Fazit:
Norwegen gelingt ein guter Start in das WM-Turnier. Die skandinavische Auswahl bezwingt zum Auftakt in einem spannenden Aufgalopp den WM-Dritten von 2015 aus Polen 22:20 (12:10). In einem lange Zeit ausgeglichenen Match waren es die Trefferquote und der Mut, die zum Sieg der norwegischen Mannschaft geführt haben. Die Nordeuropäer konnten sich zwar nie mehr als drei Treffer absetzen, liessen Polen aber auch nicht in Führung gehen. Während die Mannschaft von Talant Dujshebaev zu wenig aus ihren Chancen machte, fand Norwegen trotz starkem Adam Malcher im polnischen Kasten immer eine Lösung und nimmt verdient die ersten beiden Punkte des Turniers entgegen. Damit ist der erste Spieltag der Gruppe A beendet. Einen schönen Abend noch!

Auszeit Norwegen Norwegen hat nun alle Trümpfe in der Hand, muss die Zeit nur noch von der Uhr spielen.

Eivind Tangen verpasst die endgültige Entscheidung und bleibt einmal mehr am sich streckenden Adam Malcher hängen. Allerdings wirkt Polens Angriffsspiel nicht so, als könnten sie die zwei Treffer in einer Minute noch aufholen.

Und Marek Daćko unterläuft ein technischer Fehler - das sind die Kleinigkeiten, die dieses Match entscheiden werden. Kann Norwegen jetzt scoren, ist das ein ganz entscheidender Schritt in Richtung Auftaktsieg.

Tor für Norwegen, 20:22 durch Kristian Bjørnsen
Gøran Søgard Johannessen bekommt nach einem Duell mit Piots Chrapkowski einen Sieben-Meter zugesprochen und ebnet Kristian Bjørnsen den Weg, die Führung zu erhöhen. War das bereits die Vorentscheidung?

Tor für Norwegen, 20:21 durch Kristian Bjørnsen
Wieder geht die Führung an Norwegen. Die Skandinavier schnappen sich die wichtigen Tore und können sich immer wieder einen leichten Vorteil erspielen. Polen hat das bereits mehrfach verpasst.

Auszeit Polen Das weiss auch das Trainerteam, weshalb Talant Dujshebaev erneut die Auszeit beantragt und seine Truppe ebenso wie sein Gegenüber Christian Berge auf die packende Schlussphase einschwört.

7-Meter verworfen von Kent Robin Tønnesen (Norwegen) Selbst Kent Robin Tønnesen versagt! Nach einem Foulspiel ist es einmal mehr Adam Malcher, der mit seinen langen Stelzen Polen im Spiel hält und den Sieben-Meter entschärft. 43 Prozent aller Bälle entschärft der Schlussmann - eine irre Quote. Jetzt muss die polnische Auswahl aber mal zuschlagen und seine Chancen dringend nutzen.

Und scheitert ebenfalls! Auch Magnus Rød kann die Pille nicht im Kasten unterbringen, scheitert nach schönem Querpass von Christian O'Sullivan am langen Pfosten und verpasst einmal mehr, die Führung etwas auszubauen. Es sind lange keine Tore mehr gefallen!

Doch Przybylski bleibt hängen und kann den Block aus etwa neun Metern nicht überwinden. Norwegen ist wieder am Zug!

Stark! Paweł Niewrzawa fischt nach einer Kreuzbewegung die Pille aus der Luft und verhindert einen weiteren norwegischen Abschluss - Polen hat jetzt die Chance, in Führung zu gehen.

Tor für Polen, 20:20 durch Michał Daszek
Weiterhin geht es munter hin und her, die Teams wechseln sich mit dem Tore erzielen fleissig ab - bleibt das auch in der Schlussphase so?

