Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, ich wünsche Ihnen einen schönen Abend. Bis bald.

Der HCL spielt in den Playoffs. Dort werden sie auf den Qualisieger, die ZSC Lions, treffen. Wann, wie und ob die Playoffs gespielt werden, wird am Montag in einer ausserordentlichen Sitzung entschieden.
 
Für Ambri geht die Reise in der Platzierungsrunde weiter. Dort wird wohl das grosse Ziel sein, das Duell gegen die SCRJ Lakers zu verhindern.

Ambri gewinnt aufgrund eines starken Schlussdrittels mit 4:1. Lugano hat grosses Glück, dass Bern von diesem Ausrutscher nicht profitiert und darf sich über die Playoff-Teilnahme freuen. Doch da muss mehr kommen, wollen sie nicht gleich sich in der ersten Runde wieder verabschieden.

Ambri schlägt Lugano mit 4:1.

Zwerger kann mit der Scheibe am Stock aus dem eigenen Drittel marschieren. Schlussendlich hat er keine Mühe, den Puck im leeren Tor zu versenken.

Ambri befreit sich. Da die Unterzahl nicht real ist, resultiert ein Icing.

Schlegel bleibt sogleich auf der Bank.

Serge Pelletier nimmt die Auszeit und gibt seinem Team Anweisungen.

Dasselbe gilt für Manzato. Lajunens Schuss gerät zu zentral.

Hofer verzögert geschickt und bringt dann die Scheibe in Richtung Tor. Doch Schlegel wird dadurch nicht beunruhigt.

Das Spiel dümpelt dem Ende entgegen. Lugano findet kaum Zugang zum Tor Ambris.

Der SCB verliert in Lausanne. Serge Pelletier hat ein süffisantes Lächeln auf den Lippen.

Lammer kann alleine im Slot nicht reüssieren. Viel besser kann eine Schussposition nicht mehr sein.

Walker ist zurück und Lugano komplett.

In dieser Szene hat D'Agostini das Visier zu hoch eingestellt. Der Puck prallt ans Plexiglas.

Plastino ist zurück und ihm wird viel Platz gelassen. Es braucht einen Schlegel, der den Einschlag verhindert.

Riva kann befreien die Hälfte der Strafe ist um.

Ambri braucht eine Weile, doch nun sind sie in der Offensive aufgestellt.

So wird die Mission nicht einfacher. Walker hält einen Gast.

Es ist eine Strafe gegen Lugano angezeigt.

Lugano erhält vorerst die erhoffte Schützenhilfe. Lausanne führt wieder.

Ambri Piotta ist komplett. Lugano verbleibt noch neun Minuten.

Die Bianconeri feuern nun aus allen Lagen. Doch Ambri lässt sich nicht beirren.

Fazzini schiesst, Manzato ist sofort unten. Lugano macht nun Druck. Dennoch können sich die Leventiner befreien. Nick Plastino muss allerdings, getroffen von einem Schuss, vom Eis.

Loeffel hat Zeit zu schiessen. Doch er lässt sich zu viel Zeit. Fora wirft sich heldenhaft in den Abschluss des Verteidigers.

Nun bietet sich für Lugano die Gelegenheit, in die Partie zurückzukehren. Fohrler muss wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank.

Chiesa schiesst als letzter Mann von der blauen Linie. Er verfehlt sein Ziel und knallt genau auf den gegnerischen Topscorer D'Agostini.

Ambri spielt heute äusserst abgeklärt. Weiterhin lassen sie nur wenig zu.

Nun wäre wohl eine Unterstützung von den Rängen hilfreich. Doch Lugano muss sich selbst aus dem Schlamassel ziehen.

Ambri legt im Powerplay nach. Nun ist Lugano auf Schützenhilfe angewiesen. Sabolic lenkt den Schuss von der blauen Linie ab, zunächst hält Schlegel. Doch Sabolic kann schnell reagieren und den Puck ins Tor drücken.

Lugano kann sich gleich zweimal aus der Umklammerung befreien.

Bürgler muss zum zweiten Mal heute auf die Strafbank.

