Damit verabschiede ich mich und wünsche allen einen schönen Abend.

Fribourg klettert dank diesem Sieg auf Platz acht und muss diesen am nächsten Freitag in Bern verteidigen. Davos trifft einen Tag später im Emmental auf die Tigers. Doch bereits morgen geht es mit dem Cupfinal zwischen dem SC Rapperswil-Jona Lakers und dem EV Zug weiter.

Es ging los wie die Feuerwehr und Fribourg führte bereits in der dritten Minute dank einem Schuss von der blauen Linie. Davos wusste allerdings zu reagieren und traf seinerseits im Powerplay. Danach flachte die Partie etwas ab und es ging in die erste Pause. Im Mitteldrittel erwischte Davos den besseren Start und hatte die grosse Chance in Führung zu gehen, doch Aeschlimann scheiterte am grossartigen Reto Berra. Nach 30 Minuten ging Fribourg erneut in Führung, Lhotak nutzte einen Abpraller von Senn gekonnt aus. Kurz vor der Pause traf Egli zum Ausgleich, doch Mark French nahm seine Coaches Challenge und bekam recht. Andres Ambühl stand im Abseits. Das Schlussdrittel war von Strafen geprägt und Davos fand trotz guten Möglichkeiten nicht mehr in die Partie zurück. So brachte Fribourg die Führung über die Zeit und holte sich wichtige Punkte im Strichkampf.

Lindgren und Kundratek schiessen aus allen Lagen, bringen die Scheibe aber nicht gefährlich auf das Tor, so gelingt es den Gästen den Vorsprung über die Zeit zu bringen. Fribourg gewinnt in Davos mit 2:1.

Dumme Aktion von Jim Slater, der die Scheibe in der eigenen Zone über das Plexiglas ins Netz schiesst. Damit spielen die Bündner nun mit sechs gegen vier Feldspieler.

Davos ist wieder komplett und sie können sich in der offensiven Zone festsetzen.

Harijs Witolinsch nimmt sein Time-Out und gibt den Spielern die Taktik bekannt, wie der Ausgleich noch erzielt werden soll. Es gibt Bully in der Zone von Fribourg und Senn bleibt auf der Bank.

Davos verteidigt nun auch in Unterzahl mit einer grossen Box, dadurch erhoffen sie sich Kontermöglichkeiten.

Falls die Bündner diese Strafe überstehen sollten, bleiben ihnen nur noch eine Minute und 17 Sekunden um den Ausgleich zu erzielen.

Inti Pestoni checkt Forrer in die Bande, obwohl er nur dessen Nummer sieht. Dafür kassiert er zwei + zehn Strafminuten wegen Bandenchecks.

Davos hat sich noch nicht aufgegeben und drückt auf den Ausgleich. Sie setzen sich gut in der Zone von Gottéron fest, es fehlt nur noch der Geniestreich.

Die Gäste können sich aber erneut kaum in der gegnerischen Zone festsetzen. So ist Davos mittlerweile wieder komplett, ohne dass Senn einen Schuss parieren musste.

Gottéron kann nun auf alle Fälle für zwei Minuten in Überzahl spielen und die Partie für sich entscheiden.

Auch Jim Slater kassiert noch zwei Minuten. Die Strafbänke füllen sich!

Kundratek bekommt ebenfalls zwei Strafminuten, weil er sich beim Bully falsch verhält.

Bertrand will sich für seinen Mitspieler rächen und kassiert ebenfalls zwei Strafminuten.

Anton Rödin trifft Meunier mit dem Stock im Gesicht und der blutet. Dafür kassiert er zwei + zwei Strafminuten.

Inti Pestoni kommt aus guter Position zum Abschluss und die Sicht von Berra ist verdeckt. Der Topscorer der Bündner will die Scheibe unten links versenken, schiesst aber knapp daneben.

Ein gutes Powerplay der Bündner geht zu Ende. Ambühl versucht es zum Schluss noch aus der Position aus der er bereits im ersten Abschnitt getroffen hat, dieses Mal geht die Scheibe aber am Tor vorbei.