Tor für Norwegen, 19:20 durch Kent Robin Tønnesen

Tor für Polen, 19:19 durch Tomasz Gębala

Tor für Norwegen, 18:19 durch Bjarte Myrhol
Wenn Norwegen seinen Schlussmann braucht, ist er da: Espen Christensen reist das Bein hoch, verhindert die erste Führung Polens seit der 20. Spielminute und leitet den schnellen Gegenstoss ein. Dieser Treffer geht zu grossen Teilen auf das Konto des Keepers.

Auszeit Norwegen Auch Norwegen rückt eng zusammen und bespricht die nächsten Züge. Die Skandinavier gehen zwar immer wieder in Führung, schaffen es aber nicht, diese konsequent zu halten oder gar auszubauen.

Tor für Polen, 18:18 durch Rafał Przybylski

Tor für Norwegen, 17:18 durch Gøran Søgard Johannessen
Johannessen steuert seinen ersten Turniertreffer bei. Am Kreis tankt er sich mit vollem Körpereinsatz durch und netzt dann ins lange Eck ein - Malcher hatte auf den kurzen Pfosten spekuliert.

Auszeit Polen Die vielen kleinen Comebacks Polens zehren natürlich an den Nerven. Deshalb entlastet Talant Dujshebaev seine Mannschaft kurz, indem er die Auszeit beantragt und die Truppe dazu ermutigt, genau so weiterzumachen.

Tor für Polen, 17:17 durch Michał Daszek
Und Polen kontert einmal mehr über seine Aussen. Diese setzen die Berge-Jungs deutlich öfter ein als der Kontrahent aus dem Norden des europäischen Kontinents. Das könnte ein wichtiges Mittel werden.

Tor für Norwegen, 16:17 durch Espen Lie Hansen
Ist der gut drauf! Espen Lie Hansen rollt die Kugel unter den Beinen von Adam Malcher hindurch und sorgt dafür, dass der in den letzten Minuten so starke Keeper richtig verdutzt reinschaut.

Tor für Polen, 16:16 durch Tomasz Gębala

2 Minuten für Gøran Søgard Johannessen (Norwegen)

Tor für Norwegen, 15:16 durch Kent Robin Tønnesen

2 Minuten für Rafał Przybylski (Polen)

Während die ersten beiden Partien der Gruppe A deutlich ausgingen, deutet sich hier ein harter Fight an, der bis zum Schluss offen bleiben wird. Immer wieder ist der Gegner zur Stelle, wenn eine Mannschaft kleine Schwächephasen offenbart, immer wieder finden die Teams jedoch auch zurück in die Spur.

Tor für Polen, 15:15 durch Rafał Przybylski
Was für ein unnachahmlicher Wackler! Das war richtig stark von Rafał Przybylski, der Polen einmal mehr zurück bringt. Auf der Gegenseite entschärft Adam Malcher bereits den elften Versuch der Skandinavier und ist ein ganz wichtiger Rückhalt der Berge-Truppe.

Tor für Polen, 14:15 durch Łukasz Gierak

Tor für Norwegen, 13:15 durch Espen Lie Hansen
Und Hansen legt gleich noch einen drauf, als er im Zuge eines Tempogegenstosses auf links blank ist und die Pille ins lange Eck zwirbelt.

Tor für Norwegen, 13:14 durch Espen Lie Hansen
Norwegen durchläuft eine kleine Schwächephase, kann sich aber auf Espen Lie Hansen verlassen. Der Rückraumspieler hat drei von vier Würfen im Netz zappeln lassen und ist auch diesmal zur Stelle.

Tor für Polen, 13:13 durch Tomasz Gębala

7-Meter verworfen von Sander Sagosen (Norwegen)Sagosen scheitert vom Punkt aus! Der Routinier peilt die linke untere Ecke an, doch Adam Malcher im Kasten der Polen hat den Braten gerochen und kriegt seinen Fuss genau rechtzeitig dort hin. Auch aus dem Spiel heraus entschärft der Keeper viele Bälle und hält Polen im Spiel.

