Andrey Rublev hat das Kracher-Duell gegen Dominic Thiem für sich entschieden. Trotz einiger Höhen und Tiefen war er der etwas bessere Spieler auf dem Platz und hat verdient gewonnen. Insbesondere wenn es darauf ankam, haderte Thiem mit seinem Aufschlag. Rublev auf der anderen Seite nutzte seine Chancen und darf morgen noch einmal ran. Sein Gegner wird nun im Anschluss zwischen Sebastian Korda und Arthur Rinderknech ermittelt. Wir verabschieden uns für heute und wünschen Ihnen noch ein schönes Wochenende.

Da ist das Match! Andrey Rublev setzt seine Vorhand aus der Mitte des Feldes cross auf die Seitenlinie. Thiem nutzt noch einmal die Challenge, aber auch diese zeigt den Ball genau auf der Linie. Damit ist der gute Lauf von Thiem gestoppt und Andrey Rublev zieht in sein viertes Finale in 2022 ein. Nur zur Erinnerung. Wenn Rublev im Finale stand, ist er nicht ohne den Titel nach Hause gegangen.

Das gibt es nicht! Ähnlich wie im ersten Satz unterläuft ihm in der entscheidenen Phase ein Doppelfehler. Dadurch gibt es den nächsten Matchball für den Russen.

Auch Matchball Nummer zwei reicht noch nicht! Nach einer kurzen Schwächephase seiner Rückhand, ist die Präzision beim Osterreicher zurück. Er zimmert die Kugel die Linie runter und spielt sich so noch einmal in den Kopf von Rublev hinein. Es geht über Einstand.

Es gibt zwei Breakbälle, die zeitgleich auch Matchball sind. Kann Dominic Thiem das Ruder noch einmal herumreissen? Mit einem Service Winner nach aussen macht er den ersten Matchball eindrucksvoll zunichte.

Was für ein herausragener Vorhand-Return von Rublev. Thiem wirkt etwas überrascht und muss zusehen, wie Rublev den Ball vorne mit einem leichten Volley zum Punktgewinn vollendet.

Rublev legt noch einmal an Tempo zu und zieht seine Vorhand cross aggressiv durch. Dominic Thiem kann das Tempo erst noch mitgehen, zieht aber schlussendlich den Kürzeren. Nach einem langen Ballwechsel geht Rublev zu viel Risiko und bricht aus der Cross-Rallye aus. Er verzieht den Longlineball ins Doppelfeld zum 15:15.

Die Nummer neun der Welt ärgert sich, aber nicht lang. Dominic Thiem kann seine Chance nicht nutzen und schickt den Ball ins Netz. Somit schlägt der Österreicher nun gegen den Matchverlust auf.

Der Return von Thiem wird zu kurz und es sieht alles nach dem Spielgewinn für Rublev aus als dieser mit seiner Vorhand wieder überdreht. Der Ball geht deutlich ins aus, 40:30.

Den ersten Punkt bei eigenem Aufschlag muss Rublev noch abgeben, aber dann ist er der dominierende Spieler. Er drängt Thiem weit hinter die Grundlinie und lässt ihn laufen. Er vollendet den Punkt mit einem Schmetterball. Es folgen starke Vorhände, die Thiem zum Fehler mit der Rückhand zwingen.

Mit seinem dritten Ass durch die Mitte gleicht Thiem seine Statistik der Doppelfehler und Asse wieder aus. Es folgt ein weiterer guter Aufschlag in den Körper, der von Rublev nicht mehr zurückgebracht wird.

Beim Stand von 40:0 produziert Andrey Rublev den nächsten Doppelfehler. Bei diesem Spielstand ist dieser aber noch recht leicht zu verkraften. Der 29-Jährige Österreicher begeht im Anschluss einen Returnfehler, sodass das Aufschlagspiel eindeutig für den Russen entschieden wird.

