Somit verabschiede ich mich euch für heute. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche euch trotz dem frustrierenden Spielende ein angenehmes Wochenende! 

Schade, damit endet die Saison von Roger Federer mit einer Niederlage. Allerdings muss man sagen, dass dies auf in Ordnung geht: Alexander Zverev war heute einfach eine Spur besser und verdiente sich den Sieg mit seinem powervollen Offensivspiel. 

Und dann ist das Spiel vorbei! Zverev macht im letzten Punkt massiv Druck, Federer verteidigt sich zwar nach Kräften, doch am Ende schlägt der Deutsche einen Winner. Damit endet die Partie, Roger Federer scheitert im Halbfinal der ATP Finals an Alexander Zverev mit 5:7, 6:7 (5:7). 

Diesmal punktet Federer am Netz und verkürzt auf 5:6. Aber jetzt darf Zverev aufschlagen... 

NEIN! Federer hat eigentlich alles unter Kontrolle und verschlägt einen einfachen Volley. 4:6 aus Schweizer Sicht. Das sind zwei Matchbälle. 

Federer zu passiv! Fast nur Slices des Schweizers, der letzte gerät zu kurz und Zvrerev schlägt den Winner zum 5:4. 

Das gibt es doch nicht! Federer im Ballwechsel drin, doch dann lässt der Balljunge einen Ball aufs Feld rollen. Zverev bricht den Punkt ab, was völlig legitim ist, und erhält nochmals einen ersten Aufschlag. Und diesen nutzt er für ein Ass. 4:4. 

Jawohl: Noch ein Punkt mit dem Service des Schweizers. 4:3. 

Service-Winner? Kann ich auch, denkt sich Roger und macht es seinem Kontrahenten nach. Es steht 3:3 und die Seiten werden gewechselt. 

Und dann ein Service-Winner des Deutschen, der mit 3:2 in Führung geht. 

2:2. Zverev rückt einmal mehr vor und er tut dies erfolgreich. 

Aber Federer reagiert: Der Schweizer schlägt plötzlich wieder besser auf und holt sich die zwei Punkte bei eigenen Service. 

Zverev legt vor. Der Deutsche am Netz und der Passierball von Federer landet im Netz. 

Ich könnte euch jetzt eine Statistik zu den letzten Tiebreaks von Federer liefern, aber darauf verzichte ich an dieser Stelle. Denn sie seiht miserabel aus. 

Wir sind im Tiebreak! Federer holt sich die folgenden beiden Punkte am Netz und erzwingt so eine Kurzentscheidung. 

Der Einstieg in ein Game ist ja bekanntlich besonders wichtig, vor allem aus psychologischen Gründen. Und dieser gelingt Federer: Zuerst ein Vorhand-Fehler von Zverev, dann ein Ass des Maestro. 30:0! 

6:5 Zverev und Aufschlag Federer - da kommt ein ungutes Gefühl auf: Im ersten Satz holte sich der Deutsche bei dieser Ausgangslage das Break und somit den Satz - hoffen wir, dass es zu keinem Déjâ-Vue kommt! 

Mal ein Fehler von Zverev, aber der Deutsche reagiert umgehend und schlägt ein Ass durch die Mitte. Und nach einem weiteren Vorhand-Winner holt sich der Youngster das 6:5. 

Jetzt ein Break für Federer, das wäre doch was. Aber es scheint beim Wunsch zu bleiben: Federer holt sich die ersten beiden Punkte in diesem Game und stellt auf 30:0. 

Aber Federer hält trotzdem: Der Maestro mit zwei schnellen Punkten, die ihm das Game einbringen. Somit steht es 5:5 im zweiten Satz. 

Was ist denn das für ein Ballwechsel? Beide Akteure treffen gleich mehrmals die Linie und bringen alles zurück. Am Ende hat Zverev Glück, der Deutsche trifft einen Volley unsauber, doch dieser wird zum Winner. 