2 Minuten für Mateusz Jachlewski (Polen)

Tor für Polen, 12:13 durch Michał Daszek

Tor für Norwegen, 11:13 durch Eivind Tangen
Doch Norwegen findet einmal mehr die direkte Antwort und stellt den Vorsprung wieder auf Drei. Das ist richtig stark, wie die Skandinavier auf das Aufbäumen der Polen reagieren.

Tor für Polen, 11:12 durch Michał Daszek
Dann aber ist es Daszek, der den Platz auf rechtsaussen nutzt, in die Mitte zieht und die harzige Pille schön um Espen Christensen herumdreht.

Wieder einmal kann Polen seine Überzahl nicht gut ausspielen und vertendelt die Kugel im eigenen Angriffsspiel! Da fehlt dem deutschen Nachbarn einfach die nötige Konzentration.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (Norwegen)
Bereits früh kriegt O'Sullivan die nächste Zwei-Minuten-Strafe aufgedrückt und darf direkt wieder auf der Bank Platz nehmen, nachdem er Handball kurz mit Rugby verwechselt hatte.

Hinein in Durchgang zwei! Sehen wir weiter ein ausgeglichenes Spiel in Nantes oder kann eine Mannschaft davonziehen? Polen bläst jedenfalls direkt zum Angriff und will den Rückstand auf eins drücken.

Halbzeitfazit:
Das gelingt zwar nicht, doch Norwegen führt nach einer spannenden ersten Halbzeit mit zwei Toren Vorsprung 12:10 gegen Polen. Beide Mannschaften spielen mit offenem Visier und peilen den ersten Sieg im ersten Spiel an - ein Qualitätsunterschied ist nicht zu erkennen. Die Skandinavier agieren letztlich einfach einen Tick konsequenter in ihrem Abschluss und bringen über 60 Prozent ihrer Würfe im Kasten unter, während es auf Seiten der polnischen Auswahl nur 59 sind. Es werden wohl derartige Nuancen sein, die das Match entscheiden. Gegessen ist hier aber noch gar nichts - bis gleich!

Auszeit Norwegen Unmittelbar vor der Halbzeitpause bespricht Christian Berge noch einmal den letzten Zug seiner Mannschaft. Norwegen könnte vor dem Pausentee erstmals auf drei davonziehen.

Tor für Norwegen, 10:12 durch Kristian Bjørnsen

Der erste Durchgang neigt sich dem Ende entgegen und eine klare Rollenverteilung können wir noch nicht vornehmen. Wie zu erwarten war, agieren die Teams auf Augenhöhe und sorgen für viel Spannung in Nantes!

2 Minuten für Piotr Chrapkowski (Polen)
In der Schlussphase erwischt es auch die Polen, die nach Piotr Chrapkowskis Hinausstellung erstmals mit einem Mann weniger unterwegs sind. Sofort stellen sie um und agieren mit leerem Tor.

Auch diesmal bleibt es bei Daszeks einzigem Treffer in der Überzahl, weil der Ausrichter der letztjährigen EM kein Zielwasser getrunken hat und mit seinen Distanzversuchen am gut reagierenden Espen Christensen scheitet. Starke Aktionen des Schlussmanns.

Tor für Polen, 10:11 durch Michał Daszek

2 Minuten für Christian O'Sullivan (Norwegen)
Immer wieder dezimiert sich Norwegen selbst - O'Sullivan holt sich bereits die dritte Zeitstrafe des Teams ab. Bisher kann Polen das aber noch nicht so richtig ausnutzen.

Tor für Norwegen, 9:11 durch Eivind Tangen

Tor für Polen, 9:10 durch Tomasz Gębala

Geht das so weiter, erleben wir ein Match, das erst in den letzten Sekunden. Die Teams schenken sich nicht einen Zentimeter der Platte und antworten im direkten Gegenzug auf Gegentore.