Den Leventinern scheint, die Rolle als Spielverderber zu gefallen. Aktuell agieren sie zielstrebiger.

Chorney schiesst. Sein Schuss wird im Verkehr vor Manzato abgeblockt.

Seit dem Shorthander Ambris kommt vom Heimteam herzlich wenig. Nun betreiben die Gäste ein effektives Fore-Checking.

Die Ausgangslage hat sich für Lugano nun merklich verschlechtert. Können die Mannen von Pelletier reagieren?

Hofer schockt Lugano. Er stiehlt sich im Slot davon und wird auch angespielt. Aus kurzer Distanz bekundet er keine Mühe, Manzato zu überwinden.

Der SCB hat die Partie ausgeglichen. Nun ist alles wieder auf null gestellt.

Walker mit dem ersten Abschluss. Er verfehlt jedoch den Kasten.

Das letzte Drittel der Qualifikationsphase läuft.

Lugano kommt mit Schwung aus der Garderobe. Es dauert keine zwei Minuten und die Bianconeri treffen. Auch in der Folge behält das Heimteam das Zepter in der Hand, doch mit einer Unachtsamkeit verspielt es den Vorteil wieder. In Unterzahl kann Matt D'Agostini für Ambri den Ausgleich markieren. Danach kommen die Leventiner wieder etwas besser in die Gänge, doch für mehr reicht es bis zur zweiten Pause nicht mehr.

Beide Teams reüssieren einmal und damit steht es nun 1:1. Da Lausanne zur gleichen Zeit in Front ist, sieht die Situation für Lugano erfreulich aus.

Zwerger meldet sich nach seiner Strafe wieder an. Auf der linken Seite kann er freistehend schiessen. Schlegel pariert sicher.

Auf der Gegenseite prüft Chiesa Manzato. Doch dieser liefert eine starke Leistung ab.

Sabolic ist in dieser Situation zu uneigensinnig. Er versucht noch das Pässchen zu spielen, der Abschluss wäre wohl besser gewesen.

Chorney verliert die Scheibe. Doch Schlegel ist hellwach und badet die Situation aus.

Immerhin aus dem Waadtland gibt es Good News für Lugano. Lausanne führt wieder.

Lugano muss sich wieder sammeln. Nun agiert Ambri angriffiger und versucht, aus der Situation Profit zu schlagen.

Ambri stellt mit diesem Shorthander natürlich das Spiel ein wenig auf den Kopf. Wie geht Lugano nun mit diesem Rückschlag um?

Das Powerplay ist zu Ende.

Lammer schiesst und Lajunen irritiert den Ambri Keeper. Doch das reicht nicht, um Manzato auch zu überwinden.

Suri könnte umgehend reagieren. Sehenswert wird er frei gespielt, doch mit seinem Schuss scheitert er an Manzatos Schulter.

Lugano ist nicht nur offensiv harmlos in Überzahl, auch in der Defensive sind sie anfällig. D'Agostini wird zu viel freies Eis gewährt und er schiesst dankbar ein. Trisconi lenkt Schlegel wohl noch ein wenig vor dem Tor ab.

Müller sorgt für einige Sekunden Entlastung im Boxplay.

Der SCB hat reagiert und die Partie im Waadtland ausgeglichen.

Kein Wunder sind die Biancoblu der Strafenmeister der Liga. Dotti muss für ein Beinstellen vom Eis.

Suri geht mit dem Kopf durch die Wand. Erst Fora kann ihn vor dem Tor stoppen.

Bertaggia und Klasen kreieren eine zwei gegen eins Situation. Bertaggia legt stark für den Topscorer quer. Dieser schliesst per One-Timer ab, verfehlt damit jedoch das Tor.

Das Spiel ist nun etwas zerfahren, es fehlen die Schussaktionen in den letzten zwei, drei Minuten.

Lustigerweise ist das Maskottchen der Luganesi im Stadion. Warum auch immer ist fraglich, denn ein Publikum muss heute Abend bekannterweise nicht unterhalten werden.

