Wir verabschieden uns von spannenden Rennen beim Triple in Seefeld. Weiter geht es für die Nordischen Kombinierer bereits in der kommenden Woche in Oberstdorf. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag!

Bei den Deutschen war Julian Schmid heute im Langlauf clever unterwegs und am Ende kann er sich über Platz zwei freuen und nimmt dicke Punkte für den Gesamtweltcup mit. Dort ist er nun Zweiter hinter Lamparter. Vinzenz Geiger war als grosser Herausforderer von Lamparter gestartet und dürfte trotz Platz vier im letzten Rennen wohl nicht ganz zufrieden auf den heutigen Tag blicken. Manuel Faisst beendete die 12,5 Kilometer als guter Achter. Auch Fabian Riessle kämpfte sich als Zehnter noch in die Top Ten vor. Johannes Rydzek kam direkt dahinter als Elfter durch. Jakob Lange zeigte seine Langlauf-Stärke ebenfalls und von Rang 27 kam er auf den 13. Platz nach vorne. Eric Frenzel komplettiert das starke Teamergebnis des DSV als 15.

Zufrieden kann mit seiner Vorstellung heute sicherlich auch Stefan Rettenegger sein. Er konnte sich den guten fünften Platz im Triple erkämpfen. Franz-Josef Rehrl war als Siebter ebenfalls in den Top Ten gelandet. Lukas Greiderer schliesst das Triple auf Platz 15 ab. Bei Martin Fritz reichte es für den 20. Rang. Fabio Obermeyr nutze seine Chance als 25. Auch Thomas Rettenegger nimmt als 30. noch Punkte mit.

Johannes Lamparter hat den Fluch gebrochen und gewinnt als erster Österreicher das Triple auf österreichischen Boden. Teamkollege Mario Seidl, der dieses Jahr krankheitsbedingt fehlt, hatte das Nordic Combined Triple zwar schon gewonnen. Er siegte allerdings bei der einzigen Ausgabe in Chaux-Neuve. Lamparter hatte an den drei Tagen die besten Leistungen gezeigt und bringt sich mit einem souveränen Sieg am finalen Tag in die Favoritenrolle für die Weltmeisterschaften im Februar. Nach dem heutigen Tag übernimmt er zudem den Gesamtweltcup von Jarl Magnus Riiber, der nach einer Disqualifikation gestern aus der Wertung fiel.

Johannes Lamparter zeigt sich von dem engen Fight hinter sich unbeeindruckt. Ganz locker kann er sich die österreichische Flagge schnappen und gelassen nach einer tollen Vorstellung als Erster über die Linie zeigen. Den Kampf um Platz zwei entscheidet Julian Schmid nach einem guten Rennen für sich. Jens Lurås Oftebro wird Dritter vor Vinzenz Geiger der völlig fertig als Vierter über die Linie kommt.

Am Anstieg sucht Vinzenz Geiger die Entscheidung und möchte weglaufen. Wer kann mitgehen? Schmid bleibt dran und auch Oftebro lässt sich so leicht nicht abschütteln. Stefan Rettenegger versucht alles, fällt jetzt aber ein paar Meter ab.

Es scheint, als würden jetzt die ersten Starter aus der Verfolgergruppe herausfallen. Rehrl und Ilves verlieren ein paar Meter zur restlichen Gruppe und müssen jetzt viel investieren, um wieder heranzukommen.

Inzwischen lautet die Frage wohl nur noch, wer die übrigen Podestplätze beim Triple mitnehmen kann? Geiger hat viel alleine investiert, während Oftebro in der Gruppe fast das gesamte Rennen die Führungsarbeit gemacht hat. Wird ihnen das in der finalen Attacke zum Verhängnis?

Johannes Lamparter hört als erster Athlet die Glocke, die die finale Runde ankündigt. 38 Sekunden beträgt sein Vorsprung vor den finalen 2,5 Kilometern. Es riecht alles danach, als würde zum ersten mal beim Triple in Seefeld ein Österreicher den Gesamtsieg holen. Einen österreichischen Triple-Sieger gab es zwar schon mit Mario Seidl, er holte sich den Sieg allerdings nicht auf den österreichischen Loipen, sondern in dem Jahr, an dem das Triple in Frankreich stattgefunden hatte.

