Mit dem zweiten Platz von Andreas Wellinger verabschieden wir uns vom zweiten Einzel-Springen aus den USA. Am kommenden Wochenende gastieren die Skispringer und Skispringerinnen im rumänischen Rasnov. Auch da werden wir wieder live dabei sein.

Killian Peier nutzte seine gute Ausgangsposition aus dem ersten Durchgang nicht und belegt am Ende nur den 28. Rang. Besser lief es für Gregor Deschwanden. Er wurde als 15. bester Schweizer. Dominik Peter verpasste als 40. den zweiten Wertungsdurchgang.

Stefan Kraft springt im zweiten Einzel-Springen auf den dritten Platz. Daniel Tschofenig und Michael Hayböck komplettieren als Achter und Zehnter die Top-10. Clemens Aigner wird Zwölfter. Philipp Aschenwald belegt den 18. Rang und Jan Hörl ist von den Windbedingungen gebeutelt und landet nur auf dem 30. Rang. Manuel Fettner verpasste als 48. den zweiten Durchgang.

Wellinger holt in Lake Placid seinen zweiten Podiumsplatz und sichert sich im zweiten Einzel-Springen in den USA den zweiten Platz. Karl Geiger wird Vierter. Markus Eisenbichler macht durch einen tollen zweiten Sprung noch sieben Plätze gut und belegt den 14. Rang. Philipp Raimund holt als 19. ebenfalls wie Stephan Leyhe noch einige Weltcuppunkte. Constantin Schmid verpasste als 33. knapp den zweiten Durchgang. Ist das auch schon die Entscheidung für Leyhe für die WM oder lässt Bundestrainer Stefan Horngacher ihm noch eine Chance für Rasnov offen?

Am Ende gewinnt der Norweger Halvor Egner Granerud mit 287,6 Punkten vor Andreas Wellinger (276,1 Punkte) und dem Österreicher Stefan Kraft (275,3). Karl Geiger (271,9) verpasst als Vierter knapp das Podium.

Nun ist der Mann in Gelb an der Reihe. Halvor Egner Granerud drückt sich oben ab und zieht seinen Sprung auf 134 Meter. Das ist wohl die Führung für den Norweger. Er überfliegt die Grüne Linie klar. Mit 287,6 Punkten gewinnt Granerud das zweite Einzel-Springen in Lake Placid.

Stefan Kraft ist in der Luft. Er landet bei 130 Metern hatte aber bessere Bedingungen als Wellinger und so fehlen acht Zehntel auf Wellinger. Kraft ist Zweiter und ist damit mindestens Dritter. Wellinger hat Platz zwei sicher. Was macht jetzt Granerud?

Auch Wellinger gelingt ein guter Sprung. Die Bedingungen sind nicht besonders gut. Vor allem Rückenwind ist am Hang aber er zieht den Sprung trotzdem auf 130 Meter. Noten von 18,5 und 19 reichen am Ende für die Führung. 4,2 Punkte setzt sich Wellinger vor seinen Landsmann Geiger. Damit ist Wellinger schon mal auf dem Podium.

Der Japaner Ryoyu Kobayashi drückt sich oben ab. Auch sein Sprung sieht gut aus. Er muss wenig korrigieren und setzt den Telemark bei 131,5 Metern. Er hatte jedoch bessere Bedungungen als Geiger und so liegt Kobayashi fünf Zehntel hinter dem Oberstdorfer.

Was macht nun der Oberstdorfer? Karl Geiger hat gute Bedingungen und nutzt das gleich aus. Er fliegt auf 131 Meter. Das ist bisher die weiteste Weite im zweiten Durchgang. Noten von 18,5 und 19 bringen die Führung. Mit 271,9 Punkten verdrängt er Zajc auf Rang zwei. Geht noch was in Richtung Podest?

Jetzt ist sein Landsmann Ziga Jelar in der Luft und springt 124 Meter bei leichtem Rückenwind. Mit Noten von 18,5 ist er auf Platz vier zu finden.

