Die Berner bleiben trotz der Niederlage auf dem zweiten Tabellenrang, Ambri rückt bis auf einen Punkt an den Strich heran, weist aber noch zwei Spiele mehr auf als die Lions auf Platz 8. Morgen haben die Leventiner die Chance, den ZSC im Direktduell zu überholen, der SCB gastiert in Lausanne.
Das wars für heute aus der Berner Post Finance Arena. Ich bedanke mich fürs Mitfiebern und wünsche Ihnen einen schönen Abend!
Die Berner starten druckvoll in die Partie und gehen früh in Führung. Nach knapp fünf Minuten drückt Scherwey das Zuspiel von Sciaroni über die Linie. Doch die Tessinier reagieren und kommen durch Kneubuehler zum Ausgleich, allerdings durch einen Abschluss, der ein Goalie wie Genoni halten muss. Auch in Drittel 2 sind die Hausherren das bessere Team, kommen zum zweiten Treffer und haben das Spielgeschehen absolut im Griff, müssen den neuerlichen Ausgleich vor der Pause aber dennoch hinnehmen. Bryan Lerg trifft für die Biancoblu nach einem Abpraller. Im dritten Abschnitt erspielen sich die Mutzen Chance um Chance, schnüren Ambri komplett in der eigenen Zone ein, doch bringen den Puck einfach nicht am starken Conz vorbei. So kommt es zur Verlängerung, wo beide Teams Chancen auf den Sieg haben.
im Penaltyschiessen beweisen die Tessiner dann aber die besseren Nerven. Lerg trifft herrlich, Scherweys Ausgleich genauso sehenswert. Danach bekunden die Berner Pech, dass Mursaks Versuch am Pfosten landet, ehe Marco Müller einige Versuche später den Deckel drauf macht und den Tessinern den Zusatzpunkt beschert. Zweifelsohne zwei gestohlene Punkte der Tessiner bei einem Schussverhältnis von 37:17 zugunsten der Berner.
Wie hätte es auch anders sein können. So lange wie hier kein Treffer gefallen ist, musste es auch im Penaltyschiessen in die Verlängerung. Nach Toren von Lerg und Scherwey traf lange Zeit niemand mehr, letztlich ist es aber Ambri-Spieler Müller, der seinen Farben den Sieg sichert.
Auch in diesen sechs Sekunden kommt Haas noch zu zwei Abschlüssen, das Tor will aber einfach nicht gelingen und so ist das Penaltyschiessen Tatsache.
Sechs Sekunden vor Schluss noch einmal eine gute Möglichkeit für den SCB. Almqvist scheitert aber an Conz, der blitzschnell verschiebt.
Die Leventiner halten den Puck in der Offensive und setzen die Mutzen unter Druck. Das Tor gelingt aber vorerst nicht.
Nach einem haarsträubenden Fehlpass der Berner kommt Plastino an den Puck, dieser legt rüber zu Incir, doch dem verspringt der Puck alleine vor Genoni. Bitter für Ambri.
Noch ein Gegenstoss der Tessiner. Kneubuehler geht in den Abschluss, scheitert aber an der Stockhand von Genoni.
Scherwey mit einem Abschluss, doch dieser trifft den eigenen Mann vor dem Tor. Blum muss sich auswechseln lassen, was Zwerger einen gefährlichen Gegenstoss ermöglicht.
Arcobello mit einem sehenswerten Solo und einem starken Abschluss. Conz ist aber zur Stelle und pariert einmal mehr.
Los gehts mit der Overtime!
Wie bereits die ersten beiden Drittel endet auch das dritte Drittel unentschieden. Diesmal allerdings ohne Tore. Der SCB muss sich an der eigenen Nase nehmen, dass sie hier noch Überstunden leisten müssen. 34:16 lautet das Schussverhältnis mittlerweile zugunsten des Heimteams. Bei drei gegen drei ist nun aber wieder alles offen. Welches Team holt sich den Zusatzpunkt?
Und dann ertönt die Sirene zum dritten Mal. Ambri entführt mindestens einen Punkt aus der Post Finance Arena. Die Frage ist nun: Werden es gar zwei Punkte oder holen sich die Mutzen den hochverdienten Zusatzpunkt?