Johannes Lamparter läuft sein Rennen kontrolliert und es sieht nicht danach aus, als würde er noch einbrechen und die Verfolgergruppe heranlaufen lassen. Für die geht es wohl nur noch um die übrigen Podestplätze.

Gut dabei ist aus dem deutschen Team bisher auch Manuel Faisst, der als Neunter auf dem Weg in Richtung eines Top-Ten-Platzes ist. Von hinten machen seine Teamkollegen Druck, die 20 Sekunden Abstand zu Faisst haben.

Johannes Lamparter hat die Hälfte seines Rennens geschafft und bisher sieht es gut aus für den Österreicher in Richtung Triple-Sieg. Mit 38 Sekunden geht er auf die zweite Hälfte des Rennens. Die zweite Gruppe führt Julian Schmid an. Hier sind auch Geiger, Oftebro, Rettenegger, Rehrl und Ilves dabei. Fabian Riessle ist auf Platz zwölf vorgelaufen und führt eine grosse Gruppe mit Rydzek, Lange, Greiderer und Frenzel an.

Jetzt ist es passiert! Am Anstieg wird Vinzenz Geiger von den Verfolgern geschluckt. Jetzt muss er darauf hoffen, dass er sich in der Gruppe wieder etwas erholen kann, um vielleicht auf den finalen Metern noch einmal zuzuschlagen. Schon eine kleine Überraschung, dass Geiger so eingebrochen war.

Muss sich Geiger jetzt nach hinten orientieren? Es scheint so, denn die Verfolgergruppe kommt dem Deutschen jetzt immer näher. Nur noch elf Sekunden hat er Vorsprung in Richtung der Oftebro-Gruppe. Yoshito Watabe steigt derweil als erster Athlet aus.

Johannes Lamparter baut seinen Vorsprung ganz vorne weiter leicht aus und als es in die nächste Runde geht, hat er 19,7 Sekunden Vorsprung. Die Gruppe um Oftebro liegt 40 Sekunden hinter dem Führenden.

Viel investieren tut auf den ersten Kilometern bereits Johannes Rydzek. Nachdem er zur Halbzeit 17. war, ging es im Langlauf immerhin schon auf Platz zwölf nach vorne. Im Schlepptau hat er Lukas Greiderer und Matteo Baud aus Frankreich.

3,7 Kilometer sind gelaufen und bislang versucht niemand hier, mit hohem Tempo das Rennen anzugehen. Immerhin wird heute noch einmal eine Runde mehr gelaufen als gestern und da heisst es, sich das Rennen gut einzuteilen.

Nach seinem schlechten Sprung ist Fabian Riessle wieder einmal in der Position, dass er aufholen muss. Von Platz 33 ging es auf der ersten Runde immerhin schon in die Punkteränge hinein.

Die erste Runde ist geschafft und ganz vorne bleibt alles beim Alten. Geiger kommt nicht an Lamparter heran, aber auch die Verfolger haben nicht aufholen können. Derzeit scheint es so, als würde der Österreicher das Rennen vorne diktieren.

Julian Schmid gehört zu denen, die sich im Windschatten von Oftebo eingefunden haben und jetzt versuchen, gemeinsam mit dem Norweger nach vorne zu kommen. Manuel Faisst ist seinerseits gemeinsam mit Herola und Muhlethaler unterwegs.

Bisher passt es gut zusammen bei Johannes Lamparter und der Österreicher kann seinen Abstand zu Geiger bei 16 Sekunden halten. Dahinter hat Yamamoto wenig überraschend bereits grössere Schwierigkeiten und es wirft ihn in die Verfolgergruppe zurück, die Oftebro anführt.

Das Rennen ist gestartet und Johannes Lamparter begibt sich als erster Athlet auf die 12,5 Kilometer. In 16 Sekunden wird ihm dann Vinzenz Geiger folgen!

