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Jetzt steht die Nati-Pause an. Die National-League geht dann am Dienstag in einer Woche wieder weiter. Dann empfangen die Davoser den EV Zug im Bündnerland. Die Lakers haben etwas länger spielfrei und greifen drei Tage nach dem HCD auswärts beim HC Ambri-Piotta wieder ins NL-Geschehen ein.

Punnenovs muss bereits nach genau einer Minute erstmals hinter sich greifen. Frehner schiesst nach einem Corvi-Querpass direkt und ist erfolgreich. Zwar ist der Rappi-Schlussmann noch dran, kann aber nicht ganz parieren. In der Folge sammeln sich die Rapperswiler und kommen besser ins Spiel. Jedoch lassen sie gleich zwei Powerplays ungenutzt. Später muss Taibel die Scheibe nach einem Abpraller (12.) bei Aeschlimann eigentlich nur noch über die Linie schieben, scheitert aber, da Aeschlimann noch den Stock dazwischenhält und den Nachschuss so pariert.
Vor der Pause erhöht Stransky mit einem Slapshot – während eine Strafe gegen Rappi angezeigt ist – auf 2:0.
 
Das Heimteam kommt mit viel Druck aus der Garderobe und macht den Lakers das Leben extrem schwer. Die Gäste treten offensiv kaum in Erscheinung und wenn sie dies trotzdem einmal tun, macht Aeschlimann sämtliche Chancen zunichte.
Auf der Gegenseite muss sich Punnenovs kurz vor Spielhälfte zum dritten Mal bezwingen lassen. Nach einem Durcheinander in der SCRJ-Defensive schiesst Gredig, der seinen ersten National-League-Treffer erzielt, zum 3:0 ein.
 
Auch im Schlussabschnitt gelingt den Gästen kein Treffer. Guebey macht mit dem 4:0 von der blauen Linie den Deckel drauf und Aeschlimann sichert sich seinen zweiten Shutout innert weniger als 24 Stunden.

Kurv vor der Schlusssirene bringt die vierte Linie der Rapperswiler noch einmal Schwung in die Offensive. Einen Torerfolg feiern sie allerdings nicht mehr und Aeschlimann glänzt mit seinem zweiten Shuthout innert weniger als 24 Stunden.

Noch etwas weniger als zwei Minuten sind zu absolvieren. Was passiert im Eisstadion Davos noch?

Auch das gerade eben genommene Timeout von Hedlund rüttelt die Lakers nicht wirklich wach. Davos macht weiterhin Druck und gibt Vollgas.

Wieser setzt C. Egli in Szene. Dieser zieht aus dem Slot sofort ab, scheitert aber an Punnenovs. Der Rappi-Goalie macht sich gross und pariert ohne Schwierigkeiten.

Der HCD setzt sich in der Zone der Lakers fest. Mit vereinten Kräften halten die Lakers dagegen und kommen in Scheibenbesitz. Wegen einem haarsträubenden Fehlpass von Gerber wirds aber gleich wieder brandgefährlich. Da die Bündner aber zu verspielt sind, kommts zu keinem weiteren Treffer.

Gelingt den St. Gallern in dieser Partie noch der Ehrentreffer? Laut der Statistik der Expected Goals hätten die Lakers mit ihren bisherigen Chancen noch keinen ganzen Treffer verdient. Ihr Wert liegt bei knapp 0,7.

Forrer bringt den leichtfüssigen D. Egli mit einem Stoss in die Hüftregion zu Fall. Die Unparteiischen lassen die Aktion durchgehen und sprechen keine Strafe aus.

Guebey zieht verdeckt von der blauen Linie ab und trifft aus weiter Distanz ins Schwarze. Für den Verteidiger ist es der zweite Saisontreffer.

Frk trifft die Scheibe beim einem Onetimer nicht und Davos schaltet schnell um. Im Verbund können die Rapperswiler die Situation entschärfen und Schlimmeres verhindern. Wenig später ist die Strafe gegen Stransky vorbei und Davos ist wieder komplett.

Nach knapp einer Minute verzeichnen die Rosenstädter zwei Abschlüsse aufs Tor des Gegners. Beide Male zieht Moy ab und bringt den Hartgummi nicht am stark parierenden Aeschlimann vorbei.

Stransky räumt Noreau bei einem Konter aus dem Weg und wird von den Schiedsrichtern zwei Minuten rausgeschickt. Gelingt den Gästen im dritten Anlauf der erste Treffer in Überzahl?

Leslie beweist Übersicht und steckt einen Pass auf Cajka durch, der mutterseelenallein auf Aeschlimann losziehen kann. Mit seinem Backhand-Abschluss bleibt er aber am Schlussmann der Bündner hängen.

Die letzten 20 Minuten laufen. Geben die Lakers noch ein Lebenszeichen von sich?

