Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:5 durch Markus Poukkula
Und so kommt es dann auch! Poukkula trifft aus dem Gestocher und jetzt braucht Iserlohn eine ganz schnelle Antwort.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jake Weidner (Iserlohn Roosters)
Zudem muss der Gastgeber nun erst einmal in Unterzahl bestehen. Nun ein Tor der der Gäste und die Partie wäre entschieden.

Drittelfazit:
Nach einem wilden Mittelabschnitt führt Schwenningen mit 2:4 und ist damit auf Kurs in Richtung Playoffs, zumal Düsseldorf parallel gegen Berlin ohnehin untergeht. Gerade zu Beginn des Drittels ging es Schlag auf Schlag und es fielen vier Tore binnen fünf Minuten. Danach agierte Schwenningen einmal mehr abgeklärt, liess hinten wenig zu und erhöhte per Konter. Können die Roosters ein Comeback schnüren? Wir melden uns gleich mit dem letzten Drittel zurück!

Fazit:
Seit heute ist klar: Die Saison der Schwenninger geht in jedem Fall weiter. Denn durch den Sieg, und weil Düsseldorf 2:6 gegen Berlin verliert, hat man einen Platz unter den ersten zehn nun sicher. Iserlohn verpasst hingegen wichtige Punkte im Kampf um die ersten sechs und sollten sich die beiden Kontrahenten dann in der ersten Playoff-Runde wiedersehen, war das heute sicherlich auch keine vertrauensbildende Massnahme. Vor allem dürfte den Sauerländern Sorgen machen, wie abgeklärt die Wild Wings im Verlauf agierten. Man selbst rieb sich dagegen viel zu sehr an den Unparteiischen und am Gegner auf und liess spielerisch einiges vermissen. Damit verabschieden wir uns von dieser Stelle und wünschen noch einen schönen Abend!

Kleine Strafe (2 Minuten) für Tim Bender (Schwenninger Wild Wings)
Kurz vor Ablauf des Drittel bekommt Iserlohn in Überzahl die Chance auf den Anschluss. Das wäre mit Blick auf den Schlussabschnitt nun nicht unwichtig!

So bleibt es dann auch dabei! Das wars!

Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:4 durch Mirko Höfflin
Aber die Gäste kontern! Höfflin rauscht von rechts heran und versenkt den Puck trocken in der langen Ecke. Das ist mal kaltschnäuzig!

Wie erwartet ist bis auf viele Scharmützel nun nicht mehr viel drin in der Partie. Schwenningen kontrolliert routiniert und wird den Sieg nach Hause fahren.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Simon Danner (Schwenninger Wild Wings)

Grosse Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Blaine Down (Iserlohn Roosters)
Nach einem bösen Check an der Bande ist die Partie für Down gelaufen. Was den Kanadier da geritten hat, weil nur er. Er holt mit dem Schläger sogar noch aus und rammt seinen Gegenspieler volle Möhre um. Die Zuschauer pfeifen, aber das war einigermassen klar...

Tor für Iserlohn Roosters, 2:3 durch Marko Friedrich
Apropos Schlag auf Schlag! In der Folge tauschen Florek und Sonnenburg Kochrezepte aus und müssen auf die Strafbank. Den zusätzlichen Platz auf dem Eis nutzt Iserlohn zum 2:3.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:3 durch Stefano Giliati
Oha! Iserlohn ist nach dem erneuten Rückstand konsterniert, passt nicht auf und fängt sich das 1:3. Jetzt geht es Schlag auf Schlag!

Eieiei... Marko Friedrich fährt den eigenen Mann um. Das ist ein wenig symptomatisch für den Abend der Sauerländer.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:2 durch Will Acton
Doch die Antwort der Gäste kommt sofort! Acton staubt vor dem Tor ab und stellt den alten Abstand wieder her.

Tor für Iserlohn Roosters, 1:1 durch Blaine Down
Guter auftakt des Gastgebers ins Drittel! Down hält aus spitzem Winkel drauf und platziert den Puck genau über Strahlmeiers Schulter!

Bislang beschränkt sich Schwenningen auf die Defensive. Man will die Führung also nun so lange wie möglich verwalten. Das scheint möglich, denn viel kommt von Iserlohn noch nicht.

Die letzten 20 Minuten laufen!

Nach der Strafe gegen Blaine Down ist die Partie noch einmal emotionaler geworden. Die Zuschauer geben alles, und Iserlohn läuft wütend an.

