Das wars von diesem Ticker. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend noch!

Für den FC Mendrisio bedeutet die Niederlage Endstation, was den Cup angeht. Wer auf den FC Luzern im 1/16-Final wartet wird sich bei der Auslosung zeigen. Für beide Teams geht es auf jeden Fall nächste Woche in der Meisterschaft weiter.

Die zweite Halbzeit startet so, wie die erste geendet hatte: Das Spiel ist ausgeglichen, wirklich Chancen kommen aber kaum zustande. Das bleibt so bis zur 65. Minute, als Kadak für die Gäste auf 1:4 erhöhen kann. Der Luzerner trifft schön aus der Drehung. Mendrisio bleibt zwar auch danach dran und kommt immer wieder zu kleineren Chancen, wirklich gefährlich werden die Tessiner aber nicht. Weil auch verschiedene Wechsel auf beiden Seiten nicht wirklich viel verändern plätschert das Spiel danach etwas vor sich hin und endet ohne weitere Tore mit 1:4. Der Favorit wird seiner Rolle also gerecht und kann sich auswärts im Tessin durchsetzen. Mendrisio zeigte sich jedoch als starken Gegner, der über weite Strecken des Spiels zumindest einigermassen mithalten und auch zu einigen Chancen kommen konnte.

Das wars. Piccoloo pfeift die Partie ab, der FC Luzern gewinnt mit 1:4 und steht damit in der nächsten Cuprunde.

Frecher Versuch von Bini. Der Spieler der Tessiner zieht nach dem auf den Unterbruch folgenden Schiedsrichterball direkt ab. Der Schuss kommt aufs Tor, ist aber zu ungenau.

Stankovic prallt im Luftuell mit dem Gegner zusammen. Der Luzerner hält sich den Kopf und die Partie wird unterbrochen. Es scheint aber halb so schlimm zu sein, Stankovic steht wieder und die Partie geht weiter.

Der Schiedsrichterassistent zeigt drei Minuten Nachspielzeit an. Viel am Resultat werden diese aber wohl nicht mehr ändern.

Bei Mendrisio scheint die Luft etwas raus zu sein, denn es ist der FC Luzern, der hier das Spiel macht, trotz klarem Vorsprung. Kommt es gar noch zum 1:5?

Frick wechselt noch ein weiteres Mal. Spadanuda wird ersetzt durch Fernandes

Kadak mit der nächsten Möglichkeit. Der Luzerner Spieler wird steil geschickt und kann alleine vor dem Tor abschliessen. Vidovic im Kasten der Tessiner kann sich aber ein weiteres Mal beweisen und lenkt den Ball noch entscheidend ab.

Spadanuda nochmal mit einem Angriff für die Luzerner. Nach Heringabe von links schliesst der Mittelfeldspieler aus der Drehung ab. Der Ball geht aber doch relativ klar über das Tor.

Die neuen Offensivkräfte bei Mendrisio können sich bis jetzt nicht wirklich entfalten. Das liegt aber sicher auch daran, dass die Luzerner Verteidigung souveräner auftritt, als noch zu gewissen Teilen in der ersten Halbzeit.

Das Spiel plätschert jetzt etwas vor sich hin. Auf keine der beiden Seiten kommt es zu wirklich guten Aktionen, die Luzerner aber mit etwas mehr Spielanteil.

Mendrisio kann zwar nach wie vor gut mitspielen, die Luft scheint aber auf beiden Seiten etwas raus und es scheint im Moment nicht so, als würde sich hier noch gross etwas ändern.

Auch Luzern wechselt doppelt. Villiger wird ersetzt durch Ulrich und Beloko durch Winkler

Bini ersetzt Rey bei Mendrisio und Becchio Martorana

Es kommt zu einer weiteren Trinkpause und dabei deutet sich bei Mendrisio bereits ein Doppelwechsel an. Es scheinen zwei neue Offensivspieler zu kommen, die hier nochmal alles drehen sollen.

Der erneute Gegentreffer zum 1:4 scheint den Schwung aus dem Spiel der Tessiner genommen zu haben. Nachdem sie eigentlich in einer guten Phase mit einigen Chancen waren, sind jetzt wieder die Luzerner die dominierende Mannschaft.

