Hiermit bedanke ich mich für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende und einen guten Abend. Bis zum nächsten Mal!

Das nächste Spiel der Grasshoppers findet am nächsten Samstag um 20:30 Uhr statt, dann spielen sie in Basel gegen den FC Basel. Der Yverdon Sport FC spielt am gleichen Tag um 18:00 Uhr, sie empfangen den FC Sion zuhause.

Die zweite Halbzeit zeigt ein ähnliches Bild wie die erste. Zum grössten Teil haben die Westschweizer die Kugel am Fuss, sie suchen eine Lücke in der Defensive der Zürcher. Aber sie finden sie nicht, der Grasshopper Club will aber selbst nicht in die Offensive. Das werden sie bereuen, in der 83. Minute trifft Mitchy Ntelo zum Ausgleich. Er befreit Yverdon, er schiesst das lang erarbeitete Tor und er versetzt die Grasshoppers in eine Trauer, da sie wieder spät den Sieg aus der Hand geben. Gegen das Spielende funktioniert nicht mehr viel, auf beiden Seiten. Aber in der letzten Minute der Nachspielzeit findet sich plötzlich Mauro Rodrigues an der Mittellinie wieder, er wird von Giotto Morandi unter Druck gesetzt und lenkt den Ball in die eigene Hälfte. Dort könnte Adama Bojang davonziehen, er hat keinen Verteidiger mehr vor sich, aber Mauro Rodrigues bringt ihn zu Fall. Der Einsatz als letzter Mann zieht eine rote Karte mit sich, in der letzten Minute wird Rodrigues vom Platz gestellt. GC hätte noch eine letzte Möglichkeit, aber ihnen gelingt kein Tor mehr und die beiden Mannschaften trennen sich mit einem Unentschieden.

Obwohl die Grasshoppers noch einen Eckball hätten, pfeift Schiedsrichter Reitala die Partie ab und das führt zu Protesten der Zürcher. Reitala lässt sich nicht abbringen von seiner Entscheidung, das Spiel endet mit einem 1:1 Unentschieden.

Alleine gegen Morandi und Bojang muss sich Rodrigues an der Mittellinie beweisen. Er lenkt den Ball weiter in Richtung des eigenen Tors und Bojang könnte davonziehen. Rodrigues entscheidet sich für die Notbremse, bringt als letzter Mann den GC-Spieler zu Fall und wird vom Platz gestellt.

Obwohl beide Mannschaften noch die Möglichkeit zum Treffer hätten, scheinen beide am Ende mit ihrer Energie zu sein. Die Schlussphase besteht aus vielen Foulspielen, so auch Tsiy Ndenge, der mit seinem Einsatz gegen Cespedes eine gelbe Karte kassiert.

Vier weitere Minuten gibt es im Kellerduell zwischen GC und Yverdon.

Tobers kommt zu spät in einen Zweikampf und sieht dafür die gelbe Karte.

Giotto Morandi schiesst von der Strafraumgrenze auf den Kasten und Bernardoni zeigt eine starke Parade. Obwohl der Ball gegen seine Laufrichtung geht, kann er sich genug strecken, um die Kugel am Pfosten vorbeizulenken.

Gunnarsson und Kacuri kommen neu in die Partie, sie ersetzen Baradji und den verletzten Diop.

Auf der rechten Seite setzt sich Baradji durch, er spielt den Ball ins Zentrum zu Mauro Rodrigues. Dieser schliesst ab, trifft Kristers Tobers und Mitchy Ntelo kann den Ball einige Meter vor dem Tor mitnehmen. Er zieht einen Meter ins Zentrum und schiesst dann die Kugel mit dem linken Fuss links oben ins Netz. Der Ausgleich für die Yverdonnois kommt überraschend.

Mittlerweile haben die Grasshoppers den Fokus von der Defensive darauf gewechselt, den Ball möglichst weit weg vom eigenen Tor zu halten.

