Das wars von unserer Seite. Vielen Dank für Ihr Interesse und bis zum nächsten Mal.
Déjà-vu für den EHC Kloten im Swiss Ice Hockey Cup! Wie bereits im letztjährigen Achtelfinal geben die Zürcher gegen den EV Zug im Schlussdrittel eine Zwei-Tore-Führung preis und scheiden aus. Dabei hatte es 40 Minuten lang so gut ausgesehen für den Absteiger! Den frühen Rückstand aus der siebten Minute machte Wetli bereits in der 13. Minute wett und entfachte so einen wahren Sturmlauf bei den Unterländern. Gleich zweimal gingen der Absteiger gegen den Tabellenführer noch vor der ersten Pause vermeintlich in Führung. Wetli stand jedoch im Abseits, was eine Challenge von Coach Tangnes klar aufzeigte, und Jokinen beförderte den Puck ebenso klar mit einer Kickbewegung ins Gehäuse. Im Mitteldrittel aber belohnte sich der Gastgeber für seinen mutigen und engagierten Auftritt und legte durch zwei Treffer von Romano Lemm in der 26. und in der 31. Minute gar auf 3:1 vor. Der Erstligist aus der ZEntralschweiz war nun sichtlich angefressen, konnte vor der zweiten Pause aber nicht mehr reagieren. Im Schlussdrittel zeigte der Zuger Stier dann seine Hörner! Alatalo traf 47 Sekunden nach Wiederbeginn zum Anschluss und doppelte in der 47. Minute mit dem Ausgleich nach. Die Luft bei den Flughafenstädtern war raus, der Zweitligist mit dem nun hohen Tempo der Zuger überfordert. Der Siegtreffer war schliesslich Jesse Zgraggen vorbehalten. In der 59. Minute besiegelte der Verteidiger mit seinem wuchtigen Schuss das Aus des EHC Kloten. Der EVZ zieht damit (zumindest nicht unverdient) in Halbfinale ein!
Nein, das Spiel ist aus! Der EVZ setzt sich dank eine starken Aufholjagd gegen den EHC Kloten mit 4:3 durch.
Es läuft die letzte Spielminute. Joren van Pottelberghe macht einem sechsten Feldspieler Platz. Schafft Kloten doch noch das Wunder?
Zug bestraft den EHC Kloten im Gegenzug! McIntyre beweist einmal mehr sein gutes Auge und spielt Zgraggen frei. Der Verteidiger, der mit geflickter Platzwunde spielt, packt seine ganze Kraft in den Schuss und trifft Kloten mitten ins Herz!
Und das müsste jetzt eigentlich die Führung sein! Nach Lemms Versuch prallt die Scheibe von Aeschlimann genau in den Stock von Jokinen. Der Ex-NHL-Spieler vergibt vor dem leeren Tor jedoch kläglich!
Ganz noch einmal mit einem Schuss aus der Deckung! Aeschlimann sieht das abgefälschte Spielgerät erst spät, krallt sich das Ding aber im Nachfassen.
Gleich zweimal vertändeln die Hausherren die Scheibe in der eigenen Zone. Die Gäste aus Zug können aber beide Male kein Kapital daraus schlagen.
Vor der neuerlichen Powerplay-Gelegenheit nimmt André Rötheli sein Time Out. Gibt er seinen Spielern das richtige Rezept für die Schlussminuten mit?
Kloten kann sich die Scheibe aber nicht lange sichern. Die Strafe gegen Zehnder wegen eines hohen Stocks kann ausgesprochen werden.
Es ist eine Strafe angezeigt gegen den EVZ. Joren van Pottelbeghe verlässt seinen Kasten...
Zug befindet sich nun zwar vorwiegend in Scheibenbesitz und auch in des Gegners Zone. Die Flughafenstädter verlangen ihren müden Beinen aber alles ab und halten sich so in der Partie.
Das Spielgeschehen ist etwas abgeflacht. Beide Mannschaften wollen nun keine Fehler mehr machen. Alatalo vermag mit seinem Distanzschuss immerhin für etwas Gefahr vor dem Kloten-Tor zu sorgen.
Insgesamt aber war das Powerplay der Gastgeber viel zu harmlos, zu wenig konsequent. Miro Zryd kehrt aufs Eis zurück und komplettiert die Zuger Reihen.
