Vielen Dank fürs Interesse und bis bald!

Die Rouen Dragons müssen am kommenden Dienstag in der französischen Ligue Magnus wieder antraben. Gegen Angers startet der amtierende Meister auswärts in die neue Saison.
Für die Genfer gehts erst am nächsten Freitag weiter. Dann trifft das Team von Jan Cadieux im ersten Saisonspiel der National League auswärts auf die SCL Tigers.

Die letzten 20 Minuten sind nur noch Resultatkosmetik. Auf den Ehrentreffer der Drachen liefert Miranda eine postwendende Antwort und erhöht auf 9:1. Das wars dann auch vom Torfestival. Das «Stängeli» bleibt den Servettiens am heutigen Abend verwehrt.

Das Spiel ist aus. Die Franzosen kommen gegen Servette mächtig unter die Räder und werden mit einer 1:9-Packung nach Hause geschickt.

Das Spiel neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Fällt vor der Schlusssirene noch ein Tor?

Rouen bringt mit einem Mann mehr nichts zustande und Cavalleri ist wieder mit von der Partie.

Die Unparteiischen sprechen eine weitere Strafe aus. Dieses Mal trifft es Cavalleri nach einem Stockschlag.

Es will mit einem Treffer in Überzahl einfach nicht klappen. Kristensen darf wieder ins Spielgeschehen eingreifen.

Das Heimteam lässt mehrere Topchancen liegen. Das Powerplay dauert noch knapp eine Minute.

Kristensen wandert nach einem Stockschlag auf die Strafbank. Sind die Genfer nun erstmals am heutigen Abend in Überzahl erfolgreich?

Rouen wird weiterhin in der eigenen Zone eingeschnürt. Es scheint, als würden sich die Genfer vor dem zehnten Treffer scheuen und die Scheibe lediglich aussenrum spielen.

Praplan startet nach einem Steilpass und Genf kann sich dadurch im Rouen-Drittel festsetzen. Karrer sorgt von der blauen Linie für einen Abschluss. Pouliot will die Scheibe im Slot noch entscheidend ablenken, bleibt aber erfolglos.

Keine zwei Minuten sind seit dem Ehrentreffer verstrichen. Miranda erwischt Caubet nach einem Doppelpass mit Völlmin über dem Beinschoner. Machen die Calvinstädter vor Spielende noch das Stängeli voll?

Descloux ist erstmals bezwungen. Sotnieks spielt die Scheibe ins Zentrum, wo Hascak sofort draufhaut. Ein Genf-Verteidiger nimmt dem eigenen Goalie die Sicht und der Abschluss von Hascak findet den Weg in die nahe Ecke.

Die Grenats kommen mit einem Mann mehr nicht mehr zu einer gefährlichen Torchance. Die Franzosen sind wieder komplett.

Die letzten 20 Minuten laufen. Die Hausherren agieren nach wie vor mit einem Mann mehr.

Das Mitteldrittel ist ein wilder Ritt. Rouen kommt wortwörtlich unter die Räder und der Genfer Torhunger kann scheinbar einfach nicht gestillt werden. Maillard, Winnik und Praplan sind erfolgreich, ehe sich Pouliot mit zwei Treffern nach Spielhälfte zum Doppeltorschützen kürt.

Das Torfestival ist vorerst pausiert. Die Teams begeben sich in die Garderoben.

Bei Rouen stehen erneut zu viele Feldspieler auf dem Eis. Perron sitzt die Strafe ab.

Nach einem Hartikainen lässt Caubet den Puck nach vorne ab. Ein Genfer gelangt als erster an die Scheibe und setzt einen sofortigen Abschluss nur an den Pfosten – Rouen im Glück.

Die Calvinstädter schnüren den Gegner in dessen Zone ein. Dann gelingt den Franzosen der Befreiungsschlag – Zeit um Durchzuschnaufen.

Die Genfer spielen Rouen wahrlich schwindlig. Der Abschluss von Jacquemet nach einer Traumkombination fliegt am offenstehenden Gehäuse vorbei. Kann man mal machen, wenn man mit acht Toren in Führung liegt.

Winnik kommt im Slot aus aussichtsreicher Position zum Abschluss. Caubet ist zur Stelle und verhindert einen weiteren Gegentreffer.

Nach nicht einmal drei Minuten ist auch der Ersatztorhüter erstmals bezwungen. Das Powerplay ist gerade eben vorbei, als Pouliot sich zum Doppeltorschützen kürt.

Honejsek wird von den Unparteiischen zwei Minuten auf die Strafbank geschickt. Gibts gleich den ersten Powerplaytreffer am heutigen Abend?

Der Torregen geht weiter. Pintaric hat den Puck eigentlich schon im Fanghandschuh begraben, gibt ihn aber – ungewollt – erneut frei. Richard schnappt sich die Scheibe und lanciert Pouliot, der für ein weiteres Genf-Tor sorgt.
Das war das berühmte eine Tor zu viel. Pintaric hat Feierabend – Caubet ersetzt ihn.

Die Genfer sind den Franzosen stets einen Schritt voraus. Meist spielt sich das Geschehen im Drittel der Gäste ab.

Die Calvinstädter haben noch immer nicht genug. Pouliot spielt die Scheibe zu Richard, der sie Praplan weiterleitet. Im Slot freistehend hat Praplan leichtes Spiel und erwischt den Rouen-Goalie über dem Beinschoner.

Es fallen Tore am Laufmeter. Le Coultre spediert die Scheibe aus dem eigenen Drittel einfach mal nach vorne. Winnik hebt ein mögliches Offside auf und schnappt sich die Scheibe. Er lässt Pintaric aussteigen und schiebt den Puck gekonnt ein.

