Fazit:
Hult schnappt sich den Gamewinner! Damit gewinnen die Schwenninger auch das vierte Spiel gegen Düsseldorf und schaffen den Sweep. In diesem Match, hätte allerdings durchaus auch die DEG als Sieger vom Eis gehen können. Allein die Chancenverwertung der Hausherren, die heute häufig am starken Dustin Strahlmeier scheiterten, machte den Unterschied. In der Overtime, war es dann eine durchaus diskutable Strafe gegen Rob Bordson, die den Wild Wings die Möglichkeit zum Sieg gebracht hat. Nur wenige Sekunden, brauchten die Schwäne um die Überzahl zu nutzen und damit den Extrapunkt zu sicher. Am Freitag, müssen die Schwaben dann aber wieder mehr Tempo zeigen, denn dann ist Meister München am Neckerursprung zu Gast. Für die Rheinländer hingegen, geht es in zwei Tagen zum NRW-Duell gegen die Iserlohn Roosters. Bis dahin, Ihnen noch eine erfolgreiche Woche!

Tor für Schwenninger Wild Wings, 2:3 durch Andrée Hult
Kaum in Überzahl, da kommt der Puck steil, von links, in den Torraum. Hier steht Andrée Hult bereit und trifft per Tip-In.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Darryl Boyce (Düsseldorfer EG)
Beinstellen

Stefano Giliati hat die Breakchance! Nach einem Scheibenverlust in der Hälfte der Schwenninger, kann der Angreifer alleine auf Dan Bakala zufahren. Doch er verzieht und schiesst links vorbei.

Noch konnte kein Team einen Abschluss in der Overtime verbuchen.

Drittelfazit:
Beide Teams treffen im Schlussabschnitt aber ein Sieger konnte nach 60 Minuten nicht ermittelt werden. Damit bekommen erstmal beide einen Punkt, bevor der Sieger in der Overtime ermittelt wird.

Es bleibt dabei. Der Sieger wird erst in der Overtime ermittelt.

Die letzten zwei Minuten laufen. Schafft hier noch ein Team den Luckypunch? Oder gibt es noch eine Zugabe?

Auf der anderen Seite, versucht Alexander Barta den Wraparound, doch Strahlmeier hat den Braten gerochen und macht den Weg zum Netz zu.

Stefano Giliati hat hier den Sieg auf der Kelle. Der Schwennnger bekommt den Puck, nach einem Abpraller, direkt vor dem Tor. Frei im Torraum, zieht der Stürmer ab, doch der Schuss trifft erneut den Keeper, bevor ein Verteidiger die Situation bereinigt.

Beide Teams lauern auf Fehler des Gegners, doch die will keiner machen. Somit plätschert das Spiel in Richtung Ende.

Noch ein wenig mehr als fünf Minuten auf der Uhr. Obwohl es jetzt in die heisse Phase des Spiels geht, ist die Stimmung auf den Rängen weiterhin eher zurückhaltend.

Auch Rob Bordson versucht gleich die Führung auszubauen. Der Torschütze zum 2:2, versucht den Rückhandschuss auf das kurze rechte Eck. Aber die Scheibe landet in den Fängen von Dustin Strahlmeier.

Manuel Strodel hat gleich die nächste Chance für die Gastgeber. Der Verteidiger tankt sich, auf der linken Seite, durch und feuert den Puck auf das Gehäuse. Doch Strahlmeier seiht, wo der Schuss hingeht und hat den Schläger dazwischen.

Tor für Düsseldorfer EG, 2:2 durch Rob Bordson
Die DEG nutzt das Überzahl und gleicht wieder aus! Nowak schmeisst die Scheibe, aus rechter Position, aufs Tor. Strahlmeier lässt in den Torraum klatschen, wo Bordson die Scheibe aufnimmt und ins Netz schiebt.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Mirko Höfflin (Schwenninger Wild Wings)
Vor dem eigenen Tor, stoppt Höfflin den gegnerischen Angriff mit einem Haken.

