Sturm Graz bekommt es mit Rapid Wien zu tun.

Wie geht es nun weiter? Der WAC muss auswärts zum Linzer ASK reisen.

Markus Pink: "Das Unentschieden ist nicht zufriedenstellend. Nach dem Rückstand war die Reaktion in der zweiten Halbzeit glaube ich in Ordnung. Wenn wir unser Spiel durchbringen, dann werden wir auch zu mehr Torchancen kommen und auch wieder gewinnen."

Marc Andre Schmerböck: "Ich glaube es waren Chancen auf beiden Seiten. Das Unentschieden war dann am Ende in Ordnung. Mir wäre aber lieber gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten. Im Endeffekt war dann für uns aber nicht mehr drin."

Fazit:
Aus und vorbei. Im ersten Pack-Derby dieser Saison trennen sich der Wolfsberger AC und Sturm Graz mit 1:1. Während die Heimmannschaft im ersten Durchgang besser war, haben sich die Gäste nach Seitenwechsel gesteigert. Nachdem Markus Pink der Ausgleich gelungen ist, gab es noch ein paar weitere Chancen auf weitere Tore. Sturm Graz ist der Schritt aus der Krise also nur zum Teil gelungen. Der WAC bleibt zum vierten Mal in Folge ohne Niederlage. Am Ende geht dieses Ergebnis auch so in Ordnung

Gleich noch ein Wechsel. Der Schiedsrichter wird daher die Nachspielzeit noch etwas verlängern.

Beim WAC dreht man noch ein bisschen an der Uhr. Für Dever Orgill ist Bernd Gschweidl neu dabei.

Nun wird es noch einmal spannend. Welche der beiden Mannschaften kann hier noch etwas zeigen?

Ein paar Minuten Nachspielzeit wird es aufgrund der vielen Unterbrechungen auch sicher geben.

Drei Minuten geht es noch in der regulären Spielzeit. Passiert hier noch was oder bleibt es beim 1:1?

Alles wieder in Ordnung. Spendlhofer macht weiter.

Spendlhofer wird übrigens immer noch auf dem Rasen behandelt. Sturm kann ausserdem nicht mehr wechseln.

Gelbe Karte für Dever Orgill (Wolfsberger AC)
Für gefährliches Spiel gegen Lukas Spendlhofer.

Inzwischen wird der Regen immer stärker. Darauf müssen sich die Spieler in der Schlussphase einstellen.

Aktuell steht die Partie etwas auf Messers Schneide. Es wirkt so, als ob zu jeder Zeit etwas möglich wäre.

Nach einer Flanke aus dem Halbfeld von Raphael Obermair verfehlen sowohl Huspek, als auch Pink. Das war jetzt eine sehr glückliche Situation für den Wolfsberger AC.

5635 Zuschauer haben heute in die Lavanttal Arena gefunden.

Beide Trainer wechseln noch einmal. Beim SK Sturm ersetzt Philipp Huspek Lukas Grozurek. Beim WAC kommt Sven Sprangler für Marcel Ritzmaier.

Strittige Szene! Dever Orgill geht im gegnerischen Strafraum nach einem Zweikampf mit Avlonitis zu Boden. Schiedsrichter Jäger lässt aber weiterlaufen.

Gleich wird beim WAC erstmals gewechselt.

Der Georgier ist übrigens einer der auffälligsten Spieler beim SK Sturm. Er versucht die Grazer Spielführung an sich zu reissen.

Gute Aktion! Otar Kiteishvili dribbelt gleich vier WAC-Profis aus und will dann den Ball ins gegnerische Tor stolpern. Alexander Kofler ist aber in letzter Sekunde noch zur Stelle.

Die letzten 20 Minuten sind angebrochen. Was passiert hier noch?

...Michael Liendl bringt den Ball hinein. Lukas Schmitz kommt dann aus der Distanz zum Schuss, aber ohne dabei Gefahr zu erzeugen.

Ecke WAC...

Gelbe Karte für Peter Žulj (Sturm Graz)
Für ein unnötiges Foul an Christopher Wernitznig.

In dieser Phase des Spiels wird wieder relativ wenig Fussball gespielt. Auch der Regen wird wieder stärker.

...Peter Žulj bringt diesen Ball zur Mitte, aber der anschliessende Kopfball von Dario Maresić geht über die Querlatte.