Die Bündner setzen sich in der gegnerischen Zone fest und Nygren probiert es gleich zweimal von der blauen Linie. Die Scheibe bleibt aber in beiden Fällen im Gewühl vor dem Tor hängen.

Schneeberger stellt Payr das Bein und muss für zwei Minuten auf die Strafbank.

Enzo Corvi kommt nun zu so einem Konter. Er fährt ins gegnerische Drittel und versucht es mit einem satten Handgelenkschuss. Berra kann den Schuss aber lesen und ihn souverän blockieren.

Fribourg hat nun den Tritt im Schlussabschnitt gefunden und sind mehrheitlich im Scheibenbesitz. Die Davoser sind vor allem mit schnellen Gegenstössen gefährlich.

Nun drückt Fribourg die Gastgeber in deren Zone. Davos versucht gleich dreimal die Scheibe zu befreien, doch sie landet immer wieder bei Holos an der blauen Linie. Die Entscheidung gelingt Gottéron aber nicht.

Die Bündner sind kurz nicht konzentriert und schon kann Marchon alleine auf Senn losziehen. Der Stürmer bringt mit seinem Dribbling den Schlussmann auf den Boden, vertendelt aber die Scheibe und kommt nicht zum Abschluss.

Davos drückt auf den Ausgleich! Lindgren kann eine Scheibe im Slot gefährlich ablenken, doch Berra verschiebt sich genau richtig und pariert mit dem linken Beinschoner.

Egli kommt mit der Wut im Bauch über das nicht gegebene 2:2 über die linke Seite und will Berra oben links bezwingen. Der Schlussmann ist aber mit der Stockhand zur Stelle.

Fribourg macht noch keinen bestechenden Eindruck. Die Saanestädter haben Mühe länger in Scheibenbesitz zu bleiben.

Davos spielt sogleich ein hohes Pressing und will die Gäste unter Druck setzen. Das will aber noch nicht so richtig gelingen.

Weiter gehts in Davos!

Zu Beginn dauerte es ein wenig, bis die beiden Teams die Offensive wieder fanden. Die Gastgeber waren die ersten, die zu einer guten Möglichkeit kamen. Aeschlimann kam alleine im Slot zum Abschluss und scheiterte am gut reagierenden Berra. Danach übernahm Fribourg das Zepter und gab es nicht mehr her bis sie in der 30. Minute erneut in Führung gingen. Es war Lhotak, der von einem Abpraller Senns profitierte. Davos konnte in der 39. Minute vermeindlich reagieren. Egli traf mit einem Buebtrickli, weil Berra etwas weit vor seinem Tor stand, doch Mark French nahm die Coaches Challenge und bekam recht. Ein Bündner stand im Offside. So gehen die Saanestädter mit einer 2:1 Führung in den Schlussabschnitt.

Das Mitteldrittel ist zu Ende. Witolinsch ist allerdings noch immer unglücklich über das nicht gegebene Tor und reklamiert bei den Refs. Fribourg führt zur Pause mit 2:1.

Somit steht es weiterhin 1:2 und Fribourg kann sein Time-Out behalten.

Die Schiedsrichter sind nun zu einer Entscheidung gekommen. Ein Spieler der Davoser stand noch in der offensiven Zone, als die Scheibe hinein gespielt wurde. Darum ist alles was danach geschah nichtig.

Der Unterbruch dauert noch länger, weil die Linesmen nach mehr Bildern verlangen. Das dürfte noch eine Weile dauern.

Davos gleicht die Partie erneut aus, doch Fribourg nimmt eine Coaches Challenge. Die Schiedsrichter nehmen sich lange Zeit und es ist noch keine Entscheidung gefällt.

Ein Schuss von der blauen Linie wird gleich mehrmals abgelenkt und Senn hat keine Ahnung wo die Scheibe ist, obwohl sie gleich neben ihm liegt. Sein Verteidiger kann aber gerade noch vor Rossi klären.

Gute Chance für die Gäste! Barandun will befreien, spielt die Scheibe aber genau auf den Stock von Julien Sprunger. Der Topscorer der Saanestädter zögert nicht lange und will Senn oben rechts bezwingen. Der Schlussmann ist aber mit der Schulter zur Stelle.