Schwenningen spielt das locker runter. Die Führung ist zwar alles andere als verdient aber die Ruhe, mit der die Schwaben das hier angehen, ist beachtlich.

Im ISS Dome könnte man jetzt wohl die berühmte Stecknadel fallen hören. Es herrscht Schockstarre auf den Rängen. Die Parallele zum vergangenen Sonntag ist nicht von der Hand zuweisen.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:2 durch Markus Poukkula
Schwenningen dreht das Spiel! Aus dem Nichts, schnappt sich Stefano Giliati die Scheibe und zieht an. Vor dem Kasten spielt der Angreifer den Querpass, der am rechten Pfosten bei Poukkula ankommt. Der schiebt den Puck locker ins kurze Eck.

Es wird wilder auf dem Eis. Die Hausherren drücken nach energisch nach vorne. Die Gäste lassen sich da etwas mehr Zeit und probieren weiterhin geordnet aufzubauen, können das Spielgerät aber selten sichern.

Die Düsseldorfer reagieren mit wütenden Angriffen auf den Ausgleich. Darryl Boyce tankt sich durch das gegnerische Drittel und schleudert den Puck auf das Tor. Doch Strahlmeier, steht der erneuten Führung im Weg.

Tor für Schwenninger Wild Wings, 1:1 durch Damien Fleury
Die Schwarzwälder gleichen in Überzahl aus! Mit einem perfekten Angriff, spielen die Schwenninger die Düsseldorfer Hintermannschaft, über drei Stationen aus. Am Ende, steht der Franzose links vor dem Tor und netzt ein.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Johannes Huss (Düsseldorfer EG)
Im eigenen Drittel, klammert sich Huss an seinen Gegenspieler. Dafür gibt es zwei Minuten, wegen halten.

Nächste gute Szene der Gastgeber. Marco Nowak versucht sich von der blauen Linie mit einem satten Schlagschuss. Doch Strahlmeier bringt den Schläger dazwischen.

Der erste Abschluss im Schlussabschnitt, gehört den Hausherren. Von der rechten Aussenbahn, nimmt John Henrion mass und semmelt den Puck in Richtung Tor. Doch der Schuss kommt unplaziert und landet beim Torhüter.

Hinein gehts, in den dritten und finalen Spielabschnitt!

Drittelfazit:
Die Düsseldorfer drehen im Vergleich zum ersten Abschnitt auf und führen verdient mit 1:0 nach 40 Minuten. Denn die Rot-Weissen waren im Mittelabschnitt das deutlich aktivere Team. Allein Dustin Strahlmeier sicherte den Gästen lange noch das Unentschieden. Bei dem Treffer von Darryl Boyce, aus der 38. Minute, war dann aber auch der Tormann machtlos. Kurz zuvor hatten allerdings auch die Schwäne die Chance aufs Board zu kommen. Andrée Hult bekam das Spielgerät im Torraum serviert, doch auch die Rheinländer haben einen guten Keeper, der den Schuss sofort sicherte.

Es laufen die letzten Sekunden. Die Wild Wings versuchen das Spiel schnell zu machen, doch der Puck landet unter der Fanghand von Dan Bakala.

Jetzt ist auch ein bisschen Feuer drin. Nach einem Zweikampf in der Zone der Gastgeber, geraten die Spieler aneinander. Es werden ein paar nette Worte ausgetauscht, dann können die Unparteiischen schlichten.

Tor für Düsseldorfer EG, 1:0 durch Darryl Boyce
Die Hausherren gehen in Führung! Die Überzahl der Rheinländer war gerade abgelaufen, da schnappt sich Maximilian Kammerer den Puck und zieht, aus zentraler Position, ab. Vor dem Tor, hält Darryl Boyce den Schläger rein und fälscht entscheidend ab.

Im Vier-gegen-Vier haben wieder die Düsseldorfer die Oberhand. Lukas Laub hämmert aus zentraler Position auf den Kasten. Doch wiedermal ist Strahlmeier wach.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Damien Fleury (Schwenninger Wild Wings)
Das wars mit der Überzahl. Wegen eines hohen Stocks im Torraum der Düsseldorfer, muss Fleury für zwei Minuten runter.

