Das wars von der Partie zwischen dem SC Bern und dem EVZ. Vielen Dank fürs mitlesen und einen schönen Abend noch!

In zwei Tagen geht es in Zug weiter mit der ersten Partie. Es bleibt spannend, wer sich hier den ersten Matchpuck holt.

Auch zu Beginn des dritten Drittels wird das Spiel von Bern dominiert. Der EVZ scheint etwas ideenlos, kommt kaum zu Chancen und hat immer wieder etwas Glück, dass sie nicht noch ein Tor kassieren. In der 46. Minute prallt der Puck wiederholt vom Pfosten ab. Vier Minuten später fällt dann aber aus dem Nichts der Anschlusstreffer. Nach einem Fehler von Honka kann Senteler profitieren. Die Freude hält aber nicht lange. Nur eine Minute später erhöht Schild für die Berner auf 3:1 und stellt die Doppelführung wieder her. In Überzahl können die Zuger danach zwar noch mal den Anschlusstreffer erzielen, Simion kann den Abpraller seines eigenen Schusses verwerten, den Ausgleich schaffen sie aber nicht mehr. Nach einer spannenden Schlussphase endet das Spiel mit 3:2. Ein verdienter Sieg für die Berner und der Ausgleich in dieser Serie.

Das wars! Wüthrich klärt in der letzten Sekunde noch ein letztes Mal und der SCB gewinnt zu Hause verdient mit 3:2.

Wüthrich steht wiederholt zur Stelle und klärt für die Berner. Der Torhüter des Heimteams spielt eine unglaublich gute Partie. Eine Minute bleibt zu spielen in dieser spannenden Schlussphase.

Genoni verlässt den Kasten, sechs Zuger sind auf dem Eis. Die Gäste gehen jetzt All-In, um hier noch den Ausgleich erzielen zu können.

Die Partie ist jetzt ausgeglichen. Zug konnte mit dem Erfolgserlebnis auch das Tempo etwas erhöhen und findet immer wieder den Weg vor das gegnerische Tor. Aber auch der SC Bern kommt zu seinen Chancen. Es bleiben noch rund drei Minuten.

Grosschance für Sablatnig. Der Berner kommt alleine vor Genoni zum Abschluss, der Zuger Keeper hält aber. Das hätte die Vorentscheidung sein können.

Die Gäste nutzen das Powerplay. Der EVZ beginnt in Überzahl zwar schwach, nutzt dann aber die erste richtige Chance. Simion zieht ab, Wüthrich kann mit den Schonern abwehren, Simion verwandelt den Abpraller dann aber gleich selbst zum Anschlusstreffer.

Scherwey muss nach einem Duell mit Senteler wegen hohem Stock für zwei Minuten in die Kühlbox. Erneute Überzahl für den EVZ und damit auch die Chance, hier zumindest wieder den Anschlusstreffer schiessen zu können.

Jetzt gehts Schlag auf Schlag! Kindschis Schuss von der blauen Linie wird von Genoni zwar noch abgewehrt, Schild kann den Abpraller aber zu seinem ersten Playoff-Tor verwerten. Die Doppelführung ist damit wiederhergestellt.

Das ist der Anschluss. Honka spielt den Puck in der eigenen Zone zum Gegner, Martschini findet in der Mitte Senteler, der zum Tor einschiebt. Die Hoffnung für den EVZ ist zurück!

Die Gäste scheinen etwas ideenlos heute. Sie finden keinen Weg an der Berner Defensive vorbei. Gefahr geht nach wie vor eigentlich nur vom Heimteam aus. Es bleiben noch zehn Minuten.

Harter Check an Muggli. Vermin checkt den Zuger mit voller Wucht in die Bande. Der Zuger bleibt kurz liegen und verlässt dann das Eis. Eine Strafe gibt es aber nicht.

Wieder rettet der Pfosten für den EVZ! Baders Abschluss wäre eigentlich schon an Genoni vorbei, die Torumrandung verhindert aber den Treffer. Bader mit einer sehr starken Partie heute Abend.

Die Zuger versuchen zu Beginn dieses letzten Drittels den Druck zwar zu erhöhen, bei der Berner Verteidigung ist aber kein Durchkommen. Zu Abschlüssen kommt es auf beiden Seiten nicht.

Die Berner spielen ein gutes Boxplay, können mehrfach befreien und überstehen die zwei Minuten damit unbeschadet.

Moser holt Wingerli von den Beinen und muss auf die Strafbank. Das könnte die Chance für die Zuger sein hier den Anschlusstreffer zu erzielen.

Nach dem ersten torlosen Drittel in diesem Viertelfinal-Duell geht es weiter. Der EVZ braucht zwei Tore, um sich zumindest in die Verlängerung zu retten.

