Das wars für heute, ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Schon am Mittwoch geht es in dieser Best-of-Seven Serie weiter. Der HC Fribourg-Gottéron empfängt den HC Lugano um 20 Uhr. Wir sind gespannt wer dieses dritte Spiel für sich entscheiden wird.

Das dritte Drittel verliert im Vergleich zu den beiden ersten Dritteln an Attraktivität. Die Luganesi wirken ratlos und kommen kaum zu Chancen. Erst in der 60. Spielminute gelingt der Treffer. Die Luganesi können in Überzahl agieren und Koskinen macht einem weiteren Feldspieler Platz. Die Tessiner agieren mit zwei Mann mehr und kesseln die Saanestädter ein. Joly kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss und erwischt Berra zwischen dem rechten Arm. Der Keeper der Saanestädter macht bei diesem Gegentreffer keine gute Figur. Die Fribourger gewinnen das anschliessende Bully und Marchon zieht aus der Distanz ab. Er versenkt den Puck im leeren Tor und sorgt für das Schlussresultat. Der HC Fribourg-Gottéron kann auch die zweite Partie in dieser Viertelfinalserie gegen ein glanzloses Lugano mit 1:4 für sich entscheiden.

Das Spiel ist vorbei, Fribourg gewinnt verdient mit 1:4 und sichert sich den zweiten Sieg in dieser Playoff-Serie!

Gleich nach dem Bully zieht Marchon aus der Distanz ab und versenkt den Puck im leeren Tor. Dieser Treffer ist nur noch Resultatkosmetik.

Siebzehn Sekunden vor Spielende gelingt dem HC Lugano noch der Ehrentreffer. Joly kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss und erwischt Berra zwischen dem Arm. Berra macht bei diesem Treffer keine gute Figur, dieses Tor muss der Schlussmann der Fribourger auf sich nehmen.

Walser Muss aufgrund eines Hakens auf die Strafbank. Koskinen verlässt erneut seinen Kasten und so geht es mit sechs gegen vier weiter.

Lugano kann den Puck nicht im gegnerischen Drittel halten. Thürkauf versucht das Zuspiel, der Puck landet aber in den Beinen eines Fribourgers. Im dritten Anlauf gelingt das Festsetzen, der Abschluss bleibt aber aus.

Koskinen verlässt seinen Kasten und macht einem sechsten Feldspieler Platz. Lugano nimmt sein Timeout. Kann das Heimteam in diesem Spiel noch einen Treffer  erzielen oder erhöht Gottéron auf 0:4?

Das Spiel bietet nun kaum noch Unterhaltung. Die Luganesi können sich in der neutralen Zone nicht durchsetzen, die Saanestädter lassen ihnen keinen Raum. Aufgrund eines unerlaubten Befreiungschlags gibt es das Bully vor Koskinen. Kann Lugano noch den Ehrentreffer erzielen?

Borgman und Carr geraten aneinander und müssen auf die Kühlbox. Die Strafen werden aber auf der Uhr nicht angezeigt und so geht es vollzählig weiter.

Die Fribourger lassen weiterhin kaum etwas zu und halten ihren Kasten sauber. Die Luganesi können weiterhin nichts kreiern, das Spiel plätschert nur noch vor sich hin.

Das Spiel hat im Vergleich zu den ersten beiden Dritteln deutlich an Attraktivität verloren. Es gibt ein kurzes Lebenszeichen des Heimteams, Alatalo kommt frei zum Abschluss. Berra hat aber freie Sicht und kann parieren. Auch hier hat die Präzision gefehlt, der Schuss landet direkt auf Berra`s Oberkörper und ist leichte Beute für den Fribourger Schlussmann.

Die Saanestädter versuchen nun den Puck möglichst lange im gegnerischen Drittel zu halten, auch wenn sie dabei nichts Nennenswertes kreieren können. Die Aufbauversuche der Luganesi werden in der neutralen Zone frühzeitig gestoppt und verhindern einen weiteren Angriff. Kann der HC Lugano in diesem Spiel Reto Berra noch bezwingen?

Beinahe kann Marchon den vierten Treffer erzielen. Er kann alleine auf Koskinen losziehen und versucht den Puck auf der rechten Seite an Koskinen vorbei zu schieben. Koskinen verschiebt sich aber schnell genug und pariert den Puck mit der Fanghand. Die Druckphase der Fribourger hält an, kann der vierte Treffer erzielt werden?

