60'
07:20
Fazit:
Zum ersten Mal überhaupt ist Finnland Olympiasieger im Eishockey! Welch eine Freude! Die Cracks aus dem kleinen Land im Norden Europas, in dem diese Sportart solch eine grosse Bedeutung besitzt, landen den ganz grossen Wurf und schreiben ein herausragendes Kapitel finnischer Sportgeschichte. Das ist vielleicht der grösste sportliche Erfolg für das Land der Tausend Seen. Der dreimalige Weltmeister spielte ein sehr starkes Turnier, gewann alle sechs Partien und kristallisierte sich in vielerlei Hinsicht als die beste Mannschaft heraus. Vor allem wurden die grossen Nachbarn und Erzrivalen aus Schweden und eben aus Russland bezwungen. Heute drehten die Finnen das Endspiel nach einem Rückstand zu ihren Gunsten und schaukelten das 2:1 dann souverän über die Zeit. Die Auswahl des Russischen Olympischen Komitees war letztlich viel zu harmlos, bekam nicht einmal eine richtige Schlussoffensive auf die Beine gestellt. Das wusste der Gegner zu verhindern. Glückwunsch an Team Suomi! Damit sind die letzten Medaillen dieser Olympischen Winterspiele vergeben.
60'
07:19
Auszeit Team ROC! Doch auch das bringt nichts, es bieten sich keine Chancen. 16 Sekunden noch! Alexei Zhamnov nimmt die Auszeit, um seinen Männern letzte Anweisungen zu geben.
60'
07:18
Worauf wartet Alexei Zhamnov? Erst 50 Sekunden vor Schluss eilt Torhüter Ivan Fedotov zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis. Alles oder Nichts!
59'
07:16
Es gelingt dem Olympiasieger von 2018 gar nicht, sich in der Angriffszone festzusetzen. So bietet sich nicht einmal die Gelegenheit, den Goalie vom Eis zu nehmen. Bully vor dem Tor von Ivan Fedotov, anderthalb Minuten noch auf der Uhr!
58'
07:15
Zwei Torschüsse des ROC-Teams im diesem Spielabschnitt sind zu wenig. Die Scheiben müssen zum Tor gebracht werden. Doch die Sbornaja gerät gar nicht erst in die Position, um vielversprechend abziehen zu können.
57'
07:13
Überaus diszipliniert gehen die Skandinavier zu Werke, stören stets sehr erfolgreich. Regelmässig marschiert Team Suomi nach vorn und verzeichnet im Schussdrittel wieder deutlich mehr Torschüsse.
56'
07:11
Alexei Zhamnov hat seine Reihen umgestellt, muss jetzt zunehmend alles riskieren. Die Sbornaja versucht alles, doch viel läuft nicht zusammen. Immer wieder befreien sich die Finnen beinahe spielend.
55'
07:10
Hietanen an die Latte! Juuso Hietanen kommt in zentraler Position ganz frei zum Schuss, schiesst auf der Stockhandseite von Ivan Fedotov über die rechte Schulter des Goalies an die Querlatte.
54'
07:09
In all ihren Überzahlspielen agieren die Finnen sehr druckvoll, lassen es kaum einmal zu, dass sich der Gegner aus dem Drittel befreit. Jetzt feuert Markus Granlund aus dem rechten Bullykreis. Ivan Fedotov ist schnell im kurzen Eck und friert die Scheibe anschiessend ein. Kurz darauf kehrt Sergey Andronov von der Strafbank zurück.
53'
07:07
Ein abgefälschter Schuss von Miro Aaltonen aus dem rechten Bullykreis springt unkontrolliert vor Ivan Fedotov herum. Der Goalie behält die Nerven und befördert das Ding aus der Gefahrenzone.
52'
07:04
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sergey Andronov (ROC)
Wegen eines Beinstellens gegen Marko Anttila muss sich Sergey Andronov in der Kühlbox einfinden. Das stoppt fürs Erste die Aufholjagd der Sbornaja, die zudem Zeit verliert.