Der SCB kann den Schwung des guten ersten Drittels auch in das zweite mitnehmen. Von Beginn weg ist es das Heimteam, welches Druck aufbaut und mit teils schönen Kombinationen vor das Tor von Genoni kommt. Dem EVZ gelingt wenig, in der 29. Minute haben sie dann aber Pech. Michaelis probiert es per Weitschuss, der Puck prallt aber von der Latte ab. Auch diese Szene ändert aber nichts am Spielverlauf, auch weil direkt danach noch eine Strafe gegen Zug ausgesprochen wird, weil zu viele Spieler auf dem Eis waren. Wenige Sekunden später rettet dann die Torumrandung auch noch den EVZ vor einem Gegentreffer. Bader trifft mit seinem Schuss den Pfosten. Bern hat auch danach alles unter Kontrolle. Das Drittel endet zwar torlos, wenn der SCB aber so weiterspielt, fahren sie hier einen ungefährdeten Sieg ein.

Das wars vom zweiten Drittel. Der Durchgang endet torlos, es steht weiterhin 2:0 für den SC Bern.

Gute Chance für die Berner. Scherwey zieht über die rechte Seite in Richtung Tor und passt zur Mitte, wo Baumgartner steht. Genoni kann jedoch gerade noch rechtzeitig eingreifen.

Das Heimteam scheint hier alles unter Kontrolle zu haben. Wiederholt erobern sie den Puck im Forechecking, die Zuger haben Mühe ein eigenes Spiel aufzubauen und finden den Weg vor das Tor von Wüthrich kaum.

Die Strafe ist vorbei, es steht weiterhin 2:0. Die Berner spielen zwar sehr gut, aus den Powerplays können sie bisher aber nichts mitnehmen.

Pfostenschuss! Bader zieht von der blauen Linie ab und trifft den Querbalken. Glück für den EVZ, der jetzt extrem unter Druck steht.

Ganz bitter! Weil zu viele Spieler auf dem Eis sind muss Derungs auf die Bank. Eine unnötige Strafe, die dem SCB natürlich entgegenkommt.

Die Berner lassen bis jetzt nichts anbrennen. Die Defensive steht gut und auch offensiv läuft einiges. Genoni muss wiederholt eingreifen und die Zuger aufpassen, dass sie hier nicht das dritte Tor kassieren.

Die Latte rettet den SCB! Die Zuger finden zwar lange kein Rezept, um den Puck in Richtung Tor zu bringen, ein Weitschuss von Michaelis landet dann aber tatsächlich am Metall. Glück für die Berner.

Scherwey spielt Baseball. Der Berner versucht einen hoch kommenden Puck direkt aus der Luft aufs Tor zu schiessen. Allerdings ohne Erfolg. Schön war der Versuch aber allemal.

Da ist die erste richtige Chance für den EVZ. Der Puck kommt in die Mitte zu Kovar, der aus kurzer Distanz abzieht, Wüthrich steht aber zur Stelle.

Das zweite Drittel beginnt ohne grosse Chancen, dafür aber vielen Checks. Die Härte hat definitiv etwas zugenommen im Vergleich zum ersten Drittel, Strafen gibt es bisher aber keine.

Es ist zu Beginn des zweiten Durchgangs wieder der SCB, der mehr vom Spiel hat. Es kommt aber noch zu keinen nennenswerten Chancen.

Weiter gehts. Bern gewinnt das erste Bully und das zweite Drittel ist eröffnet.

Nur etwas mehr als vierzig Sekunden dauert es, bis Zug sich hier die erste Strafe holt. Der SC Bern nutzt das und baut sogleich ordentlich Druck auf, jedoch noch ohne zu treffen. Das Heimteam schafft es aber, den Schwung aus diesem ersten Powerplay mitzunehmen und dominiert die ersten Minuten über weite Strecken. In der zehnten Minute dann aber der Schock. Die Zuger treffen mit dem ersten Schuss aufs Tor gleich zum vermeintlichen 0:1. Glück für die Berner: Das Tor wird nach Videoanalyse aberkannt, weil Wüthrich in der eigenen Zone von Herzog behindert wurde. Danach ist es wieder der SCB, der das Spiel macht. In der 17. Minute können sie sich dann für den starken Auftritt belohnen. Sceviour trifft zum 1:0. Nur etwas mehr als zwei Minuten später ist der Puck dann erneut im Netz. Diesmal ist es Moser, der trifft. Der SCB führt damit zur ersten Pause verdient mit 2:0.

Das wars vom ersten Drittel. Der SC Bern führt mit 2:0.

Da ist das 2:0! Moser trifft aus zentraler Position mit einem eigentlich nicht allzu scharfen, aber perfekt platzierten Schuss zur Doppelführung für den SCB.

Auch nach der Führung ist es das Heimteam, welches hier das Spiel bestimmt. Der EVZ kommt bisher noch nicht richtig auf Touren.

