Fazit:
Der 1. FC Nürnberg legt eine unfassbare zweite Halbzeit hin und besiegt Union Berlin mit 6:2! Nachdem die Franken mit einem 0:2-Rückstand in die Pause gingen, kam die Mannschaft von René Weiler mit viel Elan und Spielfreude aus der Kabine. Dem Club gelang der schnelle Anschluss in der 49. Minute und dann auch der Ausgleich vom Elfmeterpunkt nach genau 60 Minuten. Spätestens ab dem 2:2 hatten die Gastgeber die Hauptstädter dann völlig im Griff und markierten gegen desaströs agierende Berliner noch weitere vier Treffer. Für den Erfolg der Franken hat sich insbesondere Füllkrug verantwortlich gezeichnet, dem drei Treffer in nur einer Halbzeit gelangen. So hält der Club weiter Kurs auf den Sprung in die Erstklassigkeit und sichert den Relegationsplatz ab. Die Feierlichkeiten in Freiburg hingegen müssen dadurch natürlich vorerst vertagt werden.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 5:2 durch Niclas Füllkrug
Ein wahrlicher Genuss für alle, die es mit den Nürnbergern halten! Teuchert steckt in seiner ersten Aktion fein durch für Fullkrüg, der freie Bahn aufs Tor hat und Busk schliesslich aus zehn Metern Entfernung überwindet. Damit erzielt Füllkrug drei Treffer in einer Halbzeit!

Tooor für 1. FC Nürnberg, 6:2 durch Even Hovland
Wahnsinn, jetzt fällt sogar noch das Sechste! Hovland hält seinen Schlappen in einen Freistoss von Leibold und macht damit das halbe Dutzend voll. Einfach nicht zu glauben, was die Nürnberger in dieser zweiten Hälfte geleistet haben!

Auch Burgstaller hat heute einen guten Job gemacht und holt sich dafür den verdienten Zuspruch aus dem Publikum ab. In den letzten Minuten der Begegnung darf Teuchert für den Österreicher ran.

Drei Minuten sind noch zu absolvieren. Derweil erscheint ein fünfter Treffer für die Franken aber wahrscheinlicher als der Anschluss für Union.

Keine schlechte Idee: Einen Eckball von der linken Seite führen die Nürnberger kurz auf Möhwald aus. Der eingewechselte Mann wittert seine Chance und setzt aus recht spitzem Winkel zum Schuss an. Die Kugel rollt auf den kurzen Pfosten zu, wo Busk aber zur Stelle ist und den Ball unter sich begräbt.

Kerk verlässt unter grossem Applaus von den Rängen den Rasen und klatscht mit Kevin Möhwald ab.

Die Franken ziehen sich mit der 2-Tore-Führung im Rücken etwas zurück und lassen Union kommen. Damit begibt sich der Club allerdings nicht wirklich in Gefahr, den Köpenickern setzen die vier Gegentore doch spürbar zu.

Nun gelingt es den Köpenickern zumindest einmal, die Kugel über längere Zeit in den eigenen Reihen zu halten und sich zaghaft über die Mittellinie zu bewegen. Allein das hat in der zweiten Hälfte schon absoluten Seltenheitswert.

Damit gelingen dem Club innerhalb von nur 26 Minuten ganze vier Treffer. Die Moral und der Zusammenhalt im Team sind wirklich beeindruckend. Die Berliner wissen gar nicht so recht, wie ihnen seit dem Seitenwechsel geschieht.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 4:2 durch Guido Burgstaller
Das dürfte die Entscheidung sein! Leibold schnappt sich das Leder auf dem linken Flügel, marschiert noch ein paar Meter mit dem Ball am Fuss und gibt dann ins Sturmzentrum auf Burgstaller, der trocken im rechten unteren Eck verwandelt.