Der Start ist geglückt: Erst punktet der Schweizer mit dem Service, dann leistet sich Zverev einen unerzwungenen Fehler mit der Vorhand. 

Damit die Ausgangslage klar: Will Federer im Match bleiben, muss er seinen Service durchbringen. Wir drücken die Daumen! 

Aber Zverev zieht trotzdem davon: Zuerst ein Ass, dann ein Retourn-Fehler von Federer. Und nach einem Patzer des Schweizers mit der Rückhand steht es 5:4 für Zverev. 

Zverev legt einmal mehr mit dem Service vor. Beim zweiten Punkt hat Federer Glück: Der Schweizer zwar massiv unter Druck, doch nach einem Netzroller kann Federer das 15:15 doch noch holen. 

Dankeschön! Unforced Error von Zverev, der Federer das 40:30 einbringt. Und dann gleich noch einer! Der Maestro kommt mit einem blauen Auge davon und holt sich das Game doch noch. 

Endlich mal wieder ein Punkt mit dem Service, 15:30. Und dann ein Winner mit der Vorhand zum 30:30. Komm jetzt, Roger! 

Nein, nein, nein: Erst ein Rückhand-Fehler von Federer, dann ein schwacher Angriffsball, auf den Zverev die perfekte Antwort bereit hat. 0:30. 

Mir geht es irgendwie gleich... 

Das ging schnell: Auch die nächsten beiden Punkte gehen an den Deutschen, der somit mit 4:3 vorlegt. 

Tja, Zverev serviert derzeit einfach überragend. Da gibt es bei den ersten Punkten nichts zu holen für Federer. 

Der erste ist weg, Zverev findet den Weg am aufgerückten Schweizer vorbei. Doch die zweite Chance nutzt Federer - damit steht es 3:3 im zweiten Satz. 

Diesmal sitzt die Rückhand von Federer! Der Schweizer punktet mit seiner eigentlich schwächeren Seite und holt sich zwei Spielbälle. 

Und Federer startet auch schlecht in dieses Game: Zverev erzwingt mit einer wuchtigen Rückhand einen Fehler des Schweizers. Dann aber ein guter Punkt es Maestro, den er am Netz abschliesst. Und nach einem Service-Winner steht es 30:15. 

Und nach zwei Rückhand-Fehlern von Federer ist das Game bereits zu Ende. Es gefällt mir gar nicht, wie sich dieses Spiel entwickelt, denn momentan ist Zverev klar der Chef auf dem Platz. 

Diesmal gibt es bei Aufschlag Zverev bisher nicht viel zu holen. Der Deutsche holt sich die ersten beiden Punkte und steuert der Führung in diesem Satz entgegen. 

Und dann ist es passiert. Federer erneut gewaltig unter Druck und ein Ball landet knapp im Out. Dies korrigiert auch die Challenge leider nicht. Damit holt sich Zverev das Rebreak, alles wieder offen in diesem Satz. 

Dann aber ein fantastischer Retourn von Zverev. Federer bringt diesen zwar irgendwie zurück, doch die anschliessende Vorhand nicht mehr. Das sind zwei Breakbälle für Zverev. 

Puh, durchatmen. Federer eigentlich etwas zu kurz, doch am Ende landet eine Rückhand von Zverev im Netz. 

Jetzt gilt es, das Break zu bestätigen. Aber das sieht nicht gut aus: Gleich zwei unerzwungene Fehler von Federer und schon steht es 0:30... 

JAWOHL! Federer nimmt mit mehreren Slices das Tempo aus dem Punkt, ehe er aus dem Nichts mit der Rückhand zieht - diesen Ball bringt Zverev nicht zurück! Das ist das Break für Federer, der somit eine eindrückliche Reaktion auf den verlorenen Startsatz zeigt! 

Ah schade! Ewig langer Ballwechsel, 24 Mal geht der Ball übers Netz, doch der Punkt endet nach einem Vorhand-Fehler von Federer. Und gleich noch ein Unforced Error des Schweizers - bleibt also nur noch eine Chance auf das Break... 

