Am Ende schlägt Alexander "Sascha" Zverev den österreichischen Tennis-Falco Sebastian Ofner verdient 6:4 6:4 6:2 und löst damit das Ticket für sein erstes Grand-Slam-Achtelfinale. Obwohl die Überraschung des Turniers in Person des 21-jährigen Österreichers von Beginn an mutig auftrat, war der Deutsche am Ende in allen Belangen überlegen. Besonders auf seinen Aufschlag konnte sich "Sascha" Zverev, der bis zu der heutigen Partie nur ein Break im Turnierverlauf kassiert hatte, zum wiederholten Male verlassen. Mit 66 Prozent ersten Aufschlägen und 81 Prozent resultierender Punkte aus diesen, liess er seinem Gegner auf diesem Gebiet nahezu keine Chance. Auch in der unforced error-Quote lag der österreichische Qualifikant letztlich mit 30 Stück deutlich über der Anzahl des Hamburgers (18). Während Ofner trotzdem auf eine herausragende Leistung bei seinem ersten ATP-Turnier zurückblicken kann, geht für Alexander Zverev der Blick nach vorne. In der Runde der letzten Sechzehn erwartet den 20-Jährigen nun die Nummer Sieben der Welt in Person des Kanadiers Milos Raonic.

Der zweite sitzt! Während der erste dank eines versprungenen Balls als misslungener Stopp im Netz landet, sorgt Ofner mit einem Returnfehler auf Zverevs Zweiten anschliessend für den 6:4 6:4 6:2-Erfolg des Deutschen.

Es gibt drei Matchbälle für Alexander Zverev! 40:0!

Zverev kann die Partie nun bei eigenem Service zumachen. Im möglicherweise letzten Spiel in diesem Match steht es aktuell 30:0.

Kann man mal so machen! Beim Stand von 15:40 präsentiert Zverev einen wundervollen Returnwinner und nagelt die Kugel mit der Vorhand longline die Linie runter.

Erleben wir jetzt die Vorentscheidung in diesem Match? Zverev schiebt sich schnell mit 40:0 in Front und hat drei Breakbälle auf der Habenseite.

Keine Chance für den Österreicher, der trotzdem alles gibt. Nach einem Returnwinner zum 15:40 sieht Ofner beim folgenden Aufschlag Zverevs erneut kein Land. 4:2 für den Deutschen.

Dieser Service ist eine Wucht! Zverev liegt seitlich in der Luft und trifft die Kugel bei voller Streckung. Mit ordentlich Tempo prallt die Kugel seitlich an die T-Feld-Linie. Ofner bringt nur noch den Rahmen an den Ball. 15:0.

Doch dieser Ofner gibt sich nicht auf. Tolle Moral vom Österreicher, der jede Minute bei seinem ersten ATP-Turnier zu geniessen scheint. Mit einem Ass sichert sich der 21-Jährige sein Aufschlagspiel zu 15.

Der Deutsche ist voll drin in diesem Spiel, gibt den Takt vor und zieht sein Aufschlagspiel im Handumdrehen zu Null durch. 3:1 für den deutschen Shootingstar.

Der dritte Breakball sitzt. Zverev behält die Nerven, schiebt sich sofort wieder in die Vorteilssituation und profitiert anschliessend von einem Vorhandfehler Ofners, der diesmal etwas über das Ziel hinausschiesst.

Wieder wehrt der Österreicher einen Breakball ab. Diesmal setzt er auf die Vorhandpeitsche, die sich erneut longline ins Eck gräbt.

Stark gespielt! Die Zuschauer auf dem Court No. 2 kriegen aktuell wirklich sehenswertes Tennis geboten. Mit einem punktgenauen Slice-Angriff longline ins Eck wehrt Ofner die Breakchance seines Kontrahenten ab. Einstand!

Nächster Breakball für den Deutschen. Beim Stand von 40:40 profitiert Zverev von einem Grundschlagfehler seines Gegenüber.