Es stellt sich natürlich die Frage, was Union noch im Köcher hat. Im zweiten Durchgang war von den Berlinern noch überhaupt nichts zu sehen. Die Hauptstädter gehen in dieser Phase fast ein wenig unter und finden eigentlich gar nicht mehr statt.

René Weiler lässt uns kurz durchatmen, indem er Gíslason aus dem Spiel nimmt und Petrák für die Schlussphase bringt.

Über mangelnde Unterhaltung kann man sich heute Nachmittag wahrlich nicht beklagen. Fünf Tore haben wir schon gesehen, die Kräftverhältnisse in den beiden Halbzeiten sind jedoch völlig unterschiedlich. Während Union im ersten Durchgang geschickter agierte, kam der Club nach dem Seitenwechsel eindrucksvoll zurück und drehte das Spiel.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 3:2 durch Niclas Füllkrug
Die Franken drehen das Spiel! Nach einer Ecke von Kerk landet das Leder bei Burgstaller, der direkt abzieht. Füllkrug steht genau in der Schussbahn seines Mitspielers und lenkt das Spielgerät mit dem Knie über die Linie. Der Jubel auf den Rängen ist riesengross!

Die Linie des Unparteiischen ist allerdings alles andere als konsequent. Viele Verwarnungen durch den Schiedsrichter erfolgen nur nach Reklamationen, das wirkt nicht sehr souverän.

Gelbe Karte für Even Hovland (1. FC Nürnberg)
Hovland begeht ein taktisches Foul im Mittelfeld und trägt sich als erster Nürnberger in die Sünderkartei ein.

Nun sind die Gastgeber natürlich auch moralisch im Vorteil. Der 1. FCN hat sich für seinen im zweiten Durchgang engagierten Auftritt belohnt und macht das Spiel nun wieder spannend. Auch das Publikum wittert die Chance auf den Sieg und sorgt für lautstarke Unterstützung von den Rängen.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 2:2 durch Niclas Füllkrug
Füllkrug bleibt eiskalt und verlädt Busk mit einem Schuss in die Tormitte! Damit steht es 2:2 und der Club ist wieder auf Kurs!

Elfmeter für Nürnberg! Füllkrug soll im Sechzehner von seinem Gegenspieler gehalten worden sein.

André Hofschneider nimmt den Gelb-Rot-gefährdeten Zejnullahu aus der Partie und ersetzt ihn durch Christopher Trimmel.

Busks Strafraumbeherrschung lässt stark zu wünschen übrig. Bei einem Eckball für die Hausherren fliegt der Keeper orientierungslos durch den Fünfmeterraum und hat Glück, dass keiner der Nürnberger mehr das Leder erreichen kann.

Wieder der Club: Die Gastgeber können über Kerk kontern, der den langen Ball auf Gíslason spielt. Der Angreifer wird aber vom Unparteiischen zurückgepfiffen, weil er bei der Ballabgabe im Abseits gestanden hat.

Nun dürfte in Freiburg das Zittern wieder losgehen, denn die Franken scheinen sich für den zweiten Durchgang einiges vorgenommen zu haben und werden jetzt auch auf den Ausgleich drängen.

Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:2 durch Tim Leibold
Und da ist der Anschluss auch schon! Füllkrug legt wunderbar mit der Hacke ab für Kerk, der das Leder perfekt in die Gasse auf Leibold spielt, der aus zehn Metern Torentfernung die Nerven behält und das Spielgerät vorbei an Busk in die Maschen schlenzt.

Für die Nürnberger geht es nun natürlich darum, möglichst früh den Anschluss zu erzielen, um später nicht in Zeitnot zu geraten.

