Im zweiten Drittel liessen es die Teams zunächst etwas langsamer angehen. Die Startminuten waren geprägt von vielen Befreiungsschlägen und beide Teams hofften auf einen Fehler des Gegners. Nach 4 Minuten fiel dann aber bereits das nächste Tor. Die Zuger konnten nach einem Icing das defensive Bully für sich entscheiden und schickten Senteler und Hofmann auf die Reise, welche eine Überraschung durch die Gäste aus Nordirland in weite Ferne rücken liessen. Nach Spielmitte wurde das Spiel dann zunehmend ruppiger und es brachen, etwas untypisch für ein CHL-Spiel, einige Keilereien aus. Schlussendlich mussten die Zuger nicht mehr unbedingt ein Tor erzielen und bei Belfast mangelte es oft etwas an Qualität, um die Zuger hier nochmals ernsthaft unter Druck zu setzen.