Der vorletzte Slowene ist in der Spur. Er zieht seinen Sprung auf 127 Meter und übernimmt mit Noten von 19 und 263,3 Punkten den Platz in der Leaders Box von Kubacki. 1,2 Punkte bekommt er am Ende mehr als der Pole.

Auch Hayböck macht es nun gut und landet bei 124 Metern. Noten von 18,5 reichen aber nicht für die Führung. Er ist knapp hinter seinem Landsmann Tschofenig auf Rang drei.

Bessere Bedingungen hat nun Daniel Tschofenig. Er stellt den Telemark bei 125 Metern hin und platziert sich 3,8 Punkte hinter Kubacki auf dem zweiten Rang.

Jan Hörl eröffnet nun die Top-10. Er hat Rückenwind und hat verdreht komplett am Tisch. Bei 97,5 Metern muss er landen und ist damit Letzter.

Jetzt der erste vom österreichischen Viererpakt. Er hat bessere Bedingungen und landet bei 118,5 Metern. Noten von 18,5 bringen den dritten Rang.

Lovro Kos muss auf dem Balken nun ein wenig warten. Er muss noch einmal runter vom Balken. Im zweiten Anlauf bekomt er dann aber Grün. Jedoch hat er jetzt echt nicht gute Bedingungen und muss bei Rückenwind bei 104,5 Metern landen. Damit geht es für ihn bis auf Rang 17 zurück

Kann der Gesamtweltcup-Zweite nun nochmal angreifen und einen rausholen? die Fans sind schon mal da und jubeln ihm zu. Er zieht seinen Sprung bei leichtem AUfwind auf 129,5 Meter. Mit Noten von 19 setzt er sich vor Lindvik auf den ersten Rang. 13,4 Punkte hat er vor dem Norweger Vorsprung. Kann er damit noch einige Plätze gutmachen?

Was macht nun der letzte Schweizer. Er macht es etwas besser als die Athleten vor ihm und landet bei 117,5 Meter. Knapp hinter Eisenbichler, der jetzt schon fünf Plätze gut machte, platziert sich Deschwanden auf dem vierten Rang.

Jetzt der Japaner Ren Nikaido. Auch er nutzt den leichten Aufwind im Hang nicht und landet bei 111,5 Meter. Er verliert einige Plätze und ist als Fünfter punktgleich mit Aschenwald.

Bei fast windstillen Bedingungen bekommt er nun Grün. Er ist etwas spät am Tisch und setzt die Ski schon bei 114 Meter in den Schnee. Knapp vor Raimund auf Platz fünf platziert sich Aschenwald.

Was macht nun der deutsche Youngstar? Der Deutsche fliegt auf auf 115,5 Meter. Noten von 16,5 und 17 bekommt er. Das bedeutet Rang fünf für Raimund. Der ist im Auslauf mit seiner Landung gar nicht zufrieden und schimpft vor sich hin.

Unten im Auslauf wird es bei den vielen polnischen Fans wieder laut. Bei leichtem Aufwind bekommt Piotr Żyła Grün und springt auf 110 Meter. Er verpatzt aber die Landung ein wenig und rutscht auf den zehnten Rang zurück.

Was macht der Schweizer? Der Bronzegewinner von der Grossschanze von 2019 muss den Sprung schon bei 104 Metern beenden und wird damit bis auf Rang elf durchgereicht. Er nutzte seine gute AUsgangsposition nicht.

Marius Lindvik springt 124 Meter. Das müsste die Führung für den Norweger sein. Mit Noten von 18 und 18,5 hat er 11,5 Punkte Vorsprung auf den Kanadier und nimmt Platz in der Winners Box.

Eisenbichler erwischt einen guten zweiten Sprung und fliegt 5,5 Meter weiter als noch im ersten Durchgang. Mit seinen 122,5 Metern und Noten von 18,5 verpasst er um drei Zehntel den ersten Platz. Er ist Zweiter.

Kristoffer Eriksen Sundal muss jetzt schon bei 116 Metern landen. Damit wird er bis auf Rang drei durchgereicht.

Der Finne Niko Kytösaho hat leichten Rückenwind am Hang und landet bei 121 Metern. Er verliert einen Platz und ist hinter Boyd-Clowes Zweiter.