Und schon die dicke Chance für Andrée Hult, der im Slot von Will Acton bedient wird. Der Angreifer legt sich kurz das Spielgerät zurecht und feuert. Doch Dan Bakala schnappt sich den Versuch.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Marco Nowak (Düsseldorfer EG)
Achja Strafen gibt es ja auch. Nach einem Beinstellen muss Nowak in die Box. Es ist die erste Strafe in diesem Spiel.

Jetzt darf auch Dan Bakala mal wieder eingreifen. Nach einem hohen Pass in die Zone der Düsseldorfer, fängt der Schlussmann das Hartgummi aus der Luft. Viel mehr Offensive zeigen die Gäste derzeit nicht.

Ja gibt es das denn? Die Gastgeber verzweifeln so langsam. Auf alles, was die Rheinländer auf das Gehäuse der Schwäne schmeissen, scheint Strahlmeier eine Antwort zu haben.

Die DEG macht Ernst. Spencer Machacek fährt durch den Slot und markiert den nächsten Abschluss. Doch Strahlmeier ist pfeilschnell im Butterfly und hat den Puck.

Nächster starker Safe vom Schwenninger Keeper. Hinter dem Tor bekommt Eduard Lewandowski das Spielgerät und legt per Rückhand in den Torraum ab. Hier steht Darryl Boyce bereit und hämmert den Puck aufs Tor. Doch der Goalie macht sofort die Ecke zu und pariert.

Die Hausherren drücken hier auf die Führung. Bisher konnten die Wild Wings aber immer noch Rechtzeitig etwas dazwischen werfen.

Und wieder die Rheinländer. Diesmal ist es Daniel Weiss, der sich das Spielgerät im Torraum der Gäste sichert. Aus rechter Position, holt der Stürmer aus und versucht den Puck in den Giebel zu schleudern. Doch einmal mehr bleibt Dustin Strahlmeier Sieger.

Was für eine Szene! Gute Zwei-auf-Eins Möglichkeit für die DEG, doch Strahlmeier antizipiert perfekt und schmeisst seine Kelle in den Querpass.

Dicke Möglichkeit für die Rot-Gelben! Rob Bordson schiebt den Puck, von der rechten Seite, per Backhander in den Torraum. Doch hier verpasst Alexej Dmitriev um Haaresbreite.

Auf der anderen Seite, probiert sich Kevin Marshall ebenfalls von der Blauen. Doch der Slapshot kommt sehr zentral und steht Dustin Strahlmeier nicht vor Probleme.

Nächster Schussversuch der Gäste. Dominik Bittner wirft das Hartgummi von der blauen Linie aufs Tor. Doch der Schuss geht knapp über die Latte.

Seit der Pause sind auch die Fans richtig da. Im ersten Abschnitt war die Stimmung auf den Rängen eher verhalten gewesen.

Dustin Strahlmeier mimt den Fussballtorhüter. Nach einem abgeblockten Schuss, segelt die Scheibe durch den Torraum. Der Schlussmann hechtet hinterher und schnappt sich das Ding aus der Luft.

Guter Versuch von Damien Fleury, der sich den Puck im Torraum erkämpft. Aus der Drehung, versucht der Offensivmann die Scheibe ins Netz zu bugsieren. Doch Bakala ist mit dem linken Pad zur Stelle.

Weiter gehts! Es kann eigentlich nur besser werden.

Drittelfazit:
Schiedlich-friedlich geht es zum ersten Pausentee. Es war, von beide Seiten, ein schwaches erstes Drittel, in dem es nur einen echten Aufreger gab. In der fünften Minute, schien die Scheibe die Torlinie der Düsseldorfer passiert zu haben. Die Unparteiischen entscheiden zunächst auf Tor, doch nach vehementem Einspruch von DEG-Coach Pellegrims, ging es dann doch zum Videobeweis. Daraufhin wurde der Treffer, aufgrund eines irregulären Kontakts mit dem Torhüter, nicht gegeben. Anschliessend war auf beiden Seiten keine echte Torchance zu verzeichnen.