Weiter geht's in Nürnberg! Zur zweiten Halbzeit haben die Gäste einen Wechsel vorgenommen: Fürstner muss offenbar krankheitsbedingt in der Kabine bleiben, für ihn kommt Redondo neu ins Spiel.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Union Berlin gegen den 1. FC Nürnberg nach Toren von Nikçi (3.) und Kreilach (22.) mit 0:2. Die Berliner erwischten einen Blitzstart und konnten schon früh in Führung gehen. Die Nürnberger bekamen in der Anfangsphase kaum Zugriff auf den Gegner und mussten nach einem feinen Spielzug der Hauptstädter auch noch den zweiten Gegentreffer hinnehmen. Seit dem 0:2 agierte der Club jedoch deutlich entschlossener und schnürte die Köpenicker seitdem regelrecht in deren Hälfte ein. Die Franken hatten Pech, dass der Schiedsrichter beim Treffer von Füllkrug (29.) auf Stürmerfoul entschied und das Tor nicht gab. Den weiteren Sturmlauf der Gastgeber überstanden die "Eisernen" dann ohne Gegentreffer. Es bleibt spannend, bis gleich!

Zwei Minuten sind im ersten Durchgang noch zu absolvieren. Gelingt den Franken der Anschluss noch vor der Pause?

Gelbe Karte für Adrian Nikçi (1. FC Union Berlin)
Nikçi trifft seinen Gegner wiederholt mit dem Ellenbogen im Gesicht und wird mit der Gelben Karte verwarnt.

Füllkrug hat den Anschluss auf dem Fuss! Eine Flanke von der rechten Seite kommt perfekt beim Angreifer runter, der zum Volley ansetzt und das lange Eck anvisiert. Busk ist jedoch zur Stelle und pariert.

Die Hauptstädter legen heute eine unheimlich starke Kombinationssicherheit an den Tag, was dazu führt, dass die Nürnberger sehr hohen läuferischen Aufwand betreiben müssen, um den Gegner vom Ball zu trennen. Es wird für den Club konditionell sehr schwierig werden, diese Spielweise über 90 Minuten beizubehalten.

Nun kann Union nach langer Zeit mal wieder für Entlastung sorgen, ehe die Berliner das Leder wieder an den Gegner verlieren und blitzartig zurückeilen müssen, um die Lücken in der Abwehr wieder zu stopfen. Allerdings verteidigen die Köpenicker auch äusserst hochstehend, was ein extrem hohes Risiko mit sich bringt.

Die Begegnung wird spürbar hitziger. Die Gastgeber setzen die Berliner gehörig unter Druck und zwingen den Gegner zu zahlreichen Foulspielen. Daraus resultieren einige Freistossgelegenheiten für die Franken, aber den Köpenickern gelingt es, diese zu bereinigen.

Gelbe Karte für Benjamin Kessel (1. FC Union Berlin)
Kessel geht wiederholt rüde gegen die gegnerischen Angreifer zu Werke und holt sich die in der Summe berechtigte Gelbe Karte ab.

Auch Union meldet sich im Angriff mal wieder zu Wort: Die Köpenicker legen nach einer Flanke von der rechten Seite per Kopf ab für Kroos. Der Mittelfeldmann versucht es per Direktabnahme, aber befördert das Spielgerät einen guten Meter über das Gehäuse.

Nach einer Ecke für die Gasteber zappelt der Ball im Netz. Füllkrug war per Kopf zur Stelle, soll sich da aber unfair gegen die Union-Verteidigung durchgesetzt haben. In der Zeitlupe ist ein Foul des Angreifers aber nicht wirklich zu erkennen, bitter für die Franken.

Es gibt Freistoss für die Nürnberger auf dem rechten Flügel: Busk verlässt seinen Kasten, kann die Kugel aber nicht aus der Luft pflücken. Dennoch kann der Keeper verhindern, dass die Stürmer der Franken einnetzen, indem er das Leder über den Querbalken faustet.

