Das soll es von dieser Stelle hier gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse und noch einen schönen Nachmittag! Bis zum nächsten Mal!

Verdient zieht Australian-Open-Halbfinalist Grigor Dimitrov ins Achtelfinale von Rotterdam ein. Im ersten Satz haben sich beide Akteure nicht sonderlich viel getan. Zverev hat hier besser über den ersten Aufschlag punkten können und vor allem den entscheidenden Tie-Break dominiert. Den zweiten Durchgang hat sich hingegen der Bulgare im Eiltempo gesichert und nach einem zwischenzeitlichen 2:2 kein Spiel mehr aus der Hand gegeben. Der finale Durchgang ist dann wieder deutlich spannender gewesen. Nur mit Mühe hat Dimitrov sein Service zum 2:2 halten und Zverev anschliessend zu Null zum 3:2 breaken können. Es folgten ein Re-Break des Deutschen sowie ein weiteres Break des 25-Jährigen aus Chaskowo. Am Ende hat die "Maschine" den überragenden Returns sowie exzellenten Grundlinienschlägen seines Kontrahenten Tribut zollen müssen. Dennoch hat sich Zverev würdig verkauft und muss beim nächsten Turnier auf ein etwas dankbareres Los hoffen.

Game, Set and Match: Grigor Dimitrov! Nach 1:55 Stunden verwandelt der 25-jährige Bulgare seinen zweiten Matchball und schlägt den Deutschen Mischa Zverev letztlich mit 6:7 (4:7), 6:2, 6:4.

Abgewehrt! Mischa Zverev zwingt den Favoriten in den Einstand!

40:30 nach Dimitrovs elftem Ass und damit der erste Matchball nach 1:54 Stunden!

Durch einen unangenehm langen Return provoziert Zverev den Fehler des Gegners, der wenig später allerdings auf 15:15 stellen kann.

Dank seines feinen Händchens, verkürzt Zverev auf 4:5 im letzten Satz. Ob es der letzte Seitenwechsel der Partie sein wird, entscheidet er gleich mit seinem Returnspiel. Gegen den aufschlagstarken Bulgaren muss er sich dringend etwas einfallen lassen.

Einstand! So leicht lässt die Nummer zwölf der Welt den Deutschen nicht vom Haken.

Erst verlegt Zverev einen Halbvolley von der T-Linie, dann kassiert er den nächsten überragenden Return-Winner des Bulgaren. 0:30.

Damit schlägt Mischa Zverev nach 1:47 Stunden gegen den Matchverlust auf.

Kann sich der Deutsche noch einmal zurück ins Match beissen? Noch sieht es nicht danach aus. "Baby Federer" liegt nach wenigen Sekunden und Ass Nummer zehn 40:0 vorne.

Gegen diese bärenstarken Returns kann Deutschlands Nummer drei nicht allzu viel ausrichten. Somit gibt es das dritte Break in Serie und der 25 Jahre alte Favorit führt mit 4:3 im letzten Satz und wird gleich servieren.

Abermals steht Dimitrov beim Return des zweiten Aufschlages fast zwei Meter im Feld und setzt einen direkten Winner an die Linie. 15:40 aus Sicht des Deutschen und somit zwei Breakchancen für den Bulgaren.

Re-Break geglückt! Phasenweise hat der Deutsche mit Alles-oder-Nichts-Schlägen sein Glück erzwungen. Seine permanenten Vorstösse ans Netz sind einfach eine Waffe.

Jetzt aber! Es gibt den fünften Breakball für Mischa Zverev in diesem sechsten Spiel des finalen Satzes.

Einstand Nummer zwei zeigt, wie eng das Geschehen auf dem Centre Court aktuell ist. Nuancen machen den Unterschied aus. Zverev darf nicht über vier vergebene Breakbälle nachdenken.

Leider wird das Risiko des Underdogs nicht weiter belohnt. Von 0:40 erkämpft sich Dimitrov den Einstand.

Puh! Die ersten beiden Breakbälle sind verpufft. Eine Möglichkeit bleibt dem Linkshänder noch.