Das Schussverhältnis lautet mittlerweile 14:12 für Lugano. Im Mitteldrittel ist wesentlich mehr los als noch in den ersten zwanzig Minuten.

Kurz nach Spielhälfte trifft Lausanne. Der SCB steht nun mit dem Rücken zur Wand.

Dotti nimmt die Scheibe stark mit, lässt einen Luganesi stehen und schiesst sofort. Mit der schwächeren Seite, der Backhand, zwingt er Schlegel zum Save mit dessen Beinschoner.

Im selben Moment wird es brandgefährlich. Bürgler profitiert beinahe von einer Unsicherheit Manzatos. Mittels Backhand bringt er die Scheibe aufs Tor, allerdings zu schwach um den Goalie zu überwinden.

Nun sind die Biancoblu wieder komplett.

Lugano gelingt es kaum, ein geordnetes Überzahlspiel aufzuziehen. Ambri befreit sich Mal um Mal.

Erneut geht die Scheibe aus der Zone heraus. Die Hälfte der Strafe ist bereits um.

Loeffel legt stark quer auf Klasen. Der hat freie Schussbahn, trifft jedoch nur Manzatos Brust.

Ambri spediert die Scheibe sogleich ein erstes Mal weit weg vom eigenen Tor.

Der bisher starke Zwerger muss wegen eines Bandenchecks für eine Weile zuschauen. Hofer sitzt für seinen Linienpartner die zwei Minuten ab.

Zwerger lässt es von der blauen Linie aus krachen. McIntyre steht in der Schussbahn und lenkt entscheidend ab.

Lajunen verliert sein erstes Bully in der Begegnung. Zuvor hat er die ersten zehn Duelle für sich entschieden.

Jecker schiesst von der blauen Linie. Manzato lässt das Hartgummi im Fanghandschuh verschwinden.

Hofer kann von einem Scheibenverlust profitieren. Jedoch ist der folgende Pass erneut zu unpräzise. So kann man kein Kapital herausschlagen.

Lugano ist durchaus zielstrebiger aus der Kabine zurückgekehrt. Somit ist die Führung nicht unverdient.

Dotti erobert sich die Scheibe stark hinter dem eigenen Tor. Seine Spieleröffnung ist dann aber schwach - Icing.

Schlegel sieht die Scheibe spät. Dennoch kann er mit seiner Fanghand den Puck zumindest entscheidend ablenken.

Diese Führung spielt nun natürlich Lugano in die Hände. Es sieht nun sehr gut für eine allfällige Playoff-Teilnahme aus.

Das Tor zählt, Lugano führt.

Walker im Zweikampf mit Ngoy vor dem Tor. Der Schuss von Wellinger kommt genau auf Walker, der den Puck mit dem Rücken ins Netz ablenkt. Der offizielle Torschütze lautet allerdings Wellinger. Es wird eine allfällige Torhüterbehinderung untersucht.

Einen Abschluss finden die Südtessiner jedoch nicht. Ambri macht den Raum vor dem eigenen Kasten gut zu.

Lugano beginnt sogleich druckvoll und sucht sein Heil in der Offensive.

Das Mitteldrittel läuft. Weiter geht es in der Entscheidung um die Playoffs.

Lugano will Ambri wohl früh unter Druck setzen. Doch Linus Klasen leistet sich nach 14 Sekunden eine Strafe, damit wird nichts aus dem Startfurioso. Allgemein wandern gleich vier Akteure im Startdrittel auf die Strafbank. Jedoch wird kein Team in den Powerplays richtig gefährlich und auch bei nummerischer Gleichheit stehen die Defensiven stilsicher. Folgerichtig gehen die Mannschaften ohne Tore zurück in die Kabine.

Auch im Waadtland ist noch kein Treffer gefallen. Somit hat sich die Situation um den Strich nach dem ersten Drittel nicht verändert.

Das Startdrittel ist zu Ende. Es steht noch 0:0.

Fazzini legt ab für Bertaggia. Dessen Schuss wird auf dem weiten Weg zum Tor geblockt.

