Fazit:
Dann ist das Spiel aus, Mainz und Hoffenheim trennen sich mit 1:1. Die Gastgeber haben sich nach einem durchwachsenen ersten Durchgang deutlich gesteigert, mussten am Ende durch den Platzverweis von Kohr aber noch um den Punkt zittern. die TSG dagegen hat die Partie etwas aus der Hand gegeben, es hätte durchaus Möglichkeiten gegeben, hier als Sieger vom Platz zu gehen. Im Nachhinein diskutiert wird sicherlich noch der zurückgenommen Treffer von Bebou tief in der Nachspielzeit. Für die 05er ist der Zähler im Abstiegskampf eigentlich zu wenig, gegen Freiburg am nächsten Wochenende braucht man dringend drei Punkte, zuvor wartet in der Conference League Universitatea Craiova. Die Gäste dagegen verpassen den vorübergehenden Sprung auf die Champions-League-Plätze, sind aber natürlich weiterhin im Rennen um die internationalen Ränge, weiter geht es gegen Augsburg. Das war es dann auch schon von dieser Partie, einen schönen Abend noch.

Hoffenheim jubelt. Coufal flankt aus dem rechten Halbfeld an den zweiten Pfosten. Zentner kommt nur halb raus und so kann Bebou über den Keeper hinweg einköpfen. Allerdings lag im Vorfeld wohl ein Handspiel von Hajdari vor, da hat Mainz sehr viel Glück, dass Stegemann dies im Nachhinein noch pfeift, denn dazwischen lagen einige Stationen.

Gelbe Karte für Phillipp Mwene (1. FSV Mainz 05)
Im Mittelfeld kommt Mwene zu spät in einen Zweikampf mit Coufal und räumt diesen um. Dafür gibt es gleich die nächste Gelbe Karte.

Gelbe Karte für Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05)
Mwene bekommt einen Zweikampf mit Moerstedt im Mittelfeld abgepfiffen. Darüber regt sich Amiri zu sehr auf und wird verwarnt, er fehlt damit in der nächsten Partie.

Die Hausherren kommen zu einem Konter, der eigentlich fast gestoppt ist. Nebel bleibt aber dran und dribbelt sich rechts zur Grundlinie durch, seine Rückgabe rutscht zu Sano durch. Dessen Schuss aus 14 Metern zentraler Position geht rechts drüber, Baumann muss nicht eingreifen.

Mainz steht jetzt tief um den eigenen Sechzehner, plötzlich wäre der Punkt ein Gewinn. Avdullahu versucht es aus der zweiten Reihe, doch Zentner kann ohne Probleme zupacken.

Sieben Minuten gibt es noch obendrauf. Das ist genug Zeit, um hier in Überzahl nocht zu gewinnen für Hoffenheim.

Nachspielzeit: Es werden 7 Minuten nachgespielt.

Es gibt zwei weitere Wechsel. Bei Hoffenheim kommt Bebou für Asllani, logischerweise wird es auf der anderen Seite mit Bell für Hollerbach defensiver. Unterdessen kann Moerstedt glücklicherweise nach Behandlung weiterspielen.

Rote Karte für Dominik Kohr (1. FSV Mainz 05)
Es gibt die Rote Karte für Kohr. Er war hier wirklich voll in Moerstedt reingerauscht und hat ihn komplett oberhalb des Knöchels getroffen. Da bleibt Stegemann nach dem Blick auf den Bildschirm gar nichts anderes übrig.

Der VAR schaut sich das Foul von Kohr an, denn der Mainzer war da etwas weggerutscht und trifft dann Moerstedt voll oberhalb am Knöchel. Das könnte einen Platzverweis geben.

Kohr rauscht bei einem Konter in Moerstedt rein, zunächst läuft der Vorteil. Nach der Aktion wird der Mainzer dann aber noch verwarnt, allerdings wird sich der VAR einschalten.

Hoffenheim zieht sich etwas zurück, lauert auf Konter. Die Räume bieten sich aber auch, denn die 05er wollen unbedingt diesen Sieg.