Was ist denn hier los? Mischa Zverev bekommt nach wenigen Sekunden drei Chancen zum direkten Re-Break.

Doppelfehler des Bulgaren und somit das ganz schnelle 0:15.

Nach dem klaren Break macht sich Zverev wütend auf den Weg Richtung Bank. Dort angekommen, pfeffert er seinen Schläger auf die Tasche und ärgert sich lautstark. Natürlich wird es nun ganz, ganz eng für den 29-Jährigen.

Dieses Zu-Null-Break ist für Mischa Zverev ein herber Schlag ins Gesicht. Wieder kann er nur zusehen, wie sein Gegner einen Weltklasse-Return nach dem anderen an die Linien bringt und im Prinzip macht, was er will.

Und täglich grüsst das Murmeltier! Plötzlich dreht Dimitrov auf, Zverev trifft nichts mehr und bei 0:40 hat der Favorit gleich drei Breakchancen.

Letztlich bringt der Halbfinalist von Down Under sein Service durch und haut das neunte Ass raus. 2:2 hat es auch im zweiten Durchgang gestanden, anschliessend hat der Bulgare vier Spiele in Serie gewonnen. Zverev serviert gleich mit neunen Bällen.

Es gibt den dritten Einstand! Wer hier zuerst den Druck erhöht und das Feld öffnet, gewinnt den Punkt.

Ass Nummer acht lässt der Favorit den dritten Doppelfehler folgen. Spannender geht es kaum.

Gleich zwei Spielbälle lässt der Favorit aus und muss nun über den Einstand!

Sein siebtes Ass (!!!) beschert "G-Force" die 30:15-Führung. Da kann Zverev nichts ausrichten.

Immer wieder streuen beide Spieler Highlights ein und verzaubern das Publikum mit starken Schlägen. So legt Zverev nach einem gekonnten Halbflugball einen kompromisslosen Volley-Cross nach. Es bleibt spannend.

Nach einem schwachen Vorhand-Longline des Linkshänders donnert Dimitrov den Ball cross an die Linie und gleicht Sekunden später zum 1:1 aus.

1:20 Stunden stehen auf der Uhr. Wie schon im zweiten Satz, bietet Dimitrov bei eigenem Aufschlag nicht viel an. Da ist das 30:0 reine Formsache.

Wichtiges Aufschlagspiel des Hamburgers! Nach dem klar verlorenen zweiten Satz zaubert der Deutsche geschickte Schläge aus dem Ärmel und schnappt sich das psychologisch wichtige 1:0 im finalen Durchgang. Da macht es auch nichts, dass es Zverev nach 40:0 noch einmal etwas spannender gemacht hat.

Spiel und zweiter Satz: Grigor Dimitrov! Der 25-Jährige aus Bulgarien ist im zweiten Satz der wesentlich dominantere und einfach bessere Spieler gewesen. Er hat sich auf das schwierige Spiel von Zverev eingestellt und über seinen ersten Aufschlag brutal effektiv gepunktet. Seine Returns sind viel länger gewesen und haben Zverev sozusagen hinten festgenagelt. Auch über den zweiten Aufschlag hat der Bulgare vier von fünf möglichen Punkten geholt - Zverev lediglich zwei von neun!

Aus Sicht des Weltranglisten-34. geht das viel zu schnell. Denn sein Kontrahent liegt bereits mit 30:0 in Führung und wird den zweiten Satz nicht mehr aus der Hand geben.

Es gibt tatsächlich das Doppelbreak für den Schützling von Daniel Vallverdu! Nach seinem Fuss- und Doppelfehler hat der Deutsche keinen ersten Aufschlag mehr setzen können und kann den zweiten Durchgang wohl abhaken.

Das ist ärgerlich! Zverev begeht einen Doppelfehler und es heisst Einstand!

Wegen eines Fussfehlers muss Zverev über den zweiten Aufschlag gehen. Immerhin hat er ein 40:30 im Rücken.

In Satz Nummer zwei punktet der vier Jahre jüngere Bulgare effektiver über den ersten Aufschlag und führt auch nach Assen. Zudem kommt Zverev erschreckend schwach über den zweiten Aufschlag und darf sich daher nicht über den Rückstand beschweren. 15:30.

