Taylor Fritz hat das Finale der Boss Open in Stuttgart mit 6:3, 7:6 (7:0) gegen Alexander Zverev gewonnen und damit seine beeindruckende Siegesserie gegen den Deutschen auf fünf Matches ausgebaut. Mit diesem Titel kehrt Fritz wieder auf Platz 4 der Weltrangliste zurück und unterstreicht seine starke Form auf Rasen. Der US-Amerikaner präsentierte sich in Stuttgart nahezu fehlerlos beim eigenen Aufschlag: Er machte keinen einzigen Doppelfehler, schlug 11 Asse und gewann erneut rund 90% der Punkte mit seinem ersten Service. Über das gesamte Match liess Fritz keinen einzigen Breakball zu und nutzte im ersten Satz einen von zwei Breakbällen eiskalt aus. Seine Bilanz in den Ballwechseln: 18 Winner bei nur 12 unerzwungenen Fehlern – ein Ausdruck seiner Effizienz und Kontrolle, vor allem in den engen Momenten. Zverev hingegen konnte seinen ersten Rasentitel erneut nicht holen. Er servierte zwar 6 Asse, leistete sich aber 2 Doppelfehler und kam in den entscheidenden Situationen nicht an Fritz heran. Besonders auffällig: Zverev machte insgesamt 24 Unforced Errors, davon allein 16 im zweiten Satz. Im Tiebreak des zweiten Satzes agierte er zu ungeduldig, suchte zu früh den Abschluss und verschlug zu viele Bälle, was Fritz mit einem makellosen 7:0 ausnutzte. Für Fritz ist der Titel in Stuttgart ein weiterer Meilenstein seiner Karriere und ein perfekter Start in die Rasensaison. Mit seiner Aufschlagstärke, Konstanz und Nervenstärke in den entscheidenden Momenten hat er sich verdient zum Champion gekrönt und setzt ein Ausrufezeichen für die kommenden Turniere auf Rasen.

Der US-Amerikaner nutzt direkt den ersten Matchball und vollendet einen fehlerfreien Tiebreak mit erneut überzeugender Defensivarbeit.

Noch deutlicher geht es zum Seitenwechsel. Im Ballwechsel ist der Deutsche eigentlich da. Doch er verschätzt sich deutlich und der Ball klatscht auf die Linie. Das bedeutet sechs Matchbälle gegen ihn.

Fritz muss nicht viel machen sondern verteilt die Bälle mit viel Ruhe von der Grundlinie. Das macht er so lange, bis Zverev übersteuert und die Murmel verschlägt. Im Punkt danach sind beide Spieler am Netz aber Zverev setzt den jetzt schon dritten Volley ins Netz.

Auch im nächsten Ballwechsel zieht Zverev aus der Defensive den Kürzeren, da er nicht an Länge verlieren will. Deshalb setzt er den Ball ins Aus. Darauf folgt ein Returnfehler, sodass Fritz schnell deutlich in Führung geht.

Zverev muss über den zweiten Aufschlag gehen und gerät direkt weit hinter die Grundlinie in die Defensive. Fritz diktiert den Punkt und haut eine Rückhand die Linie herunter für das erste Mini-Break im Tiebreak.

Die Fehler häufen sich bei Zverev. Nun sind es schon unfassbare 14 Unforced Errors im zweiten Satz. Fritz nutzt das eiskalt aus und drückt ihm am Ende noch ein Ass zum Spielgewinn rein.

Zverev ist schon sicher im Satztiebreak und wird nun alles im letzten Aufschlagspiel des zweiten Satzes versuchen um den Satz zu gewinnen.

Am Ende ist der Mann ohne Titel bei einem Rasenturnier souverän und schlägt ein Ass und einen direkten Winner mit seinem Aufschlag.

Fritz überzeugt erneut mit sehr guter Defensivarbeit und wartet auf den Fehler von Zverev. Deshalb geht es erneut über Einstand.