Endlich kommt wieder etwas Torgefahr auf. Wallmark kommt vor Koskinen frei zum Abschluss, der Keeper hat aber keine Probleme diesen Schuss zu parieren. Es gibt das nächste Bully vor dem Tessiner Tor.

Die Luganesi wirken ideenlos und kommen nicht mehr in Fahrt. Die Fribourger könnnen sich im gegnerischen Drittel halten und für etwas Entlastung sorgen, es gibt aber keinen weiteren Torschuss. Kann der HC Lugano in den letzten zehn Minuten noch reagieren? Bisher sieht es nicht danach aus.

Das Spiel hat etwas an Intensität verloren. Die Luganesi sind zwar weiterhin spielbestimmend, es kommt aber keine wirkliche Gefahr auf. Die Saanestädter haben das eigene Drittel weiterhin im Griff und sie stehen so kompakt, dass Lugano gar nicht erst zum Abschluss kommt.

Müller steht vor Berra bereit und versucht ein Zuspiel ins Tor zu lenken. Der Luganesi kann den Puck aber nicht erreichen und kommt nicht zum Abschluss. Die Offensive der Luganesi ist am heutigen Abend zu harmlos und es fehlt an Präzision im Abschluss.

Alatalo ist wieder zurück und es geht vollzählig weiter. Das Powerplay der Fribourger war zu schwach ausgeführt um für Torgefahr zu sorgen.

Die Saanestädter haben sich im gegnerischen Drittel installiert und lassen den Puck laufen. Sörensen wird von DiDomenico auf der rechten Seite angespielt und er zieht direkt ab, der vierte Treffer bleibt aber aus. Die Luganesi können befreien und starten den Gegenangriff, der Konter wird von Fribourg aber schnell unterbunden.

Der Luganesi muss aufgrund eines Beinstellens auf die Strafbank. Kann die Fribourger Offensive wieder zuschlagen?

Die erste Linie der Fribourger kann sich im gegnerischen Drittel festsetzen und DiDomenico wird beinahe vor Koskinens Kasten angespielt. Der vierte Treffer bleibt aber aus.

Das Spiel plätschert in diesen Startminuten des letzten Drittels etwas vor sich hin. Die Luganesi sind zwar in Scheibenbesitz, ein Aufbau gelingt dem Heimteam aber nicht. Die Fribourger haben das eigene Drittel weiterhin im Griff.

Lugano macht gleich zu Beginn wieder Druck, es gibt aber weiterhin kaum ein Durchkommen im gegnerischen Drittel. Bisher fehlt die letzte Durchschlagskraft und es passieren weiterhin zu viele Fehlpässe.

Das dritte Drittel hat begonnen, kann der HC Lugano auf diesen Rückstand noch reagieren?

Im zweiten Drittel dauert es nur vier Minuten, bis der erste Treffer fällt. Die Fribourger können mit einem Mann mehr agieren und Wallmark kommt auf der rechten Seite aus kurzer Distanz zum Abschluss. Er versenkt den Puck in den Maschen und erzielt den fälligen Führungstreffer. Die Luganesi versuchen auf diesen Rückstand zu reagieren, die Abschlüsse sind aber zu harmlos ausgeführt und bringen Berra nicht in Verlegenheit. In der 31. Spielminute kann Schmid die Führung auf 0:2 erhöhen. Die Schiedsrichter kontrollieren per Video, ob der Treffer per Kickbewegung erzielt worden ist. Nach kurzer Videoanalyse wird der Treffer aber gegeben. In der 35. Spielminute muss Becker auf die Strafbank und ermöglicht dem Heimteam ein Powerplay. Es ist aber der Gast der erneut Jubeln kann. Die Luganesi verlieren den Puck in der eigenen Zone und ermöglichen Fribourg den Konter. Schmid setzt zum Gegenangriff an und erzielt den Shorthander. Die Fribourger gehen nach einem starken zweiten Drittel verdient mit einer 0:3 Führung in die zweite Pause.

Dank einer überragenden Offensive der Fribourger geht es mit einer 0:3 Führung in die zweite Pause.

Marco Müller wurde von einem Stock im Gesicht getroffen, er muss blutend in die Kabine. Die Verletzung sieht aber nicht grob aus und so kann man davon ausgehen, dass der Luganesi im dritten Drittel wieder mitspielen kann. Es geht ohne Strafe weiter.

