Bienne. Die Fribourger reisen einen Tag zuvor nach Zug, sie spielen am 15. Februar ein Spitzenduell gegen den EVZ.

Das dritte Drittel hebt sich von den anderen ab. Der EHC Kloten bricht komplett zusammen und Marcus Sörensen beginnt zu zeigen, weshalb er zu den besten Spielern der Liga gehört. Die Fribourger dominieren, nutzen jeden Fehler aus und lassen den EHCK nicht zurückkommen. Auch zwei Powerplays helfen nicht und schlussendlich trifft Sörensen doppelt und bereitet den Treffer von Walser vor. Das Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht wieder, doch die Fribourger waren extrem effizient und Rüegger ist der Held des heutigen Abends mit 38 parierten Schüssen.

Die Fribourger gewinnen in Kloten und am meisten freut sich Bryan Rüegger, der Torhüter wird mit seinem ersten Karriereshutout als bester Spieler ausgezeichnet.

Nach dem Bully in der eigenen Zone kommt Sörensen an die Scheibe und kann abziehen. Er schiesst die Scheibe hoch über das komplette Spielfeld ins Tor.

Und noch in der letzten Minute, 20 Sekunden vor Schluss kann Rüegger spektakulär einen Schuss von Ojamäki parieren. Die Scheibe fliegt eigentlich perfekt knapp über den Schoner ins weite Eck, doch Rüegger geht in den Spagat und fängt die Scheibe.

Ang zieht mit der Scheibe in die Mitte und schliesst ab, doch wieder der Schuss ist zu zentral und Rüegger kann sie blockieren. Der junge Torhüter hat die Chance auf seinen ersten Shutout.

Ang will vor dem Tor an Diaz vorbeiziehen und schafft es beinahe, wird aber dann von dem Verteidiger gefällt. Dieser muss zwei Minuten aussetzen, die Klotener werden alles in die Waagschale werfen und spielen mit sechs Spielern.

Immer wieder ist es Marcus Sörensen, er legt sich an der eigenen blauen Linie die Scheibe mit dem Schlittschuh vor, kann an Steve Kellenberger vorbeiziehen und im Duell mit Reinbacher noch aufs Tor abschliessen. Durch die Störung des Östereichers kommt der Schuss aber zentral auf Metsola und er hat keine Probleme zu parieren.

Simic kommt mit viel Tempo in die Zone, zieht dann von links ins Zentrum und hat nur noch Rüegger vor sich, verzieht den Schuss aber komplett und lässt eine grosse Möglichkeit liegen.

Nodari springt die Scheibe an der blauen Linie über den Stock, Sörensen zieht mit der Scheibe davon. In der Zone spielt er diese dann scharf an den rechten Pfosten und der aufs Tor sprintende Walser kann nur noch den Stock reinhalten und die Scheibe ins Netz lenken.

Mittlerweile sind die Klotener wieder verunsichert, noch keine Tore an diesem Wochenende, obwohl sie in beiden Spielen offensiv gut gespielt haben. Auf der anderen Seite wird heute jeder Fehler ausgenutzt und bestraft.

Sörensen steht an der blauen Linie frei, wird angespielt und kann dann ein paar Schritte in die Zone von Kloten machen. Er schaut kurz auf und zieht dann mit einem Wristshot in die weite Ecke ab. Der Schuss schlägt knapp über Metsolas Schoner ein, die Fribourger führen mit zwei Toren.

Sprunger ist zurück auf dem Eis, die Klotener können nicht vom Powerplay profitieren.

Simic kann im Powerplay auf der linken Seite die Scheibe behaupten, entschliesst sich dann abzuziehen. Der Schuss springt auf und wechselt die Richtung, deshalb wird es noch gefährlich, doch Rüegger kann trotzdem parieren.

Nach einem Bully hat Ang die Scheibe, doch dann springt Sprungers Stock gegen das Vollvisier von Ang. Die Klotener dürfen nun zwei Minuten in Überzahl spielen.

