Fazit:
Rapid gewinnt mit 4:2 in Mattersburg und kann sich im Dreikampf mit dem LASK und der Admira wichtige Punkte sichern.
Die zweite Halbzeit war, nicht zuletzt wegen weniger Treffern, wenig spektakulär. Rapid verwaltete die Führung grösstenteils souverän und dem SVM fiel nicht viel ein, irgendetwas daran zu ändern.
Die Mattersburger warten demnach weiter auf den 100. Heimsieg in der Bundesliga-Historie, Rapid steht hingegen wieder auf Rang drei des Tableaus.
Frohe Ostern noch und bis zum nächsten Mal!

Noch mal Freistoss für Mattersburg, Strebinger schnappt sich das Leder aber.

Das war noch mal eine Chance, die für Spannung hätte sorgen können!

Okugawa per Kopf! Der Japaner setzt sich gegen Bolingoli durch und köpft rechts neben den Kasten!

Die Nachspielzeit läuft und es müsste für Rapid mit dem Teufel zugehen, wenn man sich hier noch die Butter vom Brot nehmen liesse. Danach sieht es gerade aber auch nicht mehr aus.

Eckball SVM von rechts, keine Gefahr.

Perlak noch mal mit einem weiten Ball auf Okugawa, aber Strebinger passt auf und bereinigt die Situation.

Die Mattersburger zumindest wittern hier noch mal Morgenluft, werfen alles nach vorne.

Wird es hier tatsächlich noch mal spannend?

Tooor für SV Mattersburg, 2:4 durch Masaya Okugawa
Sie werden doch nicht...? Prevljak schickt den Japaner aus dem Halbfeld, der legt sich den Ball an Strebinger vorbei und schiebt flach mit rechts ein!

Wieder keine Gefahr, aber Zeit für Rapid.

Nochmals Freistoss Rapid, diesmal von links des Sechzehners der Gastgeber.

Freistoss Rapid aus knapp 30 Metern. Keine Gefahr für den SV; jedoch.

Gelbe Karte für Nedeljko Malić (SV Mattersburg)
Er senst Murg um, nachdem er viel zu spät gekommen ist.

Stattdessen kontert Rapid: Auf links hat Kuen viel Platz, geht zum Sechzehner vor und fasst sich ein Herz; der Ball klatscht ans linke Lattenkreuz und von da aus ins Aus!

Die Uhr tickt unaufhaltsam runter. Mattersburg versucht es nochmals mit langen Bällen, die aber nicht ankommen.

Alle Wechsel sind durch bei den Gästen, Kuen ersetzt Joelinton.

Joelinton liegt schon wieder, diesmal ohne Fremdeinwirkung. Er scheint noch starke Schmerzen zu haben und ausgewechselt werden zu müssen. Bitter für den Brasilianer, der vor Kurzem erst eingewechselt wurde.

Die Grün-Weissen machen nur noch so viel wie nötig, Mattersburg fällt gerade wenig ein, die Gäste unter Druck zu setzen. Es scheint der erste Auswärtsdreier für Rapid in diesem Jahr zu werden.

Die Rapid-Viertelstunde hat begonnen und es macht den Anschein, als würden die Fans sich über drei Punkte freuen können.

Joelinton tanzt durchs Mittelfeld und wird dann unsanft gestoppt - und ist auch noch ausgerutscht. Das hat wehgetan, der Brasilianer muss behandelt werden.

Aber jetzt mal: Gruber prüft Strebinger, der ist aber beim flachen Schuss unten und klärt zur Ecke. Diese bringt dann nichts ein.

Nach einer turbulenten ersten Halbzeit mit fünf Treffern warten wir in Halbzeit zwei jedoch immer noch auf effektive Offensivaktionen.

20 Minuten sind noch zu spielen, beide Trainer können noch ein Mal wechseln.

Zweiter Wechsel bei den Gästen, Schobesberger soll noch mal für Dampf auf den Aussen sorgen.

