17:31
Auf Wiedersehen!
Wir verabschieden uns von der ersten Etappe des Giro d'Italia, der mit einem packenden Finish aufwarten konnte. Morgen geht es weiter mit der zweiten Etappe von San Francesco al Campo ĂŒber 161 Kilometer nach Oropa, wo auf einer Höhe von 1142 Metern die erste Bergankunft ansteht. Wir sind wieder live dabei und wĂŒnschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!
17:26
Schachmann starker Zweiter bei Narvaez-Sieg
In der ersten Etappe des Giro d'Italia bildete sich frĂŒh eine Ausreissergruppe, die jedoch nie einen bedeutenden Vorsprung erlangte. Das UAE Team Emirates kontrollierte das Rennen im Peloton und investierte viel, um sicherzustellen, dass viele Klassementfahrer abgehĂ€ngt wurden. Dennoch reichte es am Ende nicht fĂŒr den Sieg ihres KapitĂ€ns Tadej PogaÄar. ZunĂ€chst verpasste das Team die ersten Attacken kurz vor dem Ziel, was dazu fĂŒhrte, dass sich der Slowene am finalen Anstieg alleine nach vorne kĂ€mpfen musste. Obwohl er dies schaffte, konnte sich PogaÄar nicht absetzen. Narvaez und ein gut aufgelegter Schachmann blieben ihm auf den Fersen und zogen im Zielsprint noch an PogaÄar vorbei. FĂŒr Narvaez ist es der zweite Giro-Etappensieg seiner Karriere.
137'
17:17
Narvaez holt sich den Etappensieg!
Es kommt zum packenden Zielsprint! PogaÄar geht frĂŒh an und es scheint zunĂ€chst danach auszusehen, als könnte er sich tatsĂ€chlich den Sieg der ersten Etappe sichern, dann aber kommt Jhonatan Narvaez noch einmal heran und zieht noch am slowenischen Konkurrenten vorbei! Narvaez gewinnt die erste Etappe der Italienrundfahrt. PogaÄar und Maximilian Schachmann kĂ€mpfen im Zielfoto um den zweiten Platz. Wer hatte die Nase vorne? Es ist Schachmann. Stark!
136'
17:16
Der finale Kilometer
Es geht in den finalen Kilometer. Wer holt sich den Sieg bei der ersten Etappe des Giro d'Italia? Der grosse Favorit PogaÄar oder kann mit Schachmann vielleicht sogar ein deutscher Fahrer zuschlagen?
135'
17:15
PogaÄar ist da!
Tadej PogaÄar macht jetzt keine Gefangenen mehr und der Slowene legt noch einmal alles rein, um die Spitzenposition zu ĂŒbernehmen. Ganz stark ist auch Maximilian Schachmann unterwegs. Kurzzeitig wurde der Deutsche abgehĂ€ngt, auf dem FlachstĂŒck und in der Abfahrt kĂ€mpft er sich aber wieder heran und fĂ€hrt jetzt gemeinsam mit PogaÄar und Narvaez in der Spitzengruppe!
134'
17:13
Conci muss beissen
Conci hat ganz vorne jetzt mĂ€chtig zu beissen und sein Vorsprung zu den Verfolgern schrumpft weiter dahin. Tadej PogaÄar hat sich vorgekĂ€mpft und hĂ€ngt dem Italiener jetzt am Hinterrad. Holt er sich hier tatsĂ€chlich noch den Sieg?!
134'
17:11
PogaÄar ohne Helfer
PogaÄar muss den letzten Anstieg ohne einen Helfer angehen und jetzt alles reinlegen, wenn er noch vorne reinfahren möchte.
133'
17:10
Conci kann vergrössern
Es schaut gut aus bei Nicola Conci und der Italiener kann sich weiter von der ersten Verfolgergruppe trennen. 20 Sekunden nimmt er mit in den finalen Anstieg.