Es ist inzwischen ein wilder Schlagabtausch auf Augenhöhe, es lässt sich nicht prognostizieren, wer hier als Sieger vom Platz gehen wird. Mainz bräuchte die Punkte wohl dringender.

Das war knapp! Nach guter Kombination der Gäste bekommt da Costa eine Hereingabe von rechts nicht geklärt, bringt das Leder direkt zu Burger. Der versucht es aus 17 Metern zentraler Position mit dem Abschluss, verfehlt den rechten Pfosten jedoch hauchzart. Zentner wäre da wohl nicht hingekommen.

Mit seinem Drehschuss vom Elfmeterpunkt trifft Asllani nur den rechten Pfosten. Allerdings lag in der Entstehung eine Abseitsposition vor, der Treffer hätte nicht gezählt.

Ilzer reagiert umgehend auf den Ausgleich. Moerstedt ersetzt den umtriebigen, aber etwas glücklosen Touré.

Tooor für 1. FSV Mainz 05, 1:1 durch Danny da Costa
Ein Standard bringt den Ausgleich. Amiri bringt die Ecke von rechts herein, nachdem Hanche-Olsen sein Kopfballduell für sich entscheiden kann entsteht Chaos. Hollerbach versucht es vom Elfmeterpunkt mit einem Drehschuss, der mutiert jedoch zur Vorlage für da Costa. Aus fünf Metern verlängert der Verteidiger das Spielgerät mit seinem Schuss ins linke untere Eck, Baumann ist ohne Chance.

Einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld führt Amiri kurz aus, Nebel flankt dann auf den zweiten Pfosten. Dort bleibt das Leder scharf, Kohr lupft über den herausstürmenden Baumann und bringt die Kugel somit an den rechten Pfosten. Dort wird da Costa von gleich drei Gegenspielern bedrängt und kann deshalb nicht per Kopf treffen.

Hoffenheim hat zwar die besseren Möglichkeiten, doch Mainz hat sich gesteigert, das muss man ihnen zugestehen. Die Hausherren dringen auch immer öfter in den Strafraum ein, es fehlt nur der Abschluss. Eine Ecke von links von Amiri verpufft wirkungslos.

Das Spiel ist nun wesentlich offener, es gibt Chancen auf beiden Seiten. Bei Mainz ist einfach der Abschluss noch zu unzureichend, so wird es nichts mit dem Punktgewinn.

Hollerbach trifft aus spitzem Winkel und halblinker Position nur das Aussennetz. Allerdings lag ohnehin eine Abseitsposition vor.

Gelbe Karte für Robin Hranáč (1899 Hoffenheim)
Bei einem Konter hält Hranáč Hollerbach fest. Dafür wird er verwarnt.

Und gleich das nächste Ding hinterher! Prömel nimmt rechts im Sechzehner Lemperle mit, der aus zehn Metern auf das lange Eck abschliesst. Zentner ist geschlagen, doch da Costa wirft sich klasse rein und bekommt das Leder mit dem langen Bein geklärt.

Auf der Linie geklärt! Ein langer Ball rutscht zu Lemperle durch, der aus elf Metern zentraler Position wuchtig abzieht. Zentner wird vom Schuss mehr getroffen, als dass er diesen hält, allerdings trudelt das Spielgerät danach weiter Richtung Torlinie. Der Keeper ist mit einem starken Springt zur Stelle und wischt die Kugel noch von der Linie.

Nun wird wieder bei Mainz getauscht. Mit Weiper für Lee ist nun ein echter Neuner auf dem Platz.

Die Möglichkeiten werden grösser! Hollerbach kann links bis zur Grundlinie vorstossen und in die Mitte flanken. Am Fünfmeterraum steht Nebel vollkommen blank, aus fünf Metern bringt er es jedoch fertig, das Spielgerät drüber zu köpfen. Der muss auf das Tor, dann kann Baumann bermutlich auch nichts machen.

