Noch heute wird Bundestrainer Stefan Horngacher den definitiven Olympia-Kader festlegen. Morgen geht es dann beim zweiten Einzelwettbewerb um 16 Uhr für Karl Geiger wieder darum, das Gelbe Trikot zu verteidigen. Bis dahin!

Gregor Deschwanden hielt die Schweizer Flagge im zweiten Durchgang hoch, vergab seine Chancen auf eine Top-Platzierung aber mit 125 Metern beim zweiten Sprung. Für Rang 15 reichte es letztlich nur, während Dominik Peter und Simon Ammann schon im ersten Durchlauf scheiterten.

Und selbst bei Jan Hörl (10.) hat es nur knapp gereicht. Stefan Kraft erlebte einen Wettbewerb zum Vergessen, reihte sich nur auf der 22 ein. Manuel Fettner (14.), Daniel Tschofenig (19.) und Daniel Huber (20.) schafften es immerhin in die Top 20.

Neben Geiger und Eisenbichler schafften es auch Stephan Leyhe (8.) und Constantin Schmid (9.) in die Top Ten. Während Leyhe nach seiner Olympia-Nominierung frei aufspringen konnte, sammelte Schmid vor allem im Vergleich mit Pius Paschke gute Argumente für den Sprung in den Kader. Severin Freund verpasste die Olympia-Norm mit dem 17. Platz knapp. Der Thüringer Justin Lisso sorgte mit seinem elften Rang fast schon für eine Sensation, nachdem seine Förderung durch die Bundespolizei zeitweise auf der Kippe stand.

Da Ryoyu Kobayashi nur Fünfter wurde, konnte sich Karl Geiger mit seiner Bestweite von 141 Meter im zweiten Durchgang im Weltcup-Ranking wieder vor den Japaner setzen! Auch bei Markus Eisenbichler war die Freude über den dritten Platz riesig - "das Leben ist doch schön!", grinste der Siegsdorfer im Interview.

Die Slowenen konnten ihre starken ersten Sprünge bislang nicht bestätigen. Zajc und Kos rutschten gar deutlich ab. Und Lanisek? Kommt gut raus, segelt aber längst nicht so weit wie Geiger. 134,5 Meter hieven den 25-Jährigen auf den zweiten Platz zwischen Geiger und Eisenbichler, damit aber vor Kobayashi. Das ist aus deutscher Weltcup-Sicht natürlich ideal!

Während Markus Eisenbichler weiter in die Kamera jubelt, macht sich sein Freund und Teamkollege Karl Geiger für seinen Sprung bereit. Schon im Ansatz ist zu sehen, dass es für die Führung reicht! 141 Meter sind gar eine neue Bestweite, das ist ein riesiges Ausrufezeichen im Weltcup und in Hinblick auf Olympia!

Erst einmal ist Lovro Kos dran, springt trotz praktischer Windstille aber nur einen halben Meter weiter als Eisenbichler. Damit landet er gar nur auf Fünf.

Einen Meter kürzer als Eisenbichler, doch der Wind war beim Sprung des Deutschen deutlich garstiger. Nur Rang Drei, das ist eine Riesenchance für Karl Geiger, im Weltcup Boden gutzumachen!

Markus Eisenbichler hat mit starkem Rückenwind zu kämpfen und legt trotzdem einen Sprung auf 132 Meter hin. Es reicht für den ersten Platz vor Granerud, was der Siegsdorfer mit einem "Yes!" und geballter Faust in die Kamera quittiert!

Das Slowenien-Festival geht weiter. Allerdings kann Timi Zajc längst nicht an seinen ersten Sprung anknüpfen, landet sogar hinter Severin Freund! Für seine Platzierung unter den besten Fünfzehn müsste jedoch einer der Top Five seinen Sprung vergeigen.

Cene hat mit ein bisschen weniger Wind zu kämpfen und bleibt hoch in der Luft. 132 Meter reichen immerhin für den zweiten Platz hinter Granerud.

