Nach einer kleine Pause geht es in Vikersund gleich direkt weiter mit dem finalen Wettkampf der Raw Air. Bis dann!

Zwei DSV-Springer haben den Sprung unter die Top 40 nicht geschafft und müssen gleich beim Finale der Raw Air zusehen. Ähnlich ergeht es den Österreichern, bei denen auch zwei Springer nicht den Cut schaffen. Bei den Schweizern muss Remo Imhof zusehen.

Die Qualifikation gewinnt also Stefan Kraft mit 236,5 Metern und 249,7 Punkten. Den zweiten Platz teilen sich vor heimischer Kulisse Halvor Enger Granerud und Robert Johansson, denen 2,7 Punkte in Richtung Kraft gefehlt hatten. Gregor Deschwanden überzeugte auf dem vierten Platz.

Halvor Egner Granerud muss jetzt den Konter setzen, denn die beiden Athleten kämpfen ja noch um den Sieg bei der Raw Air. Nach dem Schanzentisch kommt Granerud ein bisschen zu steil weg, kann aber immerhin noch 235,5 Meter rauskitzeln. Er nimmt weniger Windpunkte mit, dafür aber bessere Noten und bleibt mit 2,7 Punkten Rückstand an Kraft dran.

Der ÖSV-Cheftrainer hat sich entschieden, aus Gate 12 zu starten und hat dann sogar einen recht guten Wind. Wie weit geht es für Kraft runter? 236,5 Meter. Er setzt sich mit 2,7 Punkten Vorsprung vor Johansson an die erste Position.

Timi Zajc kommt oben nach dem Schanzentisch gut raus, hat weiter unten aber mehr Schwierigkeiten und es schaukelt ihn ein wenig auf. Nach 218 Metern kommt aber auch er ganz ordentlich durch und bringt ihn in Position.

Domen Prevc zeigt, dass es auch bei Rückenwind noch auf gute Weiten gehen kann. Der Fliegertyp aus Slowenien zeigt, dass man mit ihm auf den Flugschanzen immer rechnen muss und setzt seine Landung nach 223 Metern in den Schnee. Führender bleibt aber Johansson.

Die Jury setzt ihr Gateverschiebungen fort und für Piotr Żyła geht es jetzt wieder aus Luke 13 los. Vielr ausholen kann er daraus aber auch nicht und nach 187,5 Metern kommt auch er früh wieder zur Landung.

Andreas Wellinger ist als letzter Deutscher an der Reihe. Was kann er bei schwierigen Verhältnissen hinstellen? Nicht mehr als 178 Meter. Für den Wettkampf reicht es durch die Pluspunkte, aber Vertrauen gibt der Sprung natürlich nicht.

Der Rückenwind scheint jetzt stabil in den Hang zu ziehen und es wird aus Gate zwölf nicht für alle einfach, eine gute Weite hinzustellen. Hörl tut sich schwer und er wird sich nach 184,5 Metern im Mittelfeld wiederfinden.

Anze Lanisek hat es auch nicht einfach von den Bedingungen und muss sich bei viel Rückenwind beweisen. Wie weit geht es für den 26-Jährigen? 204,5 Meter. Damit ist der im Augenblick Sechster.

Da Dawid Kubacki auf den heutigen Wettkampf verzichten wird, ist nun schon Ryoyu Kobayashi aus Japan an der Reihe. Nach 212,5 Metern liefert auch er einen guten Flug ab und ist ebenfalls sicher im Wettkampf. In Führung bleibt Johansson.

Jetzt geht es dann wieder zwei Luken nach oben in Gate 13. Bei viel Rückenwind gelingt Manuel Fettner daraus eine Weite von 203 Metern, mit der auch er sich für den Wettkampf qualifizieren wird.