132'
17:08
Conci will wegfahren
Nicola Conci von Alpecin-Deceuninck löst sich aus der Ausreissergruppe und scheint versuchen zu wollen, alle durchzugehen. Noch etwas mehr als fĂŒnf Kilometer sind es bis zum Ziel.
130'
17:06
20 Sekunden Vorsprung
Im Peloton bekommt UAE jetzt wieder ein bisschen mehr Hilfe, doch kommt man noch einmal an die neue Ausreissergruppe aus acht Fahrern heran? 22 Sekunden betrÀgt der Abstand.
128'
17:04
Calmejan eingeholt
Calmejan ist inzwischen von den Ausreissern eingeholt worden. Die haben noch knapp zehn Kilometer und einen schweren Anstieg vor sich. Mittendrin ist weiterhin Maximilian Schachmann.
126'
17:00
Hat UAE sich verschÀtzt?
Hat UAE sich ĂŒber die heutige Etappe verschĂ€tzt oder schafft es Tadej PogaÄar noch, in die Gruppe zu kommen? Das Team hatte ĂŒber die gesamte Etappe die Arbeit im Peloton gemacht, doch es scheint, als hĂ€tte man die entscheidende Phase verschlafen.
124'
16:57
Einige Attacken
Jetzt nimmt das Rennen an Fahrt auf! Maximilian Schachmann von Bora-Hansgrohe ist unter denen, die sich mit Attacken hervortun und jetzt nach vorne in die Offensive gehen, um die LĂŒcke zu Calmejane endgĂŒltig zu schliessen.
121'
16:55
Calmejane noch vorne
Lilian Calmejane fĂŒhrt die Etappe weiterhin an, sein Vorsprung liegt allerdings nur bei gut einer halben Minute.
117'
16:52
Einige Klassement-Fahrer schon abgehÀngt
Durch die harten Antritte durch UAE mussten einige Klassement-Fahrer bereits deutlich abreissen lassen. Thymen Arensman (Ineos Grenadiers), Romain Bardet (DSM-Firmenich-PostNL) und Domenico Pozzovivo (VF-Gruppe-Bardiani) sind einige von denen, die schon weit hinter der Spitze des Pelotons liegen.
116'
16:51
Aufgabe erfĂŒllt
Calmejane hat seine Aufgabe erfĂŒllt und geht als erster Fahrer durch die Bergwertung, um sich 18 Punkte mitzunehmen. Jetzt dĂŒrfte es aber nicht mehr lange dauern, bis die Verfolger ihn einholen.
115'
16:48
Bringt Calmejane das durch?
Lilian Calmejane schaut sich immer wieder um, um abzuschĂ€tzen, wie nah ihm die Verfolger schon gekommen sind. Er muss noch knapp 700 Meter bis zur Abnahme der Bergwertung ĂŒberwinden. Die dĂŒrfte sein grosses Ziel sein.
114'
16:46
Majka als letzter UAE-Helfer
Rafal Majka ist der letzte Helfer, der an der Seite des grossen Favoriten Tadej PogaÄar verblieben ist. Noch 23 Kilometer sind es bis zum Ziel.
114'
16:45
Calmejane fÀhrt weg
Lilian Calmejane vom Team Intermarche-Wanty versucht, jetzt alleine wegzukommen, um sich zumindest noch die 18 Punkte fĂŒr die Bergwertung zu sichern. Amanuel Ghebreigzabhier wird wenig spĂ€ter vom Peloton geschluckt.
113'
16:42
Die Verfolger rĂŒcken nĂ€her
Je nĂ€her der Gipfel kommt, desto nĂ€her rĂŒcken die Verfolger an die beiden FlĂŒchtigen heran. Nur noch 40 Sekunden betrĂ€gt ihr Vorsprung zum Peloton, in welchem das UAE-Team den Ton angibt.