Die beiden Prevc-Brüder sind hintereinander dran. Peter macht als älterer Bruder den Auftakt, legt aber nur 127 Meter vor.

Wie Sato flacht auch Gregor Deschwanden im Mittelteil ab. Der Wind spielt wohl eine grosse Rolle, doch Rang Acht ist alles andere als befriedigend.

20 Springer sind bereits vom Bakken. Daher eine kurze Pause, ehe Yukiya Sato Chance auf Verbesserung seiner 132 Meter aus dem ersten Durchgang bekommt. Die nutzt er allerdings nicht, springt zweieinhalb Meter kürzer. Der Japaner landet aber noch vor Severin Freund, der nur noch theoretische Chancen auf die Top 15 hat.

Noch ein halber Meter weiter als Leyhe. Neue Bestweite und die Führung! Und das bei starkem Rückenwind, im Flug nimmt er da noch die entscheidenden Korrekturen vor.

Auch für Constantin Schmid geht es um das Olympia-Ticket. Mit seinen 132 Metern sollte er sich dieses gesichert haben, vor allem im Duell mit dem bereits im ersten Durchgang ausgeschiedenen Paschke.

Wieder etwas stärkerer Rückenwind für Fettner, der das Podium knapp verpasst.

Auch Stephan Leyhe befindet sich in guter Form, legt mit 136 Metern gar den weitesten Sprung im zweiten Durchgang hin! Der frühzeitig für Olympia nominierte Schwalefelder führt vor Hörl und Lisso.

Justin Lisso klopft an die Tür zum Weltcup-Team! 134 Meter und Rang Zwei für den Thüringer!

Mit etwas Schützenhilfe könnte es klappen, denn nun sind einige Deutsche dran. Allerdings ist auch Richard Freitag eine gute Platzierung nach seiner langen Verletzungspause mehr als zu gönnen. Mit 130 Metern und Rang Sechs wird er einige Weltcup-Punkte einsammeln, landet aber hinter Freund. Alles perfekt aus deutscher Sicht also!

Mit Naoki Nakamura enttäuscht der nächste Athlet. Reicht es für Freund doch noch für die Top 15? Es wird ganz eng! Vier Springer müssen noch hinter dem gebürtigen Freyunger landen.

Tschofenig kann sich hingegen nicht steigern, auch für ihn wird es mit dem Olympia-Platz eng. Mit 130,5 Metern landet er knapp hinter Freund.

Acht Meter weiter als im ersten Durchgang, Hörl setzt sich an die Spitze!

Der Rückenwind wird wieder stärker. Das bekommt Severin Freund zu spüren und titscht bei 129 Metern auf. Immerhin verdrängt er Huber vom zweiten Platz, doch für Olympia braucht er eine Top 15-Platzierung.

Für Österreich verläuft der Wettbewerb hingegen weiter enttäuschend. Daniel Huber springt aggressiv ab, kommt aber bei 129 Metern auf und muss Jelar den Vortritt lassen.

Deutlich ruhiger segelt Jelar durch die Luft. Mit 133 Metern übernimmt er die Führung. Was für ein Nachmittag für die Slowenen bislang.

Etwas unruhiger Flug, trotzdem kann er den zweiten Platz halten. Kraft bleibt in Führung.

Neben Kraft hofft auch Philipp Aschenwald, einige Plätze gutzumachen. Für ihn geht es dabei auch noch um Olympia, 128 Meter und der dritte Rang sind jedoch nicht wirklich befriedigend.

Auch Robin Pedersen überraschte im ersten Durchgang, jedoch im positiven Sinne. Mit 123,5 Metern kann er seine starke Leistung nicht bestätigen.

Nach seinem schwachen ersten Sprung ist Stefan Kraft jetzt schon dran. Diesmal geht es sieben Meter weiter!

Philipp Raimund kann da nicht ganz mithalten, bleibt mit 124 Metern aber vor Jakub Wolny und wird einige Weltcup-Punkte sammeln.