Starker Ballwechsel! Erst trifft Thiem mit seiner Rückhand die Seitenlinie, aber die Antwort von Rublev folgt sogleich. Er ist rechtzeitig dort und setzt die Kugel mit der Vorhand hinten auf die Grundlinie. Zurecht bestätigt er sich hier mit der geballten Faust.

Der Lichtenwörther ist der erste der beiden Spieler, der sein Aufschlagspiel in diesem Satz ohne Probleme durchbringt. Mit seiner einhändigen Rückhand über die Longlineseite holt er sich sein Service Game zu Null.

Es sah erst alles nach einem lockeren Aufschlagspiel von Andrey Rublev aus, aber dann liess er Thiem doch nochmal reinkommen. Als es drauf ankommt erzielt Rublev die Punkte und bringt sein Aufschlagspiel mit einem Vorhand-Cross-Winner durch. Beide Spieler ärgern sich sichtlich, denn für Thiem wäre mehr drin gewesen. Auch Rublev hätte sich etwas Kräfte sparen können.

Mit drei Punkten in Folge kann Dominic Thiem den Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen. Rublev ärgert sich über die vergebenen Chancen, auch wenn es vom Österreicher einfach gut gespielt war.

Beim Stand von 30:30 lockt Thiem seinen Kontrahenten mit dem Drop Shot nach vorne. Rublev eilt vor und zimmert vorne aus dem Lauf drauf. Thiem steht aber genau richtig und kann die Kugel noch einmal zurückbringen. Mit dem Rückhand-Passierschlag erkämpft sich Rublev aber doch noch den Breakball.

Thiem trifft mit seiner Rückhand die Netzkante und hat das Glück nicht auf seiner Seite. Die Kugel fällt auf der eigenen Seite wieder herunter.

Mit zwei guten Aufschlägen erzielt Rublev zwei schnelle Punkte und lässt keine Breakchance gegen sich zu. Es ist weiterhin alles in der Reihe.

Dann beginnt Thiem aber zu zaubern. Erst schickt er seinen Vorhandball die Linie herunter, dann ist es die Rückhand, die die entgegengesetzte Linie entlang segelt. Rublev kann nichts mehr ausrichten und muss wieder über Einstand gehen.

Könnte es die ersten Breakchancen für Thiem im zweiten Satz geben? Die Nummer 165 der Welt erzielt die ersten beiden Punkte bei Aufschlag Rublev, ehe die Rückhand dann nicht mehr den Weg ins Feld findet. Viel zu offensiv setzt Thiem den Ball sogar noch aus dem Doppelfeld hinaus. Ein Returnfehler sowie ein erzwungener Fehler mit der Vorhand bringen Rublev doch noch den Spielball.

Es folgt ein weiterer Doppelfehler vom Österreicher, der mit seinem Aufschlag heute nicht zufrieden sein kann. Es folgt aber einer der wenigen Vorhandfehler des heutigen Tages von Rublev, der den Ball nicht über die Netzkante hinaus bekommt.

Jetzt wird es kurios. Rublev bereitet den Punkt eigentlich perfekt vor. Er setzt seine Vorhand longline in die Ecke und rückt auf. Thiem sprintet an den Ball und bringt ihn hoch zurück. Der Smash von Rublev landet jedoch genau im Schläger von Thiem, der seinem Gegenüber den Ball genau vor die Füsse setzt. Rublev weicht nicht zurück und verhaut den Ball so ins Netz.

Dominic Thiem startet ähnlich gut in den zweiten Satz wie bereits in den Ersten. Seine einhändige Rückhand funktioniert und so kann er den nächsten Winner auf seiner Seite verbuchen. Beim Stand von 30:0 geht er den Schlag etwas zu locker an und die Kugel bleibt am Netz hängen.

Erst landet die Rückhand von Thiem im Netz, dann ist der Aufschlag durch die Mitte vom 24-Jährigen Moskauer einfach zu gut. Mit ein paar Problemen bringt er sein Aufschlagspiel doch noch durch.