Ständige Netzattacken und ein fieser Slice: Zverev macht es seinem Gegner nicht leicht. Dennoch kann der Favorit aktuell wieder seinen Stiefel runterspielen und scheint das Break gleich bestätigen zu können. Dimitrov führt mit 40:15.

Und da ist das recht frühe Break für den Favoriten! Dimitrov brilliert mit einem feinen Return-Winner. Dass er seinem Kontrahenten das Service zu Null abgenommen hat, bringt natürlich zusätzliches Selbstvertrauen.

Jetzt kommen kaum noch erste Aufschläge des Underdogs. Blitzschnell sieht sich Zverev bei 0:40 drei Breakbällen gegenüber...

Exakt eine Stunde ist absolviert! Nach einem starken Vorhandschlag des Bulgaren steht es 2:2 im zweiten Satz.

Wieder gräbt sich ein Rückhandslice des Deutschen dermassen ein, dass Dimitrov nicht optimal zum Spielgerät steht und es mit der Vorhand klar ins Aus donnert. 0:15.

Nein! Mischa Zverev bleibt cool und packt in entscheidenden Momenten sein bestes Tennis aus. Nach insgesamt 57 Minuten führt er 2:1 im zweiten Durchgang.

Eieiei! Aus einem 30:15 ist ganz schnell ein 30:40 geworden. Kann Dimitrov zum ersten Mal breaken?

Anders als in Montpellier, ist der Platz in Rotterdam ziemlich langsam. Dadurch springen die vielen Slicebälle des Deutschen kaum noch hoch. Dimitrov müsste die gelbe Filzkugel früher nehmen oder gleich mit Winkeln dafür sorgen, dass Zverev keine Zeit für solche Kunststücke hat.

Auch der 25-Jährige gibt sich im zweiten Satz keine Blösse jedoch scheint ihm derzeit ein probates Mittel gegen den Slice des Deutschen zu fehlen. Zverev scheint von der gestrigen Zwei-Satz-Niederlage (3:6, 3:4) an der Seite seines Bruders Alexander gegen das niederländische Doppel Wesley Koolhof und Matwe Middelkoop nicht verunsichert zu sein.

Stark! Zu Null prügelt die "Maschine" das erste Spiel des zweiten Satzes durch. So darf es aus deutscher Sicht natürlich gerne weitergehen.

Weiter geht es! Kann der Deutsche nach einem bockstarken ersten Satz noch eine Schippe drauflegen? Dimitrov ist aktuell einer der formstärksten Spieler und hier der glasklare Favorit - eigentlich.

Nach 47 Minuten nutzt Mischa Zverev seinen ersten Satzball und entscheidet den ersten Durchgang mit 7:4 im Tie-Break für sich. Der 29-jährige Hamburger hat sich sukzessive gesteigert und 83 Prozent der Punkte geholt, wenn sein erster Aufschlag gekommen ist. Den Tie-Break hat der Deutsche von Beginn an diktiert und einfach mehr Druck ausgeübt. Dimitrov ist in dieser Phase zu nachlässig gewesen.

6:4 und damit zwei Satzbälle für Zverev...

Über den zweiten Aufschlag kommend, verkürzt Dimitrov auf 4:5. Und das nach einem zwischenzeitlichen 1:5-Rückstand. Allerdings hat der Deutsche nun zwei Aufschläge und kann den Satz aus eigener Kraft gewinnen.

Wahnsinn! 5:1 für den vermeintlichen Aussenseiter, der gleich den Sack zu machen könnte.

Und da ist das erste Minibreak für den Deutschen. Zverev spielt in dieser Phase aggressiver und lässt seinen Gegner viel laufen. 3:1 für Zverev.

1:2 aus Sicht des nun wieder aufschlagenden Bulgaren. Es bleibt spannend.

Natürlich! Es geht in die Satzverlängerung Nun müssen die beiden Protagonisten im Tie-Break Nervenstärke beweisen. Gleich sind genau 40 Minuten absolviert.