Markus Eisenbichler dürfte da wohl den Dank in Richtung Jury schicken. Er hat viel Rückenwind und muss da aus Gate elf alles reinlegen, um noch auf die Weite zu kommen. Mit 184 Metern geht es sich durch die Pluspunkte aber locker mit dem Wettkampf aus.

Daniel Tschofenig bekommt noch einmal ein Gate weniger Anlauf. Am Schanzentisch kommt er nicht perfekt durch und lässt dadurch einige Meter liegen. Mit 208,5 Metern ist er nach den Erfolgen der letzten Tage nicht zufrieden.

Ziga Jelar holt sich als nächster Athlet sein "Q" für den Wettkampf ab. Bei einem leichten Aufwind geht es bei ihm bis auf 216 Meter hinunter.

Sein Teamkollege Daniel-Andre Tande zeigt sich im Auslauf zufrieden. Mit 227 Metern muss zwar auch er sich einigen Springern geschlagen geben, ist aber souverän im Wettkampf dabei.

Johann Andre Forfang war gestern richtig angefressen und haderte mit den Bedingungen in seinen Flügen. Jetzt sind die gar nicht mal so übel, auf die ganz grosse Weite geht es für ihn aber nicht. Nach 214 Metern muss er sich deutlich Johansson geschlagen geben.

Guter Flug von Gregor Deschwanden. Der Schweizer kommt am Schanzentisch gut rein, legt sich ruhig über die Ski und bleibt nach 229,5 Metern knapp unter seiner bisherigen Bestmarke. Er setzt sich hinter Johansson auf den zweiten Platz und nimmt viel Selbstvertrauen mit in den Wettkampf.

Die Jury geht auf Platz zwölf nach unten, weil nun wieder leichter Aufwind in den Hang zieht. Damit müsste Michael Hayböck jetzt 240 knacken, um an die Spitze zu gehen. Gelingen tut das nicht, mit 229,5 Metern ist er aber dennoch richtig gut dabei und schnappt sich Platz zwei.

Kamil Stoch hat es von Bedingungen besser, kann die Weite des Norwegers aber nicht toppen und landet nach 214 Metern. Er findet sich hinter Platz vier hinter Geiger ein.

Lange musste Robert Johansson auf seine Flug warten. Als er die Freigabe bekommt hat er es keinesfalls optimal, doch der Norweger nutzt seine Flugqualitäten und auch bei viel Rückenwind geht es für ihn bis auf 231 Meter hinunter. Richtig guter Flug von Johansson! Mit Topnoten geht er um 24,2 Punkte an Geiger vorbei und Johansson ballt zufrieden die Faust.

Naoki Nakamura kommt auf die gleiche Weite und da auch er bei Rückenwind springen musste, gibt es ein paar Pluspunkte obendrauf. Nakamura knöpft Zniszczol den dritten Platz ab.

Aleksander Zniszczol kann sich seinen Platz im Wettkampf auch souverän sichern. Mit 204,5 Metern geht es durch einige Pluspunkte für Rückenwind auf den dritten Rang hinter Geiger.

Lovro Kos sorgt dafür, dass Karl Geiger seinen Platz an der Spitze räumen muss. Mit 226 Metern überfliegt er die Weite von Geiger um einen Meter und da er bei leichtem Rückenwind geflogen war, geht es mit 5,5 Punkten an die erste Position.

Da Bresadola seinen Start zurückgezogen hat, ist nun schon Kristoffer Eriksen Sundal an der Reihe. Der gilt als guter Fliegertyp und ist im ersten Flugteil besser unterwegs als Geiger. Unten raus hat der Deutsche aber mehr abliefern können und dort verliert Sundal dann schnell die Höhe. 210,5 Meter und Platz drei reicht aber dennoch locker für den Wettkampf.

Vor Karl Geiger geht es jetzt sogar noch einmal nach unten und er muss aus Luke 14 runterspringen. Ganz sauber geht der Flug nicht durch, die Weite aber passt am Ende und mit 225 Metern setzt er souverän die neue Bestweite hin und schiebt sich souverän an die erste Position.

