04:34
Skeleton (m)
Nun ist auch der zweite Lauf beendet! Von der Spitze grüsst Lokalmatador Sungbin Yun, der die Konkurrenz teilweise deklassiert. Gleich zwei Mal fuhr der Koreaner Bahnrekord und verweist Nikita Tregubov und Martins Dukurs auf die Plätze. In den Top Ten finden sich derweil alle drei deutschen Starter. Axel Jungk fiel allerdings auf den siebten Platz zurück, während Christopher Grotheer und Alexander Gassner quasi zeitgleich auf den Plätzen Neun und Zehn liegen. Der einzige Österreicher im Feld, Matthias Guggenberger hat, auf Position 16 liegend, zumindest noch kleine Hoffnungen mit zwei Fabelläufen in Sachen Top Ten etwas zu reissen.
04:11
Skeleton (m)
Im ersten Lauf hatte Lokalmatador Sungbin Yun bereits Bahnrekord gefahren. Im zweiten Durchgang legt der Koreaner jedoch noch einen drauf und verbessert seine Zeit nochmal. Nach der Hälfte des Wettbewerbs liegt er damit schon mit 0,75 Sekunden Vorsprung in Führung. Der Grundstein für eine Goldmedaille der Gastgeber ist mehr als nur gelegt.
04:07
Skeleton (m)
Das war nichts! Nach einem tollen ersten Lauf hat Axel Jungk in diesem Durchgang einige Probleme. Der Deutsche bekommt gleich drei Schläge und verliert dadurch massig Zeit. Schlussendlich sind es fünf Zehntel, die ihm auf Dukurs fehlen.
04:03
Skeleton (m)
Fleissiges Wechselspiel in der Leadersbox! Den Platz an der Sonne hat momentan Martins Dukurs inne. Der Lette löst den Neuseeländer Thornbury ab. Dieser wiederum hatte zuvor Dukurs' Bruder Tomass von Platz Eins verdrängt.
03:54
Skeleton (m)
Und der zweite Deutsche folgt direkt im Anschluss. Christopher Grotheer geht nach seinem Landsmann ins Rennen und schlägt ihn zumindest in diesem Durchgang um 0,02 Sekunden. Damit übernimmt er zunächst Mal die Führung.
03:53
Skeleton (m)
Nun geht es für Alexander Gassner ans Eingemachte. Der Deutsche verpatzt seinen Start, kann in der Bahn aber aufholen. Am Ende springt die drittbeste Laufzeit heraus, die ihn mit einer Hunderstel Vorsprung an die Spitze schiebt.
03:43
Skeleton (m)
Mit Matthias Guggenberger ist nun auch der einzige Österreicher im Ziel. Im ersten Lauf hatte es für ihn zum 16. Platz gereicht. Im zweiten Durchgang liegt er aktuell auf dem dritten Rang mit einer guten halben Sekunde Rückstand.
03:36
Skeleton (m)
Im Eiskanal geht es nun weiter mit dem zweiten Durchgang im Skeleton. Mit dem Japaner Miyajima ist nun der erste Fahrer im Ziel. Er verschlechtert sich im Vergleich zum ersten Lauf. Schon dort reichte es nur zu Platz 20.
02:59
Skeleton (m)
Jetzt geht der erste Durchgang beim Skeleton der Herren zu Ende. Die recht deutliche Führung hat der Südkoreaner Sung-Bin Yun inne der einen neuen Bahnrekord aufstellte. Gut drei Zehntel dahinter liegt Nikita Tregubov. Dritter ist Axel Jungk mit einer knappen halben Sekunde Rückstand. Nicht ganz so gut kamen die anderen beiden Deutschen Alexander Grasser und Christopher Grotheer zurecht, die zeitgleich Neunte sind. Der Österreicher Matthias Guggenberger ist Sechzehnter.