Das Heimteam kommt mit viel Druck aus der Garderobe und macht den Lakers das Leben extrem schwer. Die Gäste treten offensiv kaum in Erscheinung und wenn sie dies trotzdem einmal tun, macht Aeschlimann sämtliche Chancen zunichte.
Auf der Gegenseite muss sich Punnenovs kurz vor Spielhälfte zum dritten Mal bezwingen lassen. Nach einem Durcheinander in der SCRJ-Defensive schiesst Gredig, der seinen ersten National-League-Treffer erzielt, zum 3:0 ein.

Zwei Drittel sind vorbei. Der HCD führt gegen die Rapperswiler mit 3:0.

Näkyvä probierts gleich zwei Mal mit einem Schuss von der blauen Linie. Beim ersten Versuch setzt er sein Geschoss nebens Tor. Im zweiten Anlauf scheitert er an Punnenovs.

Lammer sucht und findet Cervenka mit einer Hereingabe von rechts. Der Topskorer der Lakers kann die Scheibe vor dem Tor noch ablenken, bringt sie allerdings nicht im Gehäuse unter.

Das Heimteam installiert sich im Drittel der Rapperswiler. Die Druckphase dauert jedoch nicht lange und es folgt auch keine gefährliche Tormöglichkeit für die Bündner.

Forrer kriegt wieder einmal etwas Eiszeit und sorgt für einen Abschluss. Aeschlimann besteht die Prüfung ohne Probleme und lässts zu einem Bully vor seinem Gehäuse kommen.

Cervenka postiert sich hinter dem Kasten von Aeschlimann. Djuse wird vom Rappi-Captain angespielt, bringt den Puck aber nicht aufs gegnerische Tor, da ein Davoser dazwischengeht und die Partie nach einem Handpass unterbrochen wird.

Die Lakers sind schwindlig gespielt, Punnenovs liegt geschlagen am Boden. Rasmussen stochert den Puck nach einem Abpraller bei Punnenovs in den Slot, wo Gredig nur noch ins offenstehende Gehäuse einschiessen muss.

Die Rappi-Defensive steht nach einer Druckphase des Heimteams völlig im Schilf. Stransky kommt völlig unbedrängt zum Abschluss, haut den Hartgummi aber über die Latte.

Moy umkurvt das Davos-Tor und legt auf seinen Linienkollegen ab. Dieser trifft die Scheibe nicht wunschgemäss und der Angriff versandet.

Alge kommt aus dem Zentrum zum Abschluss, bringt die Scheibe aber nicht an Aeschlimann vorbei. Die vierte Linie der Lakers macht ordentlich Dampf.

Die Strafe gegen Rappi ist vorbei und sie sind wieder komplett. Davos übt zu Beginn der zweiten 20 Minuten viel Druck auf das Punnenovs-Tor aus.

Das Mitteldrittel läuft. Grossniklaus sitzt noch etwas weniger als eine Minute draussen.

Punnenovs und seine Vorderleute werden früh in dieser Partie kalt geduscht. Gegen den SC Bern dauerte es beim Debüt des Rappi-Neuzugangs bis zum ersten Gegentreffer 56 Sekunden, heute beim zweiten Einsatz gerade mal 60 Sekunden.
In der Folge sammeln sich die Rapperswiler und kommen besser ins Spiel. Zu einer Reaktion sind sie bis zur Pause aber nicht fähig. Gleich zwei Powerplays lassen sie ungenutzt. Taibel muss die Scheibe nach einem Abpraller (12.) bei Aeschlimann eigentlich nur noch über die Linie schieben, scheitert aber, da Aeschlimann noch den Stock dazwischenhält und den Nachschuss so pariert.
Vor der Pause erhöht Stransky mit einem Slapshot – während eine Strafe gegen Rappi angezeigt ist – auf 2:0.

Wieser trifft Wick klar im Gesicht. Die Unparteiischen sehens nicht und lassen die Aktion unbestraft durchgehen. Wenig später lässt sich Ambühl in einem Zweikampf mit Zangger relativ leicht fallen, kommt aber ebenfalls ohne Strafe davon. Djuse moniert eine Schwalbe und lässts nach der Pausensirene noch zu einer kleinen Auseinandersetzung mit Ambühl kommen.

Die Strafe gegen die Lakers ist angezeigt und Grossniklaus holt einen Gegenspieler von den Beinen. Trotz dem Torerfolg der Davoser muss er auf die Strafbank.

Eine Strafe gegen die Lakers ist angezeigt und Davos spielt während langer Zeit mit sechs Feldspielern. Rasmussen legt ins Zentrum auf Stransky, der die Scheibe mit einem Slapshot auf direktem Weg in die Maschen zimmert. Vor dem Tor herrscht viel Verkehr – Punnenovs ist keine Mitschuld zu unterstellen.