Jooris legt den Puck bei einem Konter auf Maillard ab. Dieser bedankt sich und kann aus dem rechten Bullykreis völlig freistehend abziehen. Er sucht sich die weite Ecke aus und lässt Pintaric keine Chance.

Praplan taucht mutterseelenalleine vor Pintaric auf. Der Genfer scheitert mit seinem Abschluss jedoch. Die Genfer machen dort weiter, wo sie vor der Pause aufgehört haben.

Der Puck ist wieder im Spiel. Die Rouen Dragons gewinnen das erste Bully des Mittelabschnitts.

Die Genfer sind während des gesamten Startdrittels federführend und bringen die Franzosen mächtig ins Schwitzen.
Nach knapp drei Minuten führen die Grenats dank einem Treffer von Vatanen bereits mit 1:0. Rund vier Minuten später liegen die Hausherren dank einem Doppelschlag schon mit 3:0 vorne. Jacquemet und Hartikainen steuern je einen Treffer bei.

Die ersten 20 Minuten sind vorbei. Die Genfer führen komfortabel mit 3:0.

Die Franzosen machens mit einem Mann mehr auf dem Eis keineswegs besser als die Genfer zuvor. Die Strafe ist vorüber – Bertaggia kehrt auf den Gletscher zurück.

Miranda übt in der neutralen Zone Druck auf Rouen aus und verhindert so einen Aufbau des Powerplays. Eine Minute des Überzahlspiels ist bereits verstrichen.

Bertaggia trifft Mallet mit der Stockschaufel im Gesicht. Die Schiedsrichter schicken den Genfer für diese Aktion zwei Minuten auf die Strafbank.

Die Genfer kommen während des ganzen Überzahlspiels zu keiner nennenswerten Tormöglichkeit. Das Heimteam vertändelt die Scheibe gar an der blauen Linie und ermöglicht den Gästen einen Befreiungsschlag. Dann kehrt Perron bereits von der Strafbank zurück.

Bei den Rouen Dragons stehen kurzzeitig sechs Feldspieler auf dem Eis. Die Unparteiischen sind hellwach und sprechen eine Strafe gegen die Franzosen aus. Perron, der in der letzten Saison noch für den HC Sierre auflief, sitzt die Strafe ab.

Die Grenats setzen den Gegner weiterhin unter Druck. Auf einen weiteren gefährlichen Abschluss warten die Fans des Heimteams jedoch noch.

Die Gäste bringen den Puck für einmal aus der eigenen Zone raus und sorgen für einen Entlastungsangriff. Dann gehts aber gleich wieder in die andere Richtung – Genf greift mit Winnik und Co. an.

Nun gehts Schlag auf Schlag. Manninen stürmt auf Pintaric zu und hat das Auge für den mitlaufenden Hartikainen. Er spielt ihm die Scheibe ins Zentrum, Hartikainen lässt sich nicht zweimal bitten und versorgt den Puck ohne Probleme im Tor.

Filppula umkurvt das Tor der Gäste und sieht den freistehenden Jacquemet. Dieser wird vom Finnen angespielt und hämmert die Scheibe nonchalant oben links ins Tor.

Hascak sorgt für den ersten Rouen-Abschluss in dieser Partie. Er zieht aus spitzem Winkel mit einem Handgelenkschuss ab – Descloux macht sich gross und pariert.

Das Heimteam macht gleich weiter Druck. Richard probierts mit einem Kunststück, bleibt jedoch am Goalie der Franzosen hängen.

Die Genfer werden für ihre aktive Spielweise in der Startphase umgehend belohnt. Winnik nimmt Pintaric im Slot die Sicht. Vatanen profitiert davon und pfeffert den Puck von der blauen Linie auf direktem Weg in die Maschen.

Die Genfer legen wie die Feuerwehr los und prüfen Pintaric etliche Male. Bis anhin bleibt der Rouen-Goalie in jedem Duell der Sieger.

Der Puck ist im Spiel. Siegt Servette das dritte Mal in Folge oder gewinnt Rouen nach dem Sensationssieg über Skelleftea ein weiteres Mal?

Rouen-Coach Fabrice Lhenry vertraut beinahe auf das gleiche Kader, wie beim 1:0-Sieg über Skelleftea. Er fügt seinem Kader einzig zwei Spieler – namentlich Guimond und Caubet – hinzu.

Nachdem am Donnerstag beim 6:1-Sieg über Bolzano noch Mayer im Tor gestanden ist, darf heute wieder Descloux ans Werk.
Lennström und Berthon fehlen im Vergleich zum letzten Spiel im Lineup der Grenats. Dafür rücken Völlmin und Bertaggia neu in die Startaufstellung.

Die Franzosen haben einen denkbar schlechten Start in die Saison erwischt. Nach einem 10:2-Kantersieg im ersten Testspiel folgten sechs Niederlagen in Folge. Am Donnerstag fand Rouen dann allerdings wieder auf die Siegerstrasse zurück. Gegen Skelleftea setzten sie sich in einer äusserst knappen Partie mit 1:0 durch und sicherten sich die ersten drei Punkte in der Champions Hockey League.

Die Westschweizer sind in der neuen Spielzeit ziemlich konstant unterwegs. Zählt man die Testspiele mit, bringen es die Grenats bereits auf sechs Siege aus sieben Partien. Die einzige Niederlage mussten die Genfer im ersten CHL-Spiel beim 2:5 gegen den HC Innsbruck einstecken.

Im dritten Spiel der Champions Hockey League trifft der Genève-Servette HC auf den französischen Vertreter aus Rouen. Puckdrop in der Eishalle «Les Vernets» ist um 19.45 Uhr.