Nun kann Evgenii Klimov aber seine Klasse auf die Schane bringen und springt satte 130 Meter.

Jakub Wolny kann sich hingegen um drei Meter steigern und wird vielleicht noch ein paar Plätze gutmachen.

Der Finne eröffnet den zweiten Durchgang mit einem Sprung auf 119 Meter, kann sich damit trotz eines um eine Luke vergrösserten Anlaufs nicht verbessern.

Zeitweise haben gar fünf Slowenen das Klassement angeführt. Anze Lanisek blieb an der Spitze, Karl Geiger, Ryoyu Kobayashi und Markus Eisenbichler konnten sich aber dazwischenschieben. Die ersten Springer liegen allerdings nur weniger als zehn Punke auseinander, das kann im zweiten Durchgang noch ganz eng werden. Dieser beginnt um 17:22 Uhr. Pius Paschke und Martin Hamann, die Schweizer Dominik Peter und Simon Ammann sowie der Österreicher Clemens Aigner sind dann nicht mehr dabei.

Noch einen Meter weiter, allerdings bei leicht besseren Windverhältnissen. Reicht es für Geiger, um vorne zu bleiben? Ja! Kobayashi sortiert sich nur auf Platz Vier hinter Lanisek, Geiger und Kos ein.

Starker Rückenwind. Da sind 132 Meter mehr als respektabel, Geiger muss nur Lanisek den Vortritt lassen. Nur noch Kobayashi steht oben.

Einer der coronabedingt wenigen verbliebenen norwegischen Top-Springer kann die Erwartungen nicht erfüllen. Das Bein ist doch arg gespreizt, trotz Rechtsdrall schafft er es immerhin noch auf 128 Meter.

Mit 132,5 Metern schiebt sich Markus Eisenbichler zwischen die Slowenen. Lanisek und Kos kann er nicht überwinden. Doch natürlich geht es bei ihm vor allem darum, sich für Olympia in Form zu springen.

Kommt es nun gar zu einer slowenischen Fünffachführung? Die Antwort heisst Ja! Auch bei einer Weite von 134,5 Metern legt Lanisek einen ganz sauberen Telemark hin. Zu den Windpunkten gesellen sich tolle Jurynoten.

Auch Hörl legt mit 125,5 Metern keine Bestleistung hin. Weiter eine slowenische Vierfachführung.

Mit Kraft und Hörl stehen zwei weitere ÖSV-Top-Athleten oben. Den Schwarzacher hat man allerdings schon besser gesehen, flach trudelt er auf 124 Metern und Rang 20 ein.

Über 126,5 Meter wird er etwas enttäuscht sein. Im zweiten Durchgang ist er aber sicher dabei.

Mit 132 Metern bei leichtem Rückenwind macht es sich auch Cene vorne bequem. Der Quali-Sieger landet knapp vor seinem älteren Bruder.

Slowenische Dreifachführung! Kos führt vor Zajc und Peter Prevc. Gleich ist noch Cene Prevc dran.

Mit 132 Metern reiht sich der Japaner hinter Kos, Prevc und Deschwanden auf Rang Vier ein. Dahinter befinden sich mit Schmid, Fettner, Leyhe, Lisso und Freitag drei Deutsche und ein Österreicher.

Wieder leichter Rückenwind. Und trotzdem segelt Lovro Kos einfach mal auf 137,5 Meter davon! Kerzengerade steht er da in der Luft, kein einziges Zucken ist zu sehen.

Nun fallen die Weiten. Was allerdings auch an den besseren Windverhältnissen liegt, Manuel Fettner verpasst das Podium daher trotz 132,5 Metern.

Einen Meter kürzer. Damit setzt er sich hinter Schmid auf die Vier.

Zwei weitere Deutsche sind dran. Während Leyhe bereits sicher für Olympia eingeplant ist, muss Constantin Schmid noch liefern. Im Gegensatz zu Freund und Paschke kann er seine Leistung abrufen und stellt mit 131,5 Metern eine neue Bestweite auf! Allerdings ist der Wind auch besser als bei den Sprüngen von Prevc und Deschwanden, daher reicht es nur für Platz Drei.