Nach Ass Nummer drei führt Mischa Zverev im zwölften Spiel der Partie mit 30:15.

Sobald der erste Aufschlag sitzt, gibt es für Zverev nicht viel zu holen. Dimitrov agiert zudem von der Grundlinie aus deutlich fokussierter und spielerisch überlegen. Der Halbfinalist von Melbourne hat das Ticket für den Tie-Break sicher.

So einfach gibt sich der Weltranglisten-Zwölfte nicht geschlagen und gleicht zum 30 beide aus. In wichtigen Momenten sitzen seine ersten Aufschläge.

0:30 und plötzlich steht der favorisierte Bulgare gehörig unter Druck. Der Slice des Gegners verunsichert ihn und provoziert viele Fehler.

Es riecht so langsam aber sicher nach Tie-Break. Beide schenken sich hier nichts und es könnte noch ein ganz heisser Tanz in Rotterdam werden.

Inzwischen steht Zverev bei einer Aufschlagquote von 69 Prozent. Sein Kontrahent liegt bei knapp 80 Prozent, punktet jedoch weniger effizient über den ersten Aufschlag.

Mal mit Dampf durch die Mitte, mal mit Kick zur Seite: Auch Grigor Dimitrov variiert bei seinen Aufschlägen gut und legt mit dem 5:4 nach 29 Minuten vor. Nun muss Zverev nach der kurzen Pause gegen den Satzverlust aufschlagen. Der Druck steigt allmählich.

Mit seinem zweiten Ass sichert sich der vermeintliche Aussenseiter den 4:4-Ausgleich im ersten Satz. Der Linkshänder aus dem Norden der Republik nutzt immer wieder gute Winkel von der Vorteilsseite. Es ist und bleibt ein munteres Spiel auf einem durchaus guten Niveau.

Die "Maschine" marschiert häufig vor ans Netz und zeigte vor allem bei den Australian Open ein Serve-and-Volley-Spiel vom Feinsten. So schoss er den Weltranglisten-Ersten Andy Murray im Achtelfinale nach satten 118 Netzangriffen aus dem Turnier. Dimitrov, früher besonders häufig als "Baby-Federer" bezeichnet, weist von seiner Spielweise her durchaus Parallelen zum Rekord-Grand-Slam-Champion aus der Schweiz auf. Er und Federer agieren beide technisch perfekt mit der einhändigen Rückhand, brillieren von der Grundlinie aus und suchen auch immer mal wieder das Spiel am Netz.

Längere Rallyes entscheidet der an 5 gesetzte Akteur überwiegend für sich. Einem crossen Ass nach aussen lässt der 25-Jährige einen feinen Rückhand-Longline-Winner an die Linie folgen. 4:3 für ihn.

Überfallartig taucht der 1,91 Meter grosse Hamburger am Netz auf und jagt Dimitrov von links nach rechts. Der Bulgare begeht irgendwann den Fehler, passiert den Deutschen beim nächsten Ballwechsel jedoch sehenswert von der Grundlinie aus. 15:15 also.

Zum richtigen Zeitpunkt packt die "Maschine" nach einem Slice-Aufschlag ins Eck den Volley aus. Sein Serve-and-Volley-Spiel ist sehr unangenehm für den Gegner.

Einstand Nummer zwei! Dimitrov verlegt eine Vorhand aus dem Halbfeld und muss weiterhin auf ein Break warten. Zverev bietet ihm aktuell keinerlei Rhythmus mehr an.

Abgewehrt! Zwei starke Aufschläge retten Zverev zunächst in den Einstand!

Jetzt gibt es eine ganz heisse Phase: Zverev liegt bei eigenem Aufschlag 15:40 zurück. Entsprechend hat Dimitrov zwei Breakbälle zur 4:2-Führung.

Aktuell liegt Dimitrov bei einer bärenstarken Aufschlagquote von 89 Prozent. Zverev bringt dagegen nur 45 Prozent der ersten Aufschläge ins gegnerische Feld. Allerdings hat er dann noch keinen Punkt abgegeben, wohingegen Dimitrov "nur" 71 Prozent der Punkte macht, wenn sein erster Aufschlag kommt.