Nach dem Sprungdurchgang führt Johannes Lamparter das Feld an. Der Österreicher wird sich auf den 12,5 Kilometern aber nicht ausruhen können, denn einer seiner grössten Verfolger startet bereits als Zweiter in den Abschluss des Triples. Nur 16 Sekunden muss Vinzenz Geiger aus dem DSV-Team aufholen. Ryota Yamamoto hat 22 Sekunden Abstand, dürfte aber keiner von denen sein, die es zu beachten gilt. Gefährlicher dürfte da Jens Lurås Oftebro sein. Er startet von Platz vier in das Rennen und hat 38 Sekunden aufzuholen.

Willkommen zurück zur Nordischen Kombination in Seefeld. In wenigen Minuten steht der finale Langlauf des Nordic-Triples auf dem Plan. Um 13:25 Uhr geht der erste Starter auf die 12,5 Kilometer!

Die beiden bilden weiterhin die Crème de la Crème bei diesem Triple-Wettbewerb. Einzig Julian Schmid musste ein wenig abreissen lassen und geht mit in einer guten Stunde mit einem Rückstand von 42 Sekunden in die Loipe. Ryoto Yamamoto wurde heute dafür Dritter, ist bekanntlich aber nicht so laufstark. Mit Stefan Rettenegger (5.) und Franz-Josef Rehrl (8.) haben es im Sprungwettbewerb noch zwei weitere Österreicher in die Top Ten geschafft, der Deutsche Manuel Faisst wurde Neunter. Um 13:25 Uhr geht es hier mit dem Lauf über 12,5 Kilometer weiter!

Und das tut er! Mit 108,5 Metern stellt er bei noch etwas stärkerem Rückenwind nicht nur die Bestweite von Stefan Rettenegger ein, sondern setzt auch eine exzellente Landung. Vier Punkte macht er auf Vinzenz Geiger gut, das macht einen Vorsprung von 16 Sekunden.

Vinzenz Geiger übernimmt die Führung! 107,5 Meter sind heute nicht die Bestweite, doch bei seinem Sprung hat der Wind gerade wieder etwas zugenommen. Ausserdem ist die Landung souverän. Nur noch Johannes Lamparter kann ihn jetzt noch von ganz oben verdrängen.

Jetzt geht es um die Wurst, Julian Schmid läutet die Top Drei ein! auch er bleibt bei Gate 16, verpasst das Podium mit 106,5 Metern aber knapp. Bei der Landung kippen ihm stark die Beine auseinander.

Der Este bleibt lieber konservativ und lässt den Anlauf wieder eine Luke hochschrauben. Er bleibt knapp vor Rehrl.

Auch Franz-Josef Rehrl springt lieber aus Luke 15, erreicht die gleiche Weite bei Yamamoto. Allerdings fehlen ihm die Windpunkte und auch die Landung ist etwas wacklig, er landet nur auf Platz Vier.

105,5 Meter, das sollte eigentlich nicht für die Führung reichen - hätte der Japaner nicht auf eigenen Anlass den Anlauf ein wenig verkürzt! Vier Punkte landet er schliesslich vor Oftebro!

Eigentlich ein Sprungspezialist, hier verpasst er die Spitzenplätze aber mit einer Weite von 104 Metern.

Es gibt einen neuen Führenden! Oftebro springt zwar einen halben Meter kürzer als Stefan Rettenegger, bekommt aber einen halben Jurypunkt mehr zugesprochen. Durchaus gewagt von den Punktrichtern, dem Lokalmatadoren so den Spitzenplatz zu nehmen. Doch dafür sind sie ja, um neutral zu bleiben.

Keine schlechte Weite, aber eine sehr wacklige Landung. Herola bleibt hinter Faisst.

Manuel Faisst läutet die Top Ten ein. Mit 104,5 Metern schiebt er sich zwischen die beiden Rettenegger-Brüder. An seinem Gesichtsausdruck ist nicht wirklich zu erkennen, was er davon hält.

