Fazit:
Lazio Roms Negativserie gegen den Meister aus Turin hat weiter Bestand. Die Römer unterliegen Juve knapp mit 0:1 (0:0) und warten seit 24 Spielen auf einen Dreier gegen den Favoriten. Den entscheidenden Treffer erzielte der deutsche Nationalspieler Sami Khedira, der bereits in der Vorwoche ein Tor beigesteuert hatte und seine Offensivqualitäten verstärkt unter Beweis stellt. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit ging die Führung der Gäste absolut in Ordnung: Die Alte Dame agierte druckvoll, eiskalt und konsequent, sicherte die Führung im Nachgang gut ab und verdiente sich so den zweiten Sieg im zweiten Spiel. Lazios Taktik hingegen ging lange auf, insbesondere im ersten Durchgang hielten die Römer den Favoriten in Schach. Letztlich musste sich der Gastgeber aber doch der spielerischen wie individuellen Klasse geschlagen geben und verpasst das Remis, was für die Römer sicher schon ein Erfolg gewesen wäre. So aber jubelt der Meister, der sich vorübergehend an die Spitze der Tabelle setzt. Das war es von der Serie A, einen schönen Abend noch!

Marko Pjaca kann den Deckel drauf machen! Der frisch eingewechselte Joker lässt mit vier Übersteigern zwei Lazio-Abwehrspieler aussteigen und zieht aus 14 Metern auf den Kasten. Federico Marchetti begräbt ihn jedoch problemlos unter sich.

Auch das Wechselkontingent hilft dabei, um noch einmal Zeit von der Uhr zu nehmen. Paulo Dybala, der heute Fussball vor allem arbeiten musste, hat Feierabend und lässt sich beim Verlassen des Feldes alle Zeit der Welt. Marko Pjaca aus Kroatien übernimmt für die letzten Züge der Begegnung.

Das sieht schon sehr abgezockt aus, wie Juve die letzten Minuten hier nun von der Uhr nimmt. Der Ball läuft unermüdlich durch die Reihen der Alten Dame, Lazio kann da gar nichts ausrichten.

Bei Lazio hapert es an den letzten Takten. Ciro Immobile verpasst allerdings den Moment des Abschlusses, hält die Kugel zu lange am Fuss und wird dann vom Leder getrennt. Da müssen die Gäste kaltschnäuziger werden.

Rund zehn Minuten sind noch zu absolvieren und Lazio steckt zumindest nicht auf. Die Römer probieren es mit langen Bällen und hoffen durch das Glück des Tüchtigen auf eine gefährliche Situation - gelingt ihnen noch der Ausgleich oder macht Juve alles klar?

Der Juventus FC lässt nicht locker und drängt auf die Vorentscheidung. Noch ein Treffer, und das Spiel scheint hier entschieden.

Da ärgert sich Patric aber gewaltig. Der Joker gelangt unverhofft an einen abgefälschten Immobile-Schuss und kann von der Strafraumkante unbedrängt abschliessen. Er agiert jedoch zu hektisch und wuchtet das Leder über das Aluminium - da war viel mehr drin.

Es erklingen Buhrufe von den Rängen, weil ein ehemaliger Lazio-Kicker das Geläuf betritt. Der Schweizer Lichtsteiner war von den Römern nach Turin gewechselt und übernimmt in den letzten rund 20 Minuten für Dani Alves.

Die Römer wissen: Wir haben jetzt keine Wahl mehr, müssen auf den Ausgleich gehen und im schlimmsten Fall den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Dieses Signal bekommen die Elf auf dem Rasen auch aus der Coaching-Zone: Inzaghi bringt mit Đorđević einen weiteren Offensivmann.