125 Meter. Keine Bestleistung, aber ein sicheres Ticket für die zweite Runde.

Ganz wichtiger Sprung für Pius Paschke. Ist auch für ihn der Druck zu gross? 118 Meter reichen noch nicht mal sicher für den zweiten Durchgang, zu tief befindet er sich im Moment des Absprungs.

Einen halben Meter weiter schafft es Daniel Tschofenig. Da der Wind jedoch ein wenig von unten kommt, landet er im Ranking knapp hinter Nakamura.

Auch von Nakamura ein sehr sauberer Flug nach gut getimten Absprung. Rang Fünf.

Apropos Brüder: Mit Peter geht auch der erste Athlet der Prevc-Familie vom Brett. Er eröffnet die Serie der letzten 20 Sprünge mit einer neuen Bestweite von 130,5 Metern und verdrängt Deschwanden schon wieder vom Sonnenplatz!

Der erste der Kobayashi-Brüder ist dran. Junshiro muss noch um das Ticket zittern.

122 Meter reichen gerade so für den zweiten Durchgang.

Das sieht schon deutlich besser aus. Der 30-jährige Luzerner hat sein Olympia-Ticket bereits sicher und springt befreit vom Brett. Trotz starkem Rückenwind setzt er sich mit 128,5 Metern an die Spitze!

Der erste ÖSV-Athlet ist an der Reihe. Doch sein Absprung kommt deutlich zu spät, 114 Meter werden auch für ihn nicht für den zweiten Durchgang reichen.

Der zweite von drei Schweizern. Mit 113 Metern kann auch der Routinier heute keine grosse Rolle einnehmen.

Damit wieder eine deutsche Dreifachführung. Daiki Ito kann daran nichts ändern, verlässt als 20. enttäuscht die Piste.

Severin Freund braucht für Olympia eine Top 15-Platzierung. Damit wird es eng, doch 126,5 Meter reichen immerhin für das direkte Ticket für den zweiten Durchlauf.

Nach der Pause von Killian Peier steht Dominik Peter natürlich noch mehr im Rampenlicht. Mit einem Sprung auf 117,5 Meter muss er allerdings um den Einzug in den zweiten Durchgang zittern.

122,5 Meter, an den Sprung seines Teamkollegen Antti Aalto kommt er damit nicht heran.

126 Meter bei weiter leichtem Rückenwind. Nicht schlecht, doch auch bei ihm reicht es nur für Rang Drei. Lisso ist damit bereits sicher qualifiziert!

Platz Sechs. Es wird immer wahrscheinlicher, dass es Lisso, Freitag und womöglich auch Raimund in den zweiten Durchgang schaffen!

117 Meter, auch der mit den Finnen trainierende Este schafft es nicht in die Spitzengruppe.

Der Kanadier schafft es immerhin noch knapp in die Top Ten. Doch Lisso und Freitag führen hier weiterhin deutlich!

Ein weiterer eher unterdurchschnittlicher Sprung.

Auch der junge Türke kann die starken Leistungen der letzten Wochen nicht bestätigen. Fast alle haben derzeit Probleme, dabei ist der Rückenwind nicht besonders stark.

Bei Giovanni Bresadola ist die Enttäuschung sogar deutlich zu hören. Einzig Koudelka lässt er mit seinem laschen Absprung hinter sich.

Das polnische Team trauert weiter besseren Zeiten hinterher. Mit 118 Metern landet auch Stekala nur im grauen Mittelfeld.

Auch kaum Schwung drin, der Russe lässt nur drei Athleten hinter sich.

Kein guter Absprung, deshalb reicht es nur für 119 Meter.

Der Finne springt noch einmal zwei Meter weiter und ist neuer Dritter. Lisso und Freitag belegen weiter die Spitzenplätze!

Noch ein Norweger, für den Ähnliches zutrifft. Philipp Raimund verdrängt er mit einem Sprung auf 126,5 Meter von Rang Drei.

