Wir bedanken uns fürs Mitlesen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Abend. Bis bald!

Übermorgen – am Samstag – treffen die beiden Teams in Davos zum vierten Mal aufeinander. Ob der HCD die Serie wieder ausgleichen kann?

Dominik Egli hat nach dem letzten Spiel davon gesprochen, dass man diszipliniert spielen müsse. Davon ist dann aber bei der Aktion von Nordström wenig zu sehen. Ein unnötiges Beinstellen bringt dem LHC die erste Powerplay-Möglichkeit, die sie erfolgreich ausnutzen. Glauser lenkt Piluts Abschluss im Slot entscheidend in die Maschen. Kurz darauf doppelt Lukas Frick nach, indem er ein scharfes Zuspiel von Suomela im Slot verwerten kann. Der nächste Aufreger lässt nur 28 Sekunden auf sich warten. Nach 62 Sekunden Eiszeit geht Hügli in der elften Minute gegen Chris Egli zu ungestüm ans Werk, trifft den Davoser mit dem Ellbogen am Kopf und wird dafür mit einem Restausschluss gebüsst.
Lausanne hat das Zepter im Mitteldrittel in der Hand und kann die Zwei-Tore-Führung beinahe mit in die zweite Pause nehmen, doch kurz davor schockt Marc Wieser den LHC mit seinem Direktabschluss aus dem Slot und seinem Anschlusstreffer zum 2:1.
Davos wird zu Beginn des Schlussdrittels kalt geduscht. Sekac erwischt Aeschlimann zwischen den Hosenträgern. Dann verläuft das Spiel ausgeglichen. Nussbaumer verkürzt zwar in der 53. Minute auf 2:3 aus Davoser Sicht, doch mit zwei Strafen im Anschluss bremsen sich die Bündner bei ihrer Aufholjagd selber aus. Zum dritten Mal in Folge lautet das Resultat 3:2, zum zweiten Mal in Serie zugunsten des Lausanne HC.

Ende, Aus, vorbei! Lausanne schlägt den HC Davos zuhause knapp mit 3:2.

Ein Beinstellen von Dominik Egli in der letzten Minute raubt den Davosern die letzte Hoffnung auf den Ausgleichstreffer kurz vor Schluss.

Big Save von Aeschlimann! Er will sich gegen einen sechsten Feldspieler tauschen lassen, während Lausanne versucht, den Empty Netter zu erzielen. Geistesgegenwärtig dreht er um und wirft sich in Richtung der herannahenden Scheibe. Dadurch besteht beim HCD weiterhin die Hoffnung auf den rettenden dritten Treffer für die Verlängerung.

Die Sekunden purzeln von der Uhr. Wir sind mitten in der Schlussphase, in der der HCD noch mindestens einen Treffer für die rettende Verlängerung braucht.

Der HCD ist wieder komplett und kann jetzt die Aufholjagd so richtig lancieren.

Guebey bremst sein Team bei der Aufholjagd mit seinem hohen Stock und der folgenden Strafe aus.

Nussbaumer verkürzt aus Sicht des HCD auf 2:3 und beschert uns eine heisse Schlussphase. Auch Spiel 3 ist hart umkämpft. Der aktuelle Spielstand war in den bisherigen Duellen jeweils der Endstand.

Der Lausanne-Vorsprung hält nach wie vor. Kommt der HCD nochmals zurück?

Das Publikum feuert sein Team mit dem ersten Heimsieg vor Augen lautstark an. Noch ist etwas mehr als die Hälfte des Schlussdrittels zu spielen.

Aeschlimann macht einige Schritte aus dem Tor und muss eingreifen, was ihm gerade noch rechtzeitig gelingt.

Das Spiel hat sich nach der kalten Dusche für den HCD wieder beruhigt. Die Bündner brauchen nun wieder mindestens zwei Tore, um eine Verlängerung zu erzwingen.

Traumstart für den LHC ins Schlussdrittel! Sekacs Abschluss sickert zwischen den Beinen von Aeschlimann hindurch über die Torlinie.

Lausanne hat das Zepter in der Hand und kann die Zwei-Tore-Führung beinahe in die zweite Pause nehmen. Doch kurz davor schockt Marc Wieser den LHC mit seinem Direktabschluss aus dem Slot nach dem Zuspiel von Nordström. Es steht nur noch 2:1 für die Gastgeber – 20 Minuten bleiben zu spielen.

Lausanne hat das Zepter im Mitteldrittel in der Hand und doch ist es der HCD, der in der Schlussphase des zweiten Drittels verkürzen kann. Wieser verwertet ein Nordström-Zuspiel. Bei der holpernden Scheibe war wohl auch noch etwas Glück mit im Spiel.

Marc Wieser ist zurück auf dem Eis.

Der LHC lässt den Puck in der Offensive zirkulieren. Gefährlich wirds für Aeschlimann und Co. aber (noch) nicht. Sollten die Gastgeber hier einer Drei-Tore-Führung herstellen können, würde es für den HCD ganz schwierig werden im Schlussabschnitt.

Zuvor noch gelobt, jetzt selber der Sünder. Marc Wieser holt den Lausanne-Topskorer von den Beinen und verbüsst für sein Beinstellen eine zweiminütige Strafe.

Die zwei Powerplayminuten für den HCD sind bereits Geschichte. Sekac ist wieder zurück auf dem Eis und die Bündner rennen nach wie vor einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher.

