Vera Zvonareva erwies sich als die erwartet unangenehme Gegnerin für Angelique Kerber. Der Sieg mit 7:5, 6:3 geht in Ordnung, weil die Deutsche insgesamt das Spiel im Griff hatte und der Russin zunehmend die Kräfte ausgingen. Doch in beiden Sätzen liess Kerber ihre Kontrahentin noch einmal unnötig ins Spiel kommen. Ihr sonst so starker Stopp klappte heute kaum, zudem hat sie bei der Rückhand cross noch Nachholbedarf. Insgesamt war die Nummer zehn der Welt aber die dominante Spielerin und erspielte sich 15 Punkte mehr als ihre Kontrahentin. In Runde zwei wartet nun die US-Amerikanerin Claire Liu, die in drei Sätzen gegen Ana Konjuh aus Kroatien gewann. Kerber wird sich nun sicherlich im Eisbad abkühlen und dann mit neuer Kraft ins nächste Match gehen. Das war es von dieser Stelle, bis bald!

...und hat dann Glück, als Zvonareva die Rückhand cross - wieder im Fallen - knapp ins Aus setzt. Natürlich bemüht die Russin ein letztes Mal das Hawk-Eye, aber der Ball ist draussen. Kerber gewinnt Satz zwei mit 6:3 und steht in der zweiten Runde!

Matchball zum Dritten! Zvonareva setzt die Rückhand ins Aus. Kerber muss über den zweiten Service kommen, wählt die Sicherheits-Variante in die Mitte...

Unfassbar! Mit allerletzter Kraft drückt Zvonareva den Smash im Fall noch auf die Grundlinie. Einstand!

Aber das ist es nicht! Der Rückhand-Stopp ist nicht ihr Schlag heute. Er kommt entweder zu kurz oder zu lang, jetzt ist Ersteres der Fall. Aber Angie bleibt fokussiert und erspielt sich den nächsten Matchball!

Matchball Angelique Kerber bei eigenem Aufschlag nach guter Vorhand cross. Das muss es doch jetzt sein!

Zum Glück für Kerber ist auch Zvonareva nicht frei von Fehlern. Ihre Rückhand landet im Netz, Einstand!

Aber dann macht sie es ganz stark mit dem Ass, ehe Zvonareva mit der Rückhand cross genau auf die Linie kontert. Breakball für die 33-Jährige!

Doppelfehler! Hoffentlich erleben wir nun keine Wiederholung des ersten Satzes. Denn Kerber versiebt auch die nächste Rückhand und liegt plötzlich 15:30 hinten.

Da war mehr drin! Zvonareva legt alles rein, aber Kerber hat mehrfach die Chance, den Sack zuzumachen. Doch sie kann einen halbgaren Stopp nicht nutzen und setzt dann den Lob zu niedrig. an. Die Russin kann tatsächlich nochmal auf 3:5 stellen. Jetzt muss Angie einfach den Deckel drauf machen!

Erneut verliert Zvonareva die Balance, aber Kerber kann kein Kapital daraus schlagen. Sie setzt die Rückhand cross ins Netz, das ist heute nicht ihr bester Schlag. Danach aber sitzt die Vorhand cross, 30 beide.

Nach jedem Ballwechsel verschwindet Zvonareva mit dem Kopf unter dem Handtuch, um sich voll zu konzentrieren. Ob ihr das nun im entscheidenden Aufschlagspiel helfen kann? Sie serviert gegen den Matchverlust.

Schau an, Zvonareva hat einen Reservetank gefunden. Sie schickt Kerber erfolgreich in die Vorhandecke, die Kielerin streckt sich vergeblich dem Ball hinterher. Dann landet die Rückhand der Deutschen etwas unmotiviert im Netz, das hat sie hergeschenkt. Zvonareva verkürzt auf 2:5.

Sie wird doch nicht wieder wackeln? Kerber eröffnet das Spiel mit einem Doppelfehler und macht auch danach einen Fehler mit der Rückhand. 0:30!