Andrey Rublev eröffnet auch den zweiten Satz mit eigenem Aufschlag. Rublev hat den Spielball auf dem Schläger, überpaced mit seiner Vorhand über die Crosseite dann jedoch völlig. Es wird direkt eng.

Der erste Satz hat eigentlich alles in sich, was die Partie im Vorfeld versprochen hat. Beide begannen stark und haben ihre Aufschlagspiele sauber durchgebracht. Es folgte das Break von Rublev, welches sich Thiem später eindrucksvoll zurückholte. Alles in allem ist Rublev aber im ersten Satz der beständigere Spieler gewesen und hat diesen zurecht gewonnen. Er rückt öfters ans Netz vor und begeht vorallem mit seiner Vorhand kaum unerzwungene Fehler. Thiem hat sich gut wieder in den Satz gekämpft, macht aber in den entscheidenen Momenten zu leichte Fehler.

Das gibt es nicht! Mit Doppelfehler Nummer zwei gibt Thiem den ersten Satz ab. Rublev bedankt sich für das Geschenk und wird sich innerlich wieder etwas beruhigt haben.

Beim Stand von 15:30 aus Sicht von Thiem begeht der Österreicher den Fehler im Ballwechsel nur auf die Vorhand von Rublev zu spielen. Dieser erhöht das Tempo immer weiter bis Thiem den Ball zu spät trifft. Es gibt zwei Satzbälle für den 24-Jährigen.

Obwohl wieder alles in der Reihe ist, serviert Thiem erneut gegen den Satzverlust. Der erste Punkt geht an Thiem, ehe Rublev auf den Rückhand-Slice mit einer durchgeladenen Vorhand in die freie Ecke antwortet, 15:15.

Die ersten beiden Breakchancen vergibt er, aber dann ist der Moment für Dominic Thiem gekommen. Beide liefern sich ein starkes Grundlinien-Duell und reizen die Länge des Platzes enorm aus. Am Ende ist es Rublev, der zuerst zu lang wird und die Kugel aus dem Feld schlägt. Das Re-Break ist geschafft und der Russe stinksauer. Er brüllt seine Emotionen frei heraus und haut sich mit dem Schläger auf dem Fuss. Solche Emotionen gehören zu seinem Spiel aber einfach dazu.

Es gibt tatsächlich drei Breakchancen für Dominic Thiem! Rublev spielt das sehr konservativ und öffnet die Tür weit. Thiem bedankt sich mit einem Vorhand-Winner ins lange Eck und kann noch einmal Hoffnung schöpfen.

Könnte es noch einmal eng werden? Andrey Rublev eröffnet sein Aufschlagspiel mit einem Doppelfehler. Es folgt ein Aufschlag durch die Mitte, der von Thiem durch die Mitte zurückgespielt wird. Der Ball landet Rublev genau vor die Füsse, sodass dieser nicht gut zum Ball steht. Die Kugel landet weit hinter dem Feld und so gehen die ersten beiden Punkte an den 29-Jährigen.

Auch der vierte Aufschlag von Thiem wird von Rublev nicht zurück ins Feld gebracht, sodass der Druck nun zurück zum Russen wandert.

Der Druck liegt nun bei Dominic Thiem, der gegen den Satzverlust serviert. Mit drei Service Winnern in Folge scheint der Österreicher keinen Druck zu spüren.

Unter anderem mit einem Ass durch die Mitte sowie einem Überkopfball gegen die Laufrichtung bringt Andrey Rublev sein Aufschlagspiel zu Null durch.

Jetzt zeigt aber auch Thiem, dass er zaubern kann. Er setzt zum Stopp von der Grundlinie an. Rublev sieht diesen nicht kommen, sodass der Weg nach vorne einfach zu weit wird. Auch die nächsten beiden Punkte gehen an den ehemaligen Top-Ten-Spieler, der den Anschluss hält. Es bleibt bei einem Break.