Seit der Saison 2003/2004 hat Lazio keine Begegnung gegen die Alte Dame mehr gewonnen. Am 12. Spieltag schlugen die Römer Juve damals 2:0. Seither gingen 17 Siege an Juventus, in der vergangenen Saison gewannen die Gäste zunächst 2:0 im Olympiastadion und dann 3:0 daheim. Spätestens seit dem Führungstreffer sieht es so aus, als sollte diese Serie auch nach dem heutigen Tag noch Bestand haben.

Dieser Treffer hatte sich angedeutet. Die Alte Dame war in den letzten Minuten immer stärker geworden, hatte den Druck fast minütlich erhöht und war zu einigen Hochkarätern gekommen.

Tooor für Juventus, 0:1 durch Sami Khedira
Der Weltmeister erzielt auch im zweiten Meisterschaftsspiel den Dosenöffner und markiert das 1:0 für die Gäste. Nach vielen Versuchen, die knapp daneben gingen, sitzt dieser Versuch genau und schlägt im unteren linken Eck ein. Dybala hatte den Ball an den Strafraum gehoben, wo sich Biglia komplett verschätzt und Khedira hinter ihm das Spielgerät überlässt. Der deutsche Nationalspieler bedankt sich und schiebt die Kugel aus kurzer Distanz in die lange Ecke.

Da ist der 90-Millionen-Mann. Unter tosendem Applaus der mitgereisten Gästefans betritt Gonzalo Higuaí­n den Rasen. Er ersetzt Mario Mandžukić in der Spitze.

Die nächste Auswechslung kommt direkt hinterher. Auch Lukaku, der viel gelaufen ist, hat müde Beine und darf sie nun hochlegen. Patric übernimmt.

Sami Khedira ganz nah dran an seinem zweiten Saisontor: Dybala wird steil in die Spitze geschickt und legt den Ball aus dem Sprint heraus mit der Hacke zurück auf den eingelaufenen Khedira. Der Weltmeister wuchtet das Spielgerät vom Strafraumeck auf den Kasten und verfehlt ihn nur ganz knapp. Am zweiten Pfosten macht sich Mandžukić noch lang, aber auch er erreicht die Murmel nicht.

Gelbe Karte für Mario Lemina (Juventus)
Das war gut gelöst vom Schiedsrichter. Nach einem Zweikampf mit Ciro Immobile lässt er den Vorteil laufen und zückt im Nachgang die Karte.

Die erste Auswechslung der Begegnung nimmt der Gastgeber vor. Senad Lulić hat Feierabend und macht Platz für Sergej Milinković-Savić. Der 21-jährige Serbe sortiert sich im zentralen Mittelfeld ein.

Da war doch mal Feuer drin! Mario Mandžukić bekommt eine lange Alves-Flanke butterweich serviert und zielt vom zweiten Pfosten aus direkt auf Keeper Marchetti. Der reist die Arme hoch, kann die Murmel aber nur nach vorne abwehren, wo wieder Paulo Dybala wartet, vier Gegenspieler aussteigen lässt und aus 16 Metern zum Nachschuss ansetzt - ganz knapp geht das Spielgerät am langen Pfosten vorbei.

Khedira grüsst den Abendhimmel! Der 29-Jährige bekommt den Schlappen auf den starken rechten Fuss gelegt, kann die Murmel aber aus rund 18 Metern nicht platzieren.

Auch wenn es an Torgefahr noch mangelt: Die Körpersprache ist eine andere. Nach dem Eindruck der ersten Minuten seit der Pause gehen beide Mannschaften aggressiver zu Gange und wollen selbst Akzente setzen.

Auf der Gegenseite wird es auch nicht wirklich zwingender. Mario Mandžukić wird oft allein gelassen, diesmal findet ihn eine Hereingabe von Dani Alves jedoch. Die Flanke gerät allerdings etwas zu lang für den ehemaligen Bayer und Wolfsburger, der in Rückenlage gerät und das Spielgerät nicht auf den Kasten bringen kann.