...und dann geht Kerber verdient mit 5:1 in Führung, weil die entkräftete Zvonareva eine Vorhand nur ins Netz setzt. Jetzt serviert Angie zum Matchgewinn!

Nun muss Zvonareva dringend ihren Aufschlag holen, sonst ist sie wohl aus dem Rennen in diesem Match. Sie muss verstärkt über den zweiten Aufschlag kommen, wo sie immerhin mit 56 Prozent der möglichen Punkte eine bessere Quote hat als Kerber mit 47 Prozent. Nach drei Unforced Errors am Stück hat Kerber drei Breakchancen! Eine kurze Pause erfolgt, weil wieder ein Flugzeug vorbei segelt...

Nach einer weiteren ungenauen Rückhand longline geht Zovnareva enttäuscht in die Knie. Kerber hat keine Gnade und lässt die gelbe Filzkugel souverän longline die Grundlinie entlang flitzen. Sie erhöht auf 4:1.

Kerber hat das Match unter Kontrolle, aber Zvonareva meldet sich durch den Spielgewinn zum 3:1 zurück auf der Anzeigetafel. Insgesamt ist Kerbers Quote beim Aufschlag deutlich stärker. Sie bringt 71 Prozent ihrer ersten Aufschläge ins Feld und holt dann 76 Prozent der Punkte. Bei Zvonareva ist die Feldquote ähnlich, aber sie holt nur knapp die Hälfte der möglichen Zähler.

Vera Zvonareva musste den langen Weg über drei Qualifikationsrunden gehen, um hier in Wimbledon dabei sein zu können. Das ist sicherlich auch ein Grund, warum der 33-Jährigen nun langsam die Kräfte ausgehen. Die Wucht in ihren Schlägen hat im Vergleich zu Satz eins deutlich nachgelassen.

So ein Punktgewinn kann Flügel verleihen. Lässig läuft Kerber ans Netz und erwischt den Stopp von Zvonareva sicher. In der Folge erspielt sie sich ein 40:0 und bringt die Nummer sicher nach Hause. Nun darf sie bloss nicht wieder einbrechen. Einen Punkt gibt sie noch ab, dann ist das 3:0 eingetütet.

...aber die zweite Möglichkeit nutzt Kerber, und wie! Nach längerer Zeit ist die Kielerin endlich mal wieder mit einem Longline-Schlag erfolgreich. Sie untermalt die Rückhand ins Glück mit einem lauten Schrei während des Schlages und der Faust danach. 2:0 für Angie, super!

Den ersten Breakball wehrt Zvonareva durch eine mit viel Übersicht gespielte Vorhand cross gegen die Laufrichtung ab. Eine Chance verbleibt...

Eine Rückhand von Kerber scheint im Aus zu sein, deshalb spielt Zvonareva auch nicht weiter. Das Hawk-Eye bestätigt diese Ansicht deutlich, das ist schon eine klare Angelegenheit gewesen. Bislang beweist die Russin fast immer ein gutes Auge, wenn sie eine Challenge nimmt. Dennoch kann diese Aktion nicht verhindern, dass Kerber nach schönem Stopp zwei frühe Breakbälle hat.

Natürlich stellt sich auch die Frage, wie Zvonareva den Satzverlust wegsteckt. Sie hatte sich toll heran gekämpft und eine Menge Kraft in ihr Spiel gesteckt. Kerber hat das erste Aufschlagspiel im Griff, kontrolliert die Ballwechsel und tütet das 1:0 glatt ein.

Eine Menge Arbeit steckt in diesem Satzgewinn für Angie Kerber. Zunächst ging es super los für die Kielerin, die mit frühem Break auf 3:0 davonzieht. Beim Zwischenstand von 5:2 schien der Satzgewinn nur eine Frage der Zeit, ehe das Spiel von Kerber fehlerhafter wurde. Vera Zvonareva fand besser ins Spiel, holte sich zwei Aufschlagspiele von Kerber und setzte die Favoritin unter Druck. Am Ende behielt Kerber durch ihrerseits drei Breaks die Oberhand. Gibt ihr der Satzgewinn Sicherheit für Durchgang zwei?