Jetzt aber! Toller Winkel mit der Vorhand von Federer, der so einen Winner schlägt - das sind drei Breakbälle in Serie, die ersten in diesem Spiel für den Schweizer! 

Ja, das ist doch viel besser! Federer agiert geduldig und spielt mit guter Länge. Zverev will zu viel und begeht noch einen Fehler - 0:30! 

Die Reaktion von Federer gefällt mir: Der Schweizer wirkt wild entschlossen und ist immer wieder zu hören. Und der Start in dieses Retourngame gelingt: Mit einer tollen Rückhand zwingt Federer seinen Gegner zum Fehler und legt vor. 

So, Federer hat sich wieder etwas gefangen. Auch der Maestro holt sich das erste Aufschlagspiel in diesem Satz zu null und pusht sich anschliessend mit einem "chum etze"! 

Auch wenn es aus Schweizer Sicht schmerzt - diesen Traum-Passierball von Zverev will ich euch noch nachliefern! 

Was ist denn hier plötzlich los? Federer plötzlich irgendwie von der Rolle. Gleich vier Mal patzt der Schweizer, Zverev holt sich das erste Game im zweiten Satz zu null. Das gefällt mir gar nicht, was sich in den letzten Minuten hier abspielt! 

Tja, was soll ich sagen - das war irgendwie ein komischer erster Durchgang! Das Niveau war auf beiden Seiten ausgezeichnet, es gab keine einzige Breakchance - bis zum 5:6 aus Sicht von Federer. Plötzlich drehte Zverev etwas auf und der Maestro liess leicht nach und plötzlich war der erste Satz auch schon vorbei. Aber viel Zeit um zu analysieren bleibt da nicht, denn in diesem Moment beginnt schon der zweite Durchgang! 

Und dann ist der Satz irgendwie plötzlich zu Ende. Schon wieder patzt Federer mit der Vorhand - und Zverev holt sich das Break zu null. Das hat wohl niemand kommen sehen, war Federer bisher doch unantastbar bei eigenem Service. 

Zverev mit perfekter Länge - und Federer mit dem Vorhand-Fehler. Das sind drei Breakbälle und gleichzeitig Satzbälle. 

So, gleiche Ausgangslage für Federer wie zuvor: Will er im Satz bleiben, muss erhalten. Doch diesmal missglückt der Start: Zuerst ein Fehler des Schweizers, dann ein fantastischer Passierball von Zverev. 0:30... 

Ganz meine Meinung! 

Nein, lautet die Antwort leider. Der Deutsche punktet mit einem wuchtigen Service und holt sich das 6:5. 

Das kommt jetzt aber überraschend: Zuerst landet eine Vorhand von Zverev im Netz, dann auch eine Rückhand. Geht da noch was in diesem Game? 

Zverev drückt weiter aufs Gaspedal: Erst zwingt der Deutsche Federer zu einem Fehler, dann punktet er mit einem herrlichen Backhand-Winner der Linie entlang. Und nach einem weiteren Fehler Federers hat der Youngster drei Spielbälle. 

Zverev bleibt mit einem Smash zwar in diesem Game, doch kurz darauf ist es doch schon zu Ende. Ass von Federer, der damit nachzieht und sich das 5:5 sichert. 

Klasse! Zverev eigentlich mit einem tollen Passierball, aber Federer macht sich gaaaaanz lang und bringt den Volley noch noch zum 40:0 ins Feld. 

Federer jetzt also unter Druck - verliert er dieses Game, ist der Satz bereits zu Ende. Aber der Start glückt: Federer behält in einem langen Ballwechsel die Oberhand und holt sich den Punkt nach einem Vorhand-Fehler von Zverev. Und nach einem Aufschlag-Winner steht es 30:0. 

Ein Blitz-Game von Zverev: Vorhand-Winner, Service-Winner, Service-Winner und, was denn sonst, Service-Winner. Zu null hält der Deutsche! 