Die Luganesi machen weiter Druck, die Zuspiele sind aber zu ungenau und es kommt zu einigen Puckverlusten in der gegnerischen Zone. Bisher funktioniert das Boxplay der Fribourger hervorragend, sie lassen dem Gegner kaum Raum und viele Schüsse werden geblockt.

Noch zwei Minuten in diesem Drittel, kann das Heimteam noch einen Treffer erzielen? Bisher sieht es nicht danach aus. Es fehlt in der Offensive weiterhin an der Effizienz und die Fribourger haben das eigene Drittel weiterhin im Griff und lassen dem Gegner kaum Raum.

Der Fribourger muss aufgrund eines Stockschlags auf die Strafbank. Auch Thürkauf muss aufgrund übertriebener Härte auf die Strafbank. Die Strafen werden aber nicht auf der Uhr angezeigt und es geht vollzählig weiter.

Jecker ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Das Powerplay der Luganesi geht weiter und Alatalo kommt an der blauen Linie frei zum Abschluss. Berra ist mit dem Schoner aber zur Stelle und verhindert den Treffer.

Die Fribourger erzielen den Shorthander. Die Luganesi verlieren den Puck in der gegnerischen Zone und Schmid wird von Borgman mit einem langen Zuspiel losgeschickt. Der Fribourger fackelt nicht lange und versenkt den Puck hinter Koskinen in den Maschen. Die Offensive des Gasteams hat wieder zugeschlagen!

Hecker hakt sich bei Zanetti ein und bringt dieser zu Fall. Der Fribourger muss für zwei Minuten in die Kühlbox und ermöglicht dem Heimteam ein weiteres Powerplay.

Nach einem Gerangel vor Koskinen müssen Streule und Patry aufgrund übertriebener Härte auf die Strafbank. Die Strafen werden aber auf der Uhr nicht angezeigt und so geht es vollzählig weiter.

Fazzini spielt den Pass auf Carr, dieser ist aber von der Fribourger Abwehr umzingelt und kommt nicht zum Abschluss. Die Saanestädter haben das eigene Drittel im Griff und lassen kaum etwas zu.

Lugano versucht auf diesen zweiten Gegentreffer zu reagieren und setzt sich im gegnerischen Drittel fest. Die Tessiner wirken zwar bemüht, der zwingende Abschluss bleibt aber weiterhin aus. Kann das Heimteam im zweiten Drittel noch auf den Rückstand reagieren?

Die Fribourger erzielen den fälligen zweiten Treffer! Schmid wird von DiDomenico auf der linken Seite vor Koskinen angespielt und erzielt den zweiten Treffer. Die Unparteiischen kontrollieren per Video, ob Schmid den Treffer mit einer Kickbewegung erzielt hat. Nach kurzer Videokonsultation wird der Treffer von den Unparteiischen gegeben, da keine Kickbewegung ersichtlich ist. Ob der Puck von der Schaufel oder vom Schlittschuh ins Tor gelenkt worden ist, bleibt offen.

Lugano lässt sich nicht beirren und startet den nächsten Angriff. Ruotsalainen zieht von der rechten Seite ab, der Schuss ist aber zu ungenau platziert und bringt Berra nicht in Verlegenheit. Auf der Gegenseite versucht sich Mottet, der Puck findet den Weg in die Maschen aber auch nicht.

Die Fribourger erzielen beinahe den zweiten Treffer! De la Rose kommt im Zentrum frei zum Abschluss, er hämmert den Puck aber ans Gehäuse. Glück für Koskinen, dass da nicht der zweite Treffer fällt!

Es gibt einige harte Zweikämpfe, die Unparteiischen lassen aber ohne weitere Strafe weiterlaufen. Die Luganesi sind bemüht auf diesen Rückstand zu reagieren und setzen sich im Drittel der Fribourger fest. Tennyson versucht den Abschluss von der blauen Linie, Berra ist aber zur Stelle und lässt abprallen. Auch Wolf versucht sich im Abschluss, der Ausgleichstreffer bleibt aber aus.

Die Saanestädter machen weiter Druck und bringen die Luganesi weiter in Bedrängnis, ein erneuter Abschluss bleibt aber aus. Kann das Heimteam auf diesen Rückstand reagieren?

Das beste Powerplay der Liga schlägt wieder zu! Sörensen spielt den Pass auf Wallmark, dieser kommt auf der rechten Seite aus kurzer Distanz frei zum Abschluss. Er fakelt nicht lange und versenkt den Puck perfekt in den Maschen! Die Fribourger beweisen ein weiteres Mal ihre offensive Stärke und gehen in Führung.