Das Powerplay der Bündner vermag dieses Mal nicht zu überzeugen. Die zwei Minuten sind um, ohne einen Schuss der Steinböcke. Schilt ist zurück auf dem Eis.

Herber Ausfall für die Davoser? Andres Ambühl humpelt auf der Bank hin und her. Er kommt zwar wieder auf das Eis, doch sein Gesicht ist schmerzverzerrt.

Kundratek spielt die Scheibe gefährlich in die Box vor Berra, wo Hischier gut ablenken kann. Der Schlussmann ist aber zur Stelle. Zudem trifft Schilt Hischier noch mit dem Stock im Gesicht und muss auf die Strafbank.

Nathan Marchon will die Scheibe von der rechten Seite in den Slot spielen, wo bereits zwei Spieler der Saanestädter stehen. Sie bleibt aber an Fabian Heldner hängen.

Das ist die Führung für die Gäste! Jonas Holos zieht einmal mehr von der blauen Linie ab und Gilles Senn lässt die Scheibe abprallen. Diese landet genau auf dem Stock von LUKAS LHOTAK, der sich nicht zweimal bitten lässt.

Ambühl kommt in das gegnerische Drittel und sieht wie Corvi in der Mitte startet. Er will ihn bedienen, doch im richtigen Moment kommt ein Stock von Gottéron dazwischen.

Fribourg benötigt die Punkt aus diesem Spiel unbedingt um über den Strich zu klettern. Momentan wirken sie aber wie verkrampft und können nicht den gewünschten Druck ausüben.

Perttu Lindgren kommt über die linke Seite und bringt die Scheibe einfach mal auf das Tor von Berra. So kann man den Nationaltorwart natürlich nicht bezwingen. Er lässt den Puck cool in der Fanghand verschwinden.

Nun ist es Fribourg, dass viel Druck macht. Mottet schiesst gleich dreimal auf das Tor von Gilles Senn, doch der Schlussmann der Bündner ist auf dem Posten und pariert jeden Abschluss.

Jetzt klappt es it der ersten Torchance. Aeschlimann steht ganz alleine im Slot und wird prompt angespielt. Der junge Center zieht sogleich ab. Berra macht aber den Winkel zu und die Scheibe kommt zentral auf ihn, so hat er keine Probleme sie zu blockieren.

Zu Beginn des Mitteldrittels kommen die beiden Mannschaften kaum zu Torchancen. Sie neutralisieren sich gegenseitig.

Das erste Powerplay von Gottéron vermag nicht zu überzeugen und Jung ist bereits wieder auf dem Eis zurück.

Nach 40 Sekunden können sich die Saanestädter endlich festsetzen, schiessen sogleich aufs Tor, doch ein Davoser kann die Scheibe abfangen und spediert sie wieder hinter den Kasten von Berra.

Fribourg hat Mühe sich in der Zone der Bündner festzusetzen. Davos kann sich in der ersten Minute Boxplay gleich viermal befreien.

Die Scheibe ist wieder im Spiel. Fribourg spielt jetzt für zwei Minuten in Überzahl.

Die Spieler sind zurück auf dem Eis, in wenigen Augenblicken geht es weiter mit dem 2. Drittel.

Die Gäste gingen praktisch mit der ersten Halbchance in Führung. Chavaillaz schoss von der blauen Linie und Senn liess die Scheibe zwischen den Beinschonern passieren. Davos hatte aber die richtige Reaktion bereit. Im ersten Powerplay traf Andres Ambühl gleich haargenau ins hohe Eck und glich die Partie aus. Danach konnten sich die Steinböcke in doppelter Überzahl versuchen, doch sie scheiterten an sich selbst und an Reto Berra. Zum Schluss kamen dann die Saanestädter wieder besser ins Spiel und prüften Senn gleich mehrfach. Doch auch er liess sich nicht mehr bezwingen, so geht es mit einem 1:1 in die Pause.

Dies allerdings erst im Mitteldrittel, denn die Sirene ist bereits ertönt. Es geht mit einem 1:1 in die erste Pause.

Mit der Schlusssirene schiesst Chavaillaz noch einmal von der blauen Linie auf das Tor von Gilles Senn. Dort übernimmt Killian Mottet, bei dem Sven Jung einhakt. Dafür muss der Davoser auf die Strafbank.