Ein Name wie ein US-Schauspieler. Dramatik wie in einem Hollywoodfilm gibt es auch vor seinem Sprung, denn er muss aufgrund der Windverhältnisse noch einmal absteigen. Dann leuchtet die Ampel grün, doch er landet gar ausserhalb der Top 20.

Auch nicht von schlechten Eltern, an den beiden Rettenegger-Brüdern kommt er jedoch nicht vorbei.

Noch ein Kandidat für einen österreichischen Spitzenplatz. Und tatsächlich, Stefan überfliegt die grüne Linie noch einmal deutlich und reiht sich mit 108,5 Metern vor seinem Bruder ein! Da ist während der gesamten Flugbahn keine einzige Zuckung zu sehen.

Kann Eric Frenzel in die österreichische Phalanx einstossen? Nein, ein stabiler Flug auf 101,5 Meter reicht aufgrund der wenigeren Windpunkte nicht.

Der nächste Lokalmatador. Mit 102 Metern setzt er sich zwischen Rettenegger und Greiderer und sorgt für eine ÖSV-Dreifachführung!

Auch Espen Andersen landet genau auf 100 Metern. Bei ihm hat der Wind aber noch ein wenig mehr abgenommen, er sortiert sich daher hinter Rydzek ein.

105 Meter bräuchte der Deutsche angesichts des schwächeren Winds für die Führung. Dafür fehlen ihm fünf Meter, zufrieden ist er aber trotzdem.

Immerhin der vierte Platz für den Franzosen, obwohl er im Flug etwas in Schieflage gerät.

Auch er knackt die 100 Meter und sorgt für eine österreichische Doppelführung! Die Windverhältnisse scheinen gerade ein wenig favorabler zu werden.

Simen Tiller erreicht als zweiter Athlet die 100-Meter-Marke! Was die Punkte angeht, ist er aufgrund des niedrigeren Windzuschusses aber weit von Rettenegger entfernt.

Ein sauberer Sprung. Doch es fällt den Athleten derzeit einfach so schwer, angesichts des Rückenwinds die Höhe zu halten.

Ähnlich sieht es bei Fabian Riessle aus, der noch hinter Lange landet. Die Landung ist dann ebenfalls sehr wacklig.

Die ersten Deutschen stehen oben! Jakob Lange kommt gut aus der Luke, hat den Schwerpunkt gefühlt aber zu tief. So reiht er sich auf Rang Acht ein.

Auch der Italiener kann den Führenden Rettenegger nicht im Ansatz gefährden.

Ein etwas hektischer Absprung, das reicht nicht für eine Spitzenplatzierung.

Der erste Athlet, der sich über den Hang retten kann! Sehr stabiles System, auch die Landung ist elegant. Als erster Springer überquert er die 100-Meter-Marke und geht damit souverän in Führung!

Wieder zwei Österreicher. Gerade scheinen die Windverhältnisse besonders schwierig zu sein, was auch Fabio Obermeyr zu spüren bekommt. Er landet ausserdem der Top Ten.

Oh weh, mit 92,5 Metern ist der Italiener das neue Schlusslicht.

Kein guter Sprung des Norwegers, obwohl der Wind noch einmal schwächer geworden ist.

97,5 Meter und eine gelungene Landung - allerdings hat bei seinem Sprung der Wind ein wenig abgenommen, die japanische Dreifachführung bleibt aus.

Die Watabe-Brüder gehen hintereinander an den Start. Yoshito driftet ein wenig nach links ab, verdrängt Loomis aber erst einmal vom zweiten Platz und sorgt für eine japanische Doppelführung.

Alessandro Pittin springt hingegen wieder zu früh ab.

Immerhin schafft es mal wieder einer in die Spitzengruppe. Auch hier ist die Absprunggeschwindigkeit entscheidend, 97,5 Meter reichen für den zweiten Platz hinter Sora Yachi.

Ein entnervtes Gesicht auch bei Jan Vytaral. Mit dem starken Rückenwind haben sie alle zu kämpfen.