Fribourg setzt sich gleich fest und Gunderson zieht an der blauen Linie ab, Koskinen kann den Puck aber Abwehren. Die Druckphase der Saanestädter geht weiter. Bertschy wird im Slot beinahe angespielt, die Luganesi agieren aber wachsam und klären die Situation vor einem Abschlussversuch.

Fazzini muss aufgrund eines Stockschlags an Sörensen zum zweiten Mal auf die Strafbank. Kann die Toplinie der Fribourger das Powerplay nutzen?

Lugano setzt sich gleich im gegnerischen Drittel fest und macht Druck. Mirco Müller zieht von der blauen Linie ab und Carr lenkt noch ab, der Schuss wird aber von Koksinen noch abgewehrt. Gute Startphase der Luganesi, werden sie bald mit dem Treffer belohnt?

Das Spiel geht weiter, wem gelingt der erste Treffer in dieser Partie?

Die Stimmung in der Cornèr Arena ist am heutigen Abend fantastisch, die beiden Mannschaften brauchen aber einen Moment, bis sie in die Partie finden. In der dritten Spielminute kann Fribourg beinahe in Führung gehen. Bertschy spielt den Pass auf DiDomenico, dieser zieht vor dem gegnerischen Tor Backhand ab. Der Schuss landet aber nur am Pfosten. Nur eine Minute später gelingt fast dem HC Lugano der Führungstreffer, aber auch Thürkauf`s Schuss landet nur am Gehäuse. Die Partie ist sehr ausgeglichen, kurz vor Drittelsende gelingt den Tessinern beinahe der Führungstreffer in Unterzahl. Die Fribourger verlieren den Puck im gegnerischen Drittel und die Luganesi starten den Konter. Arcobello zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel und versucht sich im Abschluss, der Puck landet aber knapp nur am Gehäuse. Auch wenn die erste Linie der Fribourger in der letzten Minute noch einmal mächtig Druck macht, gelingt vor der Pausensirene kein Treffer mehr und so geht es mit einem 0:0 in die erste Pause.

Ein attraktives erstes Drittel ist zu Ende, es geht ohne Treffer in die erste Pause.

Die Toplinie der Fribourger setzt sich erneut fest und Sörensen spielt den Pass auf Streule. Dieser wird am linken Bullykreis zu Fall gebracht und es geht ohne Treffer weiter. Sörensen und Wallmark machen auch mächtig Druck, der Führungstreffer bleibt aber aus.

Fazzini ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter. Die beste Chance in diesem Powerplay hatte aber Arcobello, der beinhahe den Shorthander erzielt hat. Gelingt einem Team kurz vor Drittelsende noch der Treffer?

Die Fribourger verlieren den Puck in der gegnerischen Zone und die Luganesi können davonziehen. Arcobello zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel und versucht sich im Abschluss, er hämmert den Puck aber ans Gehäuse. Glück für Fribourg, beinahe hätte hier Arcobello den Shorthander erzielt!

Es gibt die erste Strafe gegen das Heimteam, aufgrund eines Stockschlags muss Fazzini für zwei Minuten auf die Strafbank. Kann das stärkste Powerplay der Liga den Treffer erzielen?

Gute Aktion von Bertschy! Der Fribourger zieht über die linke Seite ins gegnerische Drittel und nimmt viel Tempo auf. Er kommt vor Koskinen frei zum Abschluss, der Schuss bringt aber keine Gefahr. Die Saanestädter machen nun mächtig Druck und erspielen sich die nächste Topchance!

Wallmark ist zurück von der Strafbank, es geht vollzählig weiter.

Die Luganesi kesseln die Fribourger im eigenen Drittel ein und machen mächtig Druck. Müller versuchts von der linken Seite mit dem Abschluss aus spitzem Winkel, der Puck landet aber am Aussennetz. Die Tessiner tun sich im Abschluss etwas schwer.

Die Tessiner können sich mit ihrer Toplinie gleich festsetzen und Andersson versucht den Abschluss von der blauen Linie. Berra lässt abprallen, es kann aber kein Luganesi profitieren. Die Fribourger befreien und verschaffen sich etwas Luft und ermöglichen sich einen Wechsel.

Es gibt die erste Strafe in diesem Spiel. Wallmark bringt Ruotsalainen zu Fall und muss für zwei Minuten auf die Strafbank. Kann der HC Lugano von dieser Überzahl profitieren und sich im Vergleich zum letzten Spiel steigern?