Erneut ist es die Reihe um Zwerger die für Gefahr sorgt. Schlegel kann mit seinem Beinschoner den flachen Schuss klären.

Wellinger zieht aus grosser Distanz ab. Manzato hat freie Sicht und bekundet deshalb keine Mühe sich das Hartgummi zu schnappen.

Flynn taucht im Slot auf. Dotti legt die Scheibe clever ohne aufzuschauen dort hin. Der Amerikaner scheitert am gut reagierenden Goalie.

Lugano fällt bis anhin bei nummerischer Gleichheit sehr wenig ein. Mal schauen ob sich daran bis zur Pause etwas ändert.

Zwerger und Hofer harmonieren gut in dieser Startphase. Letzterer verpasst ein Zuspiel nur knapp.

Suri vertändelt beinahe die Scheibe hinter dem eigenen Tor. Zu seinem Glück ist der Verteidiger auf der Hut und kommt ihm zu Hilfe.

Chiesa schiesst unter Bedrängnis von der blauen Linie. Der Schuss landet im Fangnetz hinter Manzato.

Es entwickelt sich eine interessante Affiche. Zumeist fehlt einem Team ein Akteur. Beide Mannschaften scheinen über die Möglichkeiten zu verfügen, dem Gegner zu schaden. Doch noch kann kein Team diese ausspielen.

Das Heimteam ist komplett.

Fora schiesst von der blauen Linie und Hofer lenkt ab. Schlegel muss Nachfassen und erst dann hat er die Scheibe unter Kontrolle.

Nun wird es gefährlich. Hofer legt wunderbar quer auf Müller. Doch dieser verzieht.

Nun verbringt Ambri bereits eine Minute damit, es zu versuchen sich einzunisten. Doch immer wieder fliegt der Puck in hohem Bogen aus dem Drittel heraus.

Ambri hat Mühe, sich in der Offensive aufzustellen.

Mit Strafen wird auch noch nicht zurückgehalten. Bürgler muss für ein Beinstellen in die Kühlbox.

Die Partie ist in den Startminuten sehr umkämpft. Das Schussverhältnis lautet bescheidene 5:6 Abschlüsse. Beide Teams sind aufsässig und wollen dem Gegner nicht unnötige Lücken offenbaren.

Von der Bank kommend findet Zwerger seinen Kollegen D'Agostini. Dieser spediert den Puck in Richtung Tor. Rechts fliegt die Scheibe vorbei.

Die zweite Minute verstreicht beinahe ereignislos. Zwerger ist zurück auf dem Eis.

Der Puck lässt Lugano im Powerplay gut laufen. Dies war gestern gegen Rapperswil noch nicht der Fall, dennoch fehlt die letzte Gefahr.

Die ersten zwei Schüsse werden von der Abwehr geklärt.

Der HCL kann sich umgehend in der Offensive installieren. Es fehlt noch die zündende Idee.

Daraufhin erobert Zwerger mit unlauteren Mittel die Scheibe zurück. Es folgt ein weiteres Powerplay.

Zwerger mit einer ausgezeichneten Tormöglichkeit. Er wird von Hofer wunderbar lanciert und kann seitlich auf Schlegel losziehen. Letzterer bleibt im Duell Sieger.

Dal Pian wird in der Angriffsauslösung gestört und dann geht es auf die Gegenseite. Schlussendlich prüft Bertaggia Manzato.

Nun könnte es zum ersten Mal eine längere Phase mit nummerischer Gleichheit geben. Man darf gespannt sein, wer hier das Spielzepter an sich reissen kann.

Dies gelingt nicht mehr innerhalb der Überzahl. Ambri ist wieder komplett.

Erneut schiesst Klasen, doch auch dieser Schuss geht am Tor vorbei und Lugano muss neu aufbauen.

Taylor Chorney kommt nach einem geblockten Versuch Klasens aus dem Hinterhalt zum Schuss. Dieser gerät zu zentral und stellt deshalb für Manzato kein Problem dar.

Ambri steht hoch und erschwert es den Bianconeri damit in ihre Zone einzudringen.