Die Jury geht jetzt eine Luke nach unten. Yukiya Sato dürfte das nicht schmecken, denn er hätte sicherlich noch eine Luke mehr gebraucht. Nach nur 189 Metern wird es für ihn nichts werden mit dem Finale und so muss Lisso jetzt nur noch einen Starter hinter sich lassen, damit es für den Wettkampf reicht.

Niko Kytösaho ballt die Faust bei der Ausfahrt. Zurecht, denn da war ihm ein richtig guter Flug. Er erwischt den Absprung gut, hält sich gut über seinen Skiern und landet bei 217 Metern sicher auf dem Hang. 3,8 Punkte fehlen ihm zu Wasek.

Joacim Ødegård Bjøreng liefert den nächsten Flug über die 200 Meter ab und erst nach 210 Metern kommt von ihm die Landung. Er platziert sich vor Ammann auf Platz zehn.

Während Imhof gerade die Disqualifikation wegen eines nicht regelkonformen Anzugs hinnehmen muss, geht es für Simon Ammann nach 205,5 Metern sicher in den Wettkampf hinein.

Alex Insam sorgt dann auch mal direkt dafür, dass Heggli sich über die Teilnahme im Wettkampf freuen darf. Mit 168,5 Metern kommt der Italiener überhaupt nicht ins Fliegen.

Bendik Jakobsen Heggli wird noch abwarten müssen, ob es sich ausgeht. Der Norweger liefert zwar eine gute Flugphase ab, lässt aber am Schanzentisch zu viel liegen. Nach 201 Metern braucht er aber nur noch einen Springer, der hinter ihm landet.

Bei den US-Amerikanern scheint sich das Training mit den Norwegern langsam auszuzahlen und zum Saisonende gelingen immer mehr gute Ergebnisse. Bei Decker Dean geht es auf 207,5 Metern runter, womit er knapp die Teilnahme im Wettkampf sicher hat.

Die Jury hält das Tempo hoch und mit Stephan Leyhe ist bereits der nächste Starter in der Spur. Anders als bei Ringen fällt seine Laune im Auslauf verhalten aus, denn mit nur 191,5 Metern ist sein Weg in Richtung Wettkampf heute weit.

Sondre Ringen ballt die Faust im Auslauf. Nach 205 Metern bei Rückenwind ist er später sicher mit dabei und darf heute zumindest noch einen Flug machen.

Maximilian Steiner liefert einen wilden Sprung ab und muss nach nur 165 Metern schon wieder die Latten auf den Schnee setzen. Damit wird es für ihn nicht bis in den Wettkampf gehen.

Artti Aigro zieht frustriert von dannen. Normalerweise ist er einer der besseren Flieger, doch in diesem Jahr geht es in Vikersund noch nicht auf und er landet schon nach 193 Metern.

Muhammed Ali Bedir macht es besser als sein Teamkollege, aber auch ihm ist anzusehen, dass er zum Saisonende immer mehr Schwierigkeiten hat, die Sprünge stabil ins Tal zu bringen. Er wird ebenfalls zusammenpacken müssen.

Pawel Wasek freut sich im Auslauf. Mit 216,5 Metern gelingt ihm die neue persönliche Bestmarke und er übernimmt jetzt die Spitze im Klassement. Damit hat er die Teilnahme im Wettkampf schon sicher.

Remo Imhof steigert sich zu den letzten Tagen und mit 192 Metern gibt es die neue persönliche Bestweite für den Schweizer, doch einen Platz im Wettkampf wird es für ihn nicht geben.

Mackenzie Boyd-Clowes winkt im Auslauf auch enttäuscht ab. Mit 196 Metern kann er nicht viel anfangen und es wird schwierig werden, es unter die besten 40 zu schaffen.