Der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes ist in der Luft. Er zieht sienen Sprung auf 122,5 Meter. Das ist klar die Führung für den Kanadier.

Der erste Pole ist an der Reihe. Aleksander Zniszczol hat etwas bessere Bedingungen als Leyhe und springt 114,5 Meter. Mit 222,5 Punkten übernimmt er den Platz in der Leaders Box.

Der Finne Antti Aalto bekommt Grün. Er macht es etwas besser als Leyhe und landet bei 114 Metern. Noten von 17 und 17,5 reichen aber trotzdem nicht für die Führung. Er ist punktgleich mit Forfang auf dem zweiten Rang.

Jetzt schon der erste Deutsche. Stephan Leyhe drückt sich oben ab. Er setzt den Telemark bei 111,5 Metern. Aufgrund seines Vorsprung aus dem ersten Durchgang verdrängt er Forfang auf den zweiten Rang. Einen Punkt Vorsprung hat der Hesse vorm Norweger.

Für Matija Vidic ist es schon ein Erfolg im zweiten Wertungsdurchgang dabei zu sein. Er landet bei 113,5 Metern. Platz zwei für den Slowenen. Es sind seine erste Weltcuppunkte in dieser Saison.

Der Japaner Keiichi Sato ist in der Luft. Er muss aber schon bei 106 Metern landen. Damit wird er auf Platz zwei durchgereicht.

Der Norweger Johann Andre Forfang (NOR) geht nun aus Luke 25 an den Start. Er landt bei 114,5 Metern und bekommt dafür 220,8 Punkte.

Johann Andre Forfang wird als 30. den zweiten Durchgang eröffnen.

Gregor Deschwanden ist nach dem ersten Durchgang als 14. bester Schweizer. Ebenfalls den Sprung in den zweiten Durchgang gelingt Killian Peier als 19. Dominik Peter verpasst als 40. den zweiten Sprung.

Stefan Kraft belegt nach dem ersten Durchgang den zweiten Rang. Auch Michael Hayböck (8.), Daniel Tschofenig (9.), Jan Hörl (10.), Clemens Aigner (12.) und Philipp Asenwald als 16. komplettieren ein starkes Mannschaftsergebnis. Manuel Fettner verpasst jedoch als siebter ÖSV-Athlet als 48. klar den zweiten Durchgang.

Neben Wellinger ist auch Karl Geiger als Fünfter in den Top-10.  Philipp Raimund belegt den 17. Rang. Markus Eisenbichler erreicht als 21. den zweiten Durchgang. Auch Stephan Leyhe darf als 27. noch ein zweites Mal springen. Anders als Constantin Schmid, der als 33. die zweiten Wertungsdurchgang knapp verpasst.

Halvor Egner Granerud führt nach dem ersten Durchgang vor Stefan Kraft (135,2 Punkte) und Andreas Wellinger (131,1). Kubacki hat jetzt schon mehr als zehn Meter Rückstand auf den Mann in Gelb.

Nun nimmt noch Halvor Egner Granerud, der Mann im Gelben Trikot auf dem Balken Platz. Er bekommt Grün und greift die Grüne Linie an. Er landet bei 125 Metern und verdrängt Kraft mit 137,5 Punkten aus der Leaders Box.

Der Gewinner der Qualifikation, Dawid Kubacki, ist nun an der Reihe. Er drückt sich oben ab. Doch wie sein Landsmann muss er nun schon bei 118 Metern früh landen. Er ist nur Zwölfter. Eine kleine Überraschung, dass er nicht unter den Top-10 zu finden ist.

Jetzt Österreichs Nummer eins. Stefan Kraft ist in der Luft. Er landet bei 123,5 Meter und bekommt Noten von 19. Damit setzt er sich mit 4,1 Punkten Vorsprung vor Wellinger auf Rang eins.

Nun der vorletzte Pole. Unten im Auslauf wird es bei den vielen polnischen Fans wieder laut. Er landet bei 115,5 Metern. Er bekommt Noten von 17,5 und 18 und ist damit noch hinter Raimund auf Rang 15 zu finden.