Zverev hat nun sehr viel Glück. Das war die Chance für Fritz. Doch auch er setzt einen einfachen Angriffsball mit der Rückhand seitlich neben die Linie.

Auf einen Service-Winner folgt ein weiterer einfacher Fehler mit der Vorhand. Wichtiger Breakball für Fritz!

Nun ist der Druck wieder bei Zverev. Und auch er lässt Fritz eine Möglichkeit auf einen Breakball. Undzwar durch zwei einfache Fehler. 15:30.

Fritz kann sich aus der Schlinge befreien und lässt nach 0:30 keinen Satzball zu. Dabei setzt er am Ende eine Vorhand auf die Linie sodass der Ball mimimal verspringt. Pech für Zverev.

Die ersten beiden Möglichkeiten auf einen Satzball verpasst der Mann in Gelb, da er gleich zwei Returnfehler hintereinander macht.

Der Hamburger ist auf Breakkurs. In einem extrem langen Ballwechsel bleibt er stabil, verhindert den Fehler und profitiert von einer zu langen Vorhand seines Gegners. Danach kann er mit einem grandiosen Rückhand-Slice überzeugen und zwingt Fritz zu einem weiteren Fehler. 0:30.

Auch Zverev lässt nicht anbrennen und bringt sein Aufschlagspiel ohne Probleme durch. Auch hier helfen ihm viele freie Punkte mit dem Aufschlag. Nach dem Seitenwechsel serviert der US-Amerikaner gegen den Satzverlust.

Nun beginnt die heisse und entscheidene Phase des zweiten Durchgangs in der Zverev zum Auftakt sein fünftes Ass serviert.

Erneut zu Null. Ein Ass und ein nicht returnierbarer Aufschlag lassen Fritz erneut ausgleichen.

Fritz darf nun mit neuen Bällen aufschlagen. Dabei scheint das Tempo etwas zu schnell für den Hamburger zu sein, da dieser aus der Rückenlage gleich zwei Bälle seitlich ins Aus setzt.

Zverev neigt nach der Pause zu mehr Unsicherheiten in den Ballwechseln. Er hat in der Zeit jetzt schon vier Unforced Errors gesammelt. Mit einem weiteren Service-Winner hält er jedoch seinen Aufschlag.

Zwei schnelle Service-Winner bedeuten, dass es erneut schnell 30:0 steht.

Fritz muss bei Spielball über den zweiten Aufschlag gehen und wechselt clever nach einem kurzen Vorhand-Cross-Duell die Richtung. Damit hat Zverev nicht gerechnet und ist deutlich zu spät am Ball.

Der Rückschläger hat derweil nicht den Hauch einer Chance auf mehr als einen Punkt im Spiel. Auch hier steht es aufgrund der Aufschläge schnell 40:0.

Jetzt lässt er sich viel Zeit vor dem zweiten Aufschlag und serviert in den Körper. Dadruch gerät sein Gegner direkt in die Defensive, ist mit dem zweiten Ball überfordert und haut diesen in die Netzwurzel.

Auch Zverev will keine Zeit verlieren und lässt seinen Gegner beim Return gleich dreimal hintereinander keine Chance.

Per eingesprungener Rückhand wird Zverev im letzten Punkt des Spiels so stark unter Druck gesetzt, sodass er den Ball hinter die Grundlinie schlägt.

Bei jetzt strahlender Sonne setzt Zverev eine Rückhand um Haaresbreite neben die Linie und Fritz startet perfekt in sein Aufschlagspiel.

Durch einen weiteren Returnfehler geht es mit einer 2:1 Führung in die Pause. Der Deutsche wird nun versuchen ein schnelles Break zu erzielen mit der Hoffnung, dass sein Gegner noch nicht wieder gut in die Partie gefunden hat.

Zverev findet gut zurück ins Match und kann durch seinen Aufschlag wichtige freie Punkte erzielen.

Weiter geht's beim Spielstand von 15:0 im Aufschlagspiel von der Deutschen Nummer eins.

