Das wars von diesem Spiel. Vielen Dank fürs mitlesen und einen schönen Abend noch!

In zwei Tagen geht es in dieser Serie in Fribourg weiter. Es bleibt die Frage, wer sich hier den ersten Matchpuck erspielen kann.

Das wars! Die Luganesi gewinnen nach Overtime mit 3:2 zu Hause. Sie gleichen die Serie damit aus.

Da ist die Entscheidung! 33 Sekunden braucht es dafür nur. Carr trifft aus der Distanz wunderschön zum 3:2. Er ist damit für alle Treffer der Luganesi in diesem Spiel verantwortlich. Unglaublich!

22 Sekunden braucht es bis zur ersten Strafe. Jörg stellt Carr das Bein und muss dafür für zwei Minuten in die Kühlbox.

Es geht weiter. Der nächste Treffer entscheidet!

Das dritte Drittel bleibt von Beginn weg umkämpft. Beide Seiten finden den Weg ins gegnerische Drittel, beide Defensiven machen aber über weite Strecken gute Arbeit. So gibt es in den ersten fünf Minuten nur einen Torschuss. Zwischen der 48. und der 50. Minute kommt es dann zu einem kleinen Strafenchaos. Ganze sechs Spieler müssen insgesamt in die Kühlbox - doppelte Überzahl für Gottéron für 40 Sekunden. Diese verstreichen zwar, den Freiburgern reicht aber auch die einfache Überzahl für ein Tor. Gunderson trifft per Weitschuss wunderschön zum 2:2 Ausgleich. Am Resultat ändert sich in der Folge nichts mehr, es kommt also zur Overtime.

Es bleibt beim 2:2 und kommt damit zur Overtime.

Noch eine Chance für Gottéron. Bertschy fährt mit dem Puck um das Tor und versucht einzuschieben, jedoch erfolglos. Es scheint hier in die Verlängerung zu gehen.

Lugano macht hier nochmal richtig Druck. Das Heimteam scheint eine mögliche Verlängerung mit allen Mitteln verhindern zu wollen und prescht wiederholt nach vorne. Bisher jedoch noch ohne Erfolg.

Riesenchance für Lugano. Gleich mehrfach können die Luganesi aus kürzester Distanz abschliessen. Berra steht aber bereit und wehrt alles ab. Das hätte die Vorentscheidung sein können!

Fribourg drückt hier gleich weiter auf den entscheidenden Treffer. Es bleiben noch rund sieben Minuten zu spielen. Bleibt es beim 2:2 kommt es zur Overtime.

Da ist der Ausgleich! Ein Spieler von Lugano ist zwar bereits von der Strafbank zurück, es ist nur noch einfache Überzahl, das Tor fällt aber trotzdem. Gunderson kann mit einem Weitschuss zum 2:2 ausgleichen.

Nicht zu fassen! Wegen hohen Stocks muss auch noch Arcobello in die Kühlbox. Vier Spieler sitzen dort bei Lugano aktuell. Das heisst doppelte Überzahl für rund 40 Sekunden.

Jetzt häufen sich hier die Strafen. Wegen Unsportlichkeit müssen auch Wallmark und Thürkauf auf die Bank.

Nächste Strafe. Andersson von Lugano muss wegen eines zu harten Checks für zwei Minuten raus. Das könnte die Chance für Gottéron sein, hier auszugleichen.

Schon wieder eine Strafe gegen die Gäste. Wegen Beinstellens muss de la Rose auf die Strafbank. Weil aber auch Alatalo in der gleichen Szene ein Bein gestellt hat, muss auch ein Luganesi in die Kühlbox.

DiDomenico kommt alleine auf das Tor von Schlegel zu. Der Spieler von Fribourg findet allerdings keinen Weg am Torhüter von Lugano vorbei. Jetzt folgt hier Chance auf Chance auf beiden Seiten.

Schöner Save von Berra! Der Keeper von Gottéron fischt einen schönen Schuss von Carr schön aus der Luft. Beide Teams sind jetzt wieder komplett.

Pfostenschuss für Lugano. Beinahe schiesst Carr hier seinen dritten Treffer in dieser Partie. Nur die Torumrandung kann die Fribourger noch retten.