02:49
Skeleton (m)
Bei den Skeletonis lassen die Südkoreaner aufhorchen. Sung-Bin Yun liegt nach wie vor vorn. Und jetzt braust Ji-Soo Kim mit der hohen Startnummer 23 auf Platz vier – knapp hinter Axel Jungk und mit einer guten halben Sekunde Abstand zu seinem führenden Landsmann.
02:43
Skeleton (m)
Ab und an haut dann doch noch ein Fahrer einen raus – so wie jetzt Rhys Thornbury. Der Neuseeländer kassiert einen vergleichsweise schmalen Rückstand von 62 Hundertsteln. Das ist gut genug für Rang sieben. Auch Jerry Rice hält den Abstand nach vorn in Grenzen, was ihm Platz zehn einbringt.
02:33
Skeleton (m)
Jetzt zeigt Dom Parsons, dass die Bahn durchaus noch etwas hergibt. Der Brite fährt als 16. Starter auf Rang vier vorn rein. Eine gute halbe Sekunde fehlt zur Bestzeit. Darüber hinaus ist es aktuell schon gut, den Abstand unter einer Sekunde zu begrenzen. Das gelingt in der Folge John Daly aus den USA gerade so.
02:29
Skeleton (m)
Nun ist Alexander Gassner an der Reihe. Der dritte Deutsche im Teilnehmerfeld fährt zeitgleich mit Christopher Grotheer auf Rang sechs. Lässt die Bahn bei sonnigem Wetter etwa so stark nach? Auch die folgenden Athleten kommen nicht richtig in Fahrt. Matthias Guggenberger aus Österreich kassiert mehr als eine Sekunde Rückstand und reiht sich als Vierzehnter ein.
02:23
Skeleton (m)
Auf die Russen müssen wir natürlich schauen. In der Tat kommt Nikita Tregubov jetzt zumindest auf drei Zehntel an den Spitzenreiter heran. Im Anschluss stürzt sich Christopher Grotheer in die Bahn. So richtig in Fahrt kommt der 25-Jährige nicht, fängt sich 77 Hundertstel ein. Bundestrainer Jens Müller nimmt das mit versteinerter Miene zur Kenntnis.
02:16
Skeleton (m)
Danach folgen die Dukurs-Brüder. Zunächst legt Tomass vor, ist eine gute Zehntel langsamer als Jungk. Der stärkere von den beiden aber ist Martins. Der mehrfache Gesamtweltcupsieger hielt bislang den Bahnrekord und ist nicht in der Lage, diese Zeit zu fahren. Der 33-Jährige sortiert sich als Dritter ein – acht Hundertstel hinter Axel Jungk. Das werten die Zeit des Deutschen erst richtig auf.
02:15
Skeleton (m)
An dieser grandiosen Fahrt des Südkoreaner muss sich nun Axel Jungk messen lassen. Mit Yun vermag der Deutsche nicht Schrittzuhalten. Es gilt, nicht allzu viel Zeit zu verlieren. Optisch schaut der Lauf gut aus, eine halbe Sekunde kommt dennoch abhanden.
02:13
Skeleton (m)
Beim Skeleton liegt Alexander Henning Hanssen aus Norwegen vorn. Nach einigen Exoten steht nun Sung-Bin Yun bereit. Der Südkoreaner hat einiges auf der Pfanne, der nutzt seinen Heimvorteil und brennt mit 50.28 Sekunden einen neuen Bahnrekord ins Eis.
02:08
Skeleton (m)
Soeben erreicht der Norweger Alexander Henning Hanssen das Ziel und setzt die neue Bestzeit. Die hat Bestand, als Ander Mirambell unten ankommt. Im Anschluss steht Akwasi Frimpong. Der Mann aus Ghana fängt sich allein in diesem Lauf zweieinhalb Sekunden Rückstand ein.
02:00
Skeleton (m)
Halsbrecherisch stürzen sich die Skeletonis die Bahn hinab. Im Olympic Sliding Centre steht für die Männer der erste von vier Läufen an. Drei Deutsche und ein Österreicher sind mit von der Partie.