Danil Vassilyev hat bereits einige Male gute Ergebnisse feiern können, doch zum Ende der Saison scheint der junge Kasache so seine Probleme zu haben und die Luft ist raus. Er wackelt sich bis auf 158 Meter hinunter und winkt verkrampft in die Kameras.

Clemens Aigner wird hingegen nicht viel ausrichten können. Er verliert den Schwerpunkt am Absprung und kann dann nicht viel ausrichten. Nach 185,5 Metern dürfte er wohl den Wettkampf nicht sehen.

Constantin Schmid hat auf dieser Schanze noch nicht zum perfekten Flug gefunden und auch jetzt passt nicht alles beim DSV-Springer zusammen. Die 194 Meter reichen aber immerhin noch für Platz vier, da er mächtig Rückenwind in seinem Sprung hatte. 20,3 Punkte gab es dafür obendrauf.

Eetu Nousiainen macht sich als erster Finne auf die Reise. Doch mit 191 Metern dürfte es bei ihm ein langer Weg in Richtung Wettkampfteilnahme werden. Es scheint, als wäre seine Raw Air mit diesem Flug beenden.

Junshiro Kobayashi hatte in dieser Saison auch mächtig zu kämpfen und springt den guten Ergebnissen hinterher. Jetzt reicht es für 210 Meter und den dritten Platz in der Zwischenwertung.

Casey Larson darf nachspringen, nachdem es wohl Probleme mit seinem Material gegeben hatte. Er kommt gut vom Schanzentisch weg, liegt dann schön über seinen Latten und nimmt die 211 Meter mit. Mit Platz vier könnte es für ihn durchaus für den Wettkampf reichen.

Erik Belshaw setzt seine Latten exakt auf die 200 Meter hin. Für die Haltung aber gibt es keine Topnoten und auch der Wind bringt ihm Abzüge ein. Er muss abwarten, ob es sich ausgehen wird.

Keiichi Sato ist der nächste Springer, für den es ganz schwierig werden dürfte, es heute noch in den Wettkampf zu schaffen. Er bleibt unter den 200 Metern und rangiert sich hinter Fannemel auf Platz sechs ein.

Fatih Arda İpcioğlu konnte beim Skifliegen am Kulm noch überzeugen, jetzt scheint ihm die lange Saison in den Knochen zu stecken und nach 168 Metern ist für ihn bereits früh die Sache vorbei.

Philipp Raimund hat einen richtig guten Luftstand, kann den aber nicht nutzen und nachdem er zu passiv in der Luft ist, geht es auch bei ihm nicht über die 200 Meter. Mit 197,5 Metern gibt es eine neue persönliche Bestweite, aber eben nicht die 200, die sich alle vornehmen. Und ob er heute eine neue Chance bekommt, scheint eher unwahrscheinlich.

Taku Takeuchi macht sich als nächster Athlet auf, doch auch er knackt die 200 Meter nicht und dann könnte es wohl schwierig werden, sich einen Platz unter den besten 40 Athleten zu holen. Bisher gab es bereits einige Athleten, die hier die 200 locker geknackt haben.

Sabirzhan Muminov kann nicht mitgehen und der Kasache muss nach 171 Metern schon wieder seine Ski in den Schnee bringen. Es geht auf die letzte Position nach hinten.

Es gilt für den ersten deutschen Athleten. Was kann er jetzt rausholen? Er kommt ein wenig zu steil vom Schanzentisch weg und nimmt sich dadurch ein wenig das Tempo. Mit 204 Metern hat er aber dennoch die Möglichkeit in Richtung Finale und im Auslauf ärgert er sich, dass es ganz knapp an der persönlichen Bestweite vorbeigeht.

Andrzej Stekala hat auch einen schönen Aufwind, kann sich aber nicht so gut präsentieren wie Mase. Er verpasst den Absprung, steht dann sehr steil in der Luft und beendet nach 189 Metern seinen Sprung.