Stabiles, aber recht uneffizientes Flugsystem. Man wartet weiter auf die wirklich guten Weiten.

Noch schafft es keiner der Athleten, den Flug im Hang noch gleiten zu lassen. Bei Jared Shumate sieht zudem die Armarbeit ein wenig wild aus.

97 Meter bei etwas leichterem Rückenwind, damit wird er Dritter. Sein finnischer Teamkollege Niitykoski wurde soeben aufgrund seines Anzugs disqualifiziert.

Der zweite Tscheche kommt hingegen gar nicht wirklich ins Fliegen und muss sich schon jetzt von einer Spitzenposition verabschieden.

Da gerät er etwas in Schieflage, reiht sich hinter Sora Yachi auf der Zwei ein.

Und so geht Gael Blondeau vom Bakken und reiht sich auf Drei ein.

Der zweite Österreicher tritt aus noch unbekannten Gründen nicht an!

Zwei Lokalmatadoren sind an der Reihe. Mit offenen Skiern hofft Florian Kolb auf den Aufwind im Hang, doch der kommt einfach nicht. Nur 92 Meter.

Yamamoto fehlt es hingegen wieder an Speed und so reiht er sich hinter seinem Teamkollegen ein.

Zwei Japaner stehen oben. Den Auftakt macht Sora Yachi, der es mit höherer Geschwindigkeit aus der Luke schafft und so mit 99 Metern die Führung übernimmt!

Brecl - nicht nur ein Gebäck, sondern auch ein bekannter Name im Skisport. Doch auch er reiht sich im unteren 90er-Bereich ein.

Beim Sprung des Finnen nimmt der Wind ein wenig ab, was sich auch in anderthalb Metern mehr bemerkbar macht. Kimura behält aber die Führung.

Die gleiche Weite. Früh wird klar, dass der Rückenwind enorm ist.

Schon beginnt der Sprungwettbewerb, der Italiener Domenico Mariotti macht den Anfang. 92 Meter kommt er weit, hat im Anschluss aber noch ein leichtes Lächeln übrig.

"Ich bin happy, dass wir beide zusammen auf dem Podest sind. Wir sind gute Kumpels. Das ist unglaublich", freute sich Geiger nach dem deutschen Doppelpodest gestern. Noch emotionaler wurde natürlich Johannes Lamperter: "Ein grandioser Tag, ich bin sprachlos. Vier Runden allein zu laufen, tut schon weh. Dieser Sieg bedeutet viel für mich. Ich bin glücklich und werde das jetzt einmal geniessen". Für den gebürtigen Tiroler war es der erste Sieg auf heimischem Terrain.

Johannes Lamperter befindet sich nach seinem zweiten Platz am Freitag und seinem Sieg am Samstag in der Pole Position im Rennen um den Triple-Erfolg. 20 Sekunden betrug sein Vorsprung auf Vinzenz Geiger, Julian Schmid lag nur knapp dahinter. Bitter lief der Wettbewerb hingegen für den bisherigen Weltcup-Führenden Jarl Magnus Riiber, der mit einem Loch im Anzug disqualifiziert wurde und dessen weitere Teilnahme am Weltcup auch aufgrund gesundheitlicher Probleme auf der Kippe steht.

Dem Springen folgt dann schon um 13:25 Uhr der Laufwettbewerb, der mit 12,5 Kilometern der längste an diesem Wochenende ist. In Seefeld findet in diesen Tagen zum bereits zehnten Mal ein Triple-Wettbewerb statt - am Freitag wurden nach dem Springen 7,5 Kilometer gelaufen, gestern der Gundersen über 10 Kilometer. Die Punkte werden dabei jeweils mit den in den nächsten Wettkampftag genommen und in Vorsprung umgewandelt. Wer heute beim abschliessenden Lauf als Erster die Ziellinie überquert, darf sich also Triple-Sieger nennen.

Hallo und herzlich willkommen zur Nordische Kombination der Männer aus Seefeld! Rechtzeitig vor dem Start des Wettbewerbs beginnt der Liveticker.