Der Norweger rückte aufgrund der Corona-Ausfälle in seinen Nationalkader und steht mit 122,5 Metern ganz gut da.

Schon der erste Pole. Auch Klemens Muranka enttäuscht und bleibt auf Rang Fünf.

110,5 Meter, damit bleibt er immerhin noch vor Koudelka.

Schon früh startet der tschechische Routinier. Und ist mit 108 Meter neues Schlusslicht. Die besten Zeiten scheinen für den 32-Jährigen vorbei zu sein.

116,5 Meter, damit lässt der Finne nur Hamann hinter sich.

Der gebürtige Göttinger belegt mit 122 Metern den dritten Platz im deutschen Auftaktquartett.

Der 22-jährige Thüringer springt noch einen halben Meter weiter als Freitag und setzt sich an die Spitze!

Hamann kann da nicht mithalten, springt bei minimalem Aufwind 15 Meter kürzer.

Leichter Rückenwind. Der Weltcup-Rückkehrer legt aus Gate Neun einen achtbaren Sprung auf 129 Meter hin.

Richard Freitag, Martin Hamann, Justin Lisso und Philipp Raimund dürfen gleich als erste vom Bakken.

Im Team der Schweizer verzichtet Killian Peier auf den Weltcup in Titisee-Neustadt. Er möchte sich eine Ruhephase in Richtung Olympia gönnen. Zurück ist nach seiner Verletzungspause Dominik Peter, der sich mit einem soliden 29. Platz qualifizierte. Seine steigende Form stellte auch Gregor Deschwanden als Sechster der Quali unter Beweis. Simon Ammann kam ebenfalls souverän in den Wettkampf.

Zurück im Team der Österreicher ist Stefan Kraft, der zuletzt in Zakopane pausiert, um eine intensive Trainingseinheit zu absolvieren. Er gilt zudem als einziger, bisher fixer Olympiastarter im ÖSV-Team, wenn auch abzusehen ist, dass nach ihren starten Saisonleistungen auch Jan Hörl und Daniel Huber den Platz sicher haben dürften. Neben ihnen hat Cheftrainer Andreas Widhölzl Manuel Fettner, Philipp Aschenwald, Daniel Tschofenig und Clemens Aigner für die Wettkämpfe im Schwarzwald nominiert.

Bundestrainer Stefan Horngacher hat bisher Karl Geiger, Markus Eisenbichler und Stephan Leyhe für die Olympischen Spiele nominiert. Für die übrigen zwei Plätze sind Severin Freund, Pius Paschke und Constantin Schmid die Kandidaten, die sich in Titisee-Neustadt entsprechend noch einmal beweisen müssen. Zusätzlich ist die nationale Gruppe am Start. Martin Hamann, Philipp Raimund, Justin Lisso und Richard Freitag schafften hierraus den Cut in den Wettkampf. David Siegel schied als 51. aus.

Dennoch ist das Starterfeld in Titisee-Neustadt gut bestückt und gestern konnte eine hochkarätige Qualifikation über die Bühne gehen. Die beste Leistung zeigte darin Cene Prevc, der sich gegen Ryoyu Kobayashi und Dauerrivale Karl Geiger durchsetze.

Kurz vor Olympia wachsen im Skisprungzirkus die Coronasorgen. Im deutschen Team erwischte es Andreas Wellinger, der an diesem Wochenende eigentlich um die verbliebenen Plätze kämpfen wollte. Die Norweger müssen mit Daniel-Andre Tande, Fredrik Villumstad sowie Johann Andre Forfang drei Athleten nach positiven Tests aussetzen. Auch Marius Lindvik hat sich als Kontaktperson von Tande in Quarantäne begeben. Bei den Polen sind Dawid Kubacki und Piotr Zyla positiv getestet.

Hallo und herzlich willkommen zum Skispringen der Männer aus Titisee-Neustadt. Um 16:15 Uhr geht es in den ersten Durchgang.