Und so kommt es dann auch! Schwenningen kann die fünf Minuten Überzahl also nicht nutzen.

Die ersten drei Minuten hat Iserlohn überstanden. Wenn man die nächsten zwei nun auch übersteht, könnte die lange Unterzahl sogar in der Tat Auftrieb geben.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 0:1 durch Tobias Wörle
Wahnsinn! Die Gäste können 3 auf 1 (!!) kontern und erzielen den Shorthander. Simon Danner scheitert mit einem ersten Versuch, legt den Abpraller dann aber gut quer und Wörle muss nur noch einschieben.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Andrée Hult (Schwenninger Wild Wings)
Auch der Gast muss eine frühe Strafe nehmen.

Nach dem wilden Auftakt gönnt sich die Partie aktuell eine Auszeit. Das lassen wir mal gelten, über zu wenig Action können wir uns in diesem Drittel wahrlich nicht beschweren.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Brown (Iserlohn Roosters)
Das ging flott: Nach nur 36 Sekunden findet sich der Gastgeber in Unterzahl wieder, weil Brown gehalten haben soll. Der Iserlohner ist damit sichtlich unzufrieden, muss aber trotzdem raus.

Übrigens liegt Düsseldorf mittlerweile 1:4 gegen Berlin zurück. Die Die Qualifikationsrunde dürfte für Schwenningen damit auch unabhängig vom Aufgang hier sicher sein.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Justin Florek (Iserlohn Roosters)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Kyle Sonnenburg (Schwenninger Wild Wings)

Drittelfazit:
Nach 20 Minuten macht ein Shorthander den Unterschied aus, den Schwenningen ganz clever zu Beginn der Partie herausgespielt hat. Seither ist Iserlohn bemüht und konnte sich im Verlauf immer bessere Chancen erspielen, aber so ganz will der Funke bei den Sauerländern noch nicht überspringen. Bis gleich!

Ansonsten haben aber die Hausherren mittlerweile durchaus das Kommando übernommen und setzen Schwenningen unter Druck.

Benedikt Brückner hat in der Zentrale viel zu viel Platz, doch kann den Schuss nicht gut platzieren. Das roch schon nach dem 0:2.

Das war für die Galerie: Marcel Kurth läuft allein den Konter und zieht kurz hinter der blauen Linie ab. Kein Problem für Dahm, der den Puck gekonnt aus der Luft fängt.

Es geht ins erste Powerbreak und bei Iserlohn gibt es an der Bande viel zu besprechen. Schwenningen gibt sich souverän und lässt wenig zu. Gute Kunde kommt für die Schwaben derweil auch aus Düsseldorf. Denn dort führt Berlin. Aktuell wären die Wild Wings also sicher in der Qualifikationsrunde der Playoffs!

Die Gäste überstehen die Unterzahl am Ende. Iserlohn bleibt in der Folge bemüht, aber es will noch nicht wirklich etwas zusammenlaufen bei den Sauerländern.

Hier ist von Beginn an ganz viel Hektik und Unruhe drin. Man spürt, dass es um die Playoffs geht.

Die Strafzeit ist überstanden. Nun geht die Partie also gewissermassen auch für Iserlohn los.

Immerhin lässt sich das Ganze für den Gastgeber gut an. Jake Weidner kann das Spielgerät ergattern und hat freie Bahn auf Dustin Strahlmeier. Doch der Schlussmann macht sich breit und pariert das eins gegen eins.

Los gehts!

Eins ist in jedem Fall klar: Spannung ist garantiert, wo es für beide Teams noch um so viel geht. Wir freuen uns auf einen hoffentlich unterhaltsamen Abend!

Der Gast ist dagegen das einzige Team, welches an den letzten beiden Spieltagen noch auf den Top 10 fallen kann. Aktuell hat man drei Punkte Vorsprung auf Düsseldorf und dank der besseren Tordifferenz würde ein Sieg wohl unabhängig vom Ausgang des Parallelspiels die Entscheidung bedeuten. Ansonsten müsste man hoffen, dass Düsseldorf daheim gegen Berlin federn lässt.

Die Wild Wings und Roosters kämpfen heute noch einmal um wichtige Punkte für die Playoffs. Iserlohn ist fix für die erste Runde qualifiziert, aber lauert mit nur einem Punkt Rückstand auch noch auf die Plätze vier bis sechs.