Im dritten Drittel scheinen den Klotener die Ideen ausgegangen zu sein, die Fribourger spielen nun ihr eigenes Spiel und sind lange im Scheibenbesitz, während Kloten nur noch durch Konter in die offensive Zone kommt.

Streule kommt an die Scheibe an der blauen Linie, lässt einen Klotener durch eine schnelle Bewegung nach links aussteigen und schliesst ab. Doch auch mit vermindeter Sicht kann Metsola parieren, weil die Scheibe direkt in seine Brust fliegt.

Sörensen hat die Scheibe hinter dem Tor und versucht in die Mitte zu passen. Der Pass prallt jedoch an einem Verteidiger ab und springt in die Magengrube von Metsola.

Nach einem geblockten Schuss von der blauen Linie kommt Schreiber an die Scheibe, der aus der Drehung von der linken Seite schiesst. Der Schuss kommt aufs Tor, doch Rüegger kann die Scheibe mit dem Blocker nebens Tor lenken.

In das dritte Drittel starten die Drachen mit viel Scheibenbesitz, sie lassen die EHC-Spieler nicht zur Scheibe kommen, rennen aber auch nicht offensiv an.

Auch im zweiten Drittel spielen wieder die Flughafenstädter besser, immer wieder kommen sie gefährlich vors Tor. Insbesondere Aushilfsstürmer Profico hat bereits in den ersten drei Minuten drei Abschlüsse aufs Tor von Rüegger. Doch die Scheibe will auf Heimseite nicht ins Tor fallen, mittlerweile ist auch Bryan Rüegger voll im Spiel angekommen und hält alles was auf seinen Kasten kommt. Auf der anderen Seite muss sich Juha Metsola zum ersten Mal geschlagen geben, Mottet kann nach einer wunderbaren Kombination, dirigiert von Lucas Wallmark, die Scheibe im Tor verwandeln. Das Powerplay ist gerade beendet, dann treffen die Fribourger doch noch und können sich feiern lassen. Aber der EHC gibt nicht auf, sie bleiben hartnäckig und können auch nach dem Treffer offensiv in Erscheinung treten, es fehlt nur noch das letzte Quäntchen Glück.

Die Scheibe springt zu Diem, der sofort per Schlagschuss abschliesst. Rüegger kann parieren, doch sofort darauffolgend kommen die Klotener wieder ins offensive Drittel, dann ist es Ojamäki, der aus dem Zentrum abschliesst. Doch wieder kann Rüegger mit dem Schoner parieren und der Fribourger Torhüter bleibt somit nach zwei Dritteln ungeschlagen.

Morley wird auf der rechten Seite in der Ecke angespielt, er spielt jedoch sofort weiter vors Tor zu Schreiber. Er kann jedoch nicht entscheidend abschliessen und die Scheibe springt vom Stock am Tor vorbei.

Es ist frustrierend für den EHC Kloten, sie hatten enorm viele Chancen und das Powerplay lief gerade ab, doch dann schlägt die Scheibe ein. Nun müssen sie zurück ins Spiel kommen.

Wallmark bereitet diesen Treffer sensationell vor, er steht auf der rechten Seite und spielt zwei Doppelpässe mit seinem Verteidiger an der blauen Linie und dem Stürmer im Slot, dann passt er quer durch den Slot zu Mottet. Metsola kann durch das viele Verschieben nicht schnell genug auf die linke Seite und Mottet versenkt die Scheibe im offenen Tor. Es ist der 150. Saisontreffer für die Drachen.

Sörensen fährt in der Zone auf der linken Seite in Richtung der blauen Linie, dann kommt Marchon von der Mitte angesaust. Sörensen macht eine schnelle Bewegung zur Mitte und wird dadurch gefällt. Marchon muss aufpassen, dass er den Fribourger nicht am Knie trifft, doch so sind es zwei Minuten für Beinstellen.