112'
16:39
Arensman fÀllt auch raus
Der NiederlĂ€nder Thymen Arensman von Ineos Grenadiers ist der nĂ€chste Fahrer, der am harten Anstieg des Colle della Maddelena nicht mehr mitgehen kann und aus dem Peloton herausfĂ€llt. Auch Michael Woods, die Nummer eins von Israel-Premier Tech, muss zurĂŒckstecken.
111'
16:38
UAE macht jetzt Druck
Das UAE Team Emirates arbeitet jetzt hart daran, ihren KapitĂ€n in Position zu bringen. Mikkel Bjerg setzt sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafĂŒr, dass das Tempo hochbleibt und einige weitere Fahrer sich verabschieden mĂŒssen. Die zwei Ausreisser liegen nur noch gut eine Minute vor dem Hauptfeld.
109'
16:33
Sturz im Peloton!
Am Ende des Feldes scheint jetzt Stress reinzukommen und es kommt zu einem grösseren Sturz. Erwischt hatte es unter anderem Domenico Pozzovivo, Robert Gesink vom Team Visma | Lease a Bike und Filippo Fiorelli, der ĂŒber grosse Teile zu den Ausreissern gehörte. Alle scheinen weiterfahren zu können.
108'
16:32
Der Colle della Maddelena wartet
Nach dem kurzen, harten Anstieg geht es zunÀchst durch das spÀtere Ziel und dann auf eine weitere Runde rund um Turin, auf der der hÀrteste Anstieg des Tages die Fahrer erwartet. Der Colle della Maddelena ist 7,1 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Steigung von 6,6 %.
106'
16:28
Die Sprinter werden abgeschĂŒttelt
Im Peloton ist das Tempo in dem kurzen Anstieg ebenfalls mĂ€chtig angewachsen. UAE hat ein klares Ziel: Die Sprinter abschĂŒtteln, um ihren KapitĂ€n in eine gute Position zu bringen.
105'
16:26
Ghebreigzabhier klinkt sich aus
Amanuel Ghebreigzabhier macht am Anstieg wieder mĂ€chtig Druck und so geht auch zu seinem bisherigen Mitstreiter Calmejane die LĂŒcke auf. Fiorelli und Pietrobon werden derweil als nĂ€chste Ausreisser vom Peloton eingeholt.
103'
16:25
Es geht wieder bergauf
Nach dem Zwischensprint geht es fĂŒr die Fahrer jetzt wieder bergauf. Es wartet ein kurzer und knackiger Anstieg, der allerdings nicht kategorisiert ist. Der RĂŒckstand vom Peloton ist derweil auf gut zwei Minuten geschrumpft.
102'
16:19
Zwischensprint geht an Calmejane
Lilian Calmejane von Intermarche-Wanty holt sich den zweiten Zwischensprint wÀhrend dieser Etappe und nimmt damit zwölf Punkte und drei Sekunden Zeitbonus mit. Acht Punkte gehen an Ghebreigzabhier.
98'
16:18
UAE arbeitet im Peloton
Das UAE-Team fĂŒhrt im Hauptfeld das Feld weiterhin an, nun hat allerdings Rui Oliveira die Arbeit von Vegard Stake Laengen ĂŒbernommen, der bisher praktisch die ganze Arbeit fĂŒr das Tempo des Feldes geleistet hat.
95'
16:13
Nicht mehr lange bis zur nÀchsten Punktewertung
Die Etappe ist derzeit wieder in einer ruhigeren Phase. Vorne haben sich zwei Fahrer um knapp drei Minuten abgesetzt und sie werden sicherlich versuchen, sich durch die nÀchste Punktewertung zu kÀmpfen.
87'
16:00
Ausreisser vergrössern Vorsprung
Ghebreigzabhier und Calmejane haben ihren Vorsprung zu Pietrobin und Fiorelli weiter vergrössern können. 30 Sekunden liegen sie nun vor ihren beiden Verfolgern. Das Peloton ist drei Minuten zurĂŒck und hat gerade Barre und Debeaumarche geschluckt.