Nun wird es natürlich noch schwerer für die Franken, hier noch einmal zurückzukommen. Bislang sind die Köpenicker deutlich besser im Spiel und erlauben sich auch defensiv keine Schwächen.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 0:2 durch Damir Kreilach
Die Berliner versetzen dem Club den nächsten Schock! Zejnullahu spielt die Kugel aus dem Mittelfeld herrlich in die Schnittstelle auf Nikçi, der Übersicht beweist und den links mitgelaufenen Bobby Wood in Szene setzt. Der US-Amerikaner begibt sich bis zur Grundlinie, legt dann rüber zum langen Pfosten, wo Kreilach auftaucht und das Leder mit dem Kopf im Tor unterbringt.

Insgesamt wirken die Gäste aber etwas abgeklärter und scheinen die Nürnberger gut im Griff zu haben. Die Hausherren hingegen sind noch immer nicht so recht im Spiel angekommen.

Bislang erleben wir eine sehr intensiv geführte Begegnung. Keiner der 22 Spieler scheut hier einen Zweikampf, insbesondere das Mittelfeld ist hart umkämpft. Das führt allerdings auch dazu, dass Torraumszenen bislang Mangelware sind.

Auf der anderen Seite schaltet sich der Club im Angriff ein: Gíslason wird auf der rechten Seite angespielt, legt aber in den Rückraum auf Leibold, der nicht lange fackelt und aus 20 Metern einen Schuss aufs gegnerische Gehäuse ablässt. Sein Versuch wird jedoch von einem Union-Verteidiger abgeblockt.

Gelbe Karte für Eroll Zejnullahu (1. FC Union Berlin)
Die erste Gelbe Karte der Partie holt sich Zejnullahu ab, weil er Gíslason am Trikot gehalten hatte und anschliessend noch mit dem Unparteiischen diskutierte. Damit ist der Mittelfeldmann im nächsten Spiel gesperrt (fünfte Gelbe Karte).

Gerade im Mittelfeld laufen die Franken meist nur hinterher, die Berliner beweisen mal wieder ihre technische Stärke. In diesem Moment bekommen die Köpenicker einen Eckball zugesprochen, der jedoch bei einem Nürnberger Verteidiger landet.

Nun versucht sich Bobby Wood im Duell mit gleich drei Gegenspielern, muss die Kugel aber dann doch verloren geben. Dennoch tun sich die Akteure des Gastgebers schwer, Zugriff auf die Berliner zu bekommen.

Die Berliner hingegen ziehen sich in dieser Phase etwas zurück und lassen den Club spielen, der es immer wieder mit langen Bällen in die Spitze probiert. Diese sind bislang jedoch leichte Beute für die Verteidigung der "Eisernen".

Die Nürnberger bemühen sich um direkte Wiedergutmachung und übernehmen die Kontrolle über das Spiel. Bislang konnten die Franken, aber noch nicht gefährlich vorm gegnerischen Tor auftauchen. Nun gibt es zumindest einen Eckstoss, dieser bringt jedoch nichts ein.

In Freiburg wird man über diesen Treffer wohl jubeln, denn sollten die Köpenicker heute drei Punkte mitnehmen, wäre dem SC Freiburg der direkte Aufstieg nicht mehr zu nehmen. Noch sind aber natürlich 85 Minuten zu absolvieren.

Tooor für 1. FC Union Berlin, 0:1 durch Adrian Nikçi
Was für ein Blitzstart für Union! Die Berliner haben im Mittelfeld etwas Platz und legen auf den rechten Flügel raus zu Parensen, der das Auge für den zentral postierten Nikçi hat und punktgenau auf den Kopf seines Mitspielers flankt - der hat dann keine Probleme, die Kugel aus acht Metern in die Maschen zu köpfen.

Der Ball in Nürnberg rollt. Los geht's!