Nach rund einer Minute wird Kloten in Überzahl ein erstes Mal gefährlich! Jokinen schiesst von der blauen Linie, da er sieht, dass sich Lemm und Marchon vor dem Tor Platz verschafft hatten. Lemms Ablenker geht aber an Aeschlimanns Kasten vorbei.
Zryd hält Obrist zu vehement zurück und unterbindet so erstmal den Zuger Offensivdrang. Schlägt Kloten zum dritten Mal in Überzahl zu?
Der Ausgleich hatte sich eigentlich abgezeichnet gehabt. Im Schlussdrittel scheint der EHC Kloten das Tempo des Gegners nicht mehr mitgehen zu können.
Sutter regt sich über den Gegentreffer derart lautstark auf, dass er eine zehnminütige Disziplinarstrafe erhält.
Der doppelte Alatalo kontert den doppelten Lemm! McIntyre verteidigt das Spielgerät stark gegen Sutter und legt dann wunderbar auf für den heranstürmenden Finnen. Dieser trifft mustergültig über die Schulter des chancenlosen van Pottelberghe.
Van Pottelberghe wird jetzt so richtig warm geschossen! Garrett Roe versucht sich gleich zweimal am jungen Schweizer Keeper, der aber in beiden Szenen dieOberhand behält.
Kloten schwimmt in dieser Phase! Der Tabellenführer der National League hat mindestens einen Gang höher geschaltet nach der Pause. Uns erwarten 15 Minuten spektakuläres Eishockey!
Im Anschluss an diese Szene setzt Schlumpf zu einem ganz starken Solo an und steht plötzlich alleine vor van Pottelberghe. Der Klotener Neuzugang bleibt lange stehen und rettet dann mirakulös gegen den Zuger - Big Save!
Simion tänzelt Weber aus und passt dann zur Mitte für Martschini. Der Zuger Topskorer scheitert aus bester Position und kürzester Distanz am Zürcher Schlussmann.
Die Gasgeber setzen auf das alt bewährte Mittel und kontern ihrerseits blitzschnell. Der Pass von Jokinen auf Obrist wird jedoch von Aeschlimann abgefangen.
Die Gäste haben das Tempo jetzt verschärft! Nacheinander scheitern Lammer und Albrecht an Joren van Pottelberghe. Dan Tangnes hat anscheinend deutliche Worte gefunden in der Pause!
Alatalo gibt den Startschuss zur Aufholjagd! Der Finne versucht sich gegen van Pottelberghe in der nahen Ecke, scheitert erst, schnappt sich den Abpraller dann aber gleich selbst. Nach einer Runde hinter dem Tor durch überwindet er den Kloten-Keeper schliesslich mit der Backhand. Der EVZ ist zurück!
Vor einem Jahr holte Zug gegen Kloten im Cup-Achtelfinal ein 0:2 zum 4:2 auf. Gelingt dies auch heute?
Die Hausherren machten nach der Pause weiter, wo sie vor der ersten Sirene aufgehört hatten. Konsequent störten sie den Zuger Spielaufbau und setzten den Gegner dann nach Scheibenverlust mit überfallartigen Angriffen sofort unter Druck. Während der Erstligist in der Offensive kein Mittel fand, belohnten sich die Absteiger aus der Flughafenstadt in der 26. Minute für ihren starken Auftritt. Sach einem Traumsolo von Marchon war Lemm frei durch und überwand Aeschlimann mühelos zur verdienten Führung. Romano Lemm war es auch, der fünf Minuten später dann den Doppelpack - der Wetli im Startdrittel noch verwehrt wurde - schnüren konnte. Nach einer Strafe gegen Schnyder, bediente Jokinen seinen Sturmkollegen sensationell zum zweiten Powerplaytor des Abends. Die elektrisierte Stimmung auf den Rängen übertrug sich sodann auch auf die Spieler auf dem Eis. In der 36. Minute gerieten Zgraggen und Harlacher aneinander. Die Folgen: Eine Platzwunde für den Zuger, den Spielauschluss für den Spieler vom EHC Kloten. Die Hausherren überstanden jedoch eine beinahe dreiminütige Unterzahl und müssen zu Beginn des Startdrittels nur noch wenige Sekunden im Boxplay überstehen. Der Favorit aus der Zentralschweiz ist gefordert!
Die Sirene ertönt. Kloten führt gegen Zug nach 40 Minuten mit 3:1!
Big Save Joren van Pottelberghe! Lino Martschini seziert die Hintermannschaft der Hausherren mit einem tollen Pass, Suri hat viel Platz und zieht direkt ab. Blitzschnell reisst der Klotener Neuzugang die Fanghand hoch - Sonderklasse!