Einen Freistoss aus 28 Metern zentraler Position zieht Coufal direkt auf das Tor. Baumann hat mit dem Versuch überhaupt keine Probleme.

Hoffenheim kontert, Burger nimmt links Lemperle mit, der es wiederum mit einer flachen Hereingabe versucht. Am zweiten Pfosten kann Hanche-Olsen klären.

Die TSG kombiniert flüssig, Prömel legt zunächst nach rechts raus, erhält das Leder dann aber zurück. Am Elfmeterpunkt sucht er jedoch nicht direkt den Abschluss und so verpufft die Situation.

Nun wechselt auch Hoffenheim. Lemperle kommt für Kramarić in das Spiel.

Da ist die grosse Gelegenheit! Nebel macht es mit dem Ball gut, dribbelt nach halblinks im Strafraum und legt dann mit einem cleveren Pass für Mwene ab. Der hat aus elf Metern halblinker Position freie Schussbahn, jagd das Spielgerät jedoch einen Meter rechts drüber. Den muss er einfach besser platzieren.

Im Anschluss an eine Ecke kombiniert sich Mainz mal gut durch, Lee leitet ein Zuspiel von Amiri links gut in den Lauf von Hollerbach weiter. Dessen Schussversuch aus acht Metern halblinker Position und etwas spitzem Winkel rauscht dann jedoch klar drüber, da wäre vielleicht eine Hereingabe die bessere Option gewesen.

Hajdari vertritt sich bei einem langen Ball, muss behandelt werden. Nach kurzer Pause kann es jedoch für ihn weitergehen.

Nach einem langen Ball kommt Asllani links im Sechzehner zum Abschluss, wird dabei aber noch gut bedrängt und bringt so keinen geordneten Abschluss zustande. Durch die höhere Angriffslinie der Hausherren bieten sich der TSG natürlich auch Räume.

Einen Freistoss aus dem rechten Halbfeld bringt Burger als Variante flach in den Sechzehner. Wirkliche Gefahr bringt das Ganze jedoch nicht.

Die Hausherren versuchen es gleich mit offensivem Pressing, das auch Wirkung zeigt. Hollerbach findet rechts im Sechzehner aber nicht den Moment für den Abschluss.

Das Spiel geht weiter. Bei Mainz kommen Kawasaki und da Costa für Maloney und Widmer.

Halbzeitfazit:
Dann ist auch Pause, Hoffenheim führt gegen Mainz mit 1:0. Die Führung geht dabei in Ordnung, denn die Gäste sind sehr agil und druckvoll reingekommen ins Spiel. Die 05er hatten grosse Probleme, das Ganze in den Griff zu bekommen, nach dem in der Entstehung unglücklichen Gegentreffer gelang es jedoch, die Partie mehr ins Mittelfeld zu verlagern. So entwickelte sich ein Spiel ohne viele Torraumszenen, für einen Punkt gewinn müssen die Hausherren hier noch einiges draufpacken. Wir dürfen uns auf einen intensiven zweiten Durchgang freuen, denn der FSv braucht unbedingt etwas Zählbares.

Die TSG lässt in Ruhe den Ball laufen, man will mit diesem Ergebnis in die Pause. Auf der anderen Seite will es Zentner nach einem abgefangenen Ball nochmal schnell machen, aber der Abschlag findet keinen Mitspieler.

Vier Minuten gibt es noch obendrauf. Sehen wir hier noch eine gute Chance?

Nachspielzeit: Es werden 4 Minuten nachgespielt.

Mainz ist mal hoch aufgerückt und so kann Hoffenheim konter. Links geht Touré mit Tempo nach vorne, rutscht dann jedoch unglücklich aus und wird somit von Sano gestellt.

Die Spielunterbrechung dauer länger, denn Widmer blutet aus dem Mund. Es sieht sogar so aus, als hätte der Mainzer einen Zahn verloren, er spielt aber dennoch weiter.