Marc Wieser holt dank seinem schnellen Forechecking eine Strafe heraus. Sekac schliesst sich Almond an und sitzt in die Kühlbox. Der HCD darf nun also zwei Minuten in Überzahl ran, weil neben Almond auch noch Chris Egli auf der Strafbank sitzt.

Ausgeglichene Gerechtigkeit. Auch Almond wird für zwei Minuten kalt gestellt.

Er hat heute einen Ellbogencheck abbekommen und muss jetzt selbst auf die Strafbank wegen eines Haltens an Cody Almond.

Pilut profitiert beinahe von einem Aeschlimann-Abpraller, doch im letzten Moment kann ein HCD-Verteidiger noch eingreifen.

Das war zu wenig vom LHC. Nordströms zweite Strafe hat keine negativen Folgen für seinen HCD.

Wieder muss Nordström raus. Er checkt Rochette hinter dem Tor an der Bande, obwohl die Scheibe längst weg ist. Erhöht Lausanne nun das Skore?

Die Hausherren wirken im zweiten Drittel wacher als die Gäste aus dem Landwassertal. Aeschlimann musste bereits mehrmals intervenieren.

Sekac prüft Aeschlimann zu Beginn des Mitteldrittels.

Eine unnötige Strafe von Nordström hat den ersten Gegentreffer für den HCD als Folge. Kurz darauf doppelt Lukas Frick nach, indem er ein scharfes Zuspiel von Suomela im Slot verwerten kann. Gleich danach gleich ein weiterer Aufreger. Nach nur 62 Sekunden Eiszeit geht Hügli in der elften Minute gegen Chris Egli zu ungestüm ans Werk, trifft den Davoser mit dem Ellbogen am Kopf und wird dafür mit einem Restausschluss gebüsst.

Die Heimfans machen mächtig Stimmung in der gut gefüllten Eishalle in Lausanne. Wir nähern uns dem Ende des ersten Drittels. Die Gastgeber führen nach wie vor mit zwei Längen.

Hughes hält seinen Kasten während fünf Boxplayminuten dicht. Hügli ist zwar unter der Dusche, doch seine Teamkollegen dürfen jetzt wieder mit fünf Akteuren auf dem Eis antreten.

Die Sekunden der Hügli-Strafe purzeln von der Uhr, gleich sind die Lausanner wieder vollzählig.

Die Scheibe läuft aus Davoser Sicht in Überzahl gut. Der letzte Abschluss will den Bündnern aber noch nicht erfolgreich gelingen. Noch bleiben drei Minuten im Powerplay für die Gäste.

Der Arbeitstag von Michael Hügli ist bereits Geschichte. Nach nur 62 Sekunden Eiszeit geht er gegen Chris Egli zu ungestüm ans Werk und trifft ihn mit dem Ellbogen am Kopf. Davos darf nun für fünf Minuten in Überzahl ran.

Suomela sieht Frick im Slot, spielt ihn mit einem Shotpass an und dieser netzt prompt zur Doppelführung für den LHC ein.

Glauser lenkt Piluts Abschluss von der blauen Linie im Slot entscheidend an Aeschlimann vorbei in die Maschen.

Nordström nimmt als erster Akteur auf der Strafbank Platz. Übereifrig holt er an der offensiven blauen Linie seinen Gegenspieler von den Beinen – klares Beinstellen.

Genazzi mit einem Schussversuch aus zentraler Lage zwischen den beiden Bullykreisen. Wieder ist Aeschlimann zur Stelle.

Die Scheibe läuft!

Erster Abschluss auf Sandro Aeschlimann und der HCD-Keeper ist gleich zur Stelle.

Die Teams betreten das Eis, gleich gehts los!

Mit Robin Kovacs und Henik Haapala schauen heute zwei überzählige Ausländer von der Tribüne zu. Lausanne-Coach Geoff Ward setzt im Tor auf Connor Hughes.

Sandro Aeschlimann steht auch bei der dritten Begegnung zwischen den Pfosten im HCD-Tor. Die Verletztenliste zählt vier Akteure. Rico Gredig, Noah Schneeberger, Simon Knak und Raphael Prassl. Kristian Näkyvä ist heute als überzähliger Ausländer gemeldet.

Mark Lemelin und Ken Mollard leiten die dritte Partie in dieser Serie. Sie werden unterstützt von den Linienrichtern Zach Steenstras und Michael Stalder

Der Davoser Topskorer war an vier von fünf Treffern des HCD in den ersten beiden Viertelfinalpartien beteiligt. Zwei Mal als Vorbereiter, zwei Mal als Vollstrecker. Einzig beim Game Winner von Dominik Egli in der zweiten Overtime hatte er seinen Stock nicht im Spiel.

Zwei knappe Siege für beide Teams. Wir erinnern uns zurück: Erst in der zweiten Verlängerung hat der HCD den Sack in Lausanne zugemacht und sich so den ersten Sieg in der Serie gesichert. Die Waadtländer schlugen aber zurück – ebenfalls auswärts. Auch das Team von Geoff Ward gewann – wie der HC Davos zwei Tage zuvor – mit 3:2. Geht das Spiel heute erneut so knapp aus und gar in die Verlängerung?

Der HCD reist nach Lausanne und spielt heute Abend um den zweiten Sieg in der Viertelfinalserie. Wir tickern ab 20.00 Uhr live!