Bei seiner erste Teilnahme an den National Bank Open streicht Lorenzo Musetti also im Achtelfinale die Segel. Dagegen steht Danill Medvedev hier zum dritten Mal unter den letzten Acht. Zuvor hatte der 27-Jährige 2019 und 2021 auch das Finale erreicht. Der nächste Gegner wird derzeit noch ermittelt und Taylor Fritz oder Alex De Minaur heissen. Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis bald!

Nach gut anderthalb Stunden behauptet sich Daniil Medvedev gegen Lorenzo Musetti mit zweimal 6:4. Lediglich etwa eine halbe Stunde lang bot sich ein offenes Match. Mit Spielwitz machte der Toskaner dem Widersacher das Leben schwer, hatte mit vielen Stopps Erfolg. Doch der Russe stellte sich immer besser darauf ein und holte sich im siebten Spiel das letztlich entscheidende Break zum Satzgewinn. Im zweiten Durchgang kam der ehemalige Weltranglistenerste noch früher in diese Vorteilsposition, schenkte die aber nochmals her – nur um sich das Break gleich wieder zurückzuholen. Mehr Schwächen erlaubte sich der Champion von 2021 nicht. Und auf der anderen Seite fehlte Musetti die Konstanz, um auf sein anfängliches Niveau zurückzukehren und wieder dauerhaft konkurrenzfähig zu werden.

Mit seinem zweiten Ass in diesem Match organisiert sich Medvedev drei Matchbälle und fackelt danach nicht lange. Als der Rückhandreturn von Musetti ins Aus segelt, hat der Moskauer sein erstes Zu-Null-Aufschlagspiel und den Sieg in der Tasche.

Forsch geht der an 2 gesetzte Russe zu Werke, möchte die Ballwechsel bestimmen, rückt im richtigen Moment nach und setzt den Schmetterball.

Nun aber hat Medvedev alle Trümpfe in der Hand, serviert zum Matchgewinn und legt entschlossen durch die Platzmitte los.

Zum zweiten Mal heute braust Musetti zu Null durch sein Service. Und zum Abschluss funktioniert auch der Vorhandstopp endlich mal wieder perfekt.

Medvedev lässt das gerade etwas laufen, möchte sich auf sein anschliessendes Aufschlagspiel konzentrierten. 30:0!

Entsprechend steht Musetti noch schon mit dem Rücken zur Wand, muss gegen den Matchverlust aufschlagen, sammelt aber rasch die Punkte ein.

Rechtzeitig bekommt der Weltranglistendritte die Kurve, hat auch Glück, dass Musetti einen Vorhandflugball knapp verlegt. Am Ende serviert der Russe stark, lässt keinen kontrollierten Return zu und stellt auf 5:3.

Nicht zu glauben! Es geht gerade ziemlich wild zu. Die Aufschläger kommen gerade gar nicht klar. Medvedev fabriziert seinen fünften Doppelfehler. 0:30!

Wie gewonnen, so zerronnen! Mit Fehlern in Serie hat Musetti das mühsam erkämpfte Re-Break gleich wieder hergeschenkt. Es erscheint schwer vorstellbar, dass sich Medvedev jetzt noch stoppen lässt.

Und gleich noch ein leichter Fehler des Italieners! Der beschert Medvedev drei Breakbälle. Und Musetti liefert dem Kontrahenten das Break dann auf dem Silbertablett, gibt sein Service sang- und klanglos zu Null ab.

Medvedev spielt eine clevere Vorhand mit perfekter Länge und erwischt Musetti auf dem falschen Fuss. Der Toskaner hält im nächsten Ballwechsel gut mit, wird dann aber doch ungeduldig und begeht den Fehler. 0:30!

Die erste Breakchance wehrt Medvedev grossartig ab, erwischt den Gegner auf dem falschen Fuss. Doch danach erlaubt sich der 27-Jährige seinen insgesamt vierten Doppelfehler und gibt sein Aufschlagspiel ab. 3:3 - alles wieder in der Reihe!

Urplötzlich wittert der Italiener Morgenluft. Medvedev wird zu kurz und Musetti vollstreckt mit der Vorhand. Das sind die ersten zwei Breakbälle für den 21-Jährigen.

Medvedev nutzt die Breite des Platzes aus, lässt den Konkurrenten laufen. Der macht die Meter letztlich vergeblich. Danach bringt Musetti mal eine gute Länge in seiner Vorhand und treibt den Russen in den Fehler. 15:30!

Beim dritten Spielball sucht Musetti erfolgreich den Weg nach vorn, legt den Rückhandvolley souverän ab und verkürzt auf 2:3.

Kurz darauf liegen drei Spielbälle bereit. Zu Null ist heute einzig Musetti im allerersten Spiel durchgekommen - und dabei bleibt es. Der Toskaner lässt sogar zwei seiner Chancen liegen.