Gleich nachdem Fribourg zum ersten Mal in Richtung gegnerisches Tor kam muss Mottet auf die Bank. Erneute Überzahl für Lugano.

Lugano beginnt dieses letzte Drittel sehr druckvoll. Gerade die Linie um Thürkauf kombiniert sich mehrfach schön vor das Tor von Berra. Sie scheitern jeweils aber entweder am letzten Pass oder an der guten Defensive der Gäste.

Lugano kommt zur ersten Chance. Fazzini versucht gleich mehrmals den Puck über die Linie zu buxieren. Berra und die Verteidiger können das aber gemeinsam verhindern.

Das letzte Drittel hat begonnen. Die Gäste aus Freiburg rennen hier weiter einem Eintorerückstand hinterher.

Zu Beginn des zweiten Drittels ist es weiterhin Lugano, welches Druck auf den Gegner macht. Wiederholt finden sie den Weg in die gegnerische Zone, allerdings ohne einen Erfolg verbuchen zu können. Im Verlauf des zweiten Drittels drehen dann aber auch die Gäste etwas auf. Das zeigt sich speziell auch in der 28. Minute, als der Puck plötzlich im Tor von Lugano liegt. Die Schiedsrichter zeigen sofort an: No Goal. Sie sehen eine Kickbewegung von Bertschy, gehen sich den Treffer aber nochmal anschauen und sagen dann doch: Goal! Der vermeintliche Ausgleich. Es gibt allerdings eine Coaches-Challenge, weil der Puck kurz in der Fanghand von Schlegel war. Die Schiedsrichter müssen sich den Treffer also nochmal anschauen und entscheiden dann doch wieder: No Goal. Eine etwas kuriose Szene, die aber nichts am Resultat ändert. Und das tut auch der Rest des Drittels nicht. Ein intensiver und ausgeglichener zweiter Durchgang, mit leichtem Chancenplus für Gottéron bleibt torlos. Es steht also weiterhin 2:1.

Das zweite Drittel endet torlos. Nach wie vor steht es hier 2:1.

Schöner Abschluss von Gottéron, Emmertons Schuss kann allerdings von Schlegel geklärt werden. Fribourg drückt kurz vor der Sirene nochmal auf den Ausgleich.

Lugano kommt mehrfach vor das Tor von Berra. Es fällt aber kein Tor. Die Stimmung scheint aber auch unter den Spielern definitiv heisser zu werden. Wiederholt kommt es in typischer Playoff-Manier zu kleineren Reibereien und Wortgefechten. Das Powerplay geht torlos vorbei.

DiDomenico erhält zwei zusätzliche Minuten Disziplinarstrafe, offenbar wegen einer Geste in Richtung Schiedsrichter. Weshalb genau bleibt aber nicht ganz geklärt. Lugano aber auf jeden Fall mit der Überzahl.

DiDomenico und Wolf geraten nach der Chance aneinander und werden beide dafür auf die Bank geschickt.

DiDomenico mit der Chance! Etwas überraschend kriegt er den Puck zentral zugespielt, kann ihn sich schön auflegen und abschliessen. Der Schuss geht allerdings knapp am Tor vorbei. Gottéron erhöht hier den Druck aber.

Während das Spiel im ersten Drittel noch zu grossen Teilen von Lugano dominiert wurde, ist es jetzt sehr ausgeglichen, mit leichtem Vorteil für die Gäste. Weiterhin kommen aber keine wirklich grossen Chancen zustande, die Verteidigungslinien machen auf beiden Seiten gute Arbeit.

In Unterzahl kommt Thürkauf ganz zum Ende der Strafe zur einzigen Chance. Allerdings ist auch diese nicht wirklich gefährlich. Alle Spieler sind mittlerweile wieder auf dem Feld.

Der Doppeltorschütze muss wegen Behinderung für zwei Minuten auf die Strafbank. Es kommt zum zweiten Powerplay für Gottéron in dieser Partie.