Kloten wehrt sich unter lauten Anfeuerungsrufen ausgezeichnet gegen die überzähligen Zentralschweizer. Überstehen die Zürcher diese heikel Phase vor der Pause?
Alatalo hat freie Schussbahn und bringt die Scheibe flach aufs Tor. Everberg lenkt den Schuss des Finnen noch gefährlich ab, der Puck aber geht am Kasten vorbei.
Im Vier-gegenVier kann sich keine Mannschaft eine Tormöglichkeit erspielen. Der EVZ aber wird bald in Überzahl antreten dürfen...
Der Zuger nämlich muss mit einer Platzwunde zur Pflege in die Garderobe. Seine kleine Strafe wird ein Teamkollege absitze.
Für seine ausgiebige Gewaltanwendung wird Edson Harlacher mit einer 5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe belegt. Wenn man sich Zgraggen so ansieht eine nachvollziehbare Entscheidung...
Kloten wehrt sich gegen die Zuger Provokationen. Nach einer leichten Berührung mit van Pottelberghe macht Zgraggen Bekanntschaft mit der Faust von Harlacher! Nun wird es Strafen geben...
Ist da bereits Frust erkennbar? Roe provoziert im Nachgang an einen verlorenen Zweikampf eine kleinere Schlägerei mit Marchon. Back eilt seinem Kollegen sofort zu Hilfe, doch das Kriegsbeil ist bereits wieder begraben.
Wir sehen weiter eine ganz starke Vorstellung des Absteigers! Unglaublich einsatzbereit und solidarisch kämpfen sie um jeden Meter. Der EVZ zu einer Reaktion (noch) nicht fähig!
Klingberg versucht für die Zuger nun zu reagieren. Mit einem energischen Vorstoss durchbricht er die Klotener Verteidigung, ist dann aber gegen van Pottelberghe einen Schritt zu spät.
Doppelpack Romano Lemm! Das Klotener Ur-Gestein trifft erst nur den Pfosten, wird wenige Sekunden aber von Jokinen überragend freigespielt. Sandro Aeschlimann hat auf den Schuss zwar freie Sicht, lässt diesen aber durchrutschen - Zweites Powerplaytor für den Zweitligisten!
Viertes Powerplay für die Zürcher Unterländer! Kapitän Schnyder muss wegen Stockhaltens zuschauen.
Wieder Joren van Pottelberghe! Der Kloten-Keeper pariert dieses Mal den Schuss von Livio Stadler aus dem linken Bullykreis.
Mangels Alternativen versucht sich Miro Zryd von der blauen Linie. Mit seinem Versuch kann er van Pottelberghe nicht ins Schwitzen bringen. Er macht heute bislang ein tolles Debüt!
Ja, es sieht ganz so aus, als hätten sich die Zuger die Aufgabe heute leichter vorgestellt. Die Zürcher Unterländer setzen dem Tabellenführer der National League ganz schön zu!
Schnyder fasst sich ein Herz und bringt das Spielgerät scharf aufs nahe Eck. Dort hatte Senteler gelauert, der gegen Joren van Pottelberghe jedoch das Nachsehen hat. Gut gemacht vom Keeper!
Jetzt zählt der Treffer! Marchon setzt auf dem Flügel zu einem unwiderstehlichen Solo an, geht mit Leichtigkeit an seinem Bewacher vorbei und spielt dann den perfekt Pass zur Mitte. Romano Lemm trifft abgeklärt zur nicht unverdienten Führung!
Schlumpf verliert den Puck in der eigenen Zone an Sutter. Dieser ist frei vor Aeschlimann und zögert keine Sekunde - Der EVZ-Keeper bewahrt seine Farben mit einer guten Parade vor dem Rückstand!
Die Zuger tun sich im Spielaufbau indes weiter schwer. Bereits in der neutralen Zone werden die Gäste von den aufsässigen Zürchern unter Druck gesetzt. Röthelis Plan scheint aufzugehen!
Verglichen mit den Schlussminuten des Startdrittel geht es jetzt wieder etwas ruhiger zu. Beide Teams sind in erster Linie auf Scheibenbesitz bedacht.
Das Mitteldrittel läuft.