Dem Spiel würde ein überraschender Treffer für Yverdon helfen, die Westschweizer haben die Ideen verloren und kommen nicht in gefährliche Abschlusspositionen.

Komano und Gonzalez werden ausgewechselt, Ntelo und Mauro Rodrigues stehen für sie auf dem Platz.

Wieder einmal ist es Ake, der aus der Distanz ein Zeichen setzen will. Er zieht von der rechten Seite an der Strafraumgrenze zur Mitte und zieht mit links ab, wie einst Arjen Robben. Doch der Schuss des Franzosen misslingt, er drischt die Kugel am Tor vorbei.

Nun können die Grasshoppers den Ball für eine längere Zeit behaupten. Sie wurden jedoch bisher nicht gefährlich, bis plötzlich Bojang im Strafraum an den Ball kommt. Er schliesst von der linken Seite aus im Strafraum ab und fordert Bernardoni heraus. Der Torhüter kann den Schuss parieren.

Tsiy Ndenge versucht aus der Distanz eine Möglichkeit für GC zu kreiieren, aber der Ball wird abgelenkt und es gibt einen Eckball.

Tomas Oral greift gleich zu einem Dreifachwechsel. Lee, Schürpf und Veron Lupi werden ausgewechselt. Bojang, Choinière und Stroscio sind nun in der Partie.

Lee wird im Strafraum in einer guten Position angespielt, er könnte den Ball in die Mitte befördern. Er verirrt sich allerdings in einem Dribbling und ihm wird dann der Ball vom Fuss gespitzelt.

Die Yverdonnois haben Mühe mit der Zürcher Verteidigung. Immer wieder steht ein Spieler im Weg, sie können nicht gefährlich werden. Objektiv gesehen sind sie die bessere Mannschaft, sie leisten mehr, aber trotzdem führt der Grasshopper Club.

Christian Marques sieht die gelbe Karte für ein Foulspiel gegen Giotto Morandi. Er fährt den Ellbogen in einem Luftduell aus und trifft den Gegner am Hals.

Auch Alessandro Mangiarratti wechselt seinen verwarnten Spieler aus. Kamenovic wird durch Varol Tasar ersetzt.

Mit einem langen Pass lanciert Decarli seinen Flügelläufer Veron Lupi. Dieser läuft bis neben den Strafraum und versucht von dort den Ball ins Zentrum zu spielen. Doch ein Mann aus Yverdon kommt dazwischen und blockt das Zuspiel.

Der gelb verwarnte Sonny Kittel verlässt das Spielfeld, für ihn kommt Tim Meyer auf den Rasen.

Wenn die Hoppers in der Defensive die Kugel erobern, schwärmen sie sofort aus und gehen mit mehreren Spielern in die Offensive. Bisher hat es nicht geklappt, dass aus einem Konter das Tor entsteht, das Sicherheit bieten würde.

Das Spiel scheint einen ähnlichen Verlauf wie in der ersten Hälfte zu nehmen. Die Grasshoppers positionieren sich defensiv, der Yverdon Sport FC hat den Ball und versucht sich durch das Bollwerk der Zürcher zu kämpfen.

Es kommt zu einem kurzen Unterbruch, weil Ayumu Seko liegen bleibt. Er scheint sich allerding nicht stark verletzt zu haben, sondern kann weiterspielen. Baradji traff ihn am Knöchel, aber nicht stark, weshalb es auch kein Foul gab.

Die zweite Halbzeit startet! Können die Yverdonnois ausgleichen?