Noah Schneeberger setzt sich an der verlängerten Torlinie durch und zieht gegen den Kasten. Danach hat der Verteidiger die Übersicht und bedient Julien Sprunger am rechten Pfosten und der müsste eigentlich nur noch einschieben, schiesst aber am Tor vorbei.

Hischier tankt sich in die Zone der Saanestädter spielt dann aber den ersten Pass genau auf die Kelle von Abplanalp und schon geht es wieder in die anderer Richtung.

Immer wieder geraten zwei Spieler aneinander. Dieses Mal sind es Jung und Vauclair, die sich hinter dem Tor der Gastgeber an den Kragen wollen. Die Linesmen sind aber rechtzeitig zur Stelle und können die Streithähne trennen.

Friborug ist nun definitiv erwacht und setzt Davos sein Spiel auf. Der HCD zieht sich etwas zurück. Das haben die Steinböcke zuvor deutlich besser gemacht.

Jetzt kommt es zur ersten längeren Druckphase der Gäste. Dabei bringen sie die Scheibe gefährlich vor das Tor von Gilles Senn. Der Schlussmann lässt einen Schuss nach vorne abprallen, doch er verliert den Überblick nicht und kann auch den Nachschuss von Marchon mit dem rechten Beinschoner parieren.

Forrer kommt mit viel Tempo über die rechte Seite und nutzt Fabian Heldner als Screen. Senn kann die Schussabgabe trotzdem sehen und lässt die Scheibe in der Fanghand verschwinden.

Davos spielt ein schönes offensives Eishockey und kommt in den ersten Minuten klar zu mehreren Chancen als die Gäste. Nur das Toreschiessen fällt den Steinböcken nach dem Ausgleich etwas schwer.

Oliver Heinen verliert die Scheibe an der gegnerischen blauen Linie und Jim Slater startet sogleich den Gegenangriff. Félicien Du Bois hat jedoch aufgepasst und rechtzeitig abgesichert.

Fribourg versucht nun nach dieser strengen Phase das Spiel etwas zu verlangsamen. Sie halten die Scheibe lange in ihren Reihen, greifen aber nicht gross an.

Beide Spieler sind zurück auf dem Eis. Davos konnte die Scheibe zwar in der Zone der Gäste halten und Druck ausüben, ihnen wollte aber kein zweiter Treffer gelingen.

Die Steinböcke machen die Box der Gäste immer enger, bis Ambühl auf der linken Seite genug Zeit für einen Abschluss hat. Der Nationalstürmer versucht es in der nahen Ecke, aber dieses Mal kann Berra parieren.

Jetzt muss auch noch Holos auf die Strafbank. Dies weil er Berra dessen Stock zurück gebracht hat. Nun spielt Davos für über eine Minute in doppelter Überzahl.

Die Strafe gegen Nathan Marchon wird jetzt ausgesprochen und Rossi kann zurück auf das Eis kommen.

Das ist der Ausgleich! Anton Rödin behauptet die Scheibe lange und kurvt durch das gegnerische Drittel. Gegen Fribourg ist eine Strafe angezeigt, doch die Bündner drücken weiter und die Scheibe kommt zu ANDRES AMBÜHL, der sie mit einem Slapshot in der rechten hohen Ecke versenkt.

Magnus Nygren zieht von der blauen Linie ab und vor dem Tor kommt es wieder zum Tohuwabohu. Berra kann die Scheibe erst spät unter Kontrolle bringen.

Davos hat sogleich die Möglichkeit zurück in die Partie zu kommen. Fribourg hatte zu viele Spieler auf dem Eis. Matthias Rossi sitzt die Strafe ab.

Die Gäste gehen mit 1:0 in Führung! Jim Slater gewinnt das Bully klar und die Scheibe geht an die blaue Linie zu BENJAMIN CHAVAILLAZ. Der Verteidiger versucht es einfach mal und erwischt Gilles Senn zwischen den Beinschonern. Die Sicht des Schlussmanns war verdeckt.