Plötzlich ist Bykov fast alleine in der offensiven Zone und lanciert Bertschy, der alleine aufs Tor ziehen kann. Er versucht Metsola zwischen den Beinen zu erwischen, doch der Beinschoner pariert. Die Scheibe liegt kurz frei, dann kann der Torhüter blockieren.

Morley kommt auf der rechten Seite in die Zone, spielt quer durch die Zone zu Ang der sofort aus naher Distanz abzieht. Doch Rüegger kann die Seite schnell genug wechseln und über das Plexiglas lenken.

Profico kommt in die Zone, spielt quer auf Marchon, der legt zurück für Reinbacher. Reinbachers Schuss fliegt von der Bande zu Profico, der sofort auf die freie Torseite abzieht und den Helm von Rüegger trifft.

Es wird plötzlich enorm gefährlich, Sörensen kommt mit viel Tempo in die Zone ziehen und fährt um Steiner herum. Kurz bevor er Metsola passiert, berührt Steiner die Scheibe, aber kreiiert dadurch noch mehr Gefahr, weil die Scheibe gegen die Rutschrichtung von Metsola aufs Tor kommt. Er kann parieren und die Schoner danach aufstellen, während er quer im Torraum liegt.

Die Flughafenstädter scheissen aus jedem Winkel aufs Tor von Rüegger, dieser kann bisher noch alles parieren, aber lässt immer wieder die Scheibe gefährlich fallen.

Immer wieder wirds gefährlich vor Rüegger, es kann nicht mehr lange dauern bis ein Tor fällt.

Bertschy hat die Scheibe in der linken Ecke, und spielt sie vors Tor von Metsola. Dort steht Bykov und zwei Klotener bei ihm. Es wird kurz chaotisch, bis Metsola die Fanghand auf die Scheibe kriegt.

Marc Marchon erhält die Scheibe hinter dem Tor und kommt beim linken Pfosten hervor. Er spielt die Scheibe zum rechten Pfosten, wo Profico lauert, der sofort abschliesst. Rüegger ist jedoch rechtzeitig zur Stelle und hält.

Das erste Drittel sieht noch keine Tore, jedoch ein gut spielendes Kloten und ein sich abmühender HC Fribourg-Gottéron. Immer wieder kommen die Flughafenstädter über Konter zu Möglichkeiten, aber können sich auch in einigen Situationen in der Offensivzone festsetzen. Fribourg dagegen hat Mühe, ihr Spiel durchzuziehen und bis aufs Powerplay haben sie keine längere Zeit im Drittel von Kloten. Die gefährlichsten Situationen gehören auch dem EHCK, jedoch wirken beide Torhüter nicht wirklich sicher und lassen immer wieder die Scheibe fallen.

Das erste Drittel endet mit einem 15-sekündigen Kampf an der Bande, die Scheibe ist blockiert und die Spieler entscheiden sich, dort zu blockieren, um noch gefährliche Situationen zu vermeiden.

Mit viel Verkehr vor dem Tor von Fribourg schliessen die Klotener von der blauen Linie ab. Der Schuss wird abgelenkt und fliegt knapp am Tor vorbei.

Das Powerplay endet torlos für die Drachen, immer wieder kann der EHCK klären und sie entscheidend stören.

DiDomenico wird angespielt und schiesst aus dem Zentrum direkt aufs Tor von Metsola. Dieser sieht jedoch den Schuss kommen und kann ihn in der Magengrube verbergen.

Eine dumme Strafe von Marc Marchon, Sörensen holt Anlauf in der eigenen Zone und Marchon kommt von hinten und versucht mit dem rechten Arm über die rechte Schulter an die Scheibe zu kommen. Er reisst Sörensen um und erhält zwei Minuten wegen Haltens.