Tor für Norwegen, 8:10 durch Sander Sagosen
Ist das schön. Sagosen setzt seinen Körper am Kreis geschickt ein, verschafft sich Platz, peilt die rechte Ecke an - sitzt.

Tor für Norwegen, 8:9 durch Christian O'Sullivan
Tempogegenstösse sehen wir auch deshalb deshalb bisher selten, weil dies keine Defensive zulässt. Nun aber schalten die Skandinavier einmal schnell und holen sich prompt die Führung zurück.

Tor für Norwegen, 8:8 durch Kristian Bjørnsen

Tor für Polen, 8:7 durch Łukasz Gierak
Es geht weiter Schlag auf Schlag. Łukasz Gierak, im Ligabetrieb beim TuS N-Lübbecke tätig, sorgt dafür, dass Polen wieder in Führung geht.

Tor für Norwegen, 7:7 durch Espen Lie Hansen
Manchmal muss auch Gewalt her. Espen Lie Hansen sieht, dass niemand anderes frei ist und schüttelt einen wuchtigen Stoss aus dem Unterarm.

2 Minuten für Eivind Tangen (Norwegen)

Tor für Polen, 7:6 durch Marek Daćko
Das Beste aus der Siuation herausgeholt! Marek Daćko tankt sich nicht nur an den Kreis durch und vollendet, sondern provoziert zudem die Zeitstrafe der Norweger.

Gelbe Karte für Eivind Tangen (Norwegen)

Gelbe Karte für Espen Lie Hansen (Norwegen)

Gelbe Karte für Mateusz Jachlewski (Polen)

Tor für Norwegen, 6:6 durch Sander Sagosen
Sander Sagosen bringt mächtig Schwung in die Bude. Auch von der Linie aus bleibt der Rückraumspieler eiskalt und versenkt in die linke Ecke.

Tor für Polen, 6:5 durch Michał Daszek
So frei darfst du Michał Daszek nicht lassen, sonst ist er zweimal durch und bringt Polen wieder in Führung. So mussten es die Norweger gerade hinnehmen.

Tor für Polen, 5:5 durch Michał Daszek

Auszeit Polen In den letzten Minuten verzetteln sich die Teams immer wieder an der Defensive des Gegners und schaffen es nicht, Bewegung in die Blöcke zu bekommen. Talant Dujshebaev reagiert und beantragt die erste Auszeit des Matches.

Gelbe Karte für Mateusz Jachlewski (Polen)

Bei Ballbesitz der Nordeuropäer ist die polnische Auswahl ruckzuck um den eigenen Kreis formiert. Doch auch die norwegische Verteidigung ist auf schnellen Beinen unterwegs und geht in der Deckung fair, aber aggressiv zur Sache.

Tor für Norwegen, 4:5 durch Bjarte Myrhol
Was für ein Sahnepass war das denn? Sander Sagosen ist mächtig unter Druck, kann aber den Bodenpass auf Bjarte Myrhol bringen, der dann keine Probleme hat. Dieses Anspiel war aber auch einfach grandios.

Tor für Polen, 4:4 durch Marek Daćko

Tor für Norwegen, 3:4 durch Sander Sagosen
Nein. Stattdessen kämpft sich Norwegen nach vorne und geht sogar in Führung.

2 Minuten für Kent Robin Tønnesen (Norwegen)
Tønnesen muss auf der Bank Platz nehmen, nachdem er Daćko am Kreis viel zu hart angegangen war. Das ist die einzig logische Konsequenz. Spielt Polen seine Überzahl gekonnt aus?

Tor für Polen, 3:3 durch Mateusz Jachlewski
Immerhin bleiben die Polen dran. Trotz spielerisch keiner guten Phase erzielen sie vom Punkt aus den Ausgleich.

Tor für Norwegen, 2:3 durch Espen Lie Hansen
Die Skandinavier sind endgültig im Spiel, überzeugen soeben mit einem starken Block und leiten eiskalt den Tempogegenstoss ein, den erneut Hansen im Netz unterbringt. Das sind richtig schöne Tore, die die Zuschauer in der Anfangsphase geboten bekommen.