Schwenningen hat den letzten Angriff der ersten 20 Minuten. Doch es kommt nichtmal zum Abschluss.

Die letzten beiden Spielminuten laufen. Die DEG aktuell mit leichten Vorteilen. Richtig gefährlich wird es dabei jedoch nicht.

Maximilian Kammerer, zeigt warum er der beste Nachwuchsspieler der letzten Saison war. Der Jungstar tankt sich durch die Hälfte der Gäste und zieht im Slot ab. Doch wieder ist Strahlmeier zur Stelle.

Wieder herrscht wildes Durcheinander vor dem Schwenninger Tor. Doch irgendwie, bekommen die Wild Wings den Puck rausgestochert.

Nächster Abschluss der Hausherren. Kevin Marshall fasst sich an der blauen Linie ein Herz und zieht ab. Dustin Strahlmeier bekommt die Schulter dazwischen, verliert das Spielgerät dann aber aus den Augen. Doch ein Verteidiger klärt die Gefahr.

Marc El-Sayed kommt zeigt ersten Abschluss der Gäste, seit einigen Minuten. Aus rechter Position, schiesst der Schwenninger aufs Tor. Doch für Dan Bakala kein Problem, der Tormann hat den rechten Schoner dran.

Das Spiel plätschert weiter vor sich hin. Bisher gab es weder Tore noch Strafen. Der einzige der bisher Feuer bewiesen hat, ist Pat Cortina.

Wildes Gerangel vor Dustin Strahlmeier. Daraufhin geht das Spielgerät zurück an die blaue Linie zu Manuel Strodel der sofort abzieht. Doch Schwennings Schlussmann versenkt den Puck in seiner Ausrüstung.

Da wäre beinahe eine gute Möglichkeit für die DEG drin gewesen. Die Scheibe kommt von der linken Aussenbahn in die Mitte, doch Rob Bordson verpasst den Abschluss.

Die Powerbreak-Sirene unterbricht das muntere Scheiben-Schieben auf dem Eis. Nach der Hektik um das nicht gegebene Tor, zeigen beide Teams aktuell, warum sie zu den ungefährlichsten der Liga zählen.

Beide Verteidigungen leisten gute Arbeit im Forechecking. Torchancen gibt es daher zurzeit keine zu verzeichnen.

Das Geschehen auf dem Eis hat sich eingependelt. Beide Teams achten auf schnelle Wechsel und versuchen das Spiel geordnet aus der eigenen Hälfte aufzubauen.

Das nicht gegebene Tor, hat das Momentum gedreht. Nach starkem Beginn der DEG haben jetzt die Wild Wings die Oberhand. So muss Bakala gleich den nächsten Versuch abwehren.

Die Schwäne zeigen sich, ob des aberkannten Tores, unbeeindruckt und gehen gleich wieder aufs Tor. Will Acton wirft den Puck aus rechter Position aufs Netz, doch der Schuss rutscht über die Querlatte.

Nach der Aufregung und dem langen Videobeweis, läuft das Spiel jetzt wieder. Auch Schwenningens Coach hat die Contenance zurückerlangt. Sein Ärger war aber auch durchaus verständlich.

Das Tor zählt nicht! Grund dafür ist ein Kontakt zwischen Angreifer und Torhüter im Torraum. Pat Cortina ist richtig wild.

Mike Pellegrims ist nicht zufrieden und beschwert sich. Daraufhin geht es für die Unparteiischen noch einmal an den Fernseher.

Die Scheibe ist im Netz der Düsseldorfer. Nach einem wilden Gerangel vor dem Netz, schiebt Will Acton das Spielgerät in die Maschen. Doch die Schiris fahren erstmal zum Videobeweis.

Jetzt auch die erste Chance für die Gäste. Hinter dem Netz von Bakala, schnappt sich Giliati das Spielgerät, fährt vor das Tor und will das Hartgummi ins lange Eck schieben. Doch Bakala hat den Schoner dran.