Ertlthaler setzt sich schön durch, passt in den Strafraum zu Prevljak. Doppelpass und Ertlthaler ist durch - aber auch im Abseits.

Die Zeit läuft für Rapid, die Hausherren konnten bislang noch nicht für Torgefahr sorgen in Halbzeit zwei. Rapid zwar auch nicht, die Gäste führen aber auch mit drei Toren Vorsprung.

Erster Wechsel nun auch bei den Gästen, Kvilitaia weicht für Joelinton.

Gelbe Karte für Galvão (Rapid Wien)
Taktisches Foul gegen Prevljak, der ihn angelaufen hatte.

Ljubicic versucht es aus der zweiten Reihe mit rechts, sein Schuss wird an der Kante des Sechzehners jedoch abgeblockt.

Höller will einen Einwurf als Flanke hereinbringen und schafft das auch - nur dass Strebinger halt auch noch mitspielt und sich das Leder aus der Luft pflückt.

Ertlthaler will Gruber auf links schicken, der zieht im Zweikampf aber den Kürzeren gegen Hofmann. Einwurf Rapid.

Noch in etwa eine halbe Stunde ist zu gehen, wie viele Tore werden die Zuschauer hier noch zu sehen bekommen?

In der ersten Halbzeit hat es aber auch 17 Minuten gebraucht und die Marke wird hier gleich in Halbzeit zwei erreicht.

Torchancen sind, wie in Hälfte eins auch, eher Mangelware. Wenn es aber brennt, dann richtig - nur dass in Halbzeit zwei bislang keine Tore gefallen sind.

Doppelwechsel beim SVM, Gruber und Ertlthaler sind neu dabei.

Die Mattersburger wittern in einigen Situationen, dass Schiri Jäger Partei für Rapid ergreift.

Perlak kommt im Sechzehner Rapids zu Fall, aber auch hier pfeift Jäger nicht. Perlak hatte den Weg mit Bolingoli gekreuzt, die Berührung reichte aber nicht zum Elfmeter aus.

Smail Prevljak ist gut beraten, sich nicht allzu laut zu beschweren. Der Stürmer wandelt auf einem schmalem Grat, wenn er Schiri Jäger anschreit, weil er sich gefoult fühlt obwohl die Pfeife stumm bleibt.

Der folgende Freistoss birgt keine unmittelbare Gefahr.

Gelbe Karte für Alois Höller (SV Mattersburg)
Nach einer Grätsche an Murg auf der linken Angriffsseite Rapids.

Die Hausherren machen jetzt ein wenig mehr fürs Spiel und investieren in die Offensive. Eckball von rechts, der Ball ist allerdings in der Luft schon im Toraus.

Gelbe Karte für Smail Prevljak (SV Mattersburg)
Mattersburg kombiniert sich in den Sechzehner, dann ein Offensivfoul des SVM-Stürmers. In der nachfolgenden Diskussion schubst er Strebinger weg - Gelb.

25 Gegentore fing sich Rapid bislang in der zweiten Halbzeit, fünfmal so viele wie in Halbzeit eins - die Wiener sollten nicht überheblich werden in den zweiten 45 Minuten.

Und gleich wieder Rapid: Berisha legt sich das Leder 16 Meter vor dem Kasten zurecht, jagt es aber am rechten Kreuzeck vorbei.

Beide Mannschaften spielen unverändert weiter.

Weiter geht es in Mattersburg!

Halbzeit-Fazit:
In einer unterhaltsamen Partie führt Rapid mit 4:1 in Mattersburg. Die Partie war in der ersten Viertelstunde ausgeglichen und der SVM hatte sogar mehr vom Spiel. Dann begann ein Torreigen mit vier Treffern für Rapid, entstanden aus vier Torschüssen - bis kurz vor der Halbzeit Pink den Anschluss herstellte.
Freuen wir uns auf viele weitere Tore in der zweiten Halbzeit!