Was für ein Cup-Spektakel in Kloten?! Die Hausherren kamen mutig aus den Startblöcken und legten sofort den Vorwärtsgang ein. Der Erstligist aus Zug aber zeigte sich eiskalt und ging durch seine erste Möglichkeit in Führung. Roe bediente Klingberg mustergültig und der Schwede musste nur noch einschieben (7.). Die Flughafenstädter aber schüttelten sich kurz und schlugen ihrerseits in Überzahl zu. Wetli nutzte das erste Powerplay des Spiels zum verdienten Ausgleich (13.). Von da an überschlugen sich die Ereignisse in der Swiss Arena! Wetli gelang in der 16. Minute wiederum in Überzahl der vermeintliche Führungstreffer. Tangnes aber nahm seine Coaches Challenge und lag mit seiner Abseits-Vermutung goldrichtig. Gleichzeitig musste Tobias Stephan verletzt vom Feld. Sandro Aeschlimann ersetzte ihn. Zwei Zeigerumdrehungen lag die Scheibe wieder im Zuger Tor. Jedoch jubelten die Kloten-Spieler erneut umsonst. Jokinen hatte das Spielgerät klar mit einem Kick über die Linie gedrückt. Ob sich der Zweitligist im Mitteldrittel für seinen mutigen Auftritt belohnt, erfahren wir in Kürze!
Kurz vor Drittelsende ist Schlumpf zurück. Am Pausenresultat ändert dies nichts mehr: EHC Kloten - EV Zug 1:1-Unentschieden nach 20 Minuten!
Romano Lemm mit einem verdeckten Schuss aufs nahe Eck! Sandro Aeschlimann behält trotz viel Verkehr vor seinem Kasten den Überblick und pariert souverän.
Schlumpf hatte Jokinen allerdings in der gleichen Szene zurückgehalten und muss deshalb auf die Strafbank. Gelingt den Hausherren doch noch der Führungstreffer vor der Pause?
Wieder bejubeln die Klotener Fans den vermeintlichen Führungstreffer! Aeschlimann lässt den Schuss von Steiner abprallen und Jokinen schiebt ein. Die Schiedsrichter haben aber eine Kickbewegung gesehen und annullieren den Treffer - Wiederum zu Recht!
Der EVZ übersteht diese heikle Phase mit etwas Glück und dem guten Auge von Coach Dan Tangnes. Können die Zentralschweizer dem Spiel nun wieder ihren Stempel aufdrücken?
Kurz vor Ablauf der Strafe gegen Senteler ist Aeschlimann ein erstes Mal gefordert. Der Schlussmann macht die nahe Ecke aber zu und besteht so seine erste Prüfung.
Tobias Stephan scheint sich verletzt zu haben. Sandro Aeschlimann ersetzt ihn.
Der Treffer zählt nicht! EVZ-Coach Tangne nimmt seine Challenge und bekommt recht: Wetli stand beim Klotener Spielaufbau klar im Abseits. Die richtige Entscheidung!
Doppelpack Kloten, Doppelpack Adrian Wetli! Füglister gewinnt den Bandenkampf, spielt den Puck runter zur verlängerten Torlinie auf Obrist. Dieser legt wiederum ab für den 20-Jährigen, der zum zweiten Mal trifft!
Senteler kann Wetli nur mit unfairen Mittel stoppen - Die zweite Strafe gegen Zug!
Der Aussenseiter macht weiter Druck und stört den Zuger Spielaufbau früh. Die Fans sind begeistert und feuern ihr Team lautstark an!
Dann aber kommt der Aussenseiter mit viel Tempo und gleich aus! Obrist nimmt einen Steilpass mit dem Schlittschuh mit und legt dann konsumfertig in den Slot zu Adrian Wetli. Die Strafe gegen McInyre wäre in wenigen Sekunden vorbei gewesen!
Der EVZ macht in Unterzahl extrem Druck und lässt die Klotener nicht einmal aus der eigenen Zone. Es dauert beinahe eine Minute bis sich das Heimteam festspielen kann.
McIntyre erwischt seinen Gegenspieler unglücklich auf offenem Eis und muss deshalb in die Kühlbox - Ein harter Entscheid!
Nach einem Scheibenverlust von Zgraggen in der eigenen Zone kommt Füglister aus zentraler Position zum Handkuss. Sein mittiger Schuss ist aber keine Herausforderung für Stephan.
Senteler lässt den Puck für Schnyder liegen und zieht vors Tor. Sein Teamkollege serviert das Spielgerät perfekt in den Lauf, doch Joren van Pottelberghe ist vor Senteler an der Scheibe.