In dieser Phase erwischt der an 16 gesetzte Italiener die richtigen Momente, um nach vorn zu gehen. Der Vorhandvolley ist da nur Formsache.

Über eine Vorhand inside-out greift Musetti an. Medvedev kontert mit dem Lob, der allerdings zu spät aufsetzt.

Dann streut Medvedev seinen dritten Doppelfehler ein. 30 beide! Unbeeindruckt davon zieht der 27-Jährige im Anschluss durch, lässt aktuell kaum Zweifel aufkommen und stellt auf 3:1.

Jetzt spielt Medvedev mal den Vorhandstopp, lockt den Kontrahenten nach vorn und zudem seitlich aus dem Feld. Für seine Vorhand ist dann alles offen.

Ist der Weg jetzt schon geebnet für den Moskauer? Was fällt Musetti noch als Gegenmassnahme ein? Aktuell schaut es eher so aus, als könnte sich nur Medvedev selbst hier noch vom rechten Weg abbringen.

Mit dem dritten Breakball in diesem Spiel holt sich Medvedev das Service des Gegners, profitiert davon, dass Musetti von der Grundlinie zu lang wird.

Noch wehrt sich der Italiener, macht auch diese Breakchance zunichte. So entwickelt sich das mit Abstand umkämpfteste Spiel dieses Matches.

Musetti vertraut weiter auf die Stopps. Das kennt sein Widersacher, eilt nach vorn und schiebt seine Rückhand longline genau auf die Linie. Breakball!

Dann ist genau eine Stunde gespielt und Musetti hat Spielball. Den aber vermag der Toskaner nicht zu nutzen. Medvedev hat das Sagen, macht viel Druck und den Punkt.

Dann liegt der insgesamt dritte Breakball für Medvedev bereit. Musetti stemmt sich dagegen, hält im Ballwechsel stand. Erneut soll es dann der Stopp richten. Wieder ist der Russe schnell genug da, löffelt den Ball aber diesmal ins Aus. Einstand!

Medvedev ist so wahnsinnig schnell. Dabei steht der derart weit hinter der Grundlinie, erläuft den Stopp aber trotzdem und bekommt dann auch noch die Kontrolle über den Ball und die kurz cross gespielte Rückhand.

Nun dreht Musetti mal wieder auf, gibt klar den Ton an, geht gut nach und und vollendet entschlossen mit der Vorhand.

Diese Massnahme fruchtet. Plötzlich ist der US-Open-Sieger von 2021 wieder auf der Höhe, macht die zwei fehlenden Punkte, um zum 1:1 auszugleichen.

Und Medvedev leidet gerade ein wenig unter Spannungsabfall, bleibt im Netz hängen und hält kurz inne, um sich zu konzentrieren.

Musetti hat mit seinen Stopps keinen Erfolg mehr. Medvedev bekommt seine langen Beine so flink bewegt. Dann hat der Toskaner mal Glück, trifft mit der Rückhand die Netzkante. Von dort tropft die Filzkugel ins Feld des Gegners.

Am Ende semmelt Medvedev eine Vorhand in die Maschen, was dem Gegenüber den entspannten Spielgewinn (zu 15) beschert. Musetti geht also auch im zweiten Durchgang erst einmal 1:0 in Führung.

Dann reisst beim Russen eine Saite, der Schläger muss gewechselt werden. Musetti bleibt bei sich, trägt nun mal wieder einen gut vorbereiteten Angriff vor und vollstreckt mit dem Smash.

Erneut ist es an Musetti, den Satz servierenderweise zu eröffnen. Auch diesmal geht der erste Punkt weg.

Bis Mitte des ersten Satzes war das ein sehr offenes Match. Lorenzo Musetti glänzte mit Spielwitz und vielen Stopps. Doch im siebten Spiel und mit zunehmend längeren Ballwechseln gewann Daniil Medvedev die Oberhand, nutzte seinen zweiten Breakball. In der Folge brachte der ATP-Champion von 2020 die Sache souverän über die Bühne, war fortan der bessere Spieler, während der Italiener sein anfängliches Niveau nicht halten konnte.

Die nächsten Punkte landen rasch auf dem Konto von Medvedev. Das bringt zwei Satzbälle. Und gleich den ersten nutzt der 27-Jährige, profitiert von einem Rückhandfehler des Gegners.

Nun hat es Medvedev auf dem Schläger, darf den Satz ausservieren. Mit einem Rückhandstopp lockt der Moskauer den Konkurrenten nach vorn, der anschliessende Lob gerät ihm allerdings zu lang.

Musetti serviert gut durch die Mitte. Der Gegner bekommt keinen kontrollierten Rückhandreturn hin. Damit verkürzt der Toskaner nochmals auf 4:5.