14 Minuten stehen auf der Uhr und mit dem 2:2 bleibt weiterhin alles in der Reihe. Mal sehen, ob und wann Zverev seinem Gegner ein Service-Game abnehmen kann. Oder steigert sich der Bulgare gleich bei eigenem Aufschlag?

Über den zweiten Aufschlag kommend, übt Zverev zu wenig Druck aus, sodass Dimitrov sich aus dem Halbfeld die Seite aussuchen kann. 30:15.

Nach einem Ass zum 40:30 muss Dimitrov über den zweiten Aufschlag kommen. Dieser kommt ins Feld und der 25-Jährige hat ein wenig Glück, dass Zverev nicht gut zum Spielgerät steht und es ins Aus bugsiert. 2:1 für den Favoriten.

Auch das zweite Aufschlagspiel des Bulgaren ist recht eng. Nach einem Winner des Deutschen steht es 30 beide.

30:0 für Dimitrov, der eine peitschende Rückhand genau an die Linie bringt. Die gelbe Filzkugel hat die Markierung noch so eben gekratzt.

Hier bleibt erstmal alles in der Reihe! Mischa Zverev hat sich auch beim zweiten Aufschlag variantenreich gezeigt und das Feld immer wieder geschickt geöffnet. Das wird folgerichtig mit dem 1:1 belohnt.

Nach dreieinhalb Minuten führt der Bulgare mit 1:0 im ersten Satz. Nun schlägt Mischa Zverev auf. Sein erster Aufschlag muss heute kommen, sonst wird es ganz eng.

Einstand! Dimitrovs Schläge werden etwas zu kurz und sofort schlägt der Deutsche zu.

Ziemlich locker bringt sich der favorisierte "Baby Federer" mit 40:0 in Führung. Das sieht nach einem glatten ersten Service-Game aus.

Und damit rein in die Partie. Grigor Dimitrov serviert!

Favorit Dimitrov und Zverev spielen heute erstmals gegeneinander. In wenigen Minuten wird sich zeigen, wer von beiden ins Achtelfinale von Rotterdam einzieht.

Vergangenen Sonntag feierte der 29-jährige Hamburger Mischa Zverev seinen insgesamt dritten Doppel-Titel auf der ATP-Tour. An der Seite seines zehn Jahre jüngeren Bruders Alexander gewann Mischa Zverev die Doppelkonkurrenz von Montpellier. Die Zverev-Brüder setzten sich nach zwei Sätzen und einem Tiebreak mit 6:4, 6:7 (3:7), 10:7 gegen Daniel Nestor (Kanada) und Fabrice Martin (Frankreich) durch. Vor gut zweieinhalb Jahren war Zverev auf den Top 1000 der Weltrangliste gefallen. Nach seinem Viertelfinaleinzug beim "Happy Slam" wird der Linkshänder momentan auf Platz 34 geführt und liegt damit nur noch einen Rang hinter der ehemaligen deutschen Nummer eins Philipp Kohlschreiber.

Zwei Titel hat der in Rotterdam an 5 gesetzte Bulgare in diesem Jahr bereits geholt. Beim ATP-Turnier in Brisbane gewann der 25-Jährige aus Chaskowo nacheinander gegen die Top-10-Spieler Dominic Thiem, Milos Raonic und Kei Nishikori. Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres in Down Under scheiterte Dimitrov erst im Semifinale an Rafael Nadal. Nach fast fünf Stunden musste sich die aktuelle Nummer zwölf der Welt mit 3:6, 7:5, 6:7 (5:7), 7:6 (7:4), 4:6 geschlagen geben. Vor drei Tagen feierte Dimitrov einen Heimsieg beim Turnier in Sofia. Mit einem 7:5, 6:1 über David Goffin sichert sich der Bulgare seinen zweiten Saison-Titel.

Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Tennis-Freunde, zur ersten Runde in Rotterdam. Im dritten Match des Tages treffen der Bulgare Grigor Dimitrov und der Deutsche Mischa Zverev aufeinander. Angesetzt ist die Partie für ca. 14:00 Uhr.