Aus! Da pustet Angie einmal kräftig durch, sie gewinnt den ersten Satz mit 7:5.

Wichtiger Punkt! Ein Netzroller von Kerber bringt die Russin eigentlich in die Pole Position, aber sie schlägt die Vorhand zu überhastet und so kann Kerber herankommen. Auch im folgenden Ballwechsel hilft die Netzkante kräftig mit, Zvonareva rutscht wieder aus und hat nun den Druck auf ihrer Seite. Satzball Kerber!

Zvonareva unterläuft ein Rahmentreffer mit der Rückhand, der sie komplett aus der Balance bringt. Sie kann sich gerade noch auf den Beinen halten und holt sich den nächsten Ballwechsel per Rückhand auf die Grundlinie. Auch die nächste Rückhand cross sitzt und lässt Kerber frustriert zurück. 30:15 für Zvonareva.

Kerber macht das Beste, was sie in dieser Situation tun kann: Sie bringt ihr Aufschlagspiel zu Null durch. Vollendet wird der Spielgewinn durch Ass Nummer vier der Deutschen. Sie legt vor, 6:5.

Und das tut sie auch nicht, stattdessen kämpft sie sich auf 30:40 heran. Dann ist das Glück auf Seiten der Russin, die nach einer ganz schwachen Rückhand von einem Netztreffer der Gegnerin profitiert. Alles ist wieder in der Reihe, 5:5.

Auch der Wind spielt heute eine Rolle, es bläst ordentlich auf den Plätzen. Kerber scheint auch damit gerade zu hadern. Sie sollte jetzt nicht den Fokus verlieren, Zvonareva hat drei Spielbälle!

Wenn Zvonareva jetzt den Aufschlag holt, ist alles wieder offen. Kerber hat sichtbar Wut im Bauch und verzieht die Rückhand cross zu Beginn. Kann sie sich von dem Schock erholen?

...aber wieder ist Kerber mit einem Service Winner zur Stelle! Danach hadert sie mit dem Lärm eines Flugzeuges, das über den Platz fliegt. Sie gerät durch einen Doppelfehler ins Hintertreffen und gibt das Spiel nach Netzschlag tatsächlich ab. Nur noch 4:5, das war unnötig!

Aber Kerber reagiert mit einem Ass! Die Freude hält jedoch nur kurz an, weil die Deutsche nach einem Stopp zu passiv ist und nur darauf hofft, dass Zvonareva den Ball nicht bekommt. Doch sie erläuft ihn und hat die nächste Chance auf das 4:5...

Nächster Breakball! Ein enger Ballwechsel mit vielen Schlägen auf die Linie geht an die Russin.

Sie kann! Kerber serviert besser und hat beim dritten Breakball Glück, dass Zvonareva die Rückhand verzieht. Einstand!

Oha! Jetzt droht der Satz zu kippen. Kerber agiert zu fehlerhaft und sieht sich plötzlich drei Breakbällen gegenüber! Kann sie dem Druck standhalten?

...und jetzt schnappt Zvonareva zu. Kerbers Rückhand cross ist zu lang, somit kann die Russin auf 3:5 verkürzen. Kerber hat den Satzgewinn jetzt in der eigenen Hand.

Auch den nächsten Spielball kann Zvonareva nicht nutzen. Es bietet sich aber prompt die nächste Chance nach einem Service Winner...

Die Russin zieht zunächst nochmal den Kopf aus der Schlinge und hat nach einem weiteren Ass den Spielball. Doch dann setzt sie die Rückhand cross ins Netz und Kerber darf wieder hoffen. Einstand!