83'
15:58
Nur noch zwei Ausreisser
Inzwischen ist die FĂŒhrungsgruppe auf nur noch zwei Fahrer zusammengeschrumpft. Ghebreigzabhier und Calmejane haben sich um 16 Sekunden von den nĂ€chsten beiden Fahrern abgesetzt.
81'
15:54
Abstand wird grösser
Das Peloton hat den Anstieg viel entspannter genommen und so hat sich der Vorsprung der Ausreisser auf drei Minuten vergrössert. Das UAE Team Emirates fĂŒhrt weiterhin, kontrolliert aber eher, als dass es versucht, die Gruppe zu sprengen oder jetzt schon heranzufahren. Chancen, die Spitzengruppe einzuholen gibt es noch genug.
78'
15:49
Ghebreigzabhier holt die Bergwertung
Der Eritreer zieht alleine durch und geht als Erster ĂŒber die Punkteabnahme. Neun ZĂ€hler gibt es fĂŒr Amanuel Ghebreigzabhier von der Lidl-Trek-Mannschaft. Filippo Fiorelli geht als Zweiter ĂŒber die Linie. Lilian Calmejane holt zwei Punkte, wĂ€hrend es einen Punkt fĂŒr Andrea Pietrobon gibt.
74'
15:46
Ghebreigzabhier gesellt sich dazu
Amanuel Ghebreigzabhier von Lidl-Trek kommt von hinten angerauscht und sorgt dafĂŒr, dass in der Spitzengruppe weiterhin ordentlich Dampf ist. Dadurch wird der Vorsprung zum Peloton noch einmal grösser. Gut 2:40 Minuten liegen die Ausreisser nun vor dem Hauptfeld.
72'
15:42
Es geht in den Anstieg
Die Spitzengruppe und das Verfolgerfeld befinden sich inzwischen mittendrin in der nĂ€chsten Bergwertung. Nachdem Lilian Calmejane in den letzten Punktewertung unterlegen war, macht er jetzt frĂŒh Druck und zerreisst die Spitzengruppe.
70'
15:37
Erinnerung an Flugzeugabsturz
An der Superga wird heute dem Flugzeugabsturz gedacht, der sich dort vor genau 75 Jahren ereignete. Dieser tragische Vorfall forderte das Leben der gesamten Fussballmannschaft des AC Turin. Gestern fand bereits ein Gedenkgottesdienst statt, um an die Opfer zu erinnern.
64'
15:34
NĂ€chste Bergwertung kĂŒndigt sich an
In weniger als zehn Kilometern geht es in den nĂ€chsten Anstieg, dem Superga. Der Anstieg ist lĂ€nger und schwieriger als der vorherige, und obwohl es noch zu frĂŒh fĂŒr Angriffe ist, könnte es sein, dass einige Teams dort beginnen, das Tempo zu erhöhen.
63'
15:24
Stake Laengen wieder in der Verantwortung
Nach dem Zwischensprint ist wieder Ruhe eingekehrt. Alpecin-Deceuninck hat wieder zurĂŒckgenommen und einmal mehr ist es im Peloton Stake Laengen, der die Arbeit machen muss. Der Vorsprung der Ausreisser ist zuletzt wieder angewachsen, was dafĂŒr spricht, dass im Feld alle mit der derzeitigen Situation zufrieden sind.
59'
15:23
Spitze hat sich gefunden
Nach dem Zwischensprint hat sich die Fluchtgruppe langsam wieder gefunden. Ihr Vorsprung ist zuletzt deutlich zusammengeschrumpft. 1:19 Minuten liegen sie vor dem Peloton.
56'
15:20
Alpecin - Deceuninck positioniert sich
Im Hauptfeld zeigt sich vor dem Zwischensprint zum ersten Mal auch Alpecin - Deceuninck im Peloton. Das Team bringt seine Fahrer jetzt nach vorne, um die letzten ZÀhler mitzunehmen. Kaden Groves holt sich die zwei Punkte vor Timo Kielich.