Sataric erhält die Scheibe an der blauen Linie, spielt sie in die Ecke zu Schreiber, der sofort den in die Mitte laufenden Ang anspielt. Dieser wartet kurz und schiesst dann flach in die rechte Ecke. Rüegger kann mit dem Beinschoner parieren.

Die Arbeit der Flughafenstädter ist bemerkenswert, sie sind bisher das bessere Team und bereiten den Fribourgern Probleme in der Offensive als auch in der Defensive.

Immer wieder kommt der EHCK gefährlich in die Offensivzone, nur der Abschluss kommt noch nicht gefährlich aufs Tor. Jedoch schiesst Schreiber aus dem hohen Slot, Rüegger lässt abprallen und sofort steht Ang vor ihm und kann nochmals abschliessen. Doch wieder kann Rüegger parieren und die Gefahr abwenden. Es ist die bisher beste Möglichkeit im Spiel.

Die Fribourger haben es schwer, in der Offensive die Scheibe zu halten und müssen immer wieder aggressives Forecheking betreiben. Binias kommt nun einmal mit viel Platz über die rechte Seite in die Zone, der Schlagschuss von ihm fliegt jedoch direkt in den Bauch von Juha Metsola.

Plötzlich kommt Jonathan Ang alleine im Slot und wird von der blauen Linie aus angespielt. Jedoch kann er die Scheibe nicht aufs Tor annehmen und vergibt eine gute Möglichkeit.

DiDomenico kommt in die offensive Zone, doch sein Pass ins Zentrum wird geblockt. Er kann die Scheibe wieder aufnehmen, und kurvt durch die Zone und sucht einen Pass. Dann entschliesst er sich trotzdem selbst abzuschliessen, Metsola kann parieren und erzwingt einen Spielunterbruch.

Von der blauen Linie zieht Benoit Jecker ab, Metsole hat Probleme den Schuss zu parieren und lässt ihn fallen. Mottet versucht noch nachzusetzen, doch wird direkt von zwei Klotenern zu Boden gedrückt.

Direkt zu Beginn der Partie versuchen sich die Fribourger bereits in der Zone der Klotener festzusetzen und ihre Stärke auszuspielen. Noch trägt dies keine Früchte, sondern provoziert Konter der Flughafenstädter.

Ryan Gunderson wird im Slot mit dem Rücken zum Tor angespielt, der Verteidiger schiesst aus der Drehung. Die Scheibe springt Metsola in die Brust und er kann sie sichern.

Die Partie beginnt, doch direkt verursacht Killian Mottet ein Abseits, deshalb geht es wieter mit dem Bully.

Die Spieler betreten das Eis, in Kürze gehts los in Kloten!

In den 102 gespielten Begegnungen hat der EHC Kloten mit 52 Siegen die Nase knapp vorne. Die Fribourger gewannen 48 Spiele und zwei Partien endeten ohne Sieger. In dieser Saison fanden bereits drei Partien statt, immer gewann die Heimmannschaft. Die Klotener gewannen einmal mit 5:3, die Fribourger zweimal mit 4:1 und 7:1.

Das nachfolgende Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem letzten Spiel am 2. Januar 2024, Marcus Sörensen erzielt das zwischenzeitliche 5:1 gegen Juha Metsola. Das Spiel endet mit 7:1.
 

Cedric Borga und Phillip Ströbel leiten die heutige Partie, während Zach Steenstra und Stany Gnemmi die Linienrichter sind.

Beim EHC Kloten spielt der Top Scorer mit den wenigsten Punkten der Liga, Jonathan Ang (10 Tore, 16 Assists). Dagegen trägt Marcus Sörensen (27 T, 23 A) den gelben Helm bei den Drachen aus Fribourg.

Auch bei den Drachen steht heute ein anderer Torhüter im Tor, Bryan Rüegger wird zwischen den Pfosten spielen, Reto Berra beginnt auf der Bank. In der Verteidigung fehlt Andreas Borgmann überzählig, für ihn spielt Thomas Grégoire das erste Spiel bei seinem neuen Verein. Ansonsten steht auch bei Fribourg die gleiche Mannschaft auf dem Eis wie gestern.