52'
07:04
Marko Anttila setzt sich hinter der Bande durch. Über Hannes Björninen gelangt der Puck zu Saku Mäenalanen. Der kommt frei zum Schuss. Ivan Fedotov reagiert stark, wehrt die Scheibe zur Seite ab.
51'
07:03
Ein solcher finnischer Angriff bringt Iiro Pakarinen im Zentrum in Schussposition. Der Stürmer fackelt nicht lange, findet aber keinen Weg vorbei an Ivan Fedotov.
49'
07:01
Finnland achtet peinlichst genau darauf, selbst aktiv zu bleiben und nach vorn zu spielen, um für regelmässige Entlastung zu sorgen. So hält man den Bemühungen des Gegners stand.
48'
06:59
Was das Risiko betrifft, das muss die Sbornaja zwangsläufig immer stärker in Kauf nehmen. Der Olympiasieger von 2018 befindet sich in der Bringschuld. Schliesslich ist es auch nicht so einfach, die finnische Defensive zu knacken.
46'
06:57
Allmählich schütteln die ROC-Spieler den Schock des Gegentreffers ab, drehen jetzt wieder etwas auf. Innen am linken Bullykreis setzt Aleksandr Yelesin zum Schlagschuss an. Harri Säteri lässt das kleine Schwarze im Fanghandschuh verschwinden.
44'
06:56
Folglich hat das Team Suomi die Sache derzeit recht gut im Griff. Zwingend nachlegen wollen die Jungs von Jukka Jalonen aber offenbar auch nicht. Das wäre wohl zu viel Risiko.
42'
06:54
Noch ist so lange zu spielen. Der Sbornaja bietet sich reichlich Zeit für eine Reaktion. Erst einmal aber müssen die Männer von Alexei Zhamnov den Gegentreffer verdauen. Daher bleiben die Finnen zunächst dran.
41'
06:50
Tor für Finnland, 2:1 durch Hannes Björninen
Atte Ohtamaa bedient Marko Anttila, der sich von der rechten Seite ins Zentrum bewegt und einfach mal abzieht. Den Schuss fälscht Björninen ganz leicht ab. Bei zudem eingeschränkter Sicht greift Ivan Fedotov daneben, vermag den ersten Turniertreffer des Stürmers nicht zu verhindern. Gross ist der Jubel bei den Lejonat! Sollte es heute tatsächlich mit dem ersten Olympiasieg klappen?
41'
06:49
Beginn 3. Drittel
40'
06:37
Drittelfazit:
Nach 40 Minuten steht es im olympischen Eishockeyfinale zwischen Finnland und der Auswahl des Russischen Olympischen Komitees 1:1. Inzwischen passt das Ergebnis besser zu dieser Partie. Den Skandinaviern gelang im mittleren Spielabschnitt der Ausgleich, gesteigert aber hat sich die Sbornaja. Die Männer von Alexei Zhamnov mischten zuletzt aktiver mit, attackierten den Gegner früher. Dadurch lief der finnische Spielaufbau zuletzt nicht mehr so flüssig. Ohne Frage wird die Partie nach wie vor sehr von der Taktik geprägt. Fehlervermeidung steht im Vordergrund. Das könnte dazu führen, dass bereits der nächste Treffer entscheidet. Es bleibt in jedem Fall spannend.
39'
06:34
Vom linken Bullykreis zieht Atte Ohtamaa ab. Bei dem Schlagschuss hat Ivan Fedotov freie Sicht und wehrt zur Seite ab. Kurz darauf probiert sich Leo Komarov rechts aus spitzem Winkel. Der ROC-Goalie dichtet das kurze Eck ab und hat den Puck im Nachfassen sicher.