Beide Spieler haben wieder den Platz betreten und werden gleich mit dem erneuten Warm-Up beginnen.

Der Platz ist wieder vollständig hergerichtet und auch das Stadion ist wieder gut gefüllt. Die Spieler sollten jeden Moment wieder auf den Platz kommen.

Der Regen hat nun aufgehört und es gibt die Info, dass es nicht vor 14:10 Uhr weitergehen wird. Wir melden uns dann wieder mit einem neuen Update.

Mittlerweile regnet es immer stärker in Stuttgart, sodass der Platz schon abgedeckt ist und sich alle in den Katakomben befinden. Wir melden uns hier, wenn es absehbar ist, wann es weitergehen soll.

Bei 15:0 fängt es an zu regnen. Beide Spieler verlassen direkt den Court und das Spiel ist erstmal unterbrochen.

Somit gewinnt er sein erstes Aufschlagspiel des zweiten Durchgangs wieder mit nur einem Punktverlust und einem weiteren Ass.

Wann bekommt Zverev den ersten Breakball? Fritz lässt bisher nichts anbrennen. Dieser serviert sehr gut und gibt Zverev wenig Unforced Errors und freie Punkte.

Der Deutsche fängt sich jedoch und versenkt den nächsten Angriffsball als Winner auf Fritz' Vorhandseite. Darauf folgt ein Servie-Winner, welcher ihm einen Spielball bringt. Dort muss er über den zweiten Aufschlag gehen, doch dieser ist so stark, dass Fritz den Ball hinter die Linie setzt.

Zverev scheint nun die Werbeanzeige zu stören, welche ihn aufgrund des dunklen Wetters zu hell ist. Danach wirkt er ein wenig unkonzentriert und setzt nach einem eigentlich guten Punkt einen Rückhand-Volley hinter die Grundlinie. 15:30.

Taylor Fritz sicherte sich den ersten Satz mit 6:3 dank eines nahezu perfekten Aufschlagspiels. Der US-Amerikaner gewann fast 90% der Punkte bei seinem ersten Aufschlag, schlug beeindruckende 8 Asse und liess keinen einzigen Breakball gegen sich zu. In den entscheidenden Momenten zeigte er sich eiskalt und verwandelte einen von zwei Breakbällen zum einzigen Break des Satzes. Auch in den Ballwechseln agierte Fritz sehr kontrolliert: 10 Winner standen nur 5 unerzwungenen Fehlern gegenüber. Alexander Zverev hielt gut dagegen, kam aber bei eigenem Aufschlag unter Druck und konnte seine Chancen nicht nutzen. Mit 9 Winnern und 7 Unforced Errors spielte er solide, fand aber kein Mittel gegen den Aufschlagdruck und die Effizienz von Fritz.

Er nutzt direkt den ersten Satzball indem er sein achtes Ass schlägt.

Geht hier noch etwas für Zverev? Danach sieht es nicht aus, da der Mann in Weiss ein Ass und zwei direkte Servie-Winner schlägt und sich somit zwei Satzbälle sichert.

Fritz ist bei Breakball in der Defensive und bekommt einen schwierigen Ball auf die Rückhand. Zverev ist am Netz und kommt noch an den Vorhand-Volley, welchen er cross kurz hinters Netz legen will. Der Ball landet jedoch im Netz.

Allerdings gibt es den nächsten Breakball, da Zverev seinen zweiten Doppelfehler in unter zwei Minuten schlägt.

Den kann man nicht besser abwehren. Mit über 210 km/h schlägt es auf der Rückhandseite von Fritz ein.

Bei 30:15 serviert Zverev seinen ersten Doppelfehler. Danach setzt er einen einfachen Slice zu tief an, welcher dadurch im Netz landet. Breakball Fritz.

Zverev im Glück. Bei 0:15 kommt Fritz ans Netz und hat den Punkt eigentlich schon gewonnen. Doch dieser verschätzt sich beim Schmetterball, sodass Zverev zurück in den Ballwechsel findet und diesen am Ende noch gewinnen kann.