Lugano macht weiter Druck und schnürt die Fribourger ein weiteres Mal ein. Thürkauf findet Joly, dieser spielt den Pass auf Carr. Dieser kann den Puck aber nicht in der gegnerischen Zone halten und verliert den Puck an Marchon. Der Fribourger zieht davon und versuchts vom rechten Bullykreis aus mit dem Abschluss, der Puck findet den Weg in die Maschen aber auch nicht. Die ersten zehn Minuten waren bisher ausgeglichen.

Der Liga Topscorer Sörensen zeigt einmal mehr sein Können. Er kann auf der linken Seite davonziehen und versucht Koskinen auszuspielen. Im letzten Moment wird er von einem Luganesi noch gestoppt und ins Tor geschupst.Glück für Lugano, dass es da keine Strafe gegeben hat!

Die Tessiner zeigen im Vergleich zum letzten Spiel eine deutliche Steigerung. Auch wenn der goldene Abschluss bisher noch fehlt, sind die Luganesi viel wachsamer und haben einige gute Aktionen. Zanetti versucht es mit einem Abschluss von der linken Seite, der Puck findet den Weg ins Tor aber nicht.

Die Fribourger setzen sich im gegnerischen Drittel fest und DiDomenico versucht das Zuspiel von der blauen Linie in den Slot, er findet aber keinen Abnehmer und so geht es gleich in die andere Richtung. Joly kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss, der Puck zieht aber am Tor vorbei. Das Spiel bietet gute Unterhaltung, der effiziente Abschluss fehlt aber noch auf beiden Seiten.

Das Spiel ist nun sehr flüssig und schnell und beide Teams schenken sich Nichts. Beide Mannschaften agieren aber wachsam und lassen bisher keinen weiteren Torschuss zu. Wem gelingt der erste Treffer?

Auch auf der Gegenseite gibt es die erste Grosschance! Thürkauf kommt am rechten Bullykreis frei zum Abschluss und hämmert den Puck an die Latte! Das Spiel nimmt jetzt immer mehr Fahrt auf. Die Unparteiischen kontrollieren per Video kurz, ob der Puck nicht doch im Tor gelandet ist, nach kurzer Kontrolle wird der Treffer aber nicht gegeben.

Grosse Chance für die Saanestädter! Bertschy zieht ins gegnerische Drittel und spielt den Pass auf DiDomenico, dieser zieht Backhand ab, der Puck landet aber am Pfosten! Glück für die Luganesi, beinahe wäre die frühe Führung für die Fribourger Tatsache geworden! Der Gast hat das Spielgeschehen jetzt etwas an sich gerissen.

Aufgrund eines Offsides der Fribourger gibt es das Bully in der neutralen Zone. Die Fribourger versuchen ein erstes Festsetzen, aufgrund eines unerlaubten Befreiungschlags der Luganesi gibt es das Bully vor Koskinen. Bisher finden beide Mannschaften noch nicht richtig in diese Partie und es gibt einige Unterbrüche.

Die Stimmung in der Cornèr Arena ist bombastisch und der HC Lugano startet mit viel Power. Bisher gibt es aber noch kein Festsetzen im gegnerischen Drittel.

Das Spiel beginnt, wer kann diese zweite Viertelfinalpartie für sich entscheiden?

Never change a winning Team - Headcoach Christian Dubé nimmt im Vergleich zum ersten Viertelfinalspiel keine Wechsel vor. Hier die Aufstellung der Saanestädter:

Im Vergleich zum ersten Viertelfinalspiel vom letzten Samstag sind heute neu Samuel Guerra und Arttu Ruotsalainen im Aufgebot, ansonsten bleibt bis auf einige Linien- und Positionswechsel alles gleich. Hier die Aufstellung der Tessiner:

Geleitet wird die heutige Partie von Cedrig Borga und Stefan Fonselius. Die zwei Unparteiischen werden von den Linienrichtern Dario Fuchs und Aurélien Urfer assistiert.

Heute Abend treffen die beiden erfolgreichsten Scorer der regulären Spielzeit aufeinander! Beim HC Fribourg-Gottéron ist Marcus Sörensen Topscorer, er verbuchte in 52 Spielen 63 Punkte (31Tore/ 32 Assists). Beim HC Lugano trägt Calvin Thürkauf den goldenen Helm, er verbuchte in 52 Spielen 60 Punkte (28 Tore / 32 Assists). In den Playoffs konnte Marcus Sörensen bisher drei Punkte verbuchen (2 Tore/1 Assist), Calvin Thürkauf blieb bisher ohne Punkte.