Zvonareva ist nun unter Druck und muss gegen den Satzverlust servieren. Nach einem Punktgewinn gibt sie den nächsten Ballwechsel durch eine verzogene Rückhand cross ab. Danach bügelt Kerber einen weiteren zu langen Stopp mit einer starken Vorhand longline aus. Es riecht nach Satzbällen!

Jetzt wechselt das Momentum wieder auf Kerbers Seite. Sie eröffnet ihr Aufschlagspiel mit einem Ass, gefolgt von einem Service Winner und einem direkten Punkt per Vorhand cross. Garniert wird das Ganze wieder mit einem Ass. So kann man das mal machen, 5:2 Kerber!

Zweiter Breakball, zweites Break! Die Deutsche lässt ihre Gegnerin vergeblich ans Netz laufen und freut sich anschliessend über die 4:2-Führung.

Da kommt die Faust! Kerber wehrt einen Spielball mit der Vorhand longline ab, das klappt richtig gut bei der Weltranglisten-Zehnten. In der Folge bemüht Zvonareva das Hawk-Eye, als ein Ball von ihr Aus gegeben wird. Zuvor lag sie bei zwei Challenges richtig, aber der Ball war wirklich knapp neben dem Feld. Breakball Kerber!

Zvonareva hat jetzt Rückenwind. Ihr gelingt das erste Ass im Match. Kerber bleibt aber dran und gleicht zum 30 beide aus. Schafft sie das Re-Break?

Auch der nächste Stopp ist nicht gut genug! Es war durchaus mutig, diesen riskanten Schlag beim Breakball der Gegnerin zu wählen. In diesem Fall gerät er jedoch zu kurz und landet im Netz. Zvonareva kann auf 2:3 verkürzen.

Kerber setzt den Stopp zunächst zu kurz an und Zvonareva kommt locker dran. Doch die Kielerin behält die Nerven und wählt den Lob als richtiges Mittel. Im Anschluss versiebt sie jedoch die Rückhand, erste Breakchance für Zvonareva!

Die Rallys werden länger, das Match ist offener geworden. Zvonareva scheint Kerbers Aussage, dass es keine leichten Gegner zum Auftakt gebe, unterstreichen zu wollen. Die Deutsche muss sich ihre Gegnerin schon sehr präzise zurechtlegen, tut das soeben mit einer schönen Vorhand cross zum 15:15.

Spektakulärer Ballwechsel! Eigentlich hat Kerber ihre Gegnerin auf dem falschen Fuss erwischt. Doch die Russin, die eigentlich schon in die Rückhandecke unterwegs ist, zaubert einen Not-Stopp hervor, der exakt hinter der Netzkante aufschlägt. Kerber erläuft den Ball noch, ist aber dann gegen die Antwort der Russin machtlos. Es steht 3:1.

Zvonareva erhöht den Druck mit der Inside-Out-Rückhand und lässt Kerber ordentlich laufen. Dann ist die Russin per Volley am Netz erfolgreich. Gelingt ihr der erste Punkt in der Partie?

Kerber unterläuft bei 40:0 der erste Doppelfehler. Danach geht das Grundlinien-Duell an die Russin, die sich so noch mal auf 30:40 herankämpft. Kerber behält aber die Nerven, serviert hart und profitiert dann von einem zu langen Return der Gegnerin. Sie führt nun mit 3:0.

Und direkt der erste sitzt! Das fängt doch richtig gut und vielversprechend an. Kerber bringt viel Druck in die Schläge und lässt die Gegnerin nicht ins Spiel kommen. Sie erhöht auf 2:0.

Nun schlägt die Russin auf und wird gleich mächtig unter Druck gesetzt. Beim Stand von 0:30 geht die 33-Jährige ans Netz und erschmettert sich den ersten Punkt bei eigenem Aufschlag. Kerber kontert mit einer scharfen Rückhand cross und hat die ersten Breakbälle!

Und das bringt sie souverän über die Bühne. Nach zwei Minuten steht es 1:0 für die Deutsche.

Es geht los, Angelique Kerber serviert zum Start des ersten Satzes.