38'
06:29
Inzwischen geht die Sbornaja früher drauf und stört den Spielaufbau des Gegners. So erobert man früh die Scheiben. Das bringt erneut Arseni Gritsyuk in Schussposition. Der abgefälschte Puck landet überm Plexiglas im Fangnetz.
36'
06:26
Nach wie vor werfen sich die ROC-Spieler aufopferungsvoll und auffällig häufig in die Schüsse und geben alles für den Erfolg, nehmen dafür auch Schmerzen in Kauf.
34'
06:24
Arseni Gritsyuk bewegt sich von links in Richtung Zentrum, dreht sich dann um die eigene Achse und schiesst. Das kleine Schwarze verfehlt das Gehäuse von Harri Säteri.
33'
06:23
Von der Bande springt die Scheibe zu Vadim Shipachyov, der sich das Hartgummi mit der Hand vorlegt. Juuso Hietanen ist dran und stört erfolgreich, lässt keinen Torabschluss zu.
32'
06:22
In dieser Phase nehmen die Athleten des Russischen Olympischen Komitees aktiver am Spiel teil, womit sich die Partie ausgeglichener gestaltet. Weiterhin hat beiderseits der Sicherheitsgedanke Vorrang. Bloss nicht zu viel Risiko gehen!
30'
06:18
Erneut spielt Finnland ein flüssiges Powerplay, doch der Gegner blockt, was das Zeug hält. Die Männer von Alexei Zhamnov werfen sich in die Schüsse - zuletzt in den von Sami Vatanen. Das ist Dmitry Voronkov. Dann darf die Sbornaja die eigenen Reihen wieder auffüllen.
29'
06:16
Sofort nach dem gewonnenen Bully sind die Finnen in der Formation. Dann passt Mikko Lehtonen aus dem Zentrum in den rechten Bullykreis. Den Onetimer von Markus Granlund blockt Ivan Fedotov ab.
28'
06:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kirill Semyonov (ROC)
Wegen eines Ellbogeneinsatzes gegen Valtteri Kemiläinen muss Kirill Semyonov auf der Strafbank vorstellig werden.
27'
06:13
So gelingt es dem achtfachen Olympiasieger, sich in der Angriffszone festzusetzen. So richtig gefährliche Abschlüsse aber gibt es nicht, denn auch die Finnen verstehen es, konsequent zu verteidigen.
26'
06:12
Offenbar möchte das ROC-Team eine Reaktion zeigen. Mikhail Grigorenko probiert es wie bei seinem Tor aus dem rechten Bullykreis - diesmal aber mit einem Rückhandschuss, der das lange Eck verfehlt.
25'
06:11
Hochverdient gelingt dem dreimaligen Weltmeister der Ausgleich. Werden die Finnen jetzt dran bleiben und weiter nach vorn spielen? Und wie reagiert die Sbornaja?
24'
06:07
Tor für Finnland, 1:1 durch Ville Pokka
Hannes Björninen bedient Ville Pokka, der ganz weit rechts draussen einfach mal abzieht. Den Handgelenkschuss sieht Ivan Fedotov nicht kommen, denn Saku Mäenalanen nimmt dem Goalie die Sicht. Der bekommt die Scheibe erst wieder zu sehen, als sie im kurzen Eck einschlägt. Der Verteidiger trifft erstmals in diesem Turnier.
23'
06:06
Dann bietet sich den Skandinaviern eine Kontermöglichkeit. Solch eine Zwei-auf-eins-Situation pflegt der Vizeweltmeister in der Regel auszunutzen - nicht aber in diesem Fall.
22'
06:05
Nachdem das ROC-Team für den ersten Schuss im mittleren Spielabschnitt gesorgt hat, übernimmt nun wieder Finnland das Kommando. Den Weg zum Tor finden die Jungs von Jukka Jalonen dabei nicht.