Mit einem gut gespielten Vorhand-Stopp bringt Rublev Thiem nach vorne. Mit letzter Kraft kommt Thiem noch an den Ball und setzt zum Gegenstopp an. Rublev ist aber hellwach und kann seine Vorhand vor den Ball bringen. Die Kugel segelt an Thiem vorbei ins Feld. Es gibt eine weitere Breakmöglichkeit für den Russen.

Beim Stand von 40:15 verzieht Thiem seine Rückhand leichtfertig durch die Mitte. Im Anschluss muss er über den zweiten Aufschlag gehen, der viel zu harmlos ist. Rublev kann mit der Rückhand sofort Druck aufbauen und rückt ins Feld hinein. Mit dem Drive-Volley erzielt er den Einstand.

Thiem schlägt durch die Mitte, also auf die Vorhand von Rublev, auf. Dies wird sofort bestraft, denn Rublev pfeffert seine Vorhand longline zum Winner. Der Österreicher muss versuchen mehr über die Rückhand vom Russen zu agieren.

Kann sich Thiem noch einmal zurückkämpfen? Er schickt Rublev von rechts nach links über den Platz und wieder ist es die einhändige Rückahnd, die den gewünschten Punktgewinn bringt. Der Ball landet im langen Eck, sodass Rublev diesen nicht mehr kontrolliert zurückbringen kann.

Das ist eine Ansage von Rublev! Zu Null bestätigt er das Break. Er rückt momentan keinen Schritt von der Grundlinie ab und behält seine offensive Position bei. Dadurch setzt er Thiem immer wieder schnell unter Druck, der insbesondere den Vorhandbällen seines Gegners oft nur noch hinterher schauen kann.

Da ist das Break! Thiem schlägt nach aussen auf und schickt Rublev weit aus dem Feld. Mit einem Drive-Volley will er den Punkt beenden, aber Rublev ist schnell auf den Füssen. Aus dem Lauf zieht er seine Vorhand-Cross durch und passiert den vorgerückten Thiem.

Erst trifft der Ball von Dominic Thiem die Linie, dann bleibt seine Vorhand-Cross im Netz hängen. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt produziert der Österreicher den ersten Doppelfehler der Partie, der direkt zum Breakball wird.

Etwas überraschend gibt es die erste Breakchance für Andrey Rublev. Mit drei Punkten in Folge wandelt er einen 0:30 Rückstand in eine 40:30 Führung um. Thiem packt zur richtigen Zeit einen Service Winner aus und kämpft sich in den Einstand.

Auch der zweite Punkt geht an Thiem, ehe sich ein bärenstarker Ballwechsel ergibt. Beide liefern sich ein Rückhand-Duell, ehe Rublev den Moment nutzt und seine Rückhand umläuft. Mit der Vorhand kann er noch mehr Druck ausüben und wechselt die Richtung. Damit zwingt er Thiem in den Notschlag, rückt vor und erwischt Thiem mit dem Rückhand-Volley auf dem falschen Fuss.

Dominic Thiem übernimmt vom Aufschlag an die aktive Rolle im Ballwechsel. Er schickt seinen Gegenüber von rechts nach links und vollendet den Punkt mit einem Rückhand-Longline-Winner zum 15:0 aus seiner Sicht.

Jetzt packt Rublev seine powergeladene Vorhand aus. Der erste Punkt geht noch an den ehemaligen US-Open-Sieger, aber dann ist es der Russe, der spielbestimmend agiert. Er erzielt seinen ersten Vorhandwinner gegen die Laufrichtung von Thiem. Im folgenden Ballwechsel hadert der Österreicher mit der Tempobeschleunigung und verlegt seine Vorhand ins Doppelfeld. Ein Returnfehler bringt Rublev die Führung im ersten Satz.