Gute Position. Nach einem Foul von Dever Orgill an Kiteishvili gibt es Freistoss für Sturm aus ungefähr 25 Metern von der linken Seite...

...Keine Gefahr.

Freistoss für den WAC aus knapp 35 Metern...

Christopher Wernitznig bringt den Ball gut zur Mitte. Allerdings entschärft Sandi Lovrič die Situation.

Nächste Unterbrechung. Lukas Spendlhofer bleibt nach einem Zweikampf am Boden liegen. Doch auch er wird weitermachen können.

Beim WAC deutet sich nun auch der erste Wechsel an. Einige Spieler wärmen sich auf.

Sturm Graz gibt es jetzt richtig Gas. Sie sind dem Führungstor gerade näher als der WAC.

Gollner klärt! Peter Žulj chipt den Ball in Richtung Tor, wo Manfred Gollner das Leder in allerletzter Sekunde per Kopf klärt.

Otar Kiteishvili holt die nächste Ecke für Sturm Graz heraus...

Alles wieder in Ordnung. Novak läuft schon wieder.

Kurze Unterbrechung. Novak hat einen Schlag am rechten Bein abbekommen. Allerdings wird er ohne Behandlung weitermachen können.

Michael Novak nimmt sich aus der Distanz einmal ein Herz. Jörg Siebenhandl ist aber auf seinem Posten und pariert.

Plötzlich läuft der Ball auch wieder besser bei Sturm. Dieses Tor hat offenbar Sicherheit gegeben.

Nun ist hier wieder alles offen. Der neue Mann trifft mit der ersten Ballberührung.

Tooor für Sturm Graz, 1:1 durch Markus Pink
Da ist der Ausgleich! Nach einer tollen Kombination ist es am Ende Otar Kiteishvili, der den Ball zur Mitte bringt. Markus Pink steht plötzlich vor dem leeren Tor und braucht nur noch einzuschieben.

Das ist ein Zeichen. Heiko Vogel nimmt Philipp Hosiner, der nur sehr selten zu sehen war, runter. Für ihn kommt Markus Pink. Ausserdem ersetzt Raphael Obermair Fabian Koch.

Halbzeitfazit:
Pause im Lavanttal. Nach 45 Minuten steht es zwischen dem Wolfsberger AC und dem SK Sturm 1:0. Die Heimmannschaft spielt, wie zumeist in dieser Saison, erfrischend. Aufbauend auf einer ordentlichen Defensive gibt es immer wieder Nadelstiche nach vorne. Da sie gegen Ende der ersten Halbzeit auch sehr konsequent geworden sind, sind sie auch verdient in Führung gegangen. Sturm Graz hat zwar viel Ballbesitz, weiss aber sehr wenig damit anzufangen. Wenn Sturm hier noch etwas mitnehmen möchte, braucht es eine Leistungssteigerung. Gleich geht’s weiter.

Zu diesem Zeitpunkt ist Schmerböck mit fünf Treffern übrigens auch der Führende der Torschützenliste der Bundesliga.

Sturm Graz hat fast 2/3 Ballbesitz. Dennoch ist der WAC weitaus gefährlicher und geht hier auch nicht unverdient in Führung.

Tooor für Wolfsberger AC, 1:0 durch Marc Andre Schmerböck
Das hat sich abgezeichnet! Sturm Graz kommt nicht in die Zweikämpfe und daher passiert folgendes: Lukas Schmitz hat das Auge für den völlig freistehenden Marc Andre Schmerböck im Strafraum. Der Ex-Grazer legt sich den Ball auf den linken Fuss und trifft unhaltbar ins lange Eck.

Beste Chance bisher! Marc Andre Schmerböck lässt Fabian Koch mit einer ganz einfachen Körpertäuschung aussteigen. Dann zieht er zur Mitte und verfehlt das lange Eck nur um Zentimeter.

Etwas mehr als fünf Minuten geht es noch im ersten Durchgang. Passiert hier noch was oder bleibt es beim 0:0?

Peter Žulj nimmt sich einmal ein Herz und will den Ball ins lange Eck schlenzen. Der Mann mit der Nummer 10 jagt das Spielgerät aber meterweit drüber. Das kann er deutlich besser.

...Michael Liendl bringt den Ball zur Mitte. Gefährlich wird es aber nicht.