Beloko tritt seinem Gegner von hinten im Zweikampf auf den Fuss und sieht dafür gelb. Eine vertretbare Entscheidung.

Etwas entgegen dem Spielverlauf trifft der FC Luzern zum 1:4. Dorn setzt sich im Zentrum durch, der Ball kommt danach etwas glücklich zu Kadak, der aus der Drehung zum 1:4 trifft. Das wird wohl die Entscheidung in diesem Spiel gewesen sein.

Zahaj wird bei Mendrisio ausgewechselt. Für ihn kommt Castellan.

Mendrisio mit einer guten Phase. Das Heimteam findet wiederholt den Weg in den gegnerischen Strafraum, immer wieder scheitert es aber an zu harmlosen Abschlüssen oder an der Luzerner Verteidigung.

Rossini geht hart in einen Zweikampf und Piccolo pfeift. Weil Rossini mit diesem Entscheid offensichtlich nicht zufrieden ist und reklamiert sieht er gelb.

Postwendend kommt auch Mendrisio wieder zu einer Chance. Nachdem sich Gibellini vor dem Sechzehner gut durchsetzt kommt der Ball hoch in den Strafraum, wo Martorana nur ganz knapp verpasst.

Karweina mit einem guten Abschluss aus der Distanz. Sein Schuss von der rechten Seite geht nur knapp am Pfosten vorbei. Es ist eine der wirklich wenigen Chancen in dieser zweiten Halbzeit.

Auch Mendrisio findet wieder mal den Weg in den Luzerner Sechzehner. Die Tessiner spielen sich schön nach vorne, der Abschluss kommt aber deutlich zu schwach. Ein Problem, welches sich auch schon in vorhergehenden Angriffen des Heimteams gezeigt hat.

Beloko fällt im Zweikampf mit einem Tessiner Verteidiger im Strafraum und fordert sofort Penalty. Piccolo hat die Pfeife zwar im Mund, nutzt sie allerdings nicht. Das scheint zumindest keine ganz falsche Entscheidung zu sein.

Es sind ereignislose erste Minuten hier in der zweiten Halbzeit. Luzern zwar mit mehr Spielanteil, allerdings auch nicht wirklich mit Durchsetzungskraft.

Die zweite Halbzeit beginnt abgesehen von der Verletzung von De Biasi ruhig. Keinem der Teams gelingt bisher ein Vorstoss.

De Biasi scheint sich in einem Zweikampf am Fuss wehgetan zu haben. Für ihn geht es nicht mehr weiter, er wird durch Felici ersetzt.

Auch Mendrisio wechselt und ebenfalls in der Defensive. Für Pedrazzini kommt Alushaj.

Frick wechselt ein zweites Mal, dieses Mal aber nicht aufgrund einer Verletzung. Jaquez, der in der ersten Halbzeit gelb sah, muss raus und wird durch Löfgren ersetzt.

Es geht weiter in Mendrisio. Kann der Underdog hier noch etwas drehen?

Der FC Luzern legt in Mendrisio einen Blitzstart hin. Nur 66 Sekunden brauchen die Innerschweizer, um in Führung zu gehen. Klidje schiebt nach einer schönen Aktion von Beloko zum 0:1 ein. Danach verhält sich die Partie über weite Strecken ausgeglichen, der Underdog aus dem Tessin schlägt sich gut und kommt auch selbst immer wieder in die Nähe des gegnerischen Strafraums. Wirklich gefährlich werden sie aber nur selten und so kommt es, dass der FC Luzern in der 21. Minute auf 0:2 erhöhen kann. Wieder ist Klidje der Torschütze. Mendrisio kommt fünf Minuten später zwar noch zum Anschlusstreffer, Villiger kann aber quasi postwendend die Zweitore-Führung wieder herstellen. Danach bleibt die Partie ausgeglichen, mit leichtem Vorteil für den FC Luzern, allerdings ohne weitere Tore. Zur Pause steht es also 1:3 für die Gäste.

Das wars von der ersten Halbzeit. Der FC Luzern führt in Mendrisio mit 1:3.