Der SCB powert mit allem was sie haben - sie wollen diese drei Punkte auf jeden Fall. Doch die Scheibe will einfach nicht ins Tor, immer wieder steht Conz, ein Verteidiger oder gar ein Mitspieler im Weg.
Die letzten zwei Spielminuten der regulären Spielzeit sind angebrochen. Rettet Ambri diesen Punkt über die Zeit?
Ebbett mit der nächsten Top-Chance, sein Ablenker wird aber stark pariert von Conz, der den Beinschoner gerade noch ausfahren kann.
Hochspannung bis zum Schluss. Moser bringt einen Puck aufs Ambri-Tor, wenig später legt Scherwey herrlich auf für Krueger. Dieser kann seine starke Leistung aber nicht mit einem persönlichen Treffer krönen.
Die Leventiner sind wieder komplett, der Druck der Berner wird aber je länger je grösser. Die Powerlinie um Scherwey, Haas und Sciaroni macht mächtig Dampf vor Conz, bringt den Puck aber auch nicht über die Linie.
Kurv vor Ablaufen der Strafe kommt Ebbett noch einmal zu einer guten Möglichkeit, nachdem er erneut von Arcobello herrlich eingesetzt wird. Conz pariert aber stark.
Die Hälfte der Strafe gegen Dotti ist um und die Tessiner kommen zu einem Entlastungsangriff. Kurze Verschnaufpause für die Ambri.
Andersson hat für einmal viel Platz an der blauen Linie und sucht daher den Abschluss. Dieser wird aber pariert von Conz.
Wegen eines Beinstellens kassiert Isacco Dotti vom HC Ambri-Piotta zwei Strafminuten.
Die Berner sind sicherlich näher am nächsten Treffer als die Tessiner doch vereinzelt können auch die Biancoblu Nadelstiche setzen. So zum Beispiel über Kubalik, dessen Abschluss aber im Fanghandschuh von Genoni verschwindet.
Das Publikum feiert einen kernigen Check von Captain Moser an Gegenspieler Goi. Dieser wird regelkonform aber spektakulär abgeräumt.
Der SCB übersteht das erste Unterzahlspiel des Abends ebenfalls schadlos. Da hat der Zug aufs Tor etwas gefehlt bei den Tessinern.
Dann kommen die Leventiner zu einem Abschluss aber Krueger blockiert den Abschluss mit vollem Einsatz. Eine super Partie des Berner Verteidigers, der das Eis kurz darauf mit schmerzverzerrtem Gesicht verlässt.
Zu Beginn haben die Tessiner aber Mühe, sich zu installieren. Bereits die Hälfte der Strafe ist um.
Aber dann leistet sich Bieber eine Undiszipliniertheit und somit kommt Ambri zum ersten Powerplay des Abends. Dabei handelt es sich statistisch gesehen um das beste Powerplay der Liga.
Momentan stehen beide Teams sehr solide in der Defensive. Gute Tormöglichkeiten derzeit eine Rarität. Welchem Team gelingt hier der nächste Treffer?
Wieder ein gefährlicher Abschluss der Mutzen, der vor dem Tor noch abgelenkt wird. Die Scheibe zischt aber am Gehäuse vorbei.
Die Mutzen mit Scherwey bereits wieder gefährlich von Conz, die Scheibe wird aber mit vereinten Kräften vom Tor fern gehalten.
Die Tessiner überstehen die Unterzahl und gehen sogleich ein erstes Mal in die Offensive über. Allerdings ohne Erfolg.
Das dritte Drittle läuft in Bern. Können die Berner von diesem kurzen Powerplay noch profitieren?
Es bleiben aber noch 20 Minuten zu spielen und die Berner werden wohl alles daran setzen, ihr Chancenplus auch in Tore umzumünzen. Wie können die Leventiner dagegen halten?