Tor für Norwegen, 2:2 durch Kristian Bjørnsen
Und Bjørnsen legt das zweite nach. Der Spieler der HSG Wetzlar wird schön auf rechts aussen frei gespielt und dreht die Kugel elegant in die lange Ecke - Ausgleich.

Tor für Norwegen, 2:1 durch Espen Lie Hansen
Jawoll! Mit schöner Kreuzbewegung lässt Espen Lie Hansen Tomasz Gębala im Mittelblock hinter sich und kann aus der Distanz wuchtig einnetzen. Auch Norwegen ist im Spiel.

Gelbe Karte für Kent Robin Tønnesen (Norwegen)

Tor für Polen, 2:0 durch Tomasz Gębala
Und wieder Gębala! Während Norwegen mit seinen Versuchen reihenweise scheitert, ist Polen sehr treffsicher unterwegs und kommt gut in das Match.

Tor für Polen, 1:0 durch Tomasz Gębala
Die polnische Auswahl macht es besser, lässt die Kugel ordentlich durch die eigenen Reihen laufen, ehe Tomasz Gębala im Zentrum den Platz hat, die Führung zu erzielen.

7-Meter verworfen von Kristian Bjørnsen (Norwegen) Das geht gut los! Bjarte Myrhol wird am Kreis früh am Trikot gezogen und holt den ersten 7-Meter raus, den Bjørnsen jedoch genau auf den polnischen Keeper schmettert.

Und ab dafür! Das Schweizer Schiedsrichtergespann hat das Duell freigegeben.

Die Zuschauer begrüssen die Nord- und Osteuropäischen Stars auf der Platte - gleich geht es los! Wir wünschen viel Spass!

Erst vor rund einem Jahr musste auch die polnische Auswahl anerkennen, wie stark Norwegen ist. Im ersten Hauptrundenspiel der EM im eigenen Land verlor der Gastgeber 28:30 und liessen sich von routinierten, bissig verteidigenden Skandinaviern die Butter vom Brot nehmen. Wir sind gespannt, wie die Teams in den diesjährigen Wettbewerb starten.

Ein Selbstläufer wird das definitiv nicht. Die Norweger waren mit ihrem dynamischen und kreativen Spiel eine der grössten Überraschungen des Handball-Jahres 2016. Im EM-Halbfinale lieferte sich das Team des jungen Trainers Christian Berge einen denkwürdigen Krimi mit den Bad Bays – die Initialzündung für die erste internationale Medaille in Norwegens Geschichte?

Die polnische Nationalmannschaft gehört traditionell zum Kreis der Turnierfavoriten und so gehen die Biało-czerwoni auch diesmal als top gehandelte Truppe in den Wettbewerb. In den Playoff-Duellen setzte sich der Ausrichter der letzten Europameisterschaft letztlich mühelos durch. Allerdings entwickeln sich die Polen unter ihrem spanischen Trainer Talant Dujshebaev immer mehr zur Wundertüte und erlauben sich Ausreisser nach oben wie nach unten. Innerhalb des Turniers wird es für den deutschen Nachbarn deshalb vor allem davon ankommen, konstante Leistungen abrufen zu können. Ein Sieg zum Auftakt wäre da immens wichtig.

Am gestrigen Abend eröffnete der Gastgeber mit einem fulminanten 31:16 über die brasilianische Nationalmannschaft das Turnier im eigenen Land und setzte dabei gleich mehrere Ausrufezeichen. Am Nachmittag sicherte sich Russland durch den 39:29-Erfolg gegen Japan die ersten Punkte, ehe nun mit Polen und Norwegen auch die letzten beiden Mitglieder der Gruppe A in das Turnier starten. Welcher der beiden Kontrahenten setzt die erste Duftmarke des Wettbewerbs?