Was macht nun der Japaner Ryoyu Kobayashi? Er erwischt den Absprung fast pünktlich und setzt sich mit 122,5 Metern hinter Wellinger auf Platz zwei.

Jetzt der vorletzte Österreicher. Manuel Fettner hat keine guten Bedingungen und muss schon vei 102 Metern landen. Damit ist er nur 43. und verpasst klar den zweiten Durchgang.

Nach dem gestrigen Sieg im Einzel kommt er auch heute gut am Tisch raus. Er verliert im Sprung ein wenig an Höhe, zieht den Sprung aber trotzdem auf 124 Meter. Er hat schlechtere Bedingungen als Landsmann Geiger und so nimmt er mit 131,1 Punkten Platz in der Winners Box.

Der Slowene Timi Zajc macht ein breites V nach dem Absprung und landet bei 123,5 Metern. Er setzt sich vor Hayböck auf Rang drei.

Daniel Tschofenig wurde gestern im Einzel Dritter und Zweiter im Super-Team-Wettbewerb. Jetzt stellt er die Ski bei 121 Metern in den Schnee. Knapp hinter Hayböck ist Daniel Tschofenig auf Rang vier.

Gestern wurde Hörl in der Qualifikation disqualifiziert. Heute springt er auf 119,5 Meter und platziert sich direkt zwischen Hayböck und Aigner auf Rang vier.

Auch Michael Hayböck gelingt ein guter Sprung. Er setzt den Telemark bei 120 Metern. Rang drei für den Österreicher.

Nun gleich Karl Geiger. Er absolvierte in den letzten 24 Stunden sechs wichtige Sprünge mit Einzel, Super-Team-Wettbewerb und Qualifikation und landet auch jetzt bei 124,5 Meter. Das ist die Führung für den 30-Jährigen mit 129,2 Punkten. Ein Zehntel hat der Oberstdorfer Vorsprung auf Jelar.

Was macht nun Eisenbichler? In der Qualifikation überzeugte er mit Platz sieben. Die Bedingungen sind etwas besser. Er kommt aber etwas zu agggressiv am Tisch raus, rettet den Sprung aber auf 117 Meter. Rang zehn für den Bayer.

Der dritte Norweger in Folge. Johann Andre Forfangmuss auch bei Rückenwind runter. Er muss mit seinen Armen korrigieren. Mit 108,5 Metern ist er aber noch nicht direkt im zweiten Durchgang dabei. Noch ein Athlet müsste schlechter sein als er.

Marius Lindvik macht es besser als sein Landsmann Tande. Er springt 112 Meter und ist als Neunter im zweiten Durchgang dabei.

Auch Daniel-Andre Tande hat Schwierigkeiten und fährt gleich durch. MIt 103,5 Metern kann auch er seine Tasche packen. Er ist nur auf Platz 25 zu finden.

Auch sein Bruder Domen Prevc hat Probbleme und kommt flach am Tisch raus. Er landet schon bei 108 Metern. Damit ist Stephan Leyhe nun im zweiten Durchgang dabei.

Der älteste der Prevc-Brüder ist nun in der Spur. Die Bedingungen werden aber schon wieder etwas schlechter und er landet bei 105,5 Meter. Er ist nur auf Rang 30.

Nun gleich der nächste Slowene. Zwei weitere Slowenen kommen direkt nac Ziga Jelar noch. Jelar ist fast pünktlich am Bakken. Er setzt den Telemark bei 122,5 Meter. Damit verdrängt er Aicher aus der Leaders Box.

Der Slowene Lovro Kos drückt sich oben ab. Die Bedingungen am Tisch sind weiter schwierig und auch Kos hat Probleme. Doch er zieht den Sprung noch auf 116 Meter und ist damit Zweiter.

Nun der Hesse. Stephan Leyhe ist in der luft. Er kommt besser weg am Tisch, muss aber auch schon bei 110 Metern landen. Damit ist er Zwölfter und noch einer müsste kürzer springen als Leyhe, um einen zweiten Sprung zu bekommen.