Auch Davos versucht sich von der blauen Linie und dieser Schuss ist deutlich gefährlicher. Berra lässt die Scheibe abprallen, reagiert aber im Nachfassen schneller als Thierry Bader.

Fribourg macht gleich Dampf und kann Holos an der blauen Linie freispielen. Der Verteidiger zieht direkt ab, doch er trifft Killian Mottet statt das Tor.

Los gehts in Davos!

Mark Lemelin und Adrian Oggier werden die Partie leiten. Stany Gnemmi und David Obwegeser unterstützen die beiden Headschiedsrichter.

Beim HCD fehlen: Julian Payr, Tino Kessler, Sami Sandell, Dino Wieser, Claude-Curdin Paschoud und Lukas Stoop. Anders Lindbäck ist überzählig. Auch die Saanestädter müssen auf einige Spieler verzichten: Philippe Furrer, Ralph Stalder, Flavio Schmutz und Andrey Bykov. Jacob Micflikier ist überzählig.

Mark French belässt fast alles beim Alten. Nur Lukas Lhotak stürmt heute neben Miller und Sprunger. Dafür rutscht Nathan Marchon in die dritte Linie neben Slater und Mottet.

Harijs Witolinsch verändert in der Defensive nur, dass Fabian Heldner heute siebter Verteidiger ist und Sven Jung mit Kundratek einen Block bildet. Im Sturm wechselt Pestoni in die dritte Linie und wird in der Zweiten durch Dario Meyer ersetzt. Zudem kommt Egli anstelle von Kessler zum Einsatz. Baumgartner ist 13. Stürmer.

Im Unterzahlspiel sind die Saanestädter gar das schlechteste Team der Liga. Sie bleiben nur bei 74.47% aller Strafen ohne Gegentor. Die Steinböcke sind mit 82.01% eindeutig besser und belegen den sechsten Rang.

Vergleichen wir die beiden Überzahlspiele, ist der HC Davos im Vorteil. Die Bündner nutzen genau 18% ihrer Chancen im Powerplay aus. Damit besitzen sie das siebtbeste Überzahlspiel. Gottéron ist deutlich schlechter, ihr Powerplay steht nur bei einer Quote von 14.84%. Das bedeutet den zweitletzten Platz.

Reto Berra weisst zur Zeit eine Fangquote von 91.67% auf. Sein Back-Up Ludovic Waeber steht bei 90.62%. Da müssen die beiden HCD-Goalies Anders Lindbäck und Gilles Senn hinten anstehen. Lindbäck, der vor allem zu Beginn der Saison viel Gegentore kassierte weisst einen Wert von 90.08% auf. Senn ist mit 90.38% etwas besser.

Inti Pestoni führt den HC Davos mit dem gelben Helm auf das Eis. Der Nationalspieler kommt in 37 Spielen auf sieben Treffer und 13 Assists. Das bedeutet der letzte Rang im Vergleich mit den anderen zwölf Topscorer. Einer davon in Julien Sprunger, der die Saanestädter in Sachen Punkte anführt. In 39 Partien hat der 33-Jährige 19 Tore geschossen und 14 vorbereitet. Das bedeutet Platz acht.

Die beiden Mannschaften sind in dieser Saison bereits dreimal aufeinander getroffen. Zuletzt am 22. Dezember 2018. Zweimal ging Gottéron relativ klar als Sieger vom Eis (5:2 und 6:1). Zuletzt setzten sich aber die Steinböcke aus Davos mit 3:2 durch.

Mit Davos und Fribourg trifft der Elfte auf den Zehnten. Die beiden Teams trennen allerdings 23 Punkte. Die Gäste könnten mit einem Sieg nach 60 Minuten auf den achten Rang vorstossen. Für den HCD ist ein Erfolg ebenfalls wichtig, denn der SC Rapperswil-Jona Lakers kommt von hinten immer näher. Die Bündner könnten so zumindest einen Schritt in Richtung Heimrecht im Playout-Final machen. Die Form der beiden Gegner ist ausgeglichen: Fribourg wie auch der HCD gewannen zwei der letzten fünf Partien.

Guten Abend und recht herzlich willkommen zum Spiel zwischen dem HC Davos und dem HC Fribourg-Gottéron.