Toller Ballwechsel! Die beiden Akteure auf dem Platz hauen sich die Kugel um die Ohren. Am Ende ist es Zverev, der den Weg nach vorne sucht und den Punkt schliesslich per Schmetterball vollendet. 30:30.

Chapeau Sebastian Ofner! Der Österreicher zeigt trotz Zwei-Satz-Rückstand keine Anzeichen von Resignation und ballert eine Vorhand aus der Rückwärtsbewegung zum Break die Linie runter. 1:1

Kurios! Wie in Satz Eins kann Zverev auch diesmal nicht den Schwung aus dem Break mitnehmen und liegt jetzt seinerseits bei eigenem Aufschlag infolge einer Reihe an Fehlern mit 0:40 hinten.

Der Hamburger braucht nur einen. Österreichs Wunderkind produziert einen unforced error von der Grundlinie und beschert Zverev wie in Durchgang Eins und Zwei die 1:0-Führung.

Wieder mal ein Break zum Satzanfang? Nach dem zweiten Doppelfehler Ofners und einem soliden Schmetterball Zverevs am Netz hat der Deutsche bei 0:40 nun drei Breakchancen.

Weiter gehts mit Satz drei! Ofner serviert.

Auch den zweiten Durchgang entscheidet "Sascha" Zverev mit 6:4 für sich. Die kleine Schwächephase nach dem 2:1 konnte der Deutsche dabei schnell überwinden und sich erneut auf seine Aufschlagstärke verlassen. Mit 67 Prozent ersten Aufschlägen und 81 Prozent daraus resultierenden Punkten lässt der Hamburger bei eigenem Aufschlag nach wie vor wenig bis gar nichts zu.

Auch die nächsten beiden Punkte gehen an den Deutschen. Bei 40:0 bringt Ofner am Ende auch das Hawkeye nichts. Sein Return ging knapp ins Doppelfeld.

Das sieht gut aus! Ein Vorhandkracher cross ins Eck und der nächste Servicewinner schieben Zverev schnell mit 30:0 in Front.

Von wegen! Der Österreicher bewahrt die Nerven und besinnt sich auf sein Spiel. Mit vier Punkten in Folge verkürzt der "Tennis-Falco" auf 4:5. Am Ende ist es ein sehenswerter Inside-in-Winner mit der Vorhand, der Ofner hier den Spielgewinn bringt. Keine Chance für Zverev, der nun aber bei eigenem Service den Satz zumachen kann.

Macht der Hamburger den zweiten Satz jetzt zu? Ofner scheint gerade etwas abbrechen zu lassen und bringt Zverev mit zwei schnellen unforced errors mit 30:0 in Front.

Das ist grundsolide! Zverev trifft vier von fünf Mal den ersten Service und lässt seinem Kontrahenten damit nicht den Hauch einer Chance. Zu 15 holt sich der Deutsche die 5:3-Führung.

Der Deutsche zieht das Break! Gleich bei der ersten Chance nagelt Zverev seinen Gegner hinter der Grundlinie fest und erzwingt den nächsten Fehler Ofners, der die Filzkugel diesmal mit der Rückhand in die Maschen schiebt.

Es geht über den Einstand. Bei 40:30 haut Ofner eine Vorhand als unforced error ins Aus.

Stark gespielt vom österreichischen Wunderkind. Der 21-Jährige dominiert den Ballwechsel bei 15:15, sucht im rechten Moment den Gang nach vorne und hämmert die Kugel als Inside-in-Winner die Linie runter. 30:15.

Das Spiel bleibt in der Reihe. Deutschlands Nummer Eins holt sich mit seinem nächsten Servicewinner das Spiel zum 3:3.

Gutes Auge vom Deutschen! Zverev setzt nach einem ersten Aufschlag zum Serv-and-volley an, kann den Return von Ofner aber durchlassen. Mit ordentlich Tempo kommt die Kugel hinter der Grundlinie runter. 40:15.