Wie zu Beginn des Spiels startet auch der zweite Durchgang verhalten. Die Roma wagt sich früh nach vorne, doch letztlich kann Giorgio Chiellini das ganze problemlos klären. Das ist schon Wahnsinn, wie individuell stark diese Abwehr ist.

Willkommen zurück in Rom! Nach einem Durchgang mit wenigen Offensivaktionen geht es hinein in die zweiten 45 Minuten. Hält die Roma dem Favoriten weiterhin so gut Paroli?

Halbzeitfazit:
Das war die letzte Aktion des ersten Durchgangs. Verdientermassen steht es zwischen Lazio Rom und Juventus Turin nach 45 Minuten torlos 0:0. Die Gastgeber haben sich hervorragend auf ihre Gäste eingestellt, stehen diszipliniert und kompakt und machen Juves Spiel somit schon im Spielaufbau schwer. Gelingt es dem Meister dann doch einmal, eine Lücke zu finden, passt das Timing im letzten Pass nicht. Weil sich die Römer bei Ballbesitz auf Konter konzentrieren, Juve ihnen die Murmel allerdings stets schnell abnehmen kann, sehen die Zuschauer eine insgesamt höhepunktarme Begegnung ohne viele Torraumszenen. Mal schauen, was der zweite Durchgang bereit hält - bis gleich!

Einen Aufreger gibt es noch: Immobilie bekommt einen langen Ball in die Spitze, nimmt die Kugel mit dem Tor zum Rücken elegant an, dreht sich und sucht den Weg zum Tor. Fünf Turiner stellen sich ihm in den Weg, doch Immobilie kann sich durchsetzen und zwingt Buffon zum Heraussputen aus seinem Kasten. Die Fans wollen zudem einen Schubser gegen den ehemaligen Torschützenkönig gesehen haben, aber für einen Elfer reicht das niemals.

Wegen vieler kleiner Unterbrechungen sowie der Alves-Verletzung gibt es drei Minuten Zusatz. Passiert noch was vor dem Pausentee?

Gelbe Karte für Alex Sandro (Juventus)
Das ist eine harte Entscheidung. Im Zweikampf gegen Senad Lulić geht Sandro nur auf den Ball und tacklet den Römer gekonnt. Da er ihn dabei jedoch erwischt, gibt es Freistoss. Die Gelbe Karte hätte man allerdings nicht zusätzlich zücken müssen.

Fünf Minuten hat der erste Durchgang noch auf der Uhr und nach einem Treffer riecht es im Olympico zu Rom nicht. Lazios Vorstösse kann der Meister scheinbar problemlos klären, allerdings fehlt Juve selbst die zündende Idee, um die taktische Ausrichtung der Römer zu knacken.

Mit ein bisschen Tape um den Finger geht es nun doch weiter für Alves. Lichtensteiner nimmt wieder auf der Bank Platz. Dani Alves reiht sich mit einem Foul an Anderson wieder auf dem Grün ein, sodass es Freistoss für die Römer in der eigenen Hälfte gibt.

Dani Alves hat es offenbar schwerer erwischt. Bei einem unscheinbar wirkenden Zweikampf an der Mittellinie wird der Brasilianer an der Hand getroffen und krümmt sich vor Schmerzen. Die Partie ist unterbrochen, Stephan Lichtsteiner macht sich warm.

Ruhende Bälle wirken heute noch nicht so richtig. Die Gäste scheiterten bereits zweimal in der Mauer Lazios, nun wird ein fälliger Freistoss auf dem rechten Flügel hinten herum gespielt. Das ist doch etwas verwunderlich, wenn man sich die Freistosskünstler im Dress des Meisters in Erinnerung ruft.

Das war wichtig! Marco Parolo blockt einen Khedira-Schuss von der Strafraumkante genau in dem Moment, in dem der Nationalspieler abzieht. Der Weltmeister hätte mit seinem Ball freie Bahn gehabt, so aber schnappt sich Parolo die Kugel und verhindert so eine Menge Arbeit für seinen Schlussmann.