Frk pfeffert den Puck von der blauen Linie einfach mal aufs gegnerische Gehäuse. Aeschlimann hat freie Sicht und hält das Geschoss fest.

Auch in der zweiten Hälfte des Powerplays gelingt den Gästen nichts. Davos übersteht auch die zweite Unterzahlsituation im Startdrittel ohne Folgeschäden.

Eine Minute des Überzahlspiels ist ohne nennenswerte Aktionen verstrichen. Leslie wird an der blauen Linie bedrängt und zieht einfach mal ab. Aeschlimann hat freie Sicht und wehrt ohne Probleme ab.

Bristedt hält den Schläger von Leslie fest und wird wegen diesem Vergehen auf die Strafbank geschickt.

Taibel schrammt an seinem ersten National-League-Tor vorbei. Aeschlimann lässt einen Wick-Schuss nach vorne abprallen. Taibel ist im Slot präsent und muss die Scheibe eigentlich nur noch über die Linie schieben. Dies gelingt ihm nicht, da Aeschlimann noch seinen Stock dazwischenhält und den Nachschuss so pariert.

Nach einem furiosen Start in diese Partie mit einem frühen Tor und einer Strafe flacht das Spielgeschehen nun etwas ab. Beide Teams schalten einen Gang zurück. Ein Abschluss von Guebey wird von Punnenovs ohne Probleme behändigt.

Die Rosenstädter lassen die Scheibe in den eigenen Reihen laufen und beruhigen das Spiel. Über Wetter gehts dann nach vorne und die Lakers schnüren den HCD ein, müssen die offensive Zone nach einem Fehlpass aber wieder verlassen.

Schroeder lässt den jungen Lichtensteiger alt aussehen und tanzt sich mit einem Dribbling an ihm vorbei. Für einen Abschluss reichts dann aber nicht mehr – die Scheibe entleitet dem Rapperswiler vor dem Tor.

Stransky umkurvt das Tor der Lakers und spielt die Scheibe ins Zentrum. Dort steht Gredig zwar einschussbereit, die Scheibe rutscht jedoch an seiner Stockschaufel vorbei.

Ein sehr harmloses Powerplay der Gäste. Der HCD übersteht das erste Boxplay der Partie unbeschadet. Näkyvä darf wieder mittun.

Wetter wird vom Stock des Davosers im Gesicht getroffen. Die Unparteiischen stellen Näkyvä zwei Minuten kalt.

Punnenovs wird auch bei seinem zweiten Einsatz von Beginn weg früh bezwungen. Gegen den SC Bern dauerte es 56 Sekunden, heute gerade mal 60 Sekunden.
Frehner wird auf der rechten Seite angespielt und zieht ab. Punnenovs verschiebt nicht schnell genug und muss ein erstes Mal hinter sich greifen.

Lasst die Spiele beginnen. Albrecht gewinnt das erste Bully für die Lakers.

Das Spiel wird von Micha Hebeisen und Thomas Urban geleitet. David Obwegeser und Eric Cattaneo assistieren als Linienrichter.

Die beiden Teams sind in der laufenden Saison bereits drei Mal aufeinandergetroffen. Zwei Spiele gewannen die Bündner nach regulärer Spielzeit, ein Mal mussten sie sich auswärts in Rapperswil nach Verlängerung geschlagen geben.

Punnenovs kommt bei den Rosenstädtern heute zu seinem zweiten Einsatz von Beginn weg. Ansonsten vertraut Trainer Stefan Hedlund auf das genau gleiche Lineup wie beim gestrigen 3:1-Erfolg gegen den EV Zug.

Beide Teams haben in der jüngeren Vergangenheit mehrmals hintereinander verloren. Die Lakers reihten vier Niederlagen aneinander, gewannen dann aber zweimal hintereinander und wollen die Siegesserie mit einem Sieg gegen den HCD heute auf drei ausbauen. Währenddessen haben die Bündner nach drei sieglosen Spielen in Folge mit dem gestrigen 1:0-Sieg gegen Lugano auf die Siegerstrasse zurückgefunden.

Bei den Davosern gibts nach dem 1:0-Sieg gegen Lugano nur einen Wechsel in der Startaufstellung. Prassl fehlt neuerdings verletzt und wird heute durch Gredig ersetzt.
Fora ist wegen einem Check gegen den Kopf von Langnau-Erni noch immer gesperrt. Er sitzt heute seine zweite von drei Spielsperren ab.

Die Lakers belegen Rang zwölf und der HC Davos beansprucht den neunten Tabellenplatz für sich.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers gastieren an diesem Sonntagnachmittag beim HC Davos. Puckdrop im Landwassertal ist um 15.45 Uhr.