Berisha probiert es auf der anderen Seit mit rechts aus 16 Metern - knapp am linken Pfosten vorbei!

Tooor für SV Mattersburg, 1:4 durch Markus Pink
Prevljak probiert es aus 16 Metern zentraler Position und der Ball klatscht an die Latte! Von da aus springt der Ball zu Pink, der überlegt mit rechts ins lange Eck verwandelt!

Bolingoli wird auf links angespielt, wieder kann er unbedrängt nach vorne gehen. Diesmal flankt er scharf - in der Mitte findet er jedoch diesmal keinen Abnehmer.

Die Mattersburger sind demnach gut beraten, in der zweiten Halbzeit keine Torchancen zuzulassen.

Vier Torschüsse, vier Tore und Gefahr laufend, mich zu wiederholen: Rapid ist wahnsinnig effizient.

Schaub geht von rechts in den Sechzehner - Malić klärt gerade so zur Ecke für Rapid von rechts.

Prevljak auf der anderen Seite hat mal eine Möglichkeit - der Angreifer schiesst aus 15 Metern allerdings deutlich drüber.

Mattersburg droht hier, auseinander zu fallen.

Tooor für Rapid Wien, 0:4 durch Thomas Murg
Bolingoli wird links im Sechzehner angespielt, er setzt sich super gegen seinen Gegenspieler durch und zieht ab. Er trifft Mahrer am Arm, der Ball springt zu Murg - und der muss nur noch mit links einschieben!

Freistoss Rapid aus 30 Metern nach einem Foul von Malić an Schaub - keine Gefahr jedoch diesmal.

Veton Berisha ist wieder zurück auf dem Feld - er hatte seine Kontaktlinse neu einsetzen müssen.

Rapid spielt einen gemächlichen Ball und legt sich Mattersburg so hin, wie es gerade passt.

Wieder Rapid in Unterzahl: Malić trifft Berisha im Laufduell mit dem Arm am Auge. Der Offensivmann muss sich behandeln lassen.

Doch natürlich ist hier noch netto eine Stunde zu spielen und im Sport ist so einiges möglich.

Etwas mehr als eine halbe Stunde ist gespielt und die (Oster-)Messe scheint gelesen zu sein. Drei Treffer in elf Minuten bringen Rapid in eine tolle Ausgangslage.

Der Mittelfeldmann wird weitermachen können. Ljubicic steht schon wieder an der Seitenlinie.

Kurzzeitig muss Rapid zu zehnt weiterspielen.

Gelbe Karte für Manuel Seidl (SV Mattersburg)
Er kommt gegen Ljubicic zu spät und trifft den Rapidler am Knöchel. Der muss nun behandelt werden.

Die Wiener sind nicht an Effizienz zu überbieten. Drei Torschüsse, drei Treffer.

Tooor für Rapid Wien, 0:3 durch Stefan Schwab
Jetzt wird es deutlich! Schaub setzt sich rechts im Strafraum durch, flankt in die Mitte, wo Kvilitaia auf Schwab ablegt. Der zieht aus 15 Metern mit links ab, wieder ist Kuster chancenlos.

Mattersburg steht ein wenig auf dem Schlauch. Zwar spielen die Burgenländer immer noch gleichwertig, doch mehr oder weniger aus dem Nichts konnte Rapid einen Vorsprung von zwei Toren aufbauen.

Perlak wird rechts in den Sechzehner geschickt, wieder ist es Hofmann, der den Spielverderber spielt.

Die Ecke bringt nichts ein aus einen Konter für den SVM. Dann kann sich Okugawa allerdings nicht gegen Auer durchsetzen, Chance vertan.

Eckball für Rapid nun von rechts, Schwab hatte ihn rausgeholt.

Das macht die Ausgangsalge für Mattersburg natürlich nicht einfacher.