55'
15:18
Der erste Zwischensprint
Es geht in den ersten Zwischensprint hinein. Hier werden neben den sechs Athleten aus der Ausreissergruppe auch zwei Athleten aus dem Hauptfeld punkten können. Wie bei der Bergwertung gehen die dicken Punkte an Fiorelli.
54'
15:15
Laengenzieht weiter das Peloton
Bei Vegard Stake Laengen wird sich Tadej PogaÄar am Ende des Tages sicherlich bedanken. Der Norweger leistet weiterhin viel fĂŒr seinen KapitĂ€n und macht im Peloton die Hauptarbeit.
50'
15:09
Ausreisser finden sich wieder
Nach dem Kampf um die Punkte in der ersten Bergwertung hat sich die Ausreissergruppe direkt wieder gefunden und wieder im Rhythmus. Durch das verschÀrfte Tempo am Anstieg konnte man sich um 2:30 Minuten vom Peloton lösen.
47'
15:07
Der Kampf um die Punkte
In der Spitzengruppe gibt es jetzt Dampf, als es in Richtung der ersten Bergpunkte geht. Am Ende sichert sich die erste Bergwertung  Filippo Fiorelli von VF Group-Bardiani CSF - Faizane. Louis Barre nimmt zwei ZĂ€hler mit, wĂ€hrend Amanuel Ghebreigzabhier einen Punkt holt. Die dicken Punkte fĂŒr diese Wertung wird es aber am finalen Anstieg geben.
44'
15:00
Die erste Bergwertung
Es geht in die erste Bergwertung beim Giro d'Italia 2024! Drei Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 5 % liegen vor den Fahrern. FĂŒr den Sieger der Bergwertung der 4. Kategorie gibt es drei Punkte. Die Ausreisser gehen mit 1:45 Minuten Vorsprung in den Anstieg hinein.
41'
14:56
Fiorelli stÀrkster Ausreisser
Auf dem Papier ist Filippo Fiorelli aus Italien der stĂ€rkste Fahrer aus der Ausreisser-Gruppe. FĂŒr ihn sprang bei der Italienrundfahrt im letzten Jahr ein dritter Platz auf einer Etappe heraus. Favorit auf den heutigen Etappensieg ist er aber nicht. Wenn im Peloton angetreten wird, dĂŒrfte es nicht lange dauern, bis die LĂŒcke geschlossen ist.
38'
14:50
Der Vorsprung bröckelt
Der Vorsprung der sechs Ausreisser ist ĂŒber die letzten Kilometer leicht geschrumpft und es scheint, als wĂŒrde das Peloton sie nicht mehr als 1:20 Minuten ziehen lassen.
35'
14:48
Ineos in Lauerstellung
UAE mag zwar das Peloton anfĂŒhren, aber auch Ineos Grenadiers will eine gewisse AutoritĂ€t ausĂŒben und hat die meisten seiner Fahrer direkt an der Spitze der Hauptgruppe versammelt. Das britische Team hat Interesse daran, ihren KapitĂ€n Geraint Thomas in eine gute Position zu bringen.
30'
14:40
Feld in Chivasso
Aktuell rollt das Fahrerfeld durch die Gemeinde Chivasso. Diese liegt am Nordufer des Po auf einer Höhe von 183 Metern. Eines der kulturellen Highlights der Stadt ist die Kollegienkirche Santa Maria Assunta, deren Fassade aus Terrakotta gefertigt ist.
27'
14:39
Laengen fĂŒhrt Peloton an
Im Peloton arbeitet fĂŒr UAE weiterhin  Vegard Stake Laengen aus Norwegen. Immer wieder setzt er sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafĂŒr, dass den Ausreissern nur ein geringer Vorsprung von knapp ĂŒber einer Minute gegönnt wird.