Wegen der extrem hohen Temperaturen bittet das Schiedsrichtergespann zur Trinkpause. Weiter geht es nach der kurzen Unterbrechung mit Ballbesitz für die Hausherren, die erst einmal hinten herum spielen und versuchen, die Kugel in den eigenen Reihen zu halten.

Die Partie in der ewigen Stadt ist höhepunktarm. Juve drückt Lazio immer stärker in die eigene Box, kann dabei aber noch keine zwingende Aktion kreieren. Marchetti muss zwar gerade die Kugel vor Dybala aus der Luft pflücken, doch das Timing in Juves Aktionen stimmt noch nicht.

Auf der Gegenseite will Mario Mandžukić vom langen Pfosten aus per Direktabnahme in den Strafraum ablegen. Dort hat sich Dani Alves in Position gebracht, doch der Kroate kann den Ball nicht an den Mann bringen.

Haben die Gastgeber in den ersten Minuten noch Flügelspiel und einige Flanken produziert, sind ihre Offensivbemühungen nun auf Konter ausgelegt. Lazio lässt Juve das Spiel machen, kommt aber durch Anderson zur bisher grössten Gelegenheit des Spiels: Über den linken Korridor dringt er in den Strafraum ein und zieht ab. Buffon hat mit dem Hammer seine liebe Mühe, sodass Benatia ihm zur Seite stehen muss und in höchster Not klärt.

Den fälligen ruhenden Ball kann Juve allerdings nicht nutzen, sodass die Römer auch diese Situation unbeschadet überstehen. Das wird eine richtig harte Nuss, die der Meister da heute zu knacken hat - Lazio ist defensiv gut eingestellt.

Gelbe Karte für Stefan Radu (Lazio Roma)
Das war naiv verteidigt. Radu verliert Dybala in seinem Rücken aus den Augen, sodass der Goalgetter nach einem Khedira-Kopfball auf und davon ist. Radu will seinen Fehler mit einer Grätsche wieder ausbügeln, trifft ihn dabei aber und muss die Karte hinnehmen.

Lazio hält an seiner Angriffslinie fest und unterbindet Aktionen der Turiner bereits sehr früh. So kann der Favorit bis auf Dybalas Kopfballversuch keine nennenswerte Szene für sich verbuchen und hat Schwierigkeiten damit, den Spielaufbau zu betreiben.

Auch die zweiten Bälle gehen zunehmend an die Gäste, die nach gut einer Viertelstunde immer aktiver werden und deutlich höhere Ballbesitzwerte aufweisen. Bisher steht Lazios Abwehr aber gut, kann gefährliche Situationen unterbinden.

Wenn sie den Ball erobern, geht es bei den Gästen ganz schnell. Der Meister überbrückt das Mittelfeld und deutet sofort an, dass er gewillt ist, Aussetzer Lazios eiskalt zu bestrafen. Bis dato bleibt es jedoch beim Ansatz.

Paolo Dybala ist schon in Lauerstellung. Der Scoorer will nach einer verunglückten Kopfballabwehr von Dušan Basta eingreifen, doch er scheitert an Federico Marchetti. Solche einfachen Fehler sollte Lazio besser unterlassen, will es seine Gäste nicht zum Toreschiessen einladen.

Juves Bilanz in der Liga ist irre: 27 der letzten 29 Begegnungen hat die Alte Dame gewonnen, nur ein remis und eine Niederlage musste sich einstecken. Heute geht es der Gast ruhig an, lässt Lazio zunächst gewähren und nimmt den eher passiveren Part ein.

Auf dem Platz passiert noch nicht allzu viel. Die Mannschaften checken sich ab und nähern sich gemächlich an, stürmen aber nicht auf Teufel komm raus auf das Tor zu. Eine Strafraumaktion gibt es noch nicht zu verzeichnen.