Aber auch Rok Masle zeigt, dass er fliegen kann! Der junge Slowene war gestern noch nicht mit seiner Leistung zufrieden, heute aber gibt es für ihn den ersten Sprung über die 200 Meter und das sogar mit Ansage. 218 Meter werden ihm gutgeschrieben. An die Spitze geht es aber nicht, da ihm Punkte für Aufwind abgezogen werden.

Fredrik Villumstad kommt oben hoch vom Schanzentisch weg, liegt dann gut über seinen Skiern und stellt seine Fliegerqualitäten unter Beweis. Mit 207,5 Metern schliesst er die nationale Gruppe der Norweger ab.

Anders Håre kann die 200 Meter auch nicht knacken und muss nach 172 Metern zur Landung kommen.

Iver Olaussen wird es hingegen schwererhaben, gleich noch einmal im Wettkampf mitzumischen. Er kann nicht mitgehen und muss seinen Sprung bereits nach 168 Metern beenden.

Sindre Ulven Jørgensen jubelt im Auslauf und freut sich, dass es für ihn bis auf 208,5 Meter runtergeht. Während er noch recht verhalten mit dem Daumen nach oben den Erfolg feiert, ist Halvor Egner Granerud vom gleichen Skiclub hingegen völlig aus dem Häuschen und jubelt über den ersten 200er seines Clubkameraden.

Anders Fannemel ist es, der den Auftakt in die Qualifikation geben wird. Der Norweger hat schwere Jahre hinter sich und hat vor wenigen Tagen sein Karriere-Ende bekanntgeben. Wird das bereits sein letzter Sprung sein? Mit 189,5 Metern macht er noch einmal einen guten Versuch, aber er scheint zu ahnen, dass es nicht für die Top 40 reichen wird.

Bei den DSV-Springern war die Raw Air bislang nur von wenigen Höhepunkten gespickt und insbesondere in Vikersund passt es noch nicht zusammen für die Mannschaft. So darf man gespannt sein, ob die Athleten heute einen besseren Tag erwischen. Insbesondere Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler und Karl Geiger sind gute Ergebnisse immer zuzutrauen. Constantin Schmid, Justin Lisso, Philipp Raimund und Stephan Leyhe haben ihrerseits noch nicht zur Schanze gefunden

Während Killian Peier die Wettkämpfe in Vikersund nur als Vorspringer bestreitet, besteht die Weltcupmannschaft der Schweizer aus drei Athleten. Remo Imhof, Simon Ammann und Gregor Deschwanden wollen sich auch heute wieder dem Riesenbakken in Vikersund stellen.

Für Stefan Kraft war der gestrige Tag eine reinste Achterbahn. Kraft war nach einem weiten Sprung auf 249 Meter bei der Landung zu Sturz gekommen und mit dem Hinterkopf auf den Hang aufgeschlagen. Er erhielt aber die Starterlaubnis der Ärtze und zeigte anschliessend im Wettkampf, wie nervenstark er ist: Kraft flog auf 239 Meter und setze die Landung sauber hin. Neben ihm mischen heute wieder Jan Hörl, Manuel Fettner, Daniel Tschofenig, Michael Hayböck sowie Maximilian Steiner und Clemens Aigner in der Qualifikation mit.

In der Raw Air mussten die Norweger bislang immer zusehen, in diesem Jahr soll es endlich mit dem Gesamtsieg für die Gastgeber-Nation klappen. In Position gebracht hat sich Halvor Egner Granerud, der gestern das Springen für sich entschieden hatte. Der Norweger liegt mit 2195,2 Punkten in Führung. Einen schwachen Sprung kann sich Granerud aber nicht erlauben, denn nur 28,5 Punkte hinter ihm lauert Stefan Kraft auf seine Möglichkeiten. Anze Lanisek ist als Dritter bereits 106,3 Punkte zurück.

Hallo und herzlich willkommen zur Raw Air der Männer aus Vikersund! Rechtzeitig vor dem Start beginnt der Liveticker.