Auch in dieses Drittel starten die Berner besser, doch brauchen sie schon eine Dummheit von Ambri-Verteidiger Ngoy, der 12 Sekunden nach Ablaufen seiner ersten Strafe gleich noch eine zweite holt. In diesem Powerplay werden die Mutzen dann konkreter und gehen prompt kurz nach Ablaufen der Strafe in Führung. Danach kontrollieren sie die Partie und lassen defensiv so gut wie gar nichts zu. Trotzdem gelingt den Tessinern kurz vor der Sirene der erneute Ausgleichstreffer. Bryan Lerg verwertet einen Abpraller aus kurzer Distanz. Die Berner, die ein Schussverhältnis von 19:9 aufweisen, müssen sich vorkommenm als wären sie im falschen Film.
Die Berner kommen zwar noch einmal zu gefährlichen Abschlüssen, ein Treffer fällt aber nicht. So gehen die Teams erneut mit einem Unentschieden in die Pause.
Aber dann wird es bereits wieder gefährlich für die Tessiner. Fischer kassiert zwei Strafminuten wegen Beinstellens.
Wahnsinn, diese Effizienz der Tessiner! Für einmal können sie sich etwas länger in der Berner Zone aufhalten und schon fällt der nächste Treffer. Müller spielt herrlich auf Kubalik, dieser scheitert an Genoni, doch LERG steht bereit und drischt den Abpraller in die Maschen.
Die Hauptstädter mit starkem Kombinationsspiel in der gegnerischen Zone. Mursak, Rüfenacht und Kollegen sind kaum von der Scheibe zu trennen und schnüren die Tessiner regelrecht ein.
Krueger macht bislang eine super Partie. Kurz zuvor rettet er wieder ganz stark gegen Lerg, wenig später bedient er Sciaroni in der Mitte, der daraus gut und gerne das dritte Berner Tor hätte machen können. Es bleibt aber beim 2:1 dank einer starken Parade von Conz.
Alles in allem sind Abschlüsse aufs Tor in dieser Partie eher eine Seltenheit. Die Berner führen in der Schussstatistik klar mit 15:7 Abschlüssen.
Zwerger mit einer schönen Einzelleistung, die allerdings nicht vom Erfolg gekrönt wird. Mit seinem Dribbling kommt er zwar an Blum und Gerber vorbei, die Scheibe kann aber problemlos von Genoni übernommen werden.
Seit längerem wieder einmal ein Abschluss in Richtung Genoni. Plastino scheitert aber mit seinem Versuch.
Auf der Gegenseite bekunden nun die Berner etwas Pech. Scherwey versuchts aus der Drehung, trifft aber nur den rechten Pfosten. Da wäre Conz chancenlos gewesen.
Spielmitte ist erreicht und beinahe wäre Ambri hier zum neuerlichen Ausgleich gekommen. Hofer mit einem Entlastungsangriff, Mitspieler Novotny kommt mit, doch Krueger unterbindet den Querpass in extremis und verhindert somit einen gefährlichen Abschluss.
Somit liegen die Mutzen wieder in Front und dieser Treffer hat sich abgezeichnet. Gegen Ende der Strafe haben sich die Berner doch die eine oder andere gute Möglichkeit erspielen können und den Druck auf Conz stetig steigern können.
Und dann kommt der Treffer doch noch! Die Strafe gegen Ngoy ist zwar soeben verstrichen, doch die Berner können die Scheibe in der Zone halten und nutzen die Unorganisiertheit der Leventiner eiskalt aus. Arcobello beweist einmal mehr viel Übersicht und bedient Mitspieler EBBETT herrlich. Dieser muss nur noch ins leere Tor einschieben.
Bereits ist wieder eine Minute vorbei in diesem Powerplay, doch dann kommt endlich ein gefährlicher Abschluss der Berner. Andersson zieht von der blauen Linie ab, dieser gerät aber zu hoch. Der Ablenkungsversuch wird folgerichtig abgepfiffen, da der Stock zu hoch war.
Ganze 12 (!) Sekunden war Ngoy wieder auf dem Eis, als sich dieser bereits die nächste Strafe abholt. Ein übermotiviertes Eingreifen endet in einem Beinstellen. Nächstes Powerplay für den SCB!