Schmid hat jetzt ein wenig Aufwind im Hang. Er muss aber lange auf dem Balken warten, bekommt dann aber Grün. Er ist zu spät am Tisch und stellt die Ski bei 109 Metern in den Schnee. Das ist nur Rang 16 für den Deutschen. Noch sieben Athleten müssten schlechter sein als er.

Flach kommt Naoki Nakamura am Tisch raus und muss sich noch hinter Bresadola mit 107 Metern platzieren. Nur Rang 23 für ihn.

Giovanni Bresadola hatte schon in der Qualifikation Probleme, schaffte aber gerade noch den Sprung unter die Top-50. Doch nun landet er schon bei 106 Metern. Damit ist er 22.

Philipp Raimund springt am Tisch weit weg, fällt dann aber kurz vor der Landung ab und landet bei 118,5 Meter. Platz fünf für Raimund. Auch er darf noch einmal heute springen.

Wasek ist spät am Tisch und landet bei 108,5 Metern. Für ihn wird es wohl keinen zweiten Durchgang geben. Anders als für Killian Peier. Er ist nun im zweiten Durchgang dabei.

Etwas spät ist Philipp Aschenwald am Tisch dran. Er ist etwas zu steil am Hang und landet bei 118 Metern. Rang vier und die direkte Qualifikation für den zweiten Durchgang für den Österreicher.

Der letzte Schweizer. Gregor Deschwanden landet seinen Sprung bei 120 Metern und qualifiziert sich als aktuell Zweiter für den zweiten Wertungsdurchgang.

Clemens Aigner hat gute Bedingungen und landet bei 123 Metern. Damit übernimmt er mit 122,2 Punkten die Führung von Nikaido und ist im zweiten Durchgang dabei.

Sundal zieht seinen Sprung auf 117 Metern. Schon der vierte Skispringer der bei 117 Metern landet- Das ist Rang drei für den Norweger. Nikaido ist als erster Athlet für den zweiten Durchgang qualifiziert. Sundal fehlen vier Punkte.

Aleksander Zniszczol sprang in der Qualifikation unter die Top-20. Jetzt ist er mit 115,5 Metern Fünfter.

Der Finne Antti Aalto ist in der Luft. Gestern sprang er im Super-Team-Wettbewerb auf den siebten Rang.  Heute landet er bei 115,5 Metern. Er platziert sich hinter Boyd-Clowes auf Rang vier.

Nun hat der Bulgare Vladimir Zografski wieder ein wenig Rückenwind und setzt den Telemark schon bei 112,5 Metern. Platz sieben.

Der Norweger Bendik Jakobsen Heggli ist in der Spur. Er ist etwas zu spät am Tisch und auch etwas passiv in der Luft. Schon bei 110,5 Metern muss er zur Landung ansetzen. Rang zehn ist das für ihn.

Auch Niko Kytösaho hat mit seinen besten Sprung hier in Lake Placid und stellt den Telemark bei 117 Metern in den Schnee. Rang drei für den Finnen.

Der Japaner Ren Nikaido ist schon in der Luft. Er hat fast windstille Bedingungen und landet bei 117 Metern. Mit 116,3 Punkten verdrängt er Peier aus der Winners Box.

Artti Aigro landet bei 109 Meter. Seine Landung ist nicht besonders gut und so ist er nur Achter.

Jetzt der Kanadier Mackenzie Boyd-Clowes. Die Bedingungen sind nun am Tisch gar nicht gut. Der Wind kommt von hinten. Doch der Kanadier kämpft sich durch und zieht seinen Sprung auf 112,5 Meter. Platz zwei für Mackenzie Boyd-Clowes.

Vilho Palosaari erwischt auch keinen guten Sprung. Schon bei 99,5 Metern ist Schluss. Das bedeutet den vorletzten Platz für den Finnen.

Der dritte US-Boy ist nun in der Luft aber auch er hat Probleme im Flug und landet schon bei bei 101 Metern. Nur Rang 10 für Belshaw.

Kann es sein Landsmann Habdas nun besser machen als Pilch? Er fliegt auf 110,5 Meter. Damit verdrängt er Casey Larson von Rang vier.

