Lukas Schmitz, Wolfsberger AC:
"Wir mussten heute mal die vielen Chancen der letzten Spiele in Tore ummünzen, schön, dass uns das gelungen ist. Wir freuen uns auf die kommenden Spiele in der Meistergruppe. Die Erleichterung ist jetzt natürlich gross und wir sind stolz."

Fazit:
Mit einem 2:2 trennen sich der WAC und die Admira. Das reicht den Kärntnern zum Einzug in die Meisterrunde. Die Admira kann sich auf die Schultern klopfen, da die Niederösterreicher seit Halbzeit eins in Unterzahl auftreten mussten. Die Gastgeber können sich über den Ausgleich kurz nach der Halbzeit freuen und werden in zwei Wochen in der Meisterrunde weitermachen dürfen. Die Admira muss in den Play-offs um den Abstieg ran.

Und auch Sven Sprangler darf noch mal kurz ran.

Sinan Bakış kann in den verbleibenden Momenten noch mal zeigen, was er kann. Wenn er noch an den Ball kommt.

Der Standard bringt nichts ein.

Freistoss aus dem linken Halbfeld für den WAC.

Die letzten Minuten der Partie plätschern vor sich hin. Beide Teams können oder wollen nicht mehr auf den Siegtreffer gehen.

Der WAC versucht es noch mal mit dem langen Hafer, erreicht aber im Sechzehner der Admira nur weissgekleidete Defensivmänner der Gastmannschaft.

Die Zuschauer erheben sich und feiern ihre Wolfsberger. Noch ist aber ein wenig zu gehen.

Die letzten fünf Spielminuten der regulären Spielzeit laufen.

Saša Jovanović darf in den letzten Spielminuten noch mal sein Können zeigen.

Vieles spricht hier für eine Punkteteilung.

Die Admira konzentriert sich nun wieder ausschliesslich aufs Verteidigen, macht offensiv so gut wie nichts mehr.

Aufschrei im Stadion: Wernitznig geht bei einem Zweikampf mit Spasić im Sechzehner der Admira zu Boden. Aber Schiri Ouschan winkt sofort ab.

Die Wolfsberger belagern den Sechzehner der Admira.

Die letzten zehn Minuten laufen.

Das Spiel plätschert nun ein wenig vor sich hin. Vielleicht würde ein Wechsel dem Spiel guttun. Jedoch: Das Unentschieden wäre gleichermassen verdient und gewinnbringend für beide Seiten.

Friesenbichler fasst sich aus 20 Metern ein Herz. Er verzieht jedoch komplett, da das Spielgerät ihm verspringt.

Hohes Bein im Mittelkreis von Morten Hjulmand. Er kommt ungeschoren davon, während sein Mitspieler Sasa Kalajdzic dafür noch in Hälfte eins die Ampelkarte sah.

Was passiert hier noch während der Schlussviertelstunde? Beide Mannschaften können noch jeweils zweimal wechseln.

Erneuter Weitschuss von Koita - erneut ist Leitner unten und hält den Ball fest.

Die Stimmung unter den Zuschauern ist prächtig - weiss man doch, dass bei diesem Ergebnis die Meisterrunde erreicht wird.

Ein Tor würde dem Spiel gerade wieder guttun, aber danach sieht es derzeit auf beiden Seiten eher nicht aus. Jetzt vielleicht? Nein, Wernitznig dribbelt sich im Sechzehner der Gäste ins Toraus.

Beide Tore der Admira resultierten aus ruhenden Bällen - hier passiert aber nichts, weil im Sechzehner Michael Novak gehalten wird.

Lukas Schmitz foult an der eigenen Grundlinie Marcus Maier. Freistoss für die Admira aus guter Lage.

20 Minuten sind noch zu gehen im Lavanttal. Was passiert hier noch?

Die Gäste können nun den WAC in der eigenen Hälfte festsetzen, gefährlich wird es aber gerade auch hier nicht.

Jetzt hat sich Miloš Spasić auf links einen Freistoss erarbeitet in der Nähe der Mittellinie. Mal ein bisschen Zeit zum Durchschnaufen für die Admira.

Die Admira kommt kaum aus der eigenen Hälfte, alles ist voll mit WAC'lern.

Weiter drückt der WAC, kann das Leder aber nicht auf das Tor der Niederösterreicher bringen.

Freistoss für den WAC aus dem linken Halbfeld. Liendl schiesst das Leder jedoch ins Nirgendwo.

Torchancen sind derzeit eher Mangelware, die Gäste ist jedoch ausschliesslich damit beschäftigt, die Kärntner vom eigenen Tor fernzuhalten.

Der Ball kommt auf den ersten Pfosten, wird aber nicht gefährlich.

Eckball für den WAC von rechts.

Jetzt aber eine Flanke in den Sechzehner der Wolfsberger - in der Mitte verpassen mehrere Spieler den Ball, da hätte was draus werden können!

Nach einer Stunde steht es hier 2:2 und das Ergebnis ist mittlerweile schmeichelhaft für die Admira. Der WAC hat mehr vom Spiel.

Die Admira kann sich jetzt mal ein wenig Luft verschaffen.

Kevin Friesenbichler probiert es flach aus der Distanz. Gut pariert und festgehalten allerdings von Leitner.

Wer will es ihnen verdenken, sind sie doch nur noch