Viele bekannte Namen in Reihen des Juventus FC: Der ehemalige Münchener Medhi Benatia streift sich zum ersten Mal das Trikot Turins über und ersetzt Leonardo Bonucci in der Startelf; auch Sami Khedira und Mario Mandžukić beginnen.

Auch heute sitzt Moritz Leitner vorerst auf der Bank. Auch wenn Simone Inzaghi seine Startelf dreimal verändert, ist für den ehemaligen U21-Jährigen kein Platz. Bastos, Radu und Anderson rücken für Hoedt, Milinković-Savić und Kishna in die erste Garde; Klose-Ersatz Ciro Immobile darf wieder auf Torejagd gehen.

Mit ein paar Minuten Verspätung hat das Schiedsrichtergespann das Leder freigegeben und die Partie läuft! Wie schlägt sich Lazio gegen scheinbar übermächtige Turiner?

Durch das schwere Erdbeben unter der Woche ist der Fussball in den letzten Tagen immer stärker in den Hintergrund geraten. Auch heute gedenken die Fussballprofis den Opfern des verheerenden Erdrutsches. Vor der Begegnung gibt es eine Schweigeminute.

Schiedsrichter der Begegnung ist Marco Guida. Der 35-Jährige pfeift seit mittlerweile acht Spielzeiten in der Serie A und führt die Mannschaften gleich zusammen mit seinen Assistenten Marco Tonolini und Alberto Tegino auf das Feld. In rund 10 Minuten geht es los – viel Spass!

"Higuaín kennt die Kunst, Treffer zu erzielen. Er ist zwar nicht in Topform, doch wenn er den richtigen Ball bekommt, ist er nicht zu stoppen", war auch Trainer Massimiliano Allegri mit dem Auftakt zufrieden. Zufrieden dürfte er auch mit der Champions-League-Auslosung sein. Nach dem letztjährigen Achttelfinal-Aus in München tritt der zweifache Sieger des Wettbewerbs in der Gruppe H gegen Sevilla, Lyon und Zagreb an.

Die Alte Dame sackte ebenfalls drei Punkte ein: Ohne den abgewanderten Superstar Paul Pogba, dafür mit 90-Millionen-Mann Higuaín trat der Meister gegen die Fiorentina an. Weltmeister Sami Khedira eröffnete die Saison mit dem Führungstreffer, ehe der Argentinier seine Klasse andeutete. Higuaín erzielte wenige Minuten nach seiner Einwechslung den Siegtreffer und liess seine Kritiker, die sich über den Fitnesszustand des 28-Jährigen beschwert hatten, leiser werden.

Im ersten Spiel nach dem Abgang von Miroslav Klose war es der ehemalige Dortmunder Ciro Immobile, der den Torreigen mit seinem Treffer nach einer Viertelstunde eröffnete. Ein anderer ehemaliger Borusse sass hingegen die komplette Spielzeit auf der Bank: Moritz Leitner, im Sommer vom BVB in die ewige Stadt gewechselt, bekam keine Einsatzzeit. Der frühere U21-Nationalspieler ist nach Karlheinz Riedle, Thomas Doll, Thomas Hitzlsperger und Miroslav Klose bereits der fünfte Deutsche, der sich das Trikot der Römer überstreift.

Den Auftaktsieg vergolden – das wollen sowohl die Alte Dame als auch die Biancocelesti. Die Reifeprüfung am ersten Spieltag haben die Schwergewichte des italienischen Oberhauses souverän bestanden. Lazio machte es nach 3:0-Führung in Bergamo zwar nochmal kurzzeitig spannend, siegte aber am Ende verdientermassen 4:3.

Das Fussballfieber ist wieder ausgebrochen! Während in der Bundesliga der erste Spieltag angelaufen ist, strömen die italienischen Fans bereits zum zweiten Mal in diesem Sommer in die Stadien. Und die Serie A fährt bereits früh in der Saison einen Leckerbissen auf: Lazio Rom empfängt Juventus Turin im Olympiastadion.