Folglich serviert Musetti nun bereits gegen den Satzverlust. Der erste Punkt geht sogleich weg, doch der 21-Jährige rafft sich dann noch einmal auf. Medvedev hilft auch mal mit ein paar Fehlern. Das beschert dem Italiener zwei Spielbälle.

Musetti kommt mit einem zweiten Aufschlag des Widersachers nicht klar, verzieht den Rückhandreturn und beschert Medvedev den unproblematischen Spielgewinn zum 5:3.

Medvedev ist obenauf, Musetti wirkt ein wenig ratlos. Zudem häufen sich die Fehler beim Toskaner, der seinen Spielwitz aktuell nicht zur Geltung bringen kann.

Jetzt greift der an 2 gesetzte Russe zu, erläuft einen Stopp des Gegners und spitzelt die Filzkugel mit der Vorhand cross übers Netz zur 4:3-Führung.

In dieser Phase verhelfen ihm gute erste Aufschlage zu einem Spielball. Dann schliesst sich eine weitere längere Rally an. Dabei hat Musetti nun wiederholt das Nachsehen. Und wie sich die Bilder gleichen. Medvedev glänzt in den Ballwechseln, erarbeitet sich noch eine Breakchance.

Kurz darauf verzieht Musetti ohne Not eine Vorhand und bietet den allerersten Breakball an. Den macht der an 16 gesetzte Italiener aber umgehend wieder zunichte - mit einem Ass.

Die langen Ballwechsel häufen sich, gerade erleben wir den mit 38 Schlägen längsten. Am Ende bereitet Medvedev seinen Angriff klug vor und vollstreckt mit dem Vorhandvolley. 30 beide!

Jetzt sucht der Toskaner wieder den Weg nach vorn, geht über Kopf zu Werke und wuchtet die Filzkugel ins Spielhindernis.

Der erste Aufschlag kommt bei Musetti längst nicht mehr so zuverlässig - aber wenn, dann macht der Italiener zumeist auch den Punkt.

Im weiteren Verlauf kommt Medvedev ohne Probleme durch, holt sich das Spiel zu 15 und gleicht abermals aus - 3:3!

Zuletzt hatte Musetti reihenweise mit den Stopps Erfolg, übertreiben aber darf er es damit nicht. Das wird ihm offenbar in dem Moment bewusst, als er zum nächsten Drop Shot ansetzt - und den prompt in die Maschen setzt.

Erneut spielt Musetti den Vorhandstopp. Medvedev hat einen weiten Weg zu gehen, bringt den Ball zurück. Doch auch der Italiener ist flink und zaubert seine Vorhand kurz cross übers Netz.

Musetti serviert nach aussen, geht dann gleich nach und legt den Vorhandstopp kurz ab. Damit rechnet der Gegner nicht. Zwei Spielbälle!

Musetti bekommt den Stopp mit der Vorhand noch besser hin. Darum bemüht sich der Kontrahent jetzt vergebens. Danach agiert der Italiener auch am Netz souverän, drückt den hohen Volley rein.

Dann wirft Medvedev den ersten Spielball mit einem Doppelfehler weg und nutzt den zweiten direkt im Anschluss mit seinem ersten Ass.

Nun spielt der an 2 gesetzte Russe erstmals den Stopp, lockt den Widersacher nach vorn und setzt dann den sicheren Vorhandpassierball.

Im bislang mit Abstand längsten Ballwechsel hat Musetti am Ende etwas Glück mit der Netzkante. Unmittelbar darauf semmelt Medvedev seine Vorhand etwas lustlos ins Netz.

Mehr lässt Musetti nicht zu. Am Ende spielt er den Vorhandstopp, den sein Gegenüber zwar erläuft, die Filzkugel aber nicht mehr zurückbringt. Die Nummer 19 der Welt legt wieder vor.

Anschliessend dreht Medvedev auf, übernimmt im Ballwechsel das Kommando und zieht seine Vorhand blitzsauber die Linie runter.

Dann unterläuft dem Toskaner der erste Doppelfehler. Auf diese Weise gibt der 21-Jährige erstmals einen Punkt als Aufschläger ab.

Auch Musetti muss jetzt mal den Zweiten bemühen. Wenig später startet der Italiener das erste Ass dieser Begegnung.

Doch die nächsten beiden Punkte landen dann wieder recht geschwind auf dem Konto des Weltranglistendritten, der damit sein Service durchbringt und auf 1:1 stellt.

Danach muss erstmals ein Spieler mit dem zweiten Aufschlag ran und produziert prompt den Doppelfehler. Medvedev kommt also nicht ganz so geschmeidig durch. Kurz darauf steht es 30 beide!

Nachdem Musetti viermal den ersten Aufschlag ins Feld brachte, schickt sich nun Medvedev an, daran anzuknüpfen. Das bringt ihm gleichermassen die Punkte, unterstützt durch einer verschlagene Rückhand longline des Widersachers. 30:0!