In der Weltrangliste wird Zvonareva aufgrund der Pause nur noch auf Rang 132 geführt. Dennoch ist Kerber gewarnt. "Ich denke, es gibt keine einfachen ersten Runden, ganz besonders nicht beim Grand Slam", sagte sie: "Man muss von Anfang an sein bestes Tennis spielen." Für Zvonareva ist es die erste Teilname in Wimbledon seit 2014. Damals war in der dritten Runde Schluss. Kerber zeigte im Vorjahr eines ihrer besseren Turniere und erreichte immerhin das Achtelfinale gegen die spätere Wimbledon-Siegerin Garbine Muguruza. Kerber und Zvonareva treffen heute erstmals aufeinander. Sie haben eben den Platz betreten und schlagen sich nun ein.

Diese gute Gefühl könnte der aktuellen Nummer zehn der Welt helfen im durchaus kribbeligen Duell mit einer anderen ehemaligen Wimbledon-Finalistin. Kerber selbst stand 2016 im Endspiel gegen Serena Williams, während ihre heutige Gegnerin Vera Zvonareva 2010 sowohl im Einzel als auch im Doppel im Finale stand.. Seitdem ist es ruhiger geworden um die 33-Jährige. Längere Verletzungspausen sowie ihre Hochzeit und die Geburt ihrer Tochter führten zum zwischenzeitlichen Karriere-Ende. Seit 2017 ist die gebürtige Moskauerin wieder aktiv und holte einen Titel auf der zweitklassigen ITF-Tour. 2018 gewann sie im Doppel das Finale von St. Petersburg mit der Schweizerin Timea Bacsinzky.

Die Rasen-Saison begann für die Kielerin wechselhaft. Einem überraschenden Erstrunden-Aus gegen die Qualifikantin Alison Riske auf Mallorca folgte ein Dreisatz-Krimi gegen die spätere Siegerin Caroline Wozniacki. Doch von diesem Nackenschlag zeigt sich Kerber bestens erholt. "Normalerweise brauche ich schon ein, zwei Tage länger, um solche Matches abzuhaken, aber diesmal ging es relativ schnell", sagte Kerber. Sie freut sich besonders über das angekündigte Sommerwetter. "Das Wetter macht hier in Wimbledon besonders viel aus. Wenn die Sonne scheint, dann fühle ich mich besser auf dem Platz."

Nach dem Seuchenjahr 2017 ist Angie Kerber unter ihrem neuen Coach Wim Fissette wieder aufgeblüht. Sie gewann das Auftakt-Turnier in Sidney gegen Ashleigh Barty und erreichte anschliessend das Halbfinale der Australian Open, wo sie der aktuellen Nummer eins der Welt, Simona Halep, unterlag. Die Rumänin war auch Endstation im Viertelfinale der French Open. Zwischenzeitlich wurde Kerber von einer Oberschenkel-Verletzung ausgebremst, die sie zur Aufgabe in der zweiten Runde von Stuttgart zwangen. Inzwischen hat sie die Probleme aber auskuriert.

Leider kassiert Peter Gojowczyk ein zweites Break und muss damit durch einen Dreisatz-Niederlage gegen Juan Martin Del Potro die Segel in Runde eins von Wimbledon streichen. Es folgt eine kurze Pause, dann betritt Kerber die Tennisbühne.

Willkommen zu Tag zwei in Wimbledon! Heute greift die ehemalige Weltranglisten-Erste Angelique Kerber ins Geschehen ein. Sie bekommt es zum Auftakt mit der Russin Vera Zvonareva zu tun. Das Match war für 14:30 Uhr auf Court 3 angesetzt. Dort läuft aktuell noch die Begegnung zwischen Juan Martin del Potro und Peter Gojowczyk. Der Deutsche liegt 0:2 nach Sätzen hinten und läuft im dritten Satz einem Break hinterher. Sobald die beiden durch sind, geht es an dieser Stelle weiter.