Die Scheibe ist im Tor von Lugano, die Schiedsrichter zeigen aber sofort an: No Goal. Sie sahen im ersten Moment eine Kickbewegung von Bertschy, sehen sich den Treffer aber nochmal an und sagen dann: Goal! Das ist der vermeintliche Ausgleich. Es gibt allerdings eine Coaches-Challenge, weil der Puck kurz in der Fanghand von Schlegel war. Die Schiedsrichter müssen sich den Treffer also nochmal anschauen und entscheiden dann doch wieder: No Goal. Es bleibt nach etwas kuriosen Minuten also vorläufig doch beim 2:1.

Nächste Gute Chance für Gottéron. Die Gäste können eine Überzahlsituation kreieren und Jecker kann ganz frei stehend abschliessen, jedoch ohne Erfolg. Lugano hat hier etwas nachgelassen, Gefahr geht aktuell nur von Fribourg aus.

Schlegel kann sich zum ersten Mal im zweiten Durchgang beweisen. Jörg versucht es aus der Distanz, der Keeper der Luganesi hält aber ohne Probleme.

Die ersten fünf Minuten vergehen hier ohne grosse Ereignisse. Beide Teams finden zwar immer wieder den Weg in die gegnerische Zone, ohne aber wirklich Möglichkeiten kreieren zu können.

Das zweite Drittel beginnt ähnlich, wie das erste geendet hatte. Intensiv aber relativ ausgeglichen. Keines der Teams kommt bisher zu einer wirklichen Chance.

Weiter gehts. Lugano entscheidet das erste Bully für sich.

Der erste Abschluss des Spiels geht zwar an die Gäste, es ist aber Lugano, welches das Spiel relativ schnell in die Hand nimmt. Das hat auch damit zu tun, dass Walser bei Fribourg bereits nach vier Minuten in die Kühlbox muss. Die Gäste überstehen diese erste Strafe zwar unbeschadet, kurz nach der Rückkehr von Walser fällt dann aber doch der erste Treffer. Thürkauf spielt von links ins gegnerische Drittel fahrend ins Zentrum zu Carr. Dieser schliesst aus der Distanz ab und weil der Schuss von Diaz noch leicht abgelenkt wird, findet er den Weg ins Tor. Anstatt darauf zu reagieren, holt sich Gotteron innert kurzer Zeit noch mal zwei Strafen. Die zweite nutzen die Luganesi dann aus und erhöhen auf 2:0. Es ist Carr, der in diesem Spiel bereits zum zweiten Mal trifft. Gottéron kann zwar in der 18. Minute noch auf 2:1 verkürzen, Lugano hat das Spiel im ersten Drittel aber über weite Strecken im Griff. Es bleibt spannend!

Das wars vom ersten Drittel. Es steht 2:1 für das Heimteam, alles noch offen hier in Lugano.

Nochmal eine Chance für Gotteron. Die Gäste kommen wieder vor das Tor von Schlegel. DiDomenico passt auf Jörg, der den Ausgleich nur knapp verpasst. Lugano ist wohl froh, ist jetzt gleich Pause.

Da ist der Anschlusstreffer! Bertschy legt schön auf Borgman vor, der direkt abschliesst. Der erste Versuch prallt noch von der Bande ab, Borgman kann aber direkt nochmal abschliessen und im zweiten Versuch trifft er dann auch.

Es ist eine intensive Partie hier in Lugano. Das Spiel geht hin und her mit leichtem Vorteil für Lugano, welches auch nach dem 2:0 noch für ordentlich Druck sorgt. Aber auch die Freiburger finden den Weg in Richtung Tor immer wieder. Entschieden ist hier auf jeden Fall noch nichts.

Da ist das 2:0! Thürkauf sucht den Abschluss, der Puck prallt aber zu Carr ab, der aus kurzer Distanz zum zweiten Mal in dieser Partie treffen kann.

Die Freiburger können nichts aus der Überzahl holen. Vier Sekunden vor Ende des Powerplays wird dann zudem eine Strafe gegen sie angezeigt. Bertschy checkt Mirco Müller mit dem Stock weg und muss dafür auf die Bank. Bereits die dritte Strafe gegen die Gäste.

Es kommt zum ersten Powerplay für die Gäste. Kempe muss für zwei Minuten in die Kühlbox.