Was für eine Rückhand von Thiem. Er geht zügig mit 30:0 in Führung, ehe der Return von Rublev etwas kurz wird. Der 29-Jährige zieht daraufhin seine einhändige Rückhand perfekt durch und belohnt sich mit seinem ersten Winner. Auch der nächste Punkt geht nach einem leichten Fehler von Rublev an Thiem, der in seinem Aufschlagspiel nicht einen Punkt gegen sich zulässt.

Es folgen drei schnelle Punkte vom 24-Jährigen, der schlussendlich keinen Breakball im ersten Aufschlagspiel zulässt.

Da wird das starke Gegenhalten von Thiem belohnt. Rublev umläuft seine Rückhand und treibt Thiem immer weiter nach aussen. Der Liechtenwörther bringt den Ball aber immer wieder zurück bis der Russe Pech mit der Netzkante hat.

Es geht los! Mit einem Aufschlag durch die Mitte eröffnet Rublev die Partie stark. In der anschliessenden Rallye ist es aber Thiem, der auf den Longlineball geht. Rublev kann seine Vorhand zwar noch an den Ball bringen, dieser landet aber hinter der Grundlinie, 15:15.

Beide Spieler sind auf dem Platz angekommen. Dominic Thiem hat den digitalen Münzwurf für sich entschieden. Er wird das Match als Rückschläger beginnen. Nach einer kurzen Einspielphase kann das Halbfinale in wenigen Augenblicken beginnen.

Von der Weltrangliste her hat Andrey Rublev ganz klar die Nase vorn. Der Russe liegt über 150 Positionen vor seinem heutigen Kontrahenten. Auch die gewonnen Titel in diesem Jahr sprechen eine deutliche Sprache in Richtung Rublev. Im direkten Vergleich hat der 24-Jährige drei der fünf Aufeinandertreffen gewonnen. Zu unterschätzen ist ein Dominic Thiem aber nie, denn alleine aus der Erfahrung heraus, kann Thiem vieles meistern.

Andrey Rublev möchte den Aufwärtstrend des 29-Jährigen Österreichers gerne stoppen. Der 24-Jährige musste sich in seinem Achtelfinale gegen Ilja Ivashka mächtig strecken, ehe er gegen Tommy Paul dann wieder zu einer souveränen und sicheren Leistung zurückfand. Mit einem 7:5 und 6:3-Erfolg gegen den zuletzt stark aufspielenden US-Amerikaner hat Rublev eine Ansage an seine Konkurrenz gemacht. Nach drei gewonnen Titeln alleine in diesem Jahr will der aus Moskau stammende Rublev den nächsten Schritt in Richtung Titel Nummer vier vorbereiten. Generell ist dies ein Halbfinale was es in sich hat. Die aktuelle Nummer neun der Welt und Nummer eins des Turniers trifft auf den US-Open-Champion von 2020.

Dominic Thiem erlebt in Gijon einen richtigen Aufwärtstrend. Zum zweiten Mal steht er nach seinem Comeback wieder in einem Halbfinale. Nach Gstaad ist ihm dieses Kunststück nun auch hier in Gijon gelungen. Damit wird er so oder so einige Plätze in der Weltrangliste gutmachen. Das Ziel des Wieners ist es aber am Ende des Jahres unter die Top 100 zurückzukehren. Dies könnte ihm mit einem Sieg in Spanien bereits gelingen. Dazu muss er seine konzentrierte und aggressivere Spielweise aus den Vorrunden beibehalten. Einfach wird es aber sicherlich nicht, denn auf der anderen Seite steht mit dem Russen Andrey Rublev die Nummer eins des Turniers.

Guten Tag und herzlich willkommen zum ersten Halbfinale bei den Gijon Open 2022. Dominic Thiem und Andrey Rublev werden um 14 Uhr auf dem Pista Central, dem grössten Platz der Anlage, erwartet.