26'
14:35
Ganna und Arensman am Teamauto
Bei Ineos Grenadiers scheint technisch nicht alles zu passen. Filippo Ganna und Thymen Arensman waren beide am Teamwagen und es wird an den FunkgerÀten gebastelt. Arensman gibt seines schliesslich erst einmal ab.
25'
14:35
FĂŒhrungsgruppe ist sich einig
Bei den sechs Ausreissern passt derzeit alles zusammen. Die Fahrer sind sich einig, wechseln sich mit der Tempoarbeit ab und können so die Geschwindigkeit hochhalten, auch wenn UAE im Peloton immer darauf bedacht ist, den Abstand nicht zu gross werden zu lassen.
21'
14:30
Peloton bleibt achtsam
Das Peloton bleibt wachsam und die Fahrer von UAE lassen die Ausreisser-Gruppe nicht weiter wegziehen. Der Vorsprung betrug auf den letzten Kilometern zwischen 1:30 und 1:40 Minuten.
20'
14:26
30 Bergpunkte zu ergattern
In der heutigen Etappe gibt es fĂŒr die Bergwertung bereits 30 Punkte zu holen. In der ersten Bergwertung, die in knapp 27 Kilometern ansteht, gibt es drei Punkte zu holen. Die zweite Bergwertung ist neun Punkte wert. Am Colle della Maddelena, der grössten Herausforderung fĂŒr heute, gibt es dann noch einmal 18 Punkte zu holen.
17'
14:23
Decathlon hĂ€lt sich zurĂŒck
WÀhrend UAE sich weiter vorne im Peloton positioniert hat, hÀlt sich Decathlon rund um Ben O'Connor weiter hinten auf. Sie werden sich aber sicherlich im weiteren Verlauf der Etappe noch einmal zeigen. 1:39 Minuten ist die Gruppe derzeit weg.
12'
14:16
UAE ĂŒbernimmt Kontrolle
Das Team des Topfavoriten auf den heutigen Topfavoriten, UAE, setzt sich an die Spitze des Pelotons und sorgt dafĂŒr, dass jetzt der Schwung hier rausgenommen wird. Die Ausreisser haben dadurch einen Vorsprung von knapp einer Minute.
8'
14:11
Die Gruppe steht
Jetzt aber scheint die Gruppe zu stehen und der Vorsprung in Richtung Hauptfeld wÀchst immer mehr an. Vorne dabei sind Louis Barre, Nicolas Debeaumarche, Lilian Calmejane,  Amanuel Ghebreigzabhier, Andrea Pietrobon sowie Filippo Fiorelli.
6'
14:10
Es gibt eine Gruppe
Langsam beginnt sich eine Gruppe herauszubilden. Sechs Fahrer gehen weg und verschaffen sich eine LĂŒcke in Richtung des Hauptfeldes. Cofidis scheint damit nicht ganz glĂŒcklich zu sein und versucht noch einmal, einen Angriff aus dem Peloton zu setzen. Doch tut sich noch was vorne?
3'
14:05
Attacken im Peloton
Es geht bereits auf den ersten Kilometern hoch her und das Tempo wird durch die Fahrer hochgehalten, die Interesse daran haben, in die Gruppe zu kommen.
2'
14:04
Der Blick auf die ersten Kilometer
Auf den ersten Kilometern ist es relativ flach. Das erste Highlight steht dann aber bereits nach 48 Kilometern an. Dann geht es in Berzano di San Pietro in eine Bergwertung der 4. Kategorie.
1'
14:03
Die Etappe lÀuft!
Jetzt geht es los! Die Flagge ist geschwenkt und mit etwas VerspÀtung geht es in die erste Etappe der Italienrundfahrt.
13:56
Feld noch in der neutralen Phase
Das Feld befindet sich weiterhin in der neutralen Phase. Noch ein Kilometer liegt vor den Fahrern, bevor es dann ernst wird.