Unaufgeregt vorgetragen! Die Nummer 217 der Welt bietet Zverev hier weiterhin paroli und zieht sein Aufschlagspiel zu 30 durch. 3:2 für den Österreicher. Deutschlands Shootingstar muss wieder etwas mehr Initiative bei seinen Schlägen zeigen.

Und der nutzt diese eiskalt aus und ist damit zurück in diesem Satz. Der Deutsche stürmt nach einem kurzen Ball ans Netz, muss tief runtergehen und hämmert die Kugel von unten an die Netzkante. 2:2!

Zverev steht beim Stand von 30:30 schlecht zum Ball und legt die Kugel von der Grundlinie aus ins Netz. Breakchance Sebastian Ofner!

Da hätte ich gern die Km/h-Zahl gewusst! Zverev nimmt nach einem Notschlag von Ofner ins Halbfeld Mass und feuert die Filzkugel per Vorhandwinner cross an die Linie. 15:0!

Der Schützling von Wolfgang Thiem verkürzt auf 1:2. Mit seinem nächsten Servicewinner bringt sich Ofner im zweiten Satz auf die Anzeigetafel.

Ofner lässt sich von der Solidität seines Gegenübers nicht beirren und versucht weiter sein Spiel durchzuziehen. Beim Stand von 30:0 landet eine Rückhand von Zverev knapp im Doppelfeld. Drei Spielbälle für den Österreicher.

Unaufgeregt und mit einem sehenswerten Rückhand-Topspin-Volley aus dem Halbfeld bringt der Deutsche sein erstes Aufschlagspiel in Durchgang zwei zu Null durch. So kanns weitergehen!

Das Game geht an den Deutschen! Nach zwei weiteren Runden über Einstand nutzt Zverev seine vierte Breakchance in diesem Spiel und geht mit 1:0 in Führung.

Beide Breakbälle futsch! Ofner bleibt dran und wehrt die Breakchancen seines Gegners ab. Bei Einstand präsentiert der Österreicher anschliessend gleich mal sein erstes Ass. Vorteil Ofner!

Und es gibt gleich mal zwei frühe Breakbälle für den Deutschen! Kann Zverev hier für die Wiederholung aus Durchgang Eins sorgen? 15:40.

Auf gehts in Satz zwei. Sebastian Ofner serviert!

Mit 6:4 geht der erste Satz an die Nummer Eins des deutschen Herrentennis. Nach ein paar Anfangsschwierigkeiten gegen einen sehr solide und mutig auftretenden Sebastian Ofner, konnte Zverev sich zum richtigen Zeitpunkt in die dominante Rolle schieben und das Break zum 5:4 eintüten. Mit einer Quote von 87 Prozent des Punktgewinns nach erstem Aufschlag kann sich Zverev bislang besonders auch auf seinen Service verlassen.

Und da ist der erste Satz! Bei 40:30 sichert sich der 20-Jährige den ersten Durchgang mit dem nächsten Servicewinner.

Und den Willen diesen einzutüten, stellt der Hamburger gleich mal mit einem Ass durch die Mitte unter Beweis. Auch der nächste Punkt geht in Form eines Returnfehlers des Österreichers an den Deutschen. 30:0.

Jawoll! Zum denkbar besten Zeitpunkt holt sich Zverev das nötige Break. Beim Stand 30:40 trifft Ofner am Ende einer Rallye die Kugel nur mit dem Rahmen und schleudert den Ball hinter die Grundlinie. Bei eigenem Aufschlag hat Zverev den Sieg des ersten Satzes nun selbst in der Hand.

Kann die Nummer 12 der Welt jetzt mal zupacken? Nach zwei schnellen unforced errors von Ofner, der hier jede Rallye mitgeht, steht es jetzt 30:15 aus Sicht von Zverev.

Trotz des insgesamt bereits vierten Doppelfehlers geht das Spiel am Ende an den Hamburger. Bei 40:30 schiebt Ofner aus vollem Lauf eine Vorhand in die Maschen.