Gelbe Karte für Bernardo (1899 Hoffenheim)
Bei einem Kopfballduell mit Widmer nurtzt Bernardo seinen Ellenbogen, trifft den Gegenspieler im Gesicht. Dafür wird der Brasilianer verwarnt.

Abseits des Balles geraten Amiri und Coufal aneinander, die Partie wird unterbrochen. Nach einem kurzen Dialog scheinen sich aber alle wieder beruhigt zu haben.

Nach der durchaus attraktiven Anfangsphase ist die Partie etwas eingeschlafen, es fehlen die Torraumszenen. Intensiv ist das Ganze aber dennoch, Zentner klärt eine Ecke von links am ersten Pfosten vor Burger mit einer Faust.

Die Gäste haben etwas den Faden verloren, Mainz hat immer besser reingefunden. Kramarić spielt einen Fehlpass im Mittelfeld, Bernardo kommt nach seinem Foul an Nebel noch mit einer Ermahnung davon.

Es geht mal etwas schneller nach vorne, links im Strafraum braucht Nebel nach einem Zuspiel dann jedoch zu lange. So kann ihn Avdullahu stellen und auch seinen Schussversuch blocken.

Links hat Touré etwas Platz und kann an den Sechzehner vorstossen. Seine Hereingabe klärt Maloney mit dem Kopf, trifft dabei aber nur Sano und so gibt es Ecke. Diese verpufft wirkungslos.

Es wird zum ersten Mal enger für Hoffenheim. Baumann und Bernardo kommunizieren nicht richtig und so springt eine Bogenlampe vom Verteidiger zu Hollerbach. Der Mainzer zieht aus zwölf Metern sofort ab, da der Keeper weit aus seinem Kasten gekommen war, trifft jedoch nur dem im Abseits stehenden Lee. Etwas sinnbildlich für den Auftritt der Gastgeber.

Zentral vor dem Tor bekommt Prömel zu viel Platz. Sein Schuss aus 20 Metern geht dann jedoch auf die Tribüne.

Inzwischen hat sich das Spiel mehr ins Mittelfeld verlagert, Mainz bekommt den eigenen Sechzehner besser verteidigt. Auf der anderen Seite kommt die TSG nicht mehr mit so viel Tempo und Schwung und bringt die Hausherren deshalb nicht sonderlich in Bedrängnis im Moment.

Gelbe Karte für Silvan Widmer (1. FSV Mainz 05)
Widmer verliert erst das Leder und hält Coufal dann im Mittelfeld taktisch fest. Dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.

Nach einer kurzen Pause kann es für Touré glücklicherweise weitergehen. Vielleicht hat die Unterbrechung Mainz geholfen, etwas den Rythmus der Gäste zu brechen.

Nach einem Zweikampf mit Mwene im Mittelfeld bleibt Touré liegen. Der Hoffenheimer muss behandelt werden.

Es ist mehr oder weniger ein Spiel auf ein Tor, wieder patzen die Hausherren im Aufbauspiel. So kommt Touré links in den Strafraum, seine Hereingabe findet in der Mitte jedoch keinen Abnehmer.

Mainz wackelt! Hanche-Olsen leistet sich einen Fehler bei der Ballannahme, so kann Kramarić Asllani halbrechts an den Sechzehner schicken. Aus zwölf Metern sucht er dann den Abschluss, scheitert mit dem Versuch auf das linke untere Eck aber am gut reagierenden Zentner, der das Spielgerät festhalten kann.

Unverändert kontrolliert die TSG das Spiel, es geht munter weiter nach vorne. Mainz muss aufpassen, dass es hier nicht gleich das nächste Gegentor gibt.

Die Hausherren versuchen zu reagieren. Eine kurze Rückgabe von Lee haut Hollerbach vom rechten Fünfmeterraumeck in die Wolken. Den kann man schon mal auf den Kasten bringen.