Zwei Schüsse aufs Tor, zwei Mal war der Ball drin - Rapid zeigt sich wahnsinnig effizient.

Tooor für Rapid Wien, 0:2 durch Thomas Murg
Wunderbarer Treffer: Bolingoli erobert im Mittelfeld den Ball, Schaub nimmt ihn mit nach vorne. Dann spielt er den Ball mit etwas Glück zu Murg auf rechts, der nach innen zieht und dann aus 16 Metern mit links stark verwandelt. Der Ball schlägt unten links ein, da war nichts zu machen für Kuster.

20 Minuten sind gespielt und in einer ausgeglichenen Partie führt Rapid mit 1:0 in Mattersburg.

Wie reagieren die Gastgeber nun? Sie konnten sich bislang nicht vorwerfen lassen, etwas falsch gemacht zu haben, doch nun liegen sie gegen Rapid zurück.

Gelbe Karte für Dejan Ljubicic (Rapid Wien)
Fünfte gelbe Karte für den Sünder, der Jano im Mittelfeld abgeräumt hatte.

Da haben es die Mattersburger Rapid zu einfach gemacht.

Tooor für Rapid Wien, 0:1 durch Louis Schaub
Die Führung! Schaub geht von rechts ins Zentrum, Doppelpass im Sechzehner mit Murg und schon ist der Team-Spieler alleine vor Kuster. Überlegt schiebt er mit links und flach ein!

Perlak kommt jetzt mal über links und flankt, Rapid kann den Ball aber klären.

Mattersburg rennt den Gegner schon früh in der eigenen Hälfte an. Prevljak sorgt für viel Trubel in Rapids Reihen.

Die Gastgeber sind eine Nuance aktiver und auch gefährlicher, Rapid bringt nach vorne nur wenig auf die Spur.

Strebinger unterläuft den Ball, am zweiten Pfosten wartet Höller - er ist aber zu überrascht und lenkt den Ball rechts am Pfosten vorbei!

Seidl flankt, im Hinterraum kommt Prevljak an den Ball und zieht ab - abgefälscht zur nächsten Ecke, diesmal von links.

Eckball für die Hausherren von rechts.

Zehn Minuten sind gespielt und beide Mannschaften nähern sich allmählich einem Torerfolg an.

Jetzt wird Pink von Perlak am Fünfmeterraum angespielt und zieht den halbhohen Ball direkt aus spitzem Winkel auf das Tor - ebenfalls Aussennetz!

Keines der Teams versteckt sich hier, beide Mannschaften geben Gas.

Veton Berisha wird auf links von Schwab bedient, geht in den Sechzehner und zieht mit rechts ab - Aussennetz! Erste gute Torgelegenheit!

Freistoss für die Heimelf aus dem Halbfeld. Keine Gefahr, doch vor der Ausführung war Manuel Seidl auch mehr damit beschäftigt, den sich durch den starken Wind bewegenden Ball auf einem Punkt zu halten.

Erste gefährliche Aktion: Höller bringt den Ball scharf in die Mitte, wo natürlich Smail Prevljak wartet und hochsteigt. Maximilian Hofmann springt jedoch ein wenig höher und klärt.

Schaub versucht mal, rechts für Dampf zu sorgen. Einige Meter weiter legt er sich den Ball aber zu weit vor, der SVM übernimmt.

Im Stadion ist heute auch der Teamchef der ÖFB-Elf, Franco Foda. Wird die Anwesenheit des Deutschen für zusätzliche Motivation sorgen?

Beide Mannschaften wählen beim Spielaufbau die langsame und überlegte Gangart.

Es könnte heute der 100. Heimsieg der Bundesliga-Geschichte für die Heimelf werden - eine historische Marke für die Burgenländer.

Los geht es, Rapid stösst an und der Ball rollt.

Malić gewinnt die Seitenwahl gegen Schwab.

Die Wiener Gäste treten heute in rot-blauen Outfits auf, die Heimelf in weiss-grünen Dressen.