Danach geht es wieder schnell. Der US-Amerikaner serviert sein drittes Ass und profitiert von zwei einfachen Fehlern. Dadurch gewinnt er seinen Aufschlag zu Null.

Auch bei Aufschlag Zverev geht das Spiel über 30:30 gehen. Doch auch hier spielt er den zweiten Schlag unerreichbar auf Fritz' Rückhand. Danach versenkt er den Vorhand-Angriffsball auf der Vorhandseite seines Gegners.

Fritz' Plan ist es erstmal durch die Mitte zu returnieren um seinen Gegner auf dem falschen Fuss zu erwischen. Doch dieser bewegt sich sehr gut, steht oft perfekt und erzielt somit den nächsten Rückhand Winner gegen die Laufrichtung seines Gegners.

Fritz kommt mit viel Glück davon. In den langen Ballwechsel ist die deutsche Nummer eins besser und setzt sich mit mehr Energie durch. Allerdings ist auch Fritz nicht irgendwer und überzeugt bisher mit sehr guter Defensivarbeit.

Zum ersten Mal wird es eng und es geht über 30:30. Allerdings trifft Zverev den Return mir dem Rahmen, sodass dieser ins Aus fliegt.

Fritz ist der erste Spieler des Matches welcher den Weg ans Netz sucht. Zverev hat das aber früh erkannt und spielt ihm den Ball so vor die Füsse, dass er diesen ins Aus setzt.

Erstes richtig schnelles Aufschlagspiel von Zverev. Dieser drückt seinen Gegner weiter hinter die Grundlinie und schickt ihn ordentlich von rechts nach links.

Zverev geht das Spiel weiter über die Rückhand an. Diese soll ihm heute zum Sieg verhelfen, da er nun schon drei Winner mit der Rückhand geschlagen hat.

Zverev stellt erneut unter Beweis, dass er eine der besten Rückhände auf der Tour hat. Schafft er es auf Dauer die Ballwechsel auf die schwächere Rückhand seines Gegners zu lenken? Dieser gewinnt sein zweites Aufschlagspiel wieder mit nur einem Punktverlust.

Auch Zverev gibt bei eigenem Serve nur einen Punkt ab. Das ist wichtig für sein Selbstvertrauen, da er nun mit zwei Service-Winnern das Gefühl hat sich auf seinen Aufschlag verlassen zu können.

Beide Spieler haben noch Schwierigkeiten ihren Rhythmus zu finden. Zu schnell landet der Ball unnötig im Aus oder Netz.

Der US-Amerikaner geht souverän und ohne Probleme in Führung. Zverev versucht sich noch auf den Aufschlag einzustellen und die richtige Return-Position zu finden.

Fritz beginnt die Partie. Mit seinen ersten zwei Aufschlägen macht er zwei direkte Punkte.

Zverev hat den Münzwurf gewonnen und entscheidet sich dazu als Rückschläger zu starten.

Beide Spieler befinden sich auf dem Platz und beginnen nun mit dem Warm-Up.

Das Spiel wird ungefähr 20 Minuten nach hinten verschoben. Das Stadion ist aber schon gefühlt. Somit dürften in wenigen Augenblicken die Spieler den Platz betreten.

Das direkte Duell zwischen Alexander Zverev und Taylor Fritz ist aktuell extrem ausgeglichen und hochklassig. In bislang 12 Begegnungen auf der ATP-Tour führt Fritz mit 7:5 Siegen gegen Zverev. Besonders bemerkenswert: Fritz hat die letzten vier Matches – alle 2024 – für sich entschieden, darunter zwei absolute Krimis auf Grand-Slam-Ebene: Bei Wimbledon 2024 drehte er einen 0:2-Satzrückstand gegen Zverev und siegte in fünf Sätzen, bei den US Open setzte er sich im Viertelfinale in vier engen Sätzen durch. Auch beim ATP-Finale in Turin 2024 behielt Fritz im Tiebreak des dritten Satzes die Oberhand. Auf Rasen steht es 2:1 für Zverev, doch die letzten beiden Duelle auf diesem Belag – Wimbledon 2024 und 2021 – waren jeweils Fünfsatz-Thriller, einmal mit Vorteil Fritz, einmal mit Vorteil Zverev. Das Head-to-Head zeigt: Es gibt keinen klaren Favoriten, die Matches sind meist eng und werden von Nuancen entschieden.