21'
06:01
Beginn 2. Drittel
20'
05:52
Drittelfazit:
Verkehrte Welt im Eishockey-Finale! Finnland macht das Spiel, die Auswahl des Russischen Olympischen Komitees führt. Eiskalt nutzte die Sbornaja die erste Überzahl zu einer ersten nennenswerten Aktion. Und prompt zappelte der Puck im Netz. Nachdem sich die Finnen kurz berappeln mussten, drehten sie wieder auf, verbuchten 15:7 Torschüsse. Von ihrer bisher im Turnierverlauf gezeigten Schusseffizienz liessen die Skandinavier allerdings noch nichts erkennen. Daher rennt der Vizeweltmeister hier einem 0:1-Rückstand hinterher.
20'
05:48
Kurz vor der Sirene tragen die Finnen noch einen starken Angriff über Hannes Björninen und Saku Mäenalanen vor. Dann lauert Marko Anttila rechts vor dem Tor. Der Pass von Björninen kommt letztlich aber nicht durch.
19'
05:45
Beim Bully bestätigen die Finnen ihre Vorteile, die sich bereits im bisherigen Turnierverlauf andeuteten. 60 Prozent der Anspiele gehen an die Lejonat.
18'
05:43
Dann zeigen sich die Männer von Alexei Zhamnov mal wieder, tun etwas in Richtung Tor. Es gibt einige Schüsse. Aus dem rechten Bullykreis versucht es Nikita Gusev. Bei guter Sicht macht Harri Säteri die Scheibe fest.
16'
05:39
Inzwischen haben die Skandinavier wieder das Sagen. Der Vizeweltmeister gibt den Ton an und hätte sich den Ausgleich mehr als verdient. Noch aber mag der nicht fallen.
15'
05:38
Gerade läuft die Strafzeit ab, da feuert Marko Anttila aus dem hohen Slot. Den Direktschuss pariert Ivan Fedotov zwar, gibt den Finnen aber den Rebound. Joonas Nättinen bemüht sich darum. Doch auch Valtteri Kemiläinen kommt letztlich nicht zum Abschluss.
14'
05:36
In Überzahl halten sich die Finnen dauerhaft in der Angriffszone auf. Die Scheibe läuft gut, doch wo bleiben die gefährlichen Schüsse? Der Gegner macht das Zentrum dicht, da ist kaum ein Durchkommen.
13'
05:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Damir Sharipzyanov (ROC)
Vor dem eigenen Tor geht Damir Sharipzyanov gegen Leo Komarov mit einem Stock-Check zu Werke. Erstmals muss einer der ROC-Spieler auf die Strafbank.
11'
05:32
Finnland hat insbesondere im Gruppenspiel gegen Schweden bewiesen, Rückstände aufholen zu können. Damals stand es nach zwei Dritteln 0:3. Am Ende gewann Team Suomi noch mit 4:3 nach Verlängerung.
9'
05:31
Bis zu diesem Tor waren die Finnen die bessere Mannschaft. Nun aber verspürt die Sbornaja Rückenwind. Das Blatt hat sich gewendet. Die Skandinavier müssen diesen Rückschlag erst einmal verdauen.
8'
05:23
Tor für das Team des Russischen Olympischen Komitees, 0:1 durch Mikhail Grigorenko
Im Powerplay braucht die Sbornaja nicht lange, um in die Aufstellung zu geraten. Dann nimmt Mikhail Grigorenko im rechten Bullykreis genau Mass. Und da Pavel Karnaukhov im Slot dem finnischen Goalie Harri Säteri die Sicht versperrt, schlägt der Handgelenkschuss halbhoch im langen Eck ein. Für Grigorenko ist das der erste Turniertreffer.
7'
05:23
Kleine Strafe (2 Minuten) für Hannes Björninen (Finnland)
Kurz nach seiner grossen Chance landet Hannes Björninen mit dem Stock im Gesicht von Yegor Yakovlev und fängt sich die erste Strafzeit der Begegnung ein.