Kloten versucht zu reagieren, kommt aber nicht in die Gefahrenzone. Monnet legt deshalb auf Bircher ab, der direkt abzieht. Simion blockt den Versuch!
Der Favorit geht mit seiner ersten Möglichkeit in Führung! Roe holt sich die Scheibe in der Ecke hinter van Pottelberghe, läuft vors Tor und hat dann das Auge für Klingberg. Dieser braucht nach dem Sahnepass nur noch einzuschieben - Van Pottelberghe ist chancenlos!
Die Gastgeber stehen in der Defensive ausgezeichnet und verdrängen Zryd und Schnyder hinters eigene Tor. Der Konter kommt nach Zuger Scheibenverlust über Obrist, endet aber im Torraum-Abseits vor Stephan.
Kloten wirkt gefährlicher! Verteidiger Ganz rückt weit auf, wird im Zentrum wunderbar freigespielt und kann dann erst von Stephan gestoppt werden. Der ehemalige Kloten-Junior packt mit der Fanghand zu.
Jetzt aber! Martschini versucht sich von der blauen lInie. Sein Schuss wird von Suri noch leicht abgelenkt und geht am Kasten der Hausherren vorbei.
Der EV Zug hingegen kann sich noch gar nicht in der Zone des Gegners festsetzen. Van Pottelberghe musste noch nicht eingreifen.
in den Startminuten kann sich noch keine Mannschaft ein offensives Übergewicht erspielen. Marchon aber kommt immerhin zu einem Abschluss aus halblinker Position. Der EVZ-Keeper hat freie Sicht und pariert mühelos.
Der Underdog versteck sich nicht. Füglister versucht es frech mit der Backhand aufs nahe Eck. Stephan ist ein erstes Mal gefordert.
Der Puck ist im Spiel. Los gehts!
In wenigen Minuten kann es losgehen in Kloten. Wir freuen uns auf interessantes Duell zwischen dem aktuellen Tabellenführer der National League gegen den letztjährigen Absteiger. Bleiben Sie dran!
Der EV Zug reitet derzeit auf einer kleinen Erfolgswelle. Zwar verloren die Zentralschweizer in den letzten fünf Ligaspielen gegen die Konkurrenz aus Zürich und Bern, bezwangen am Wochenende aber den EHC Biel-Bienne im Spitzenkampf und grüssen nun von der Tabellenspitze der National League! Die Mannschaft von Dan Tangnes kann sich auch in dieser Regular Season auf Topskorer Lino Martschini verlassen, der in 21 Partien bereits 19 Punkte (11T/8A) gesammelt hat. Im Cup-Achtelfinal aber gehörten die Lorbeeren nach der Partie gegen Lugano vor allem Dario Simion, der die Bianconeri in der 56. Minute mit dem Treffer zum 4:3 aus dem Wettbewerb warf. Im Viertelfinal wartet mit dem Absteiger aus Kloten ein vermeintlich einfacher Gegner. Die favorisierten Zuger dürften ob des Achtelfinal-Auftritts der Flughafenstädter gegen sie Seeländer aber gewarnt sein!
Die Tinte unter dem Leihvertrag von Joren van Pottelberghe ist noch nicht einmal trocken, das steht der junge Keeper bereits zwischen den Pfosten der Zürcher! Van Pottelberghes Transfer wurde erst gestern offiziell gemacht, heute nun steht er zwischen den Pfosten des Aussenseiters.
Der letztjährige Absteiger aus der Flughafenstadt kommt in der Swiss League nur langsam in Fahrt. Der Saisonstart missglückte der Mannschaft von André Rötheli komplett: In neun Spielen ging der neuformierte EHC Kloten sechsmal als Verlierer vom Eis. Nun aber scheint sich das Team gefangen zu haben und holte aus den letzten zehn Partien starke sieben Siege. In der zweithöchsten Eishockeyliga der Schweiz stehen die Klotener nun auf dem sechsten Rang. Die grossen Erfolgserlebnisse hatten die Zürcher bislang ohnehin im Cup! Im Achtelfinal gegen den EHC Biel, damaliger Tabellenführer der National League, machte die Rötheli-Truppe einen 0:3-Rückstand wett und bugsierte die Seeländer so aus dem Cup-Wettbewerb. Heute soll mit dem EV Zug der nächste Spitzenreiter der Beletage dran glauben!
Hallo und herzlich willkommen zur Viertelfinalpartie des Swiss Ice Hockey Cup. In der SWISS Arena empfängt der EHC Kloten heute den EV Zug!