Angeführt von Schiri Jäger geht es für die 22 Akteure auf das Grün.

Gleich geht es los am Ostersonntag - freuen wir uns auf eine spannende Partie!

Schiedsrichter Christopher Jäger pfeift heute seinen 22 Einsatz in der laufenden Spielzeit. Der Salzburger pfiff dabei unter anderem auch schon zwei Heimspiele der heutigen Gastgeber: ein 1:1 gegen St. Pölten und eine herbe 0:5-Klatsche gegen die Admira. Ein schlechtes Omen oder können die Mattersburger heute den Bock umstossen?

„Unsere Mannschaft braucht diese zusätzliche Hilfe von aussen, von wo wir immer wieder nach vorne gepeitscht werden. Der Wettergott meint es hoffentlich gut und lässt etliche Zuseher ins Pappelstadion strömen“, so der Cheftrainer der Mattersburger. Und Baumgartner könnte in seinen Hoffnungen bestätigt werden, hat es doch angenehme 12 Grad und keinen Niederschlag im Burgenland.

Gerald Baumgartner will besonders das ärgerliche 0:1 im letzten Aufeinandertreffen egalisieren, als Stefan Schwab der Torschütze des Siegtreffers war. Der SVM-Trainer: „Rapid ist generell eine Mannschaft, gegen die du immer gewinnen willst. Ich denke, unser Team hat sich im Vergleich zum Herbst weiterentwickelt, das hat auch das dritte Viertel verdeutlicht, die Formkurve ging stets nach oben.“

"Mattersburg ist im Frühjahr bisher die zweitbeste Mannschaft. Sie haben ihr Spiel umgestellt und sind jetzt nicht mehr nur körperlich robust, sondern setzen vor allem auch auf die spielerische Note mit schnellen Pässen in die Tiefe", weiss Rapid-Coach Goran Djuricin um die Stärke des Gegners. Dennoch setzt er heute auf Angriff: "Wir wollen ihren Abwehrriegel natürlich knacken und werden offensiv auftreten. Es gibt keinen Grund, Mattersburg zu unterschätzen, aber wir wollen sicher auf Sieg spielen."

Von 55 Spielen insgesamt in der Bundesliga gegeneinander gewannen die Grün-Weissen aus der Hauptstadt 29, zwölf Siege fuhren die Mattersburger ein. !4 Unentschieden runden die Statistik ab.

Seit zehn Matches konnten die heutigen Gastgeber nicht mehr gegen Rapid gewinnen, sechs Niederlagen und vier Remis pflastern den Weg der letzten Jahre bei diesem Duell.

Frohe Ostern und herzlich willkommen zum Abschluss der 28. Runde der tipico Bundesliga! Heute hat uns der Osterhase die Partie zwischen Mattersburg und Rapid Wien ins Nest gelegt!

Nach vormals zehn Matches ohne Niederlage sind die gastgebenden Burgenländer vor der Länderspielpause wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. In Linz setzte es eine 1:3-Klatsche und so verweilt man im Mittelfeld der Tabelle. Will man noch mal angreifen im Kampf um die internationalen Plätze muss man heute bestenfalls dreifach punkten.

Die Gäste aus Hütteldorf hingegen konnten sich auf einem 5:1-Erfolg gegen Wolfsberg ausruhen und stehen auf Platz vier im Tableau. Nach oben wird in den verbleibenden Spielen der Saison vermutlich wenig gehen, zu weit weg sind Graz und Spitzenreiter Salzburg. Dafür muss man die Konkurrenz auf Distanz halten - und den gestern siegreichen LASK wieder überholen, um zurück auf Platz drei zu klettern.

Anstoss im Pappelstadion ist um 16:30 Uhr.
Schiedsrichter der Partie ist Christopher Jäger, unterstützt wird er an den Seitenlinien von Roland Riedel und Christian Rigler.