Nach einem schönen Sololauf von Honka in der gegnerischen Zone kommt Sceviour aus vielversprechender Position zum Abschluss und nutzt das gleich eiskalt aus. Eine verdiente Führung für das Heimteam!

Der SCB befindet sich konstant in der Vorwärtsbewegung. Vom EVZ ist aktuell offensiv nichts zu sehen, hinten stehen sie dafür aber bis jetzt gut.

Die zwei Minuten vergehen ohne eine einzige wirkliche Gelegenheit für den EVZ. Schwaches Powerplay der Gäste.

Der Topscorer des SCB hält den Gegner zuerst mit dem Stock zurück und schlägt dann auch noch den gegnerischen Stock weg. Damit kommt es zur ersten Strafe gegen das Heimteam.

Das vermeintliche Tor hat die Zuger etwas aufgeweckt. Das Spiel ist jetzt ausgeglichen, ohne, dass es aber auf eine der beiden Seiten wirklich gefährlich würde.

Unglaublich, mit dem ersten Schuss auf das Tor gelingt den Zugern die vermeintliche Führung! Simion kann von einem Abpraller profitieren und trifft souverän. Die Schiedsrichter gehen sich den Treffer aber nochmal anschauen und sehen, dass Herzog Wüthrich in der Torwartzone behindert. Das Tor wird nicht gegeben!

Schlumpf verliert die Scheibe in der eigenen Zone, Bader profitiert und kann aus spitzem Winkel abschliessen. Der Schuss trifft allerdings Genonis Maske und nicht das Tor. Die Berner aber definitiv mit dem stärkeren Start hier.

Die Berner versuchen zwar Druck aufzubauen, das Boxplay der Zuger ist aber bisher gut. Immer wieder können sie befreien und damit Zeit rausholen.

Wieder eine Strafe gegen den EVZ und wieder wegen Beinstellens. Im Forechecking bringt Martschini einen Verteidiger zu Fall und muss dafür auf die Bank.

Auch nach dem ersten Powerplay ist es der SCB, der hier offensiver auftritt. Wiederholt finden sie den Weg in die gegnerische Zone und vor Genonis Tor. Richtig gefährlich wird es aber auf beiden Seiten bisher nicht.

Die Berner machen Druck in diesem ersten Powerplay. Mehrere Schüsse kommen in Richtung Kasten von Genoni, keiner kommt aber durch. Es bleibt beim 0:0.

Nur 49 Sekunden braucht es bis zur ersten Strafe. Simion muss wegen Beinstellens in die Kühlbox.

Los gehts!

Die Spieler sind auf dem Eis. Gleich geht es los hier in der PostFinance-Arena in Bern.

Beim EV Zug betreten heute die folgenden Spieler das Eis.

Jussi Tapola setzt auf folgende Aufstellung. Auffällig ist vor allem, dass Reideborn im Tor zu Beginn durch Wüthrich ersetzt wird. Aber auch sonst wird auf verschiedenen Positionen gewechselt im Vergleich zum letzten Spiel. 

Schiedsrichter der heutigen Partie sind Daniel Stricker und Lukas Kohlmüller. Linesmen Zach Steenstra und Michael Stalder.

Der EVZ stand zum Ende der Regular Season zwar auf dem guten vierten Platz, die letzten Spiele waren aber sehr schlecht. Nur einen Sieg gab es aus zehn Partien und auch die erste Viertelfinalbegegnung gegen Bern ging verloren. Die Zuger konnten sich allerdings fangen und zuletzt zwei Mal klar gewinnen. Gewinnen sie heute, sichern sie sich für das nächste Spiel in zwei Tagen den ersten Matchpack.

Der SC Bern konnte sich als Fünfter direkt für die Playoffs qualifizieren. Eigentlich lief es dem Verein gegen Ende der Regular Season ganz ok, den Schwung konnten sie aber nicht in diesen Viertelfinale mitnehmen. Während sie das erste Spiel noch knapp gewinnen konnten, gingen sie danach zwei Mal unter. 1:4 und 1:6 aus Sicht der Berner. Um sich realistische Chance auf einen Halbfinaleinzug wahren zu können, bräuchte es heute dringend wieder einen Sieg.

Die Partie heute ist die vierte dieser Viertelfinale-Begegnung. Während der SC Bern das erste Spiel auswärts noch ganz knapp gewinnen konnte, gab es danach zwei Mal klare Niederlagen. Zuletzt verloren die Berner vor zwei Tagen in Zug gleich mit 1:6. Wollen sie weiter dranbleiben, braucht es heute wieder mal einen Sieg.

Hallo und herzlich willkommen zum Playoff-Viertelfinal-Spiel zwischen dem SC Bern und dem EV Zug. Das Spiel in der PostFinance-Arena beginnt um 20 Uhr. Hier bist Du live mit dabei!