Zu Beginn der Partie tasten sich zunächst beide Mannschaften ab, dann beginnt allerdings der Yverdon Sport FC die Kontrolle zu übernehmen. Sie lassen den Ball durch ihre eigenen Reihen rollen, während GCZ sich auf die Defensive konzentriert. Doch in der 14. Minute kommt dann die Überraschung, das erste Tor der Partie wird von Tomas Veron Lupi erzielt, wobei die Waadtländer Defensive nicht besonders stark aussieht. Nach dem Gegentor sind die Yverdonnois zwar zuerst verunsichert, finden aber ins Spiel zurück und übernehmen die Kontrolle. Ganz gefährlich wird es aber vor dem Tor von Hammel nicht, immer wieder gibt es Distanzschüsse von Marley Ake und die Kugel wird um den Strafraum geschoben, aber der Ball zappelt nicht im Netz. Die Hoppers können ihre tiefe Position ausnutzen und befreien sich mehrfach mit schnellen Kontern. Jedoch können sie kein Tor mehr vor der Hälfte erzielen. Kurz vor der Halbzeitpause sorgt Dimitrije Kamenovic noch für eine gefährliche Situation. Im Fünf-Meter-Raum setzt er zum Fallrückzieher an, trifft statt des Balls den Oberkörper von Keeper Justin Hammel und sieht für diese Aktion gelb. Der Grasshopper Club geht mit einer Führung in die Pause.

Reitala lässt nicht mehr lange weiterspielen und beendet die erste Halbzeit.

Nach einer hohen Flanke ins Zentrum versucht Abrashi mit dem Kopf zu klären. Der Ball springt jedoch hoch in den Fünf-Meter-Raum und Kamenovic steht dort mit dem Rücken zum Tor. Er setzt zum Fallrückzieher an, aber trifft statt der Kugel den Torhüter. Reitala zögert nicht und zückt sofort die gelbe Karte.

Auch Legowski versucht den Ball ausserhalb des Strafraums ins Netz zu dreschen. Doch die Direktabnahme eines hohen Balls misslingt und die Kugel fliegt über den Kasten hinweg.

Die Yverdonnois haben zwar gute Ideen, es mangelt aber in der Ausführung. Immer wieder kommt ein Pass zu ungenau und zerstört damit den Aufbau einer gefährlichen Situation. Die Grasshoppers scheinen sich nicht gross am Ballbesitz zu beteiligen, wenn die Waadtländer den Ball kontrollieren, ziehen sie sich zurück.

Bei einer Aktion vor einigen Minuten räumt Sonny Kittel Franco Gonzalez um, er trifft ihn hart, aber Reitala entscheidet auf Vorteil. Nun reicht er dem GC-Spieler die gelbe Karte für die Aktion nach.

Immer wieder versucht Marley Ake aus der Distanz Gefahr aufs Tor zu bringen. Aber nicht alle guten Dinge sind drei, beim dritten Distanzschuss verzieht er und die Kugel fliegt am Tor vorbei.

Veron Lupi scheint sogar übermotiviert zu sein, er rauscht in ein Kopfballduell mit Kamenovic und räumt diesen dabei um. Es ist nicht die erste Aktion von ihm, bei der er mit zu viel Wille in den Zweikampf geht.

Neben Veron Lupi bereitet auch Pascal Schürpf der Defensive der Waadtländer einige Probleme. Der Verteidiger setzt zu vielen Laufaktionen an und unterstützt Sonny Kittel auf der linken Seite.

Giotto Morandi wird auf der rechten Seite frei angespielt und er kann die Kugel mitnehmen. Er lanciert Lee im Strafraum, der beinahe an den Ball kommt, aber Bernardoni kann ihm knapp den Ball vom Fuss pflücken.

Die Yverdonnois haben wieder zurück in die Partie gefunden, sie lassen sich auch wieder im Strafraum blicken. Ein weiter Einwurf von Kamenovic zwingt Hammel dazu, den Ball aus der Gefahrenzone zu fausten. Die Kugel springt allerdings direkt zu einem Gegner, zu Marley Aké. Ihm misslingt aber der Abschluss, weshalb Hammel auf dem Weg zurück in den Kasten die Kugel fangen kann.