Noch eine Grosschance kurz vor dem Pausenpfiff. Villiger legt schön auf Kadak auf, der wiederum zu Kaweina spielt. Sein Abschluss aus kürzester Distanz kommt aber zu schwach und der Torhüter der Tessiner kann klären.

Die Tessiner probieren in diesen letzten Momenten der ersten Halbzeit nochmal Druck aufzubauen. Im Abschluss fehlt aber meist die Konsequent, um die Luzerner Defensive wirklich in Bedrängnis bringen zu können.

Kurz vor der Pause kommt auch Mendrisio noch einmal zu einem Angriff. Martorana zieht von rechts kommen an der Strafraumgrenze ab. Sein Schuss kommt aber deutlich zu schwach und stellt für Loretz kein Problem dar.

Auch Jaquez sieht für die Szene gelb.

Es kommt gleich zu weiteren Verwarnungen. Gibellini und Jaquez geraten aneinander und sehen für diese kleine Auseinandersetzung beide gelb. Es ist nicht das erste Mal in dieser Partie, dass diese beiden etwas hart miteinander umgehen.

Piccolo greift zum ersten Mal nach einer Karte. De Biasi geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und sieht dafür gelb.

Der FC Luzern hat zwar auch in dieser Phase leicht mehr vom Spiel, offensiv kriegen die Gäste allerdings aktuell wenig hin.

Mendrisio mit einer sehr guten Chance. Gibellini kommt an den Ball und kann alleine davonziehen. Der Stürmer der Tessiner zögert jedoch zu lang, wird eingeholt und kann nichts daraus machen.

Luzern versucht es wiederholt mit Konter über hohe und weite Bälle. Die Versuche scheitern aber, in diesem Fall wegen Abseits. Seit dem letzten Treffer der Luzerner ist die Partie allgemein etwas abgeflacht.

Das Spiel geht weiterhin hin und her, auch Mendrisio kommt vereinzelt nah an die Strafraumgrenze der Luzerner. Wirklich gefährlich wird es aber eigentlich nur, wenn die Innerschweizer im Angriff sind.

Der FC Luzern stellt den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Spadanuda setzt sich auf der rechten Seite schön gegen zwei Gegenspieler durch, spielt den Pass ins Zentrum, wo Villiger souverän zum 1:3 einschiebt.

Das Tor für das Team von Stefani kommt nicht ganz unverdient und auch nach dem Treffer nehmen die Tessiner sehr aktiv am Spiel teil. Luzern kann sich hier also keineswegs auf der Führung ausruhen.

Unglaublich, die Tessiner mit dem Anschlusstreffer! Der Ball kommt in der 26. Minute zu Gibellini an der Strafraumgrenze. Der Tessiner dreht sich wunderschön mit dem Ball am Fuss, zieht ab und bezwingt Loretz im Tor der Luzerner. Liegt hier vielleicht doch noch etwas drin für den Underdog?

Nach einer kurzen Trinkpause wegen der hohen Temperaturen kommt Klidje nicht mehr aufs Feld. Der Doppeltorschütze hat sich in einem Zweikampf am Fuss wehgetan und kann nicht weitermachen. Für ihn kommt Kadak.

Klidje mit dem Doppelpack! Der Luzerner kommt nach einem verstolperten Ball eines Tessiner Verteidigers zum Abschluss und versenkt den Ball ohne Probleme.

Jetzt findet auch Mendrisio wieder einmal den Weg in den gegnerischen Strafraum. Gibellini kommt über die linke Seite, umspielt Jaquez, verstolpert dann den Ball allerdings. Mit etwas mehr Glück wäre das ein sehr gefährlicher Angriff geworden.

Wieder ist Dorn an einem Luzerner Angriff beteiligt. Der Captain zieht über rechts kommend in den Strafraum und sucht gleich selbst den Abschluss. Sein Ball wird aber noch abgelenkt und es kommt zum Eckball.

Die erste Viertelstunde in diesem Spiel ist vorbei und abgesehen vom frühen Tor gab es hier noch wenig zu sehen. Der Superligist aus Luzern führt zwar, kann den Klassenunterschied ansonsten aber noch nicht wirklich auf den Platz bringen.