Ecke WAC...

Sturm hat Probleme mit dem Dreiergespann Schmerböck, Ritzmaier und Liendl. Bei jeder nennenswerten Aktion des WAC ist zumindest einer dieser drei Profis beteiligt.

Der WAC spielt bis dato sehr erfrischend. Bei jedem Angriff gibt es zumindest den Anschein von Gefahr. Sturm wirkt nach wie vor verunsichert.

...Auch diesmal führt Michael Liendl aus und findet Michael Sollbauer. Dessen Kopfball geht aber klar drüber.

Freistoss WAC aus knapp 35 Metern...

Philipp Hosiner wird einmal auf die Reise geschickt, aber Michael Sollbauer grätscht ihm im richtigen Moment den Ball weg.

Peter Žulj lässt sich nun ein wenig fallen um das Spiel der Grazer anzukurbeln. Mal sehen ob diese Massnahme Wirkung zeigt.

Insgesamt ist es das erwartet schwere Spiel mit vielen kleinen Fouls und Unterbrechungen.

Dario Maresić will das Spiel mit einem langen Ball nach vorne einmal schnell machen. Das Problem: Der Ball geht an Freund und Feind vorbei.

Bei Sturm kann man ähnliche Probleme erkennen wie schon fast die gesamte Saison: Es fehlt an Kreativität im letzten Drittel.

Schmerböck erobert den Ball und steckt sofort durch auf Mitspieler Liendl. Der lupft aus spitzen Winkel in Richtung Tor und setzt den Ball knapp drüber.

...Hierländer bringt den Ball zur Mitte, aber dieser Versuch ist alles andere als ein Problem für WAC-Goalie Alexander Kofler.

Freistoss für Sturm von der linken Seite...

Der österreichische Vizemeister der Vorsaison versucht sich einmal ruhig nach vorne zu kombinieren. Der WAC lauert hingegen auf die nächste Konterchance.

...Liendl führt aus, Avlonitis kann aber klären.

Lukas Spendlhofer klärt zur nächsten Ecke für den WAC...

Der Wolfsberger AC ist im Umschaltspiel wirklich gefährlich. Die Hintermannschaft der Grazer wird hier noch einiges zu tun bekommen.

Im Moment gibt es viele Zweikämpfe im Mittelfeld. Es wird um jeden Zentimeter gekämpft.

Wir notieren: Beide Torhüter mit jeweils einer guten Parade.

Kofler hält! Lukas Grozurek bringt den Ball mit viel Geschwindigkeit zur Mitte. Dort steht Peter Žulj und der haut sofort drauf. Alexander Kofler kann das Leder aus kürzester Distanz aber abwehren.

...Michael Liendl findet Christopher Wernitznig. Der räumt aber Stefan Hierländer ab und somit wird die Aktion abgepfiffen.

Orgill steckt wunderbar durch auf Marc Andre Schmerböck. Der dribbelt nach vorne und haut sofort drauf. Jörg Siebenhandl pariert zur Ecke...

Gleich im Anschluss schalten die WAC-Spieler um und am Ende kommt Lukas Schmitz zum Abschluss. Er jagt den Ball aber in den vierten Stock.

...Hierländer führt aus und platziert den Ball zum ersten Pfosten. Dort steht aber kein Mitspieler.

Peter Žulj holt die erste Ecke des Spiels heraus...

Stefan Hierländer hat auf der linken Seite Platz und dribbelt zur Mitte. Am Ende steigt ihm Michael Sollbauer auf den Fuss, aber Freistoss gibt es nicht.

Garnicht schlecht! Wieder ist es Lukas Schmitz, der auf der linken Seite völlig vernachlässigt wird. Der Mann mit der Nummer 7 flankt zur Mitte, gefährlich wird es aber nicht.

Die Heimmannschaft mach hier von Beginn an richtig Druck. So haben es die Grazer aber auch erwartet.

Lukas Schmitz flankt gleich einmal nach vorne in Richtung Dever Orgill. Dario Maresić ist aber zur Stelle und putzt aus.

Los gehts in Wolfsberg. Hinein in ein hoffentlich tolles Spiel zwischen dem WAC und Sturm Graz.

Der WAC hat Anstoss und somit den ersten Ballbesitz.

Beide Clubs stehen schon bereit. Gleich rollt das Leder im Lavanttal.