Riva schiesst von der blauen Linie. Er verfehlt das Tor und das Spielgerät landet bei einem Verteidiger. Ambri befreit sich in der Folge.

Nun muss auch ein Leventiner auf die Strafbank. Trisconi fällt mit der Stockschaufel Lammer und muss folgerichtig raus.

Bertaggia mit der ersten Gelegenheit der Partie für das Heimteam. Manzato schliesst die nahe Ecke und pariert.

Linus Klasen kehrt auf das Eis zurück. Somit übersteht der HCL die Unterzahlsituation.

Zwerger schiesst, doch genau in die Fanghand von Schlegel.

Zwerger schliesst von der blauen Linie ab. Der Schuss wird geblockt. Dennoch steht Ambri weiterhin formiert im Angriff.

Bianchi schiesst aus einem sehr spitzen Winkel. Er trifft dabei nur das Aussennetz.

Die Bianconeri können sich ein erstes Mal befreien.

Nach wenigen Sekunden wird Ambri brandgefährlich. Trisconi kann vor Schlegel mehrfach nachstochern. Doch schlussendlich kann der Goalie die Scheibe kontrollieren.

Lugano startet denkbar ungünstig. Klasen trifft mit seinem Stock nach 14 Sekunden einen Gegenspieler im Gesicht.

Das erste Zuspiel gerät zu weit - Icing und damit ein Bully vor Schlegel.

Das Geister-Derby im Tessin läuft. Zieht Lugano in die Playoffs ein oder kann Ambri-Piotta die Qualifikationsphase versöhnlich abschliessen? In rund zwei Stunden sind wir schlauer.

Ken Mollard und Mark Lemelin leiten diese Partie. Assistiert werden sie von den Linesmen Eric Cattaneo und Dario Fuchs.

Luca Cereda nimmt zwei Änderungen in seiner Aufstellung vor. Im Derby darf Manzato von Beginn weg zwischen die Pfosten und in der vierten Reihe agiert unter anderem Robin Schwab auf die Kosten von Davide Gaeta.

Serge Pelletier rochiert nur gering im Vergleich zum gestrigen Erfolg in Rapperswil. Paul Postma ist wieder überzählig, für ihn rückt Chorney auf das Matchblatt.

Das Heimteam wird heute Abend von den Buchmachern klar favorisiert. Dies ist aufgrund der Wichtigkeit der Partie für Lugano nachvollziehbar. Zudem ist das Kader der Bianconeri um einiges stärker, als jenes der Leventiner einzuschätzen.

Auch heute muss Eishockey vor leeren Rängen gespielt werden. Dies ist vor allem für eine alles entscheidende Partie, die zusätzlich noch das Tessiner-Derby ist, sehr schade. Man darf gespannt sein, inwiefern Emotionen in der leeren Arena aufkommen können.

Auch wenn die Biancoblu schon seit einigen Runden rot in der Tabelle markiert sind, so sind die restlichen Partien nicht irrelevant. Die Leventiner liegen punktgleich mit Langnau in der Tabelle auf Rang zehn. Somit geht es in den kommenden Spielen darum, das Duell gegen den Letzten zu vermeiden. Zudem würde es Ambri durchaus gefallen, dem ärgsten Rivalen die Playoffs zu vermiesen.

Das Heimteam scheint gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen zu haben. Nach dem Debakel gegen Bern konnte gestern in Rapperswil ein eminent wichtiger Dreier eingefahren werden. Somit befinden sich die Bianconeri in einer ausgezeichneter Ausgangslage um den Platz unter den Top acht zu sichern. Noch in der Weihnachtszeit hat es wahrlich nicht danach ausgesehen.

Ausgerechnet Ambri könnte zum Spielverderber für den grossen Rivalen Lugano werden. Die Südtessiner brachen im Derby noch zwei Punkte, um die Playoffs sicherzustellen. Dem HC Lugano reicht ein Punkt weniger zu Hause gegen Ambri als Bern in Lausanne, um den Meister in die Platzierungsrunde zu senden.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der National League Partie zwischen dem HC Lugano und Ambri Piotta.