Heute steht bei den Flughafenstädtern wieder Juha Metsola im Tor, der gestern noch spielende Sandro Zurkirchen nimmt auf der Bank Platz. Im Vergleich zu gestern fehlt Miro Aaltonen, er ist heute krank. Für ihn rückt Leandro Profico aus der Defensive auf die Center-Position. Ansonsten spielen die Klotener mit der gleichen Aufstellung wie gestern.

Die Drachen befinden sich in einem Hoch, die Form ist hervorragend und eigentlich sollte nichts gegen die finale Playoffqualifikation heute sprechen. In den letzten zehn Spielen verlor man nur zwei, gegen die Genfer und gegen die Zuger. Gestern kämpften sie gerade noch im Spitzenkampf gegen die ZSC Lions, gewannen im Penaltyschiessen, dagegen sollte das Spiel gegen den zweiten Zürcher Verein heute vermeintlich ein leichter Sieg sein. Die Drachen sind ein heisser Favorit auf den Titel in diesem Jahr, die Offensive ist die beste der Liga mit 149 geschossenen Toren, die Defensive die drittbeste mit 105 erhaltenen Treffern. Doch sie dürfen sich heute nicht ausruhen, der EHC Kloten ist immer gefährlich gegen Topvereine.

Der EHCK steht auf dem dreizehnten Tabellenrang, ihre aktuelle Form spricht jedoch nicht für diese Platzierung. Fünf Spiele in Folge gewannen die Klotener, bevor sie gestern die erste Niederlage seit dem 13. Januar einstecken musste. Der SC Bern beendete die Siegesserie, doch das heisst nicht dass der Wille der Flughafenstädter gebrochen ist. Vor allem gegen Vereine in den obersten Tabellenplätzen spielte der EHC gut, zwei Siege gegen die ZSC Lions und ein Sieg in der Verlängerung gegen den EV Zug gab es im Januar. Das grösste Problem der Klotener ist die Defensive, man hat die meisten Tore bisher erhalten, 146 an der Zahl, dazu kommt die schlechteste Tordifferenz in der Liga mit -49. Heute müssen sich die Flughafenstädter bewusst auf die Defensive konzentrieren, denn in einem knappen Spiel ist der Glückstreffer möglich.

Die reguläre Saison neigt sich ihrem Ende zu, die beiden Mannschaften haben bereits 44 ihrer 52 Spiele gespielt. Die Ausgangslagen könnten dabei jedoch nicht verschiedener sein, die Drachen haben sich schon sicher für die Pre-Playoffs qualifiziert, die Flughafenstädter dagegen befinden sich aktuell auf einem Playout-Tabellenplatz. Die Klotener haben aber noch eine Chance, in die Pre-Playoffs einzuziehen, ihr Rückstand auf den aktuellen zehntplatzierten HC Davos beträgt zwölf Punkte. Trotzdem ist dies unwahrscheinlich, jedoch nicht der Kampf gegen die Rapperswil-Jona Lakers, die punktgleich stehen. Die Flughafenstädter wollen vor Ende der Saison noch möglichst viele Spiele gewinnen, so dass man sich aus den Playout-Plätzen befreien kann. 
Die Fribourger dagegen befinden sich im Kampf um die Tabellenführung, noch wichtiger könnte man mit nur einem Punkt heute den direkten Playoff-Einzug sichern. Gelungen ist das nur den führenden Löwen aus Zürich.
Im heutigen Spiel geht es für beide Vereine um vieles, deshalb können wir ein aufregendes und spannendes Spiel erwarten.

Herzlich Willkommen zu der heutigen Partie zwischen dem EHC Kloten und dem HC Fribourg-Gottéron. Die Partie in der stimo arena in Kloten beginnt um 19:45 Uhr, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!