Die beiden Teams machen sich soeben bereit. In knapp 15 Minuten gehts los.

Insgesamt gab es übrigens 25 Duelle zwischen dem WAC und Sturm Graz. Die Grazer konnten 14 davon gewinnen, der WAC neun. 2 Mal gab es ein Remis. Man darf gespannt sein was heute passieren wird.

Bester Torschütze der Grazer ist aktuell Lukas Grozurek. Der Neuzugang von der Admira hat bis dato drei Mal getroffen.

Ganz besonders aufpassen müssen die Grazer heute natürlich auf Michael Liendl und den Ex-Grazer Marc Andre Schmerböck. Beide Spieler haben gegen Mattersburg je einen Hattrick erzielt.

Für den Schiedsrichter der Partie, Christoph Jäger, ist es übrigens Saisoneinsatz Nummer zwei. Beim vorletzten Pack-Derby in Graz war er auch als Unparteiischer mit von der Partie.

Der WAC wird aufgrund des sensationellen Ergebnisses gegen Mattersburg aus der Vorwoche mit breiter Brust auftreten. "Bei allem Respekt: Ich glaube, dass Wolfsberg eine phänomenal gute Saison spielt, aber es geht ihnen auch alles auf. Es ist eine Mannschaft, die auch nur mit Wasser kocht", meinte Vogel dazu.

Aufgrund der vielen Transfers im Sommer hat Heiko Vogel um "Zeit" gebeten. "Man verlangt, dass es funktioniert. Wenn es nicht funktioniert, bist du als Trainer das schwächste Glied", ist sich der Deutsche aber sicher.

Am 22. Spieltag der Vorsaison gewannen die Kärntner mit 1:0. Am Spieltag 31 gelang ihnen ein 2:1-Sieg über Sturm.

Bei Sturm Graz hängt aktuell der Haussegen schief. In den letzten vier Spielen gab es drei Niederlagen und ein Unentschieden. Nun kommt das so wichtige Pack-Derby. Der Wolfsberger AC hat übrigens die letzten beiden Duelle gegen Sturm gewonnen.

Etwas mehr Handlungsbedarf sieht da schon Sturm-Trainer Heiko Vogel. Für Tobias Schützenauer kommt Jörg Siebenhandl nach überstandener Verletzung zurück. Felipe Ferreira und Markus Lackner werden durch Dario Maresić und Sandi Lovrič ersetzt.

WAC-Coach Christian Ilzer nimmt im Vergleich zum 6:0 gegen Mattersburg nur eine Änderung vor. Für Sven Sprangler ist heute Christopher Wernitznig zurück in der Startformation.

Herzlich willkommen zur 5. Runde der Tipico Bundesliga-Saison 2018/2019 zum Spiel Wolfsberger AC gegen Sturm Graz!

Der WAC hat nach vier Spieltagen sieben Punkte auf der Haben-Seite und steht aktuell auf Rang drei der Tabelle. Punktegleich liegt der SK Sturm auf Rang vier. Die Heimmannschaft wird nach dem beeindruckenden 6:0-Sieg über den SV Mattersburg aus der Vorwoche mit Sicherheit mit breiter Brust auftreten. Sturm wartet inzwischen seit vier Pflichtspielen auf einen Sieg.

Bei den Grazern war vor allem die Defensive in letzter Zeit ein grosses Problem: Zehn Gegentore hat man in den letzten vier Partien bekommen. "Es ist für jeden ersichtlich, dass wir zu viele Gegentore bekommen, deswegen haben wir unser Augenmerk auf die Defensive gelegt“, so Heiko Vogel vor dem Spiel.

WAC-Coach Christian Ilzer will von einer Krise bei den Grazern aber nichts wissen. "Sie hatten erstmalig wieder Zeit, an Stellschrauben zu drehen, an sich selbst zu arbeiten. Sturm ist der Vizemeister und hat eine Topmannschaft", erklärte Ilzer. Er schob den kriselnden Grazern die Favoritenrolle zu. "Wenn immer es für den WAC gegen Sturm geht, ist Sturm haushoher Favorit. Das ist auch morgen der Fall."

Um 17:00 geht es los in der Lavanttal Arena. Schiedsrichter der Partie ist Christoph Jäger. Unterstützt wird er dabei von Roland Riedel und Jasmin Sabanovic.