Challenge umsonst! Ofner zieht nach einem Zverev-Aufschlag beim Stand von 15:15 das Hawkeye zu Rate, aber die Kugel schrammt an der Linie. 30:15!

Der erste Spielball sitzt. Wieder sorgt gleich der Return für den nötigen Fehler. Die Nummer 217 der Welt tritt, zieht man das erste Servicegame mal ab, unglaublich sicher und konzentriert auf. Keine leichte Aufgabe aktuell für "Sascha" Zverev.

Neben den guten Aufschlägen von Ofner liegt der Hund aktuell auch bei Zverevs schwachem Returnspiel begraben. Der Deutsche findet noch kein Rezept um bei den Aufschlagspielen des Österreichers den Fuss in die Tür zu kriegen. Erneut steht es schnell 40:15 für Ofner.

Das Spiel lässt sich gerade leicht beschreiben: Aufschlag - Returnfehler! Zverev tut es seinem Gegner gleich und zieht sein Servicegame ebenfalls zu Null durch. Auf längere Ballwechsel müssen die Zuschauer auf dem Court No. 2 aktuell verzichten.

Stabil vorgetragen vom Thiem-Schützling. Ofner lässt in diesem Service-Game nichts anbrennen und bringt das Spiel zu Null über die Bühne. Die Aufschlagstärke des 21-Jährigen, die sich bereits gegen Jack Sock und Thomaz Bellucci zeigte wird offensichtlicher.

Auch bei Zverev scheint die Maschinerie nun langsam ins Laufen zu kommen. Dank eines schnellen Returnfehlers seines Gegenübers sichert sich der Hamburger das 2:2.

Das ist stark gespielt vom Weltranglistenzwölften! Zverev nagelt Ofner auf seiner Rückhandseite fest und ballert die Kugel anschliessend auf der anderen Seite longline die Linie runter. 40:15.

Der österreichische Qualifikant geht zum ersten Mal in Führung in diesem Match und macht das 2:1 gleich mit dem ersten Spielball klar.

Deutlich souveräner jetzt von Ofner, der bei 30:15 den Weg über die Rückhand seines Gegners sucht und die Filzkugel longline ins Feld knallt. Zverev ist einen Schritt zu spät und bekommt nur noch den Rahmen an den Ball. 40:15.

So kanns gehen. Zverev nimmt den Schwung aus dem ersten Break nicht mit und kassiert gleich das Re-Break. 1:1.

Selbstvertrauen scheint dieses Break nicht gegeben zu haben. Zverev startet seinerseits bei eigenem Aufschlag mit zwei Doppelfehlern und kriegt den nächsten Punkt mit einer Rückhand seines Gegners am Netz um die Ohren gehauen. Drei Breakbälle für das österreichische Wunderkind! 0:40!

Besser kann man in ein Match nicht starten! Erstes Spiel, erstes Break. Gleich die erste Chance nutzt der Hamburger, um seinem Kontrahenten den Aufschlag abzunehmen, indem dieser die Kugel mit der Rückhand ins Netz schiebt.

Aggresiver Beginn vom Deutschen, der sich mit einem wundervollen Vorhandwinner longline die Linie runter gleich mal zwei Breakbälle erarbeitet. 15:40.

Die Partie ist eröffnet. Sebastian Ofner darf als Erster servieren.

Die Spieler sind mittlerweile auf dem Rasen von Court No. 2 angekommen und schlagen sich ein. In wenigen Minuten geht´s los!

Angelique Kerber steht als erste Deutsche im Achtelfinale der 131. Ausgabe von Wimbledon. In einem Kraftakt schlägt die Weltranglistenerste Shelby Rogers aus den USA 4:6 7:6 6:4. Alexander Zverev, der den Platz in ein paar Minuten zusammen mit Sebastian Ofner betritt, kann gleich nachziehen.