Durch den erzielten Treffer treten die Grasshoppers nun selbstbewusster und bestimmter auf. Vor allem Veron Lupi auf der rechten Seite sorgt immer wieder dafür, dass der Ball in Richtung des gegnerischen Strafraums kommt.

Wieder versucht es Marley Ake aus der Distanz. Ausserhalb des Strafraums, rechts neben dem Zentrum, schliesst er ab. Der Ball senkt sich unangenehm für Justin Hammel, trotzdem kann er die Kugel sicher fangen und die Gefahr unterbinden.

Die Yverdonnois sind bemüht, wieder zurück zum Ballbesitz zu finden und die Grasshoppers unter Druck zu setzen. Das Gegentor hat sie allerdings verunsichert und die Kugel rollt nicht mehr so geschmeidig wie vor dem Gegentreffer.

Beinahe führt der Eckball zu einem Treffer. Von der Seite fliegt der Ball zu Cespedes, der die Kugel in Richtung des Tors köpft. Dort stehen dann zwei Spieler der Gäste, die beide versuchen die Kugel ins Netz zu befördern, aber es wird auf Abseits entschieden.

Nach dem Gegentor wollen nun die Yverdonnois eine Antwort zeigen, sie könnten dies mit einem Eckball.

Auf der linken Seite kann Schürpf einen Ball retten, der beinahe über die Grundlinie rutscht. Er spielt die Kugel flach in den Strafraum und keiner der Verteidiger will den kullernden Ball wegschlagen. Ndenge nimmt den Ball auf der anderen Seite an und spielt ihn zurück zu Tomas Veron Lupi, der ohne zu zögern abschliesst. Der Ball fliegt ins Nahe Eck und Bernardoni kann ihn nicht mehr über den Querbalken lenken.

Nach einer längeren Phase ohne Ballbesitz können nun auch wieder die Grasshoppers ihre eigenen Interessen vertreten. Sie versuchen über die rechte Seite in den Strafraum zu gelangen, aber die Waadtländer können ihre Verteidigung kompakt halten und das verhindern.

Beinahe kommt es zum ersten Tor. Aké zieht aus der Distanz ab, aus rund 25 Metern drischt er den Ball in Richtung Justin Hammel. Sein Schuss fliegt an die Querlatte und zurück in die Füsse von Komano. Der Stürmer von Yverdon schiesst auf einen eigentlich leeren Kasten, aber Hammel kann sich rechtzeitig aufraffen und mit der Hand den Schuss über die Latte lenken. Jedoch hätte das Tor von Komano nicht gezählt, der Franzose stand im Abseits.

Mittlerweile haben die Gäste aus Yverdon den Ballbesitz übernommen und die Grasshoppers ziehen sich zurück. Das ermöglicht den Yverdonnois einen einfachen Spielaufbau.

Das Spiel startet mit einer typischen Findungsphase und beide Mannschaften versuchen ihr Spiel durchzusetzen. Die Kugel befindet sich dadurch noch nicht in gefährlichen Positionen.

Giotto Morandi tritt den Freistoss, allerdings wird es trotz erfolgsloser Klärung durch die Waadtländer nicht gefährlich, Paul Bernardoni kann die Kugel sichern.

Die Zürcher erhalten den ersten, gefährlichen Freistoss. Schürpf wird links neben dem Strafraum von Diop zu Fall gebracht und nun haben die Hoppers einen Freistoss, der gefährlich ins Zentrum geschlagen werden kann.

Die Partie im Letzigrund beginnt mit einer Minute Verspätung. Viel Spass!

Die Spieler betreten den Rasen, in Kürze beginnt die Partie!