Und so wiederholt sich das nochmals, ein Rückhandreturn des Russen gerät zu lang. So spaziert Musetti zu Null durch das erste Spiel des Matches.

Die folgenden Punkte sind schneller gemacht, Medvedev bekommt die Returns nicht kontrolliert hin. So liegen zügig drei Spielbälle für Musetti bereit.

Jetzt eröffnet Musetti das allererste Aufeinandertreffen dieser beiden Tennisprofis. Der erste Aufschlag kommt auf Anhieb, der Italiener sucht gleich den Weg nach vorn, nutzt aber den ersten Volley nicht und hat Glück, dass sein Gegenüber die Passierchance nicht verwertet.

In diesem Moment betreten unsere Protagonisten den Center Court. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem brasilianischen Stuhlschiedsrichter Carlos Bernardes am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Russen, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschliessend spielen sich beide noch etwas ein.

Soeben nutzt Mackenzie McDonald auf dem Center Court seinen ersten Matchball, schlägt Milos Raonic nach etwas mehr als einer Stunde Spielzeit mit zweimal 6:3 und kegelt den letzten Kanadier aus der Einzelkonkurrenz. Damit ist der Platz in Kürze frei für unser Match.

Bei den National Bank Open, vormals Rogers Cup, spielt Medvedev zum sechsten Mal mit. Begonnen hatte es 2017 mit dem Erstrunden-Aus in Montréal. Dort stand der Rechtshänder zwei Jahre später im Endspiel und verlor dieses glatt gegen Rafael Nadal. Nach der Corona-Unterbrechung trumpfte der Moskauer 2021 in Toronto als Turniersieger auf. Vor zwölf Monaten ging gleich das Auftaktmatch verloren. In dieser Woche genoss der an 2 gesetzte Medvedev zunächst ein Freilos und setzte sich danach gegen den italienischen Qualifikanten Matteo Arnaldi durch.

Medvedev hat bereits 20 Karrieretitel vorzuweisen, benötigte dafür 33 Endspiele. Allein in diesem Jahr hat der ehemalige Weltranglistenerste fünf Turniersiege eingefahren – darunter die 1.000er von Miami und Rom. Hinzu kamen in dieser Saison Dubai, Doha und Rotterdam. In Indian Wells stand der Russe im Finale, in Wimbledon in der Vorschlussrunde. Als grösster Erfolg gilt der US-Open-Triumph 2021. Darüber hinaus wurde Medvedev ATP-Champion 2020 und gewann insgesamt sechs Masters-Turniere.

In der Weltrangliste wird Musetti derzeit als Neunzehnter geführt, verzeichnete kürzlich als Fünfzehner seine höchste Platzierung. Auf der ATP-Tour hat der Italiener zwei Endspiele erreicht – beide 2022. Beim 500er in Hamburg bezwang der Rechtshänder Carlos Alcaraz in drei Sätzen und gewann im vergangenen Oktober auch das Finale bei einem 250er in Neapel gegen Matteo Berrettini. Auf Grand-Slam-Ebene ging es für den Australian-Open-Sieger der Junioren 2019 nie übers Achtelfinale hinaus. Bei Masters-Turnieren war spätestens im Viertelfinale Endstation – so zum Beispiel in dieser Saison in Monte Carlo. Weiter schaffte er es in diesem Jahr mit den Halbfinals von Barcelona (500er) und Båstad (250er).

Wir bekommen es mit zwei gesetzten Spielern zu tun. Musetti ist in der Setzliste an Position 16 zu finden. Beim kanadischen Masters ist der Toskaner zum ersten Mal dabei. Auf seinem bisherigen Weg schaltete der 21-Jährige in dieser Woche Yoshihito Nishioka glatt sowie Thanasi Kokkinakis nach Satzrückstand aus. Das gestrige Match dauerte fast drei Stunden.

Jetzt fliegen die Bälle wieder in Toronto. Es hat ein Weilchen gebraucht, bis die Plätze getrocknet waren. Durch die Verzögerungen läuft es wohl darauf hinaus, dass unser Match gegen 21:30 Uhr MESZ beginnen wird.

Derzeit regnet es im Südosten Kanadas. Somit ruht der Spielbetrieb. Laut offizieller Angaben wird sich vor 19:45 Uhr MESZ nichts tun. Und dann geht es auf dem Center Court mit dem Match zwischen Mackenzie McDonald und Milos Raonic weiter. Dort steht es 3:2 im ersten Satz. Folglich müssen wir uns eher in Richtung 20:45 Uhr MESZ orientieren.

Herzlich willkommen zu den National Bank Open! Beim Masters in Toronto stehen heute die Achtelfinales auf dem Programm. Dabei treffen gegen 20:15 Uhr Lorenzo Musetti und Daniil Medvedev aufeinander.