Da ist er, der erste Abschluss der Partie. John Henrion fährt in den Slot und wirft den Puck in Richtung Netz. Doch der Handgelenkschuss wird vor dem Tor geblockt.

Die Düsseldorfer beginnen mit temporeichem Zug zum Tor. Von der linken Seite kommt der Querpass in den Torraum, doch Kammerer verpasst.

Das Spiel läuft. Das erste Anspiel muss zunächst wiederholt werden und geht dann an die Hausherren.

Alles ist bereit. Die Starting-Six werden verkündet. Jetzt kann es gleich los gehen!

Beide Teams gehen mit den gewohnten Goalies in die Partie. Bei den Düsseldorfern steht Dan Bakala zwischen den Pfosten. Sein Gegenüber heisst Dustin Strahlmeier.

Trotzdem, geht Cheftrainer Pat Cortina gelassen in die heutige Partie gegen den Lieblingsgegner: "Ich vertraue meinen Jungs völlig", gestand der Italo-Kanadier dem Südkurier.

Zuletzt setzte es für die Schwäne allerdings einen herben Dämpfer. Mit 4:0 wurden die Schwenninger am Sonntag von den Krefeld Pinguinen aus der Arena geschossen. Anschliessend herrschte, ob der schwachen Leistung, Ratlosigkeit im Team der Schwaben: "Das waren irgendwie nicht wir. Normalerweise gehört kämpfen zu unseren Stärken", erklärte Dominik Bittner nach der Niederlage.

Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen sind die Rot-Gelben inzwischen auf Rang neun abgerutscht. In der heutigen Partie geht es für die Gastgeber also auch um den Verbleib in den Playoff-Plätzen. Um den müssen sich die Wild Wings wenig sorgen, denn das Team von Pat Cortina steht, trotz zweier hoher Niederlagen aus den letzten drei Partien, weiter auf einem guten fünften Platz.

Die Düsseldorfer machten jedoch auch in dem darauffolgenden Heimspiel, gegen die Augsburger Panther, keine viel bessere Figur. In einem insgesamt schwachen Eishockeyspiel musste sich die DEG, trotz Führung im Schlussabschnitt, nach Verlängerung mit 3:2 geschlagen geben. "Vielleicht haben wir Angst vor dem Gewinnen. Es kotzt mich an, dass wir hinterher immer hier stehen und sagen, wir müssen daraus lernen und es besser machen", schimpfte Verteidiger Bernhard Ebner anschliessend im Interview mit Telekom Sport.

Neben den vielen Strafen sah der Coach der DEG aber auch Schwächen im Aufbauspiel seiner Truppe: "Sie haben uns heute gezeigt, dass man ein Spiel, mit dem Warten auf Fehler vom Gegner gewinnen kann. Wir haben darüber geredet und mussten trotzdem wieder die Lehre daraus ziehen, dass man gegen solche Teams cleverer mit der Scheibe umgehen muss", konstatierte der Belgier auf der Pressekonferenz nach der Partie.

Doch in den letzten Spielen zeigte das Team von Cheftrainer Mike Pellegrims nicht seine besten Leistungen. In der Partie vom vergangenen Freitag, war es vor allem die fehlende Disziplin, die dem achtmaligen Meister das Genick brach. Satte 24 Minute sassen die Rheinländer insgesamt auf der Strafbank, was die Männer in Blau-Weiss gleich zweimal ausnutzten.

Selten kommt in der DEL die Möglichkeit auf eine Revanche so schnell, wie in diesen Tagen für die DEG. Denn erst am vergangenen Freitag, waren die Rheinländer zu Gast beim heutigen Gegner aus dem Schwarzwald. Wie schon in den vorangegangenen beiden Aufeinandertreffen, gingen die Schwaben, auch in dieser Partie, als Sieger vom Eis. Im heutigen Spiel haben die Rot-Gelben damit die Chance, das letzte Treffen mit dem vermeintlichen Angstgegner für sich zu entscheiden.