Aber davon lässt sich der Maestro nicht beeindrucken. Erst ein Vorhand-Winner, dann ein Ass - Federer hält ohne Mühe und holt sich das 4:4. 

Viel Risiko von Federer bei dieser Vorhand - dafür wird er nicht belohnt, der Ball landet knapp im Out. 

Das Niveau ist bisher wirklich hoch, das macht den Zuschauern Spass. Auch dieser Punkt verzückt die Fans, Federer holt ihn sich am Netz. Und nach einem Service-Winner steuert der Schweizer einem weiteren Game-Gewinn entgegen. 

Bumm, ein Strich von einem Aufschlag, der zum Ass wird. Game Zverev, der Deutsche legt erneut vor und führt im ersten Satz mit 4:3. 

Ah, schade. Zverev muss über den zweiten Aufschlag, doch der Slive-Retourn von Federer gleitet ins Aus. Und nach einem weiteren Volley-Winner hat der Deutsche einen Spielball. 

WOW! Zverev drückt gewaltig aufs Gaspedal, aber der "alte Mann" Federer bewegt sich in der Defensive wie eine junge Gazelle! Am Ende patzt der Deutsche erneut am Netz und es steht wieder 15:30! 

Zverev legt mit einem weiteren Aufschlagwinner los, verschlägt dann aber eine Vorhand. 

Was ist denn das für ein Punkt? Beide Spieler am Netz, Federer klar in der Defensive doch am Ende verschlägt Zverev tatsächlich einen einfachen Volley. Damit gleicht der Maestro aus und holt sich das 3:3. 

Dann ein nächster Service-Winner von Federer - daran ändert auch eine Challenge von Zverev nicht. Das sind zwei Spielbälle. 

Starke Reaktion von Federer: Zweimal lockt der Maestro seinen Gegner ans Netz, zweimal geht diese Strategie auf. 30:15 also. 

In den längeren Ballwechsel ist es Zverev, der mehr Dampf macht. So auch hier: Der Deutsche macht gewaltig Druck und holt sich das 0:15. 

Und das ist das Game für den Youngster. Mit einem Service-Winner schliesst Zverev ab, wir warten also nach fünf Games noch immer auf den ersten Breakball. 

Doch der Deutsche gerät nicht in Bedrängnis: Vorhand Winner und dann - schon wieder - ein Punkt am Netz. Zwei Spielbälle für Zverev. 

Das kommt doch überraschend: Wieder rückt Zverev vor, dafür ist der junge Mann nun wirklich nicht bekannt. Diesmal geht es schief, der Vorhand-Volley landet im Netz. 

Schade: Zverev rückt vor und spielt einen guten Volley. Federer verteidigt sich eigentlich gut und erläuft auch diesem Ball noch, spielt die anschliessende Vorhand aber ins Aus. 

Nächster Punkt mit dem Aufschlag für "Fedex" und danach patzt "Sascha" mit der Backhand. Auch der Schweizer also mit seinem ersten Game zu null. 

Federer muss gleich zweimal über den zweiten Aufschlag, doch beide Male landet die anschliessende Vorhand Zverevs im Out. Da ärgert sich der Deutsche zurecht. 

Da schlägt es ein bei Roger: Der grossgewachsene Zverev schlägt ausgezeichnet auf und punktet gleich dreimal mit einem präzisen Service. Und nach einem Backhand-Winner holt sich der Deutsche das Game zu null. 

Zverev punktet zwar noch mit einer beeindruckenden Vorhand, doch am Ende bucht Federer das Game mit einem Service-Winner. Damit hält auch der Schweizer in seinem ersten Aufschlagspiel. 

Und Federer ist schon ein erstes mal zu hören: Nach einem Rückhand-Fehler Zverevs pusht sich die Weltnummer 3 mit einem leisen "Chum etze!" 

Der Schweizer legt gleich nach mit einem Service-Winner, dann landet eine Vorhand allerdings knapp im Seitenaus. 30:15 also. 