Ins Tor stellt Alessandro Mangiarratti Paul Bernardoni. Die Dreier-Verteidigung besteht aus Mohamed Tijani, Djibril Diop und Christian Marques. Im zentralen Mittelfeld spielen Moussa Baradji, Boris Cespedes und Mateusz Legowski. Auf den Flanken spielen Marley Ake Un Dimitrije Kamenovic. Auch Mangiarratti benutzt einen Doppelsturm, seine Spieler dafür sind Hugo Komano und Franco Gonzalez.

Im Tor der Grasshoppers steht wieder Justin Hammel. In der Verteidigung stehen Kristers Tobers, Saulo Decarli, Ayumu Seko und Pascal Schürpf. Im zentralen Mittelfeld spielen Amir Abrashi und Tsiy Ndenge, während im linken Mittelfeld Sonny Kittel und im rechten Mittelfeld Tomas Veron Lupi stehen. Tomas Oral schickt heute einen Doppelsturm bestehend aus Lee Young-Jun und Giotto Morandi auf Torejagd.

In den bisherigen 18 Begegnungen der beiden Mannschaften gewann der Grasshopper Club acht. Fünf Siege gingen an die Waadtländer, während weitere fünf Spiele ohne Sieger endeten. Im einzigen Duell der laufenden Saison gewannen die Yverdonnois mit 2:1 zuhause.

Die heutige Partie wird von Oliver Reitala geleitet. Seine Assistenten sind Jukka Honkanen und Olli Jantunen. Als 4. Offizieller agiert Marijan Drmic. VAR und AVAR, Sandro Schärer und Johannes von Mandach, werden strittige Szenen überprüfen.

Auch bei den Waadtländern ist seit dem letzten Sieg in der Credit Suisse Super League einige Zeit vergangen. Am 26. Oktober konnten die Yverdonnois letztmals sich als Sieger krönen, sie gewannen mit 2:3 auswärts in Luzern. Seither war der YSFC aber nicht mehr erfolgreich. In sechs Partien verloren sie fünf, einmal konnten sie gegen den FC St.Gallen die Punkte teilen. In der letzten Woche spielten sie sowohl in der Liga als auch im Cup. Am Sonntag verloren sie zuhause mit 0:1 gegen den FC Luzern, am Mittwoch schieden sie mit 0:2 gegen den FC Lugano aus. Werden sie heute wieder einen Erfolg feiern oder wird die Serie ohne Sieg weitergehen?

Bei den Heuschrecken läuft es momentan nicht nach Plan. Der letzte Sieg in der Super League war am 28. September, im Wankdorf gewannen die Hoppers gegen die Young Boys. Seither gab es aber keine drei Punkte mehr. Vor allem in den letzten zwei Spielen wäre ein Sieg hocherwünscht gewesen. Sie spielten gegen den FC Zürich in der Liga und im Schweizer Cup, in der Liga kam es zu einem Unentschieden, im Cup schieden sie aber mit einer 0:1 Niederlage aus. Weder in der Offensive noch in der Defensive gehören sie zur Spitze der Liga. Können sie heute eine Wende einleiten und wieder zurück auf die Siegerspur finden?

Zu Beginn der 17. Runde ist die Lage für GCZ nicht besonders rosig. Mit nur elf Punkten aus 16 Spielen liegen die Zürcher auf dem letzten Rang, nur einen Punkt hinter dem FC Winterthur. Um aber den Lokalrivalen zu überholen müssen die Hoppers heute mindestens ein Unentschieden gegen die Gegner aus dem nördlichen Waadtland schlagen. Die Mannschaft in grün und weiss liegt momentan auf dem 10. Rang und konnte 16 Punkte einfahren. Damit haben sie durchschnittlich in jedem Spiel einen Punkt erzielt. Können die Grasshopper vom letzten Platz springen oder werden die Männer aus Yverdon-les-Bains die Zürcher kleinhalten?

Herzlich willkommen zur 17. Runde der Credit Suisse Super League. Der Grasshopper Club Zürich empfängt den Yverdon-Sport FC im Letzigrund. Um 18:00 Uhr beginnt die Partie, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!