Auch diese Überzahl bleibt ungenutzt. Das ist zu wenig Druck von den Mutzen.
Wieder kommt wenig Druck vom SCB. Die Tessiner können das Geschehen weit weg vom eigenen Tor fern halten. Bald ist das Powerplay vorbei.
Ngoy kassiert zwei Strafminuten wegen eines Hakens an Gegenspieler Moser. Somit die nächste Möglichkeit für den SCB, in Powerplay den Führungstreffer zu erzielen.
Beide Teams wieder komplett. Und genau bei Ablaufen der beiden Strafen kommt Hofer zu einem gefährlichen Abschluss aus dem Rückraum. Genoni ist aber zur Stelle.
Auch die Tessiner mit einer super Möglichkeit. Zwerger setzt sich vom Bully weg durch und kommt zu einem gefährlichen Abschluss, dieser geht aber knapp am Tor vorbei.
Weiter gehts mit Drittel Nummer 2, wo Moser bereits nach wenigen Sekunden zu einer ersten Möglichkeit kommt. Welches Team kann das zusätzliche freie Eis besser nutzen?
Das Heimteam erwischt den besseren Start in die Partie und erspielt sich früh die ersten guten Möglichkeiten. Bereits nach knapp fünf Minuten gelingt der Führungstreffer durch Scherwey nach schöner Vorarbeit von Sciaroni. Eine Unaufmerksamkeit in der 10. Minute bringt die Tessiner aber zurück in die Partie. Kneubuehler erwischt Genoni aus spitzem Winkel und gleicht die Partie aus. In der Folge sind die Berner zwar die klar bessere Mannschaft, ein weiteres Tor will aber vorerst nicht gelingen.
... auf Berner Seite erwischt es Justin Krueger.
Aufgrund einer Keilerei nach der Sirene werden in Bern noch Strafen ausgesprochen. Lerg kassiert zwei Strafminuten wegen Übertriebener Härte...
Nein. Das erste Drittel endet ohne weitere Tore. Die Teams gehen mit dem 1:1 in die Pause.
Die letzte Minute des ersten Drittels läuft. Geht hier noch was?
Sehr schönes Kombinationsspiel der Berner in der Tessiner Zone. Arcobello spielt Bieber herrlich frei, doch dieser scheitert aus dem Slot gleich zwei mal an Conz.
Die Tessiner unternehmen momentan keine wirklichen Angriffsversuche, stehen defensiv aber sehr solide. Scheint als würden sie auf Konter oder Berner Fehler warten.
Beat Gerber mit einem Kracher von der blauen Linie, der nur knapp am Pfosten vorbeizischt. Da wäre beinahe sein zweiter Scorerpunkt der Saison dazugekommen.
Auch bei numerischem Gleichstand drücken die Berner auf die neuerliche Führung. Moser, Arcobello, Mursak und co lassen zwar die Scheibe gut laufen, kommen momentan aber nicht in die gefährliche Zone.
Ambri ist wieder komplett und übersteht dieses erste Unterzahlspiel ohne Probleme. Da haben die Berner noch Steigerungspotential.
Doch die Zeit verstreicht und Bern kommt zu keinen Abschlussmöglichkeiten. Andersson kommt zwar zu einem Abschluss, verzieht aber knapp. Die Strafe dauert nur noch 12 Sekunden.
Nicht weniger als fünf der sieben Tore haben die Berner in der letzten Partie gegen Genf-Servette erzielt. Ein Wert, der Ambri Angst machen dürfte.
Nach einer Undiszipliniertheit von Goi wandert dieser für zwei Minuten auf die Strafbank. Somit also die Möglichkeit für den SCB, wieder in Führung zu gehen.
Und dann wie aus dem Nichts der Ausgleichstreffer für die Leventiner! Blum vertändelt in der eigenen Zone die Scheibe, Lauper übernimmt und spielt sofort auf KNEUBUEHLER, der aus sehr spitzem Winkel einfach mal abzieht und Genoni prompt erwischt. Da macht der Berner Goalie keine gute Falle.
Und dieser Gegenangriff ist gar nicht schlecht. Krüger scheitert aber an Conz.