7'
05:23
Nach einem gewonnen Bully setzen sich die Finnen in der Angriffszone fest. Ville Pokka spielt den schönen Diagonalpass, doch Hannes Björninen kann daraus nichts machen, scheitert an Ivan Fedotov.
6'
05:19
Fahrt nimmt die Partie weiterhin nicht auf. Etwas agiler wirken fürs Erste die Finnen, die auch mehr in Richtung Tor tun. Noch handelt es sich um marginale Unterschiede. Eine Tendenz lesen wir da nicht ab.
4'
05:16
Dann beruhigt sich das Geschehen erst einmal. Es ist schliesslich genügend Zeit, um hier etwas zu bewegen. Da gilt es, nichts zu überstürzen oder gar ins offene Messer zu laufen.
2'
05:13
Beide Mannschaften lassen - anders als befürchtet - in der Anfangsphase durchaus Offensivgeist erkennen. Es gibt erste Schüsse und die Torhüter müssen von Beginn an hellwach sein.
1'
05:12
Zwischen den Pfosten stehen erwartungsgemäss Harri Säteri auf finnischer und Ivan Fedotov auf russischer Seite.
05:03
Mit Blick auf die Special-Teams bewegen sich beide Kontrahenten im Penaltykilling gleichauf bei mässigen 67 Prozent. Im Powerplay hat Finnland mit mehr als 30 Prozent Effizienz deutlich die Nase vorn. Da der Vizeweltmeister auch beim Bully mit Blick aufs Turnier Vorteile verzeichnet, in Valtteri Filppula den zweitbesten Bully-Spieler in seinen Reihen hat, sprechen so ziemlich alle Zahlen – also auch Scoring-Effizienz und Goalkeeping – für die Skandinavier. Doch all das ist Makulatur, wenn solch ein grosses Endspiel ansteht.
04:53
Ungewohnt unspektakulär bewegte sich das ROC-Team durchs Turnier. Nach knappen Siegen gegen die Schweiz (1:0) und Dänemark (2:0) hatte die Sbornaja gegen Tschechien in der Verlängerung das Nachsehen (5:6) und holte dennoch Platz 1 in der Gruppe B. Im Viertelfinale ging es nochmals gegen die Dänen (3:1), ehe am Freitag in der Vorschlussrunde ein Penaltyschiessen nötig war, um Schweden mit 2:1 niederzuringen. Somit kommen die Männer von Trainer Alexei Zhamnov auf lediglich 13 Turniertreffer.
04:44
Offensiv tun sich dagegen Unterscheide auf. Team Suomi erwies sich im Turnierverlauf mit 20 Toren als die treffsicherste Mannschaft. Die Skandinavier gewannen alle ihre Spiele, wurden nach Erfolgen gegen die Slowakei (6:2), Lettland (3:1) und Schweden (4:3 nach Verlängerung) Sieger der Gruppe C, ersparten sich so das Playoff und bezwangen im Viertelfinale die Schweiz mit 5:1. Im Halbfinale wiesen die Lejonat (die Löwen) die Slowakei nochmals in die Schranken – diesmal mit 2:0.
04:35
Ob es tatsächlich ein Spektakel wird, muss sich letztlich noch zeigen. Schliesslich wurde das Turnier durch starke Defensivleistungen geprägt. Und unsere beiden Finalisten gehörten zu den erfolgreichsten Teams auf diesem Gebiet. Keine Mannschaft kassierte weniger Gegentore als die Finnen (7). Die Auswahl des Russischen Olympischen Komitees fing sich lediglich eines mehr ein (8).
04:25
Herzlich willkommen zum krönenden Höhepunkt des olympischen Eishockeyturniers! Die Männer Finnlands und des Russischen Olympischen Komitees ringen im Finale um die allerletzten Medaillen dieser Spiele. Um 5:10 Uhr MEZ soll das Spektakel beginnen.