Sehr wichtig: Nächster langer Ballwechsel und Federer zeigt gleich, dass er auch da mit dem Youngster mithalten kann. Der Maestro rückt vor und schliesst den Punkt gekonnt am Netz ab. 

Und mit einem Ass holt sich Zerev das erste Game doch noch. 1:0 für den Deutschen! 

Erster etwas längerer Ballwechsel, er endet mit einem Rückhand-Fehler von Federer. Und dann folgt ein Service-Winner von Zverev, der ihm einen Spielball einbringt. 

Noch so ein Service-Geschoss, diesmal bringt Federer den Retourn nicht ins Feld. Dann aber ein Doppelfehler des Deutschen - 15:30! 

Oha, was für ein Start: Zverev mit einem starken Aufschlag, den Federer allerdings ausgezeichnet retourniert. Anschliessend rückt der Deutsche vor, wird aber mit einem tollen Slice vom Maestro passiert. Das gefällt! 

So, das Einspielen ist vorbei und die Spieler sind bereit. Wir freuen und und drücken die Daumen! 

Zverev wählt "Kopf" und verliert damit die Wahl. Federer entscheiden sich, mit dem Retourn zu beginnen, also wie zuletzt schon gegen Anderson. Der Plan ist somit klar: Federer hofft auf einen harzigen Start des Gegners und will deshalb versuchen, gleich bei erster Gelegenheit ein Break zu realisieren. 

In diesem Moment laufen die beiden Akteure in die O2-Arena ein. Wie die Sympathien des Publikums verteilt sind, ist klar: Bei Zverev wird es laut, aber bei Federer nochmals um einige lauter. Das Publikum tobt - was für eine Gänsehautstimmung! 

Zuletzt trafen Federer und Zverev vor ziemlich genau einem Jahr aufeinander - ausgerechnet an den ATP-Finals in London. Das Spiel der Gruppenphase war damals lange umkämpft, ehe sich Federer am Ende mit 7:6, 5:7 und 6:1 durchsetzen konnte. Dies war bisher übrigens die einzige Indoor-Begegnung zwischen den beiden. 

Die bisherige Bilanz zwischen den beiden Kontrahenten ist fast ausgeglichen: Fünf Partien gab es bisher zwischen den beiden, drei davon konnte "King Roger" für sich entscheiden. Dabei wechselten sich die beiden immer mit Siegen ab - ginge diese Serie weiter, wäre heute Zverev wieder mit Gewinnen an der Reihe. Hoffen wir also, dass die Serie heute reissen wird! 

Zverevs Bilanz in London ist fast genau gleich wie diejenige von Federer: Auch der Deutsche feierte zwei Siege, kassierte eine Niederlage und weist ein Satzverhältnis von 4:2 auf. Allerdings reichte dies in der Gruppe Kuerten nur zu Rang zwei. Entscheidend war für Zverev rückblickend die erste Partie gegen Marin Cilic, welche der Youngster in zwei Sätzen gewinnen konnte. So war die erwartete Niederlage gegen Novak Djokovic zu verkraften und im letzten Spiel gegen John Isner sicherte sich Zverev das Halbfinal-Ticket. 

Ja, der Start in dieses Turnier war alles andere als einfach: Roger Federer erwischte einen rabenschwarzen Abend am letzten Sonntag und unterlag Kei Nishikori nach schwacher Leistung in zwei Sätzen. In der Folge vermochte sich der Maestro allerdings zu steigern. Sowohl gegen Dominic Thiem als auch gegen Kevin Anderson gewann der Schweizer klar in zwei Sätzen, wobei vor allem die Leistung gegen den formstarken Südafrikaner wieder richtig überzeugend war. Es scheint also, als wäre Federer gerade im richtigen Moment wieder in Fahrt gekommen! 

Hallo liebe Freundinnen und Freunde des Tennis-Sports! Ich heisse euch herzlich willkommen zum Halbfinal der ATP-Finals in London zwischen Roger Federer und Alexander Zverev.