Der erste Norweger drückt sich oben ab. Er fliegt auf 111 Meter. Damit platziert sich der 19-Jährige auf dem fünften Platz.

Der erste Pole. Tomasz Pilch verdreht nach dem Sprung und hat so einige Probleme im Flug. Der 22-Jährige muss schon bei 99 Metern landen. Für ihn heisst es Tasche packen.

Gleich der zweite Schweizer. Dominik Peter stellt den Telemark bei 110,5 Meter in den Schnee. Das ist Rang fünf für den 21-Jährigen.

Nun der nächste US-Amerikaner. Andrew Urlaub bekommt Grün und stellt die SKi schon bei 108,5 Metern in den Schnee. Das wird sehr eng werden mit einem zweiten Durchgang.

Nun der erste Japaner. Keiichi Sato drückt sich oben ab und landet schon bei 113,5 Metern. Das ist Rang drei für ihn.

Nun der erste Eidgenosse. GEstern konnte er im Super-Team-Wettbewerb überzeugen. Heute springt er 117 Meter und übernimmt mit 114 Punkten die Führung.

Der Finne ist nun in der Spur. Er landet aber schon bei 107 Metern. Damit platziert er sich am Ende des Feldes.

Nun schon der erste Slowene. Matija Vidic zieht seinen Sprung auf 116,5 Meter und übernimmt mit 108,7 Punkten den Platz in der Leaders Box.

Larson eröffnet als Erster den Einzel-Wettbewerb der Skispringer. Er landet bei 113 Metern.

Casey Larson eröffnet als erster Springer das Springen.

Der Zweite des Gesamtweltcups, Dawid Kubacki, gewinnt kurz vor dem zweiten Einzelspringen in Lake Placid die Qualifikation vor dem Mann in Gelb, Halvor Egner Granerud und Andreas Wellinger. Ausserdem springen Karl Geiger (5.), Markus Eisenbichler (7.) und Philipp Raimund (10.) in die Top-10.

Heute sind drei Eidgenossen für das zweite Einzel-Springen in Lake Placid gemeldet. Erster Schweizer ist Killian Peier mit der Startnummer vier. Dominik Peter startet mit der Nummer sieben und Gregor Deschwanden hat die Startnummer 23.

Neben Clemens Aigner mit der Startnummer 22 und Phillipp Aschenwald mit der Startnummer 24, sind ausserdem Michael Hayböck (40), Jan Hörl (41), Daniel Tschofenig (42), Manuel Fettner (45) und Stefan Kraft (48) für das zweite Einzel in Lake Placid gemeldet.

Neben Wellinger und Geiger sind heute auch Markus Eisenbichler, Philipp Raimund, Constantin Schmid und Stephan Leyhe heute am Start. Raimund geht mit der Startnummer 26 als erster Deutscher vom Balken. Schmid folgt mit der 29, Leyle geht direkt nach Schmid vom Balken. Markus Eisenbichler hat die Startnummer 38, Karl Geiger die 39 und Andreas Wellinger drückt sich mit der Nummer 44 als letzter Deutscher oben ab.

Um 16.10 Uhr starten die Skispringer in ihren zweiten Einzel-Wettkampf in Lake Placid. Den gestrigen Einzel-Wettkampf gewann Andreas Wellinger. Er feierte in Lake Placid seinen vierten Weltcup-Sieg. Nur wenige Stunden später nahm er dann auch mit Karl Geiger bei der Super-Team-Premiere teil und verpasste am Ende knapp als Vierter das Podium. Die Premiere gewann Polen vor Österreich und Japan. Auch heute zählen Wellinger, Geiger, der Pole Dawid Kubacki, der Österreicher Stefan Kraft und der Norweger Halvor Egner Granerud zu den Favoriten. Auch Timi Zacj und Ryoyu Kobayaski zählen zu den Mitfavoriten.

Hallo und herzlich willkommen zum Einzelspringen der Männer aus Lake Placid! Rechtzeitig vor dem Start des Springens beginnt der Liveticker.