Tooor für 1899 Hoffenheim, 0:1 durch Fisnik Asllani
Die Gäste gehen in Führung und das ist bereits so früh nicht unverdient. Aus dem linken Halbfeld flankt Burger an den Sechzehner, dort steigt 15 Meter vor dem Tor Asllani hoch, kommt aber nicht ran. Stattdessen aber bekommt direkt hinter ihm Hanche-Olsen das Leder an den Kopf und versenkt es unhaltbar für Zentner im linken Eck. Was für ein Slapstick-Eigentor.

Von links flankt Hollerbach in die Mitte, dort klärt dann Hranáč vor dem lauernden Lee. Da hätte es durchaus eng werden können.

Einen Chipball nimmt Kramarić links im Sechzehner mit der Brust runter, verfehlt das kurze Eck aus elf Metern dann mit seinem Schuss aber klar. Mainz ist doch sehr unsortiert zu Beginn.

Hoffenheim macht sofort Dampf, ein Versuch von Prömel von der Sechzehnerkante kann noch zur Ecke abgefälscht werden. Diese bringt dann keine Gefahr.

Die Gäste zeigen sich gleich mal vorne. Eine Flanke von links rutscht durch zum aufgerückten Coufal, der aus 17 Metern direkt abschliesst. Sein Schuss segelt auf die Tribüne.

Dann rollt der Ball auch schon. Mainz hat angestossen.

Die Teams betreten in diesem Augenblick zusammen mit Schiedsrichter Sascha Stegemann den Rasen. In wenigen Minuten kann das Spiel beginnen.

Als gutes Omen für Mainz kann heute der Blick in die Statistik herhalten. In den vergangenen sieben Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften hat die Auswärtsmannschaft nie gewonnen, es gab nur ein Unentschieden, sechsmal war der Gastgeber erfolgreich. Dementsprechend müssten die 05er heute die Oberhand behalten. In Mainz gewonnen hat die TSG das letzte Mal 2017, in jedem Fall erwartet uns heute eine spannende und intensive Partie, bei der die Gäste diesen Nimbus brechen wollen.

Ganz anders ist da die Lage beim heutigen Kontrahenten. Mit 19 Punkten steht die TSG auf Rang sechs der Tabelle, die vergangenen vier Partien in der Bundesliga hat man allesamt gewonnen. Die zum Ende der letzten Spielzeit enorm laute Kritik an Coach Ilzer ist dadurch zumindest vorerst verstummt, die Mannschaft scheint sich gefunden und an das Systems des Trainers gewöhnt zu haben. Allerdings rumort es enorm hinter den Kulissen, es ist noch unklar, ob Andreas Schicker nach Wolfsburg wechselt und wie es im Streit mit Berater Wittmann weitergeht. Die Mannschaft möchte sich, logischerweise, aber nur auf das Sportliche konzentrieren und die Erfolgsserie fortsetzen.

Wann kann Mainz in der Bundesliga wieder gewinnen? Der ganze Oktober brachte keinen Dreier im deutschen Oberhaus, dadurch sind die 05er auf Rang 17 abgerutscht, nur fünf Punkte hat man auf dem Konto. Vor der Länderspielpause verloren die Gastgeber das Derby gegen Frankfurt knapp mit 0:1, der Hoffnungsschimmer ist tatsächlich das internationale Geschäft. Denn dort steht man mit drei Siegen aus drei Partien makellos dar, man möchte auch heute an diese Leistungen anknüpfen. So langsam wird es im Tabellenkeller aber auch dringend.

Zu Beginn wollen wir einen Blick auf die Aufstellungen werfen. Bei Mainz tauscht Trainer Bo Henriksen im Vergleich zum letzten Spiel auf einer Position. Für da Costa kommt Hanche-Olsen für die Dreierkette rein. Amiri hat seine Adduktorenprobleme überstanden, wegen derer er die Länderspiele verpasste, und kann so wieder mitwirken, somit fehlt lediglich Caci verletzt. Auf der anderen Seite rotiert auch Hoffenheim-Coach Christian Ilzer einmal. Lemperle wird durch Asllani ersetzt. Gendrey, Hlozek und Machida fehlen unverändert verletzt.