Die beiden Mannschaften trafen in der regulären Spielzeit vier Mal aufeinander, beide Teams sicherten sich je zwei Siege. In der Gesamtabrechnung liegt der HC Lugano aber vorne, von 135 Begegnungen entschieden die Tessiner 81 Spiele für sich. Auch das Torverhältnis geht mit 458:369 erzielten Toren zugunsten der Luganesi aus. In den Playoffs hat der HC Fribourg-Gottéron die erste Partie für sich entschieden und liegt somit mit 0:1 in der Serie vorne.

Die Fribourger konnten in dieser Spielzeit überzeugen und sich mit dem zweiten Rang klar für die Playoffs qualifizieren. Bemerkenswert ist die offensive Stärke der Saanestädter, mit 175 erzielten Toren in der Regular Season ist der HC Fribourg-Gottéron die offensiv erfolgreichste Mannschaft in dieser Spielzeit. Headcoach Christian Dubé hat einen starken Kader zur Verfügung, gleich fünf seiner Spieler schafften es in die Top-20 der Scorerrangliste der National League. Auch im Powerplay sowie in der Schusseffizienz sind die Saanestädter die Nummer eins der Liga. Am Samstag bewies der HC Fribourg-Gottéron seine Effizienz und erzielte in der ersten Viertelfinalpartie gegen den HC Lugano gleich sechs Tore. Besonders auffallend war die erste Linie der Fribourger, die bei vier der sechs Toren beteiligt war. Die Saanestädter befinden sich in Topform, es wird für die Luganesi heute keine einfache Aufgabe, auf diese erste Niederlage zu reagieren. Kann Gottéron auch heute Abend ein Offensivfeuerwerk zünden und die zweite Partie in dieser Serie für sich entscheiden?

Die Tessiner schlossen die Qualifikation auf dem siebten Rang ab und konnten sich somit nicht direkt für die Playoffs qualifizieren. In den Play-Ins mussten sich die Luganesi gegen den Kantonsrivalen HC Ambri-Piotta beweisen. Dank dem 3:1 Erfolg im zweiten Spiel gelang dem HC Lugano noch die Playoff-Qualifikation. Mit 162 erzielten Treffern ist der HC Lugano offensiv das drittbeste Team der Liga. Bemerkenswert ist die Paradelinie der Tessiner: Thürkauf, Daniel Carr und Michael Joly haben in der Regular Season 65 Tore erzielt und sich in der Top-Acht der Scorerwertung der National League klassiert. In der ersten Viertelfinalpartie gegen den HC Fribourg-Gottéron konnte die Paradelinie der Luganesi aber zu wenig Feuer zünden und es hagelte die erste Niederlage in dieser Serie. Die Effizienz im Abschluss liess man vermissen und auch in der Defensive erlaubten sich die Tessiner zu viele Fehler und waren in den Zweikämpfen oft einen Schritt zu spät.  Kann der HC Lugano gegen die Formstarken Fribourger heute vor Heimkulisse gewinnen und die Serie ausgleichen?

Der HC Fribourg-Gottéron hat eine starke Qualifikation gespielt und die reguläre Spielzeit auf dem zweiten Rang abgeschlossen. Somit konnten sich die Saanestädter direkt für die Playoffs qualifizieren und sich auch das Heimrecht sichern. Der HC Lugano hat die Regular Season auf dem siebten Rang beendet und musste in den Play-Ins gegen den HC Ambri-Piotta antreten. Mit dem 3:1 Erfolg im zweiten Spiel konnten sich die Luganesi die Playoff Teilnahme sichern. Die erste Viertelfinalpartie am Samstag entschied der HC Fribourg-Gottéron mit 6:2 für sich und sicherte sich in der Best-of-Seven Serie den ersten Punkt. Wem gelingt im zweiten Spiel der Sieg?

Herzlich willkommen zur zweiten Viertelfinalpartie zwischen dem HC Lugano und dem HC Fribourg-Gottéron. Puckdrop ist in der Cornèr Arena um 20.00 Uhr. Vor dem Spielbeginn gibt es hier Wissenswertes zu den beiden Teams und ab Spielbeginn werdet ihr hier bei uns im Liveticker bestens über alle Geschehnisse des Spiels in Echtzeit informiert. Viel Spass!