Der direkte Vergleich von Sebastian Ofner und Alexander Zverev lässt sich schnell abhandeln. Wie angesichts der fehlenden ATP-Erfahrung des Österreichers zu erwarten, treffen die beiden Akteure heute zum ersten Mal aufeinander. Ohne Frage geht Zverev als Nummer 12 der Welt, mit seinen bisherigen Saisonleistungen, seiner Erfahrung und gerade mal sechs gespielten Sätzen im Turnierverlauf als klarer Favorit in dieses Match. Allerdings sollte der Deutsche seinen Kontrahenten nicht unterschätzen, hat dieser doch schon alle Erwartungen übertroffen und nichts mehr zu verlieren.

Im Verlauf seines ersten ATP-Turniers kämpfte sich der 21-Jährige durch drei Qualifikationspartien mit insgesamt 10 Sätzen. In der ersten Runde traf Ofner dann auf den Brasilianer Thomaz Belluci (Nr. 55 der Welt), dem er mit 6:3 6:4 6:3 keine Chance liess. Deutlich enger gestaltete sich hingegen die vorgestrige Zweitrundenpartie gegen den US-Amerikaner Jack Sock, der als 18. in der Weltrangliste knapp 200 Plätze vor dem Österreicher liegt. Am Ende triumphierte Ofner nach fünf Sätzen 6:3 6:4 3:6 2:6 6:3 und löste das Ticket für die dritte Runde.

Er ist die Überraschung des Turniers. Für Sebastian Ofner (Nr. 217 der Welt) ist es nicht nur das erste ATP-Turnier überhaupt, sondern es sind auch die ersten Tenniserfahrungen auf Rasen. Nicht eine Sekunde spielte der 21-Jährige mit der streng gegelten Falco-Frisur zuvor auf diesem Belag und trotzdem ging es gleich bis in die dritte Runde. Die Gründe dafür liegen zweifelsohne im Trainingsumfeld des jungen Österreichers, ist sein Trainer doch kein geringerer als der Vater von Shootingstar Dominic Thiem (Nr. 8 der Welt), mit dem Ofner zusammen in der renommierten Bresnik-Akademie spielt.

Auch beim Londoner Grand-Slam hält das Formhoch bislang weiter an. In über weite Strecken klaren Matches meisterte der Weltranglistenzwölfte sowohl die Auftakthürde in Person des Russen Evgeny Donskoy (6:4 7:6 6:3) als auch die Zweitrundenpartie vorgestern gegen den US-Amerikaner Francis Tiafoe (6:3 6:4 6:3) ohne Satzverlust. Sollte der Hamburger auch heute den Rasen in Wimbledon siegreich verlassen, wäre der Einzug in sein erstes Major-Achtelfinale geschafft. Mit dem österreichischen Qualifikanten Sebastian Ofner erwartet den 20-Jährigen allerdings eine absolute Wundertüte.

Es war der wohl grösste Dämpfer in einem bis zum diesem Zeitpunkt herausragenden Tennisjahr 2017. Nach Turniersiegen in Montpellier, München und Rom, hatte sich Deutschlands Alexander „Sascha“ Zverev für die French Open viel vorgenommen. Stattdessen scheiterte der 20-Jährige bereits in Runde Eins am Spanier Fernando Verdasco. Wer von einem anschliessenden Formtief ausging, hatte die Rechnung jedoch ohne den Hamburger gemacht. Zverev machte da weiter, wo er vor Paris aufgehört hatte und zog in Vorbereitung auf Wimbledon erst in Herzogenbusch ins Halbfinale und kurz darauf in Halle ins Endspiel ein.

Ein herzliches Willkommen an alle Tennisfreunde zur dritten Runde beim altehrwürdigen Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Auf Court No. 2 wechseln sich heute die aktuellen Spitzenreiter des deutschen Tennis ab. Direkt im Anschluss an Angie Kerbers Auftritt gegen die US-Amerikanerin Shelby Rogers trifft gleich Shootingstar Alexander Zverev auf den österreichischen Newcomer Sebastian Ofner. Wir freuen uns auf ein spannendes Duell!