Was die direkten Duelle mit dem 1. FCN betrifft, könnte man sich bei Union mit Sicherheit eine bessere Bilanz vorstellen: in Nürnberg haben die Berliner keines ihrer bisher fünf Zweitliga-Spiele gegen den Club gewonnen. Aber auch das ist für André Hofschneider kein Grund zur Sorge. Vielmehr sieht der Coach den Gegner in einer grösseren Drucksituation aufgrund der schlechten Ergebnisse in den letzten zwei Partien: "Man muss sehen, wie die Nürnberger mit dieser Situation umgehen. Wir sind selbstbewusst genug aufgrund der letzten Ergebnisse und Spiele. Was der Gegner vor hat, soll uns nicht allzu sehr interessieren.", gibt sich Hofschneider recht gelassen.

Auch angesichts der jüngsten Ergebnisse können die Hauptstäder mit viel Selbstbewusstsein die Reise nach Nürnberg antreten: in den letzten vier Spielen blieben die Berliner ohne Niederlage. Allerdings lässt die Bilanz der Köpenicker gegen die Top-Teams der Liga zu wünschen übrig. Gegen die fünf Besten des Wettbewerbs gab es in der laufenden Spielzeit noch keinen einzigen Dreier. Trainer André Hofschneider gibt sich aber dennoch selbstbewusst: "Dass wir mit den Grossen nicht mithalten können, sehe ich nicht so. Wir haben das Potenzial, solche Mannschaften zu schlagen."

In sehr ansprechender Form präsentieren sich momentan die Gäste von Union Berlin. Die Köpenicker haben inzwischen 43 Zähler auf dem Konto und belegen damit den sechsten Rang der Tabelle. Für den Abstiegskampf brauchen sich die Köpenicker mit dieser ordentlichen Punkteausbeute selbstverständlich nicht zu interessieren, allerdings ist natürlich auch der Sprung in die Erstklassigkeit absolut kein Thema. So geht es für die "Eisernen" allenfalls um einen versöhnlichen Saisonabschluss. Man hat gegenüber dem Club also den grossen Vorteil, dass man befreit aufspielen kann.

Nach den zuletzt enttäuschenden Ergebnissen des Clubs wurde bereits diskutiert, ob die Mannschaft ausgebrannt sei und ihr möglicherweise im Schlussspurt der Saison die Puste ausgehe. Aber auch diese Mutmassungen weist der Coach entschieden zurück: "Die Mannschaft macht ihre Sache sehr gut. Wir waren zuvor erfolgsverwöhnt, jetzt mussten wir lernen, mit Niederlagen umzugehen." Wie gut für die Nürnberger, dass sie sich vor den besagten Niederlagen ein beruhigendes Polster auf Platz Vier erarbeiteten. So reichen den Franken vier Punkte in den vier noch ausstehenden Spielen, um den dritten Rang abzusichern. Von solchen Rechenspielen will Weiler jedoch nichts wisen: "Was mich interessiert, ist immer nur das nächste Spiel.", liess der Trainer vor der heutigen Begegnung verlauten.

Die Nürnberger legten jüngst eine beeindruckende Serie von 18 Begegnungen ohne Niederlage hin, kassierten dafür an den letzten zwei Spieltagen jedoch gleich zwei Pleiten hintereinander. Nun wollen die Franken ihr zwischenzeitliches Tief natürlich beenden und die letzten entscheidenden Punkte für den Aufstieg - oder zumindest für die Relegationsteilnahme - einfahren. "Die Mannschaft ist gut drauf.", gab sich Trainer René Weiler zuversichtlich.

Mit 56 Punkten belegt der 1. FC Nürnberg momentan den dritten Rang der Tabelle. Mit Blick nach unten können sich die Franken aber einigermassen entspannt zurücklehnen, schliesslich beträgt der Vorsprung auf den viertplatzierten FC St. Pauli satte sechs Zähler. Allerdings hat der Club auch nur noch geringe Chancen, den direkten Sprung ins Oberhaus zu schaffen, denn Freiburg und Leipzig sind dem FCN zehn bzw. sechs Punkte voraus. So wird man wohl den Umweg über die Relegation nehmen müssen - vorausgesetzt, dass die Franken auf der Zielgeraden nicht zu straucheln beginnen.