Luzern wieder mal mit so etwas wie einem Angriff. Über Spadanuda kommt der Ball zu Dorn, der steil weiter auf Klidje in den Strafraum spielen will, der Ball kommt aber zu steil.

Der FC Luzern hat zwar nach wie vor mehr vom Spiel, wirklich Druck üben die Innerschweizer aktuell aber auch nicht aus. Das Spiel findet so mehrheitlich um den Mittelkreis statt.

Mendrisio scheint sich nach dem frühen Gegentreffer etwas gefangen zu haben. Die Tessiner haben mittlerweile etwas mehr vom Spiel und kommen immer wieder auch näher an den Strafraum der Gäste ran.

Kurzer Schreckmoment beim FC Luzern. Dorn spielt den Ball hoch zurück in Richtung Loretz, der Ball missrät aber komplett und der Luzerner Keeper kann nur noch zur Ecke klären. Das wäre mal ein Ausgleich gewesen.

Die ersten Minuten in diesem Spiel gehören ganz dem FC Luzern. Imm wieder finden die Innerschweizer den Weg in die gegnerische Hälfte, die Tessiner Defensive kann einen weiteren Gegentreffer bis jetzt aber noch verhindern.

Traumstart für den FC Luzern! Die Innerschweizer brauchen nur 66 Sekunden um in Führung zu gehen. Nach einem Sololauf von Beloko über die linke Seite und dem Pass ins Zentrum muss Klidje im Zentrum nur noch einschieben.

Piccolo pfeift das Spiel an und die Luzerner spielen an. Was liegt hier drin für den Underdog aus dem Tessin?

Die Spieler betreten das Feld und alles ist bereit hier in Mendrisio. Gleich geht es los!

Mario Frick setzt auf folgende Startelf. Im Vergleich zum letzten Spiel in der Liga wechselt er damit auf nur zwei Positionen. Owusu und Kadak verschwinden aus der ersten Elf, für sie spielen Spadanuda und Stankovic.

Beim FC Mendrisio wird die folgende Elf in das Spiel gegen den FC Luzern starten. 

Die heutige Partie wird von Luca Piccolo gepfiffen. Assisiert wird er von Devis Dettamanti und Silvano Giulini.

Der Auftakt in die Credit Suisse Super League gestaltete sich für den FC Luzern etwas durchzogen. Der Verein aus der Zentralschweiz startete mit einer Niederlage und einem Unentschieden, konnte dann aber gleich zwei Siege in Folge einfahren. Den letzten gab es dabei gegen das formstarke Lugano. Mit drei Punkten Rückstand auf den Leader aus Zürich befindet sich Luzern damit aktuell auf dem sechsten Platz, knapp über dem Trennungsstrich. Schafft es das Team von Mario Frick nun auch die Pflichtaufgabe im Tessin zu erfüllen?

Mendrisio hat in dieser Saison in der Liga bisher nur ein Spiel bestritten. Dieses ging gegen Freienbach knapp mit 0:1 verloren. Das Team von Amedeo Stefani liegt damit aktuell auf dem 14. Rang, allerdings mit einem Spiel weniger auf dem Konto als der Rest. Die letzte Saison hatten die Tessiner auf dem 6. Platz abgeschlossen. Um Luzern heute ärgern zu können braucht es sicher eine absolute Top-Leistung des 1. Liga-Teams.

Die beiden Teams trafen bisher noch nie aufeinander, entsprechend gibt es auch keine Statistiken.

Nachdem gestern bereits einige Partien der ersten Cuprunde ausgetragen wurden, kommt es heute unter anderem auch zum Duell zwischen dem FC Mendrisio und dem FC Luzern. Mit den Tessinern steht dem Superligisten aus Luzern ein 1. Liga-Team gegenüber. Es bleibt spannend zu sehen, ob der Unterklassige hier den Favoriten ärgern kann.

Hallo und herzlich willkommen zum Cup-Spiel zwischen dem FC Mendrisio und dem FC Luzern. Das Spiel im Campo comunale Mendrisio beginnt um 18 Uhr, hier bist du live mit dabei.