13:51
Das Feld rollt
Der neutrale Start ist erfolgt und das Feld rollt vor grandioser Kulisse vor dem Schloss Venaria Reale bei Sonnenschein los. In zwei Kilometern geht es dann um 13:55 Uhr auch schon in den scharfen Start.
13:41
Die deutschen Giro-Teilnehmer
Das Fahrerfeld des 107. Giro d'Italia startet mit zwölf deutschen Profis in die 1. Etappe. Mit Maximilian Schachmann, Jonas Koch und Florian Lipowitz stehen drei von ihnen im Aufgebot von Bora-Hansgrohe. Ebenfalls mit drei Deutschen im Aufgebot wird das Schweizer ProTeam Tudor sein Giro-DebĂŒt angehen: Neben Routinier Alexander Krieger gehören Marius Mayrhofer und Florian Stork dazu. Bahrain Victorious wird mit Phil Bauhaus und Jasha SĂŒtterlin vertreten sein. Simon Geschke (Cofidis) bestreitet seine letzte Italien-Rundfahrt, und bei Astana Qazaqstan ist Max Kanter nominiert. Georg Steinhauser wird bei EF Education â EasyPost dabei sein.
13:33
Blick auf die Favoriten
Die erste Etappe der Giro d'Italia macht es sehr wahrscheinlich, dass ein sprintstarker Bergspezialist in das Maglia Rosa schlĂŒpfen wird. Perfektes Terrain also fĂŒr den grossen Favoriten auf den Gesamtsieg, Tadej PogaÄar. Der Fahrer des UAE Team Emirates zeichnet sich auf kurzen, knackigen Anstiegen aus und könnte seine Ambitionen auf den Gesamtsieg schon frĂŒh deutlich machen. Zu beachten gilt es sicherlich aber auch Julian Alaphilippe von Soudal-Quick-Step und Romain Bardet vom Team dsm-firmenich PostNL. Auch Ben O'Connor hat sicherlich das Können und zĂ€hlt zum engeren Favoritenkreis auf den ersten Etappensieg.
13:27
Was wartet noch auf die Fahrer?
In diesem Jahr mĂŒssen auf den 21 Etappen insgesamt 3.400,8 Kilometer sowie 44.650 Höhenmeter zurĂŒckgelegt werden. Die Rundfahrt findet ausschliesslich in Italien statt. Die Fahrer werden mit sechs flachen, fĂŒnf hĂŒgligen und acht Bergetappen konfrontiert, von denen sechs mit einer Bergankunft enden. Zudem sind zwei Etappen als Einzelzeitfahren geplant. Der höchste Punkt der Rundfahrt wird auf der 16. Etappe mit dem 2758 Meter hohen Stilfser Joch erreicht. Eine weitere Besonderheit sind die Schotter-Sektoren der 6. Etappe.
13:22
Blick auf die Etappe
In diesem Jahr startet der Giro dâItalia nicht wie in den letzten Jahren mit einem Einzelzeitfahren, sondern mit einer hĂŒgeligen Etappe rund um Turin. Die Strecke fĂŒhrt ĂŒber 140 Kilometer vom Schloss Venaria Reale zur Gran Madre di Dio und beinhaltet drei kategorisierte Anstiege. Die grösste Herausforderung wartet 22 Kilometer vor dem Ziel mit dem Colle Maddalena. Die Auffahrt weist auf einer LĂ€nge von 6,1 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,4 % auf, wobei Rampen von bis zu 11 % befahren werden mĂŒssen.
13:11
Herzlich willkommen!
Hallo und herzlich willkommen zur ersten Etappe der Giro d'Italia, welche in diesem Jahr in ihre 107. Ausgabe geht. Um 13:50 Uhr erfolgt der neutrale Start, bevor es dann fĂŒnf Minuten spĂ€ter ernst wird!