Fritz startete in Stuttgart mit einem Sieg gegen Quentin Halys, setzte sich dann im Viertelfinale gegen Márton Fucsovics durch und verlor auch im Halbfinale gegen Felix Auger-Aliassime keinen Satz. Dabei zeigte er keine Schwächen beim eigenen Aufschlag. Im gesamten Turnierverlauf gab er, wie schon erwähnt, keinen Satz ab und überzeugte mit starker Quote beim ersten Service und Durchsetzungsvermögen in den entscheidenden Momenten. Für Fritz ist das Finale in Stuttgart die Chance, seinen ersten Titel 2025 zu gewinnen und sich weiter in der absoluten Weltspitze zu etablieren. Mit einem Sieg könnte er Platz vier festigen. Zudem wäre es sein erster Turniersieg auf deutschem Boden und ein weiterer Beweis für seine Entwicklung zum Topspieler auf allen Belägen.

Taylor Fritz, aktuell Nummer 4 der Welt, ist einer der besten Rasenspieler der letzten Jahre. Drei seiner acht ATP-Titel gewann er auf Rasen, alle in Eastbourne (2019, 2022, 2024). 2024 erreichte er in Wimbledon erstmals das Viertelfinale. Sein Spiel ist auf Rasen besonders effektiv: Er verfügt über einen der besten Aufschläge der Tour, eine aggressive Vorhand und ein variables, offensives Grundlinienspiel. Fritz fühlt sich auf Gras sehr wohl und ist für seine Konstanz und seinen Mut in engen Situationen bekannt.

Zverev startete mit einem Sieg gegen Corentin Moutet (6:2, 7:6), musste sich aber erst an den Belag gewöhnen. Im Viertelfinale schlug er Brandon Nakashima (7:5, 6:4), im Halbfinale setzte er sich in zwei Tiebreaks gegen Ben Shelton durch (7:6, 7:6). Besonders beeindruckend: Gegen Shelton liess er keinen Breakball zu und zeigte in den Tiebreaks absolute Nervenstärke. Für Zverev ist das Finale von enormer Bedeutung: Es ist die Chance auf seinen ersten Rasentitel überhaupt und ein wichtiger Motivationsschub vor Wimbledon. Ein Sieg in Stuttgart wäre auch historisch, denn der letzte deutsche Sieger dort war 1991 Michael Stich – damals noch auf Sand. Nach einem enttäuschenden French-Open-Aus gegen Djokovic will Zverev mit einem Heimsieg ein Ausrufezeichen setzen und sich als Allrounder auf allen Belägen etablieren.

Zverev, aktuell die Nummer 3 der Welt, hat in Stuttgart eine starken Start in die  Rasensaison hingelegt und steht erstmals seit 2017 wieder in einem Rasenfinale. Rasen ist traditionell nicht sein Lieblingsbelag: Keinen seiner bisherigen 24 ATP-Titel konnte er auf Gras gewinnen, in Wimbledon kam er nie über das Achtelfinale hinaus. Dennoch zeigt er in diesem Jahr eine deutliche Steigerung. Sein Spiel auf Rasen zeichnet sich durch einen extrem starken Aufschlag, variable Grundlinienschläge und eine verbesserte Beinarbeit aus. In Stuttgart überzeugte er mit hoher Servicequote und Nervenstärke in engen Situationen.

Herzlich willkommen zum Finaltag der BOSS Open in Stuttgart. Ab 12:00 Uhr werden Alexander Zverev und Taylor Fritz um den Titel kämpfen.