Kleine Unsicherheit von Genoni nach einem Abschluss von Kubalik. Im Nachfassen kann er die Scheibe aber doch parieren und gibt sie sogleich wieder frei um den Gegenangriff einzuleiten.
Die Biancoblu haben momentan Mühe, so wirklich dagegen zu halten. Mursak mit dem nächsten Berner Abschluss, die Tessiner befreien auf Kosten eines unerlaubten Befreiungsschlags.
Und der Berner Druck lässt nicht nach. Ebbett und Rüfenacht erspielen sich bereits die nächsten Torchancen, scheitern aber an Conz.
Aber dann ist der Führungstreffer für den SCB Tatsache! Sciaroni lanciert den nächsten Berner Angriff und kurvt hinter dem Ambri-Tor durch. Er bringt den Puck gefährlich in den Slot, wo SCHERWEY zur Stelle ist und nur noch einschieben muss. Klasse gemacht!
Benjamin Conz kann sich ebenfalls ein erstes Mal auszeichnen. Ebbett kommt mit viel Tempo über die linke Seite, zieht dann wuchtig ab, doch der Schuss ist zu wenig platziert, als dass er Conz damit beeindrucken könnte.
Wieder Ambri im Vorwärtsgang mit Topscorer Kubalik, der sich gleich zwei Mal aus spitzem Winkel versucht. Genoni ist aber zur Stelle und pariert den Puck sicher.
Nun setzen die Gäste ihrerseits die ersten offensiven Akzente. Ngoy schiesst von der blauen Linie, Scherwey legt sich aber in die Schussbahn und kann den Puck ablenken.
Aber die Berner kommen bereits früh zur ersten Chance. Bieber versucht sich ein erstes Mal, trifft das Tor aber noch nicht mit seinem Backhand-Abschluss.
Die Partie läuft, Ambri entscheidet das erste Bully für sich.
... diese Statistik dürfte wohl vor allem den Berner Fans Mut machen.
Die Partie in der Berner Post Finance Arena ist auf 19.45 Uhr angesetzt und wird von Schiedsrichter Mark Lemelin geleitet. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel!
Momentan gilt die Faustregel: Spielt ein Team aus dem Kanton Bern, so ist es Favorit. Dies trifft wohl auch heute zu, treten die Berner schon die ganze Saison über sehr überzeugend auf und spielen bedeutend konstanter als ihr heutiger Gegner Ambri-Piotta. Erst ein einziges Mal musste der SCB zuhause als Verlierer vom Eis – ausgerechnet gegen Kantonsrivale Biel. Das bisher einzige Direktduell der Saison spricht ebenfalls eine klare Sprache. In der 7. Runde siegte der SCB in Ambri gleich mit 6:1. Man darf gespannt sein, ob die Mutzen heute auf etwas mehr Gegenwehr treffen.
Auch die Gäste aus Ambri können auf einen gelungenen Wiedereinstieg nach der kurzen Pause zurückblicken. Weit weniger deutlich viel der Sieg der Biancoblu aus, doch umso süsser dürfte er ihnen aber geschmeckt haben. Sie schlugen den HC Lugano im Tessiner Derby im Penaltyschiessen und wahren so den Anschluss an die Plätze über dem Strich.
Die Nationalmannschaftspause ist vorbei und die Berner spielen heute bereits das zweite Spiel nach der kurzen Pause. In Anbetracht der Champions Hockey League Partie gegen die Malmö Redhawks fiel ihre Pause gar noch kürzer aus. Vielleicht mit ein Grund, dass den Mutzen der Wiederbeginn gegen Genf-Servette keine grosse Mühe bereitete. Gleich mit 7:0 fertigten die Hauptstädter die Servettiens ab. Drittbeste Offensive und die mit Abstand beste Defensive der Liga wiederspiegeln das Resultat absolut wieder und bringt den Mutzen zudem den zweiten Tabellenrang ein.
Wir begrüssen Sie ganz herzlich zur heutigen Partie zwischen dem SC Bern und dem HC Ambri-Piotta aus der 19. Runde der National League.