Lugano macht hier viel Druck. Das Spiel findet fast nur im Drittel der Gäste statt und trotzdem, bereits zum zweiten Mal können die Freiburger gefährlich kontern und Schlegel muss als letzter Mann retten.

Da kommen die Freiburger beinahe zum Shorthander! Die Gäste können einen Konter straten und es kommt zur Überzahlsituation vor dem Tor von Schlegel. Dieser kann aber in Extremis retten und es bleibt also beim 1:0.

Bertsch checkt Mirco Müller aus kurzer Distanz gegen die Bande und wird dafür für zwei Minuten auf die Bank geschickt. Erneute Überzahl für Lugano und das nur kurz nach dem Führungstreffer.

Da ist die Führung für das Heimteam! Thürkauf spielt von links ins gegnerische Drittel fahrend ins Zentrum zu Carr. Dieser schliesst aus der Distanz ab und weil der Schuss von Diaz noch leicht abgelenkt wird findet er den Weg ins Tor.

Guter Abschluss von Fazzini. Der Luganesi kriegt den Puck von Marco Müller im Zentrum zugespielt und schliesst direkt ab, allerdings ohne Erfolg. Ansonsten bleibt das Heimteam in diesem ersten Powerplay ungefährlich. Fribourg kann immer wieder befreien und es bleibt beim 0:0.

Joly kriegt in guter Position den Puck und hätte freien Lauf in Richtung Freiburger Tor. Walser verhindert das aber, indem er ihm das Bein stellt und muss dafür für zwei Minuten in die Kühlbox. Erste Überzahl für das Heimteam also.

Da ist der erste schöne Abschluss des Spiels. Diaz kann für Gotteron gleich zweimal aus der Distanz schiessen. Der erste Versuch geht dabei nur knapp am Tor vorbei.

Los gehts! Die Freiburger gewinnen das erste Bully und preschen gleich nach vorne.

Die Spieler betreten das Eis. Gleich geht es los hier in Lugano.

Bei Fribourg spielen heute die folgenden Spieler. 

Luca Gianinazzi setzt auf folgende Aufstellung heute. 

Die heutige Partie wird von Mark Lemelin und Miroslav Stolic geleitet. Linesmen sind Dominik Schlegel und Thomas Wolf.

Bei den Luganesi trägt Luca Fazzini aktuell das gelbe Trikot. Bei Fribourg-Gottéron ist es Lucas Wallmark.

Fribourg-Gottéron qualifizierte sich mit dem guten zweiten Platz in der Regular Season direkt für die Playoff-Viertlefinal-Spiele. Ganze 23 Punkte mehr hatten die Freiburger gesammelt als Lugano, sie sind damit auch ziemlich klarer Favorit in dieser Playoff-Begegnung. Trotzdem, das letzte Spiel konnten die Tessiner gewinnen. Es bleibt spannend, ob sie diesen Schwung heute mitnehmen, oder ob Fribourg für eine kleine Vorentscheidung sorgen kann.

Während Fribourg sich mit dem guten zweiten Platz in der Regular Season direkt für die Playoffs qualifizieren konnte, mussten die Luganesi den Umweg über die Play-Ins machen. Dort konnten sie sich gegen den Kantonsrivalen HC Ambri-Piotta durchsetzen und zogen damit in das Viertelfinale ein. Dieses begann mit zwei Niederlagen in Folge. Im letzten Spiel in Fribourg konnten die Luganesi dann aber das Break erzielen und auf 1:2 verkürzen.

Das heutige Spiel ist das vierte Duell des Playoff-Viertelfinals zwischen den beiden Teams. Fribourg-Gottéron führt spielübergreifend mit Zwei zu Eins. Während die Freiburger das Auftaktspiel noch zu Hause gewinnen konnten, verloren danach beide Teams je einmal in der heimischen Arena. Zuletzt gab es auswärts für Lugano ein 1:2 in der Overtime.

Hallo und herzlich willkommen zum Spiel zwischen dem HC Lugano und Fribourg Gotteron. Die Partie in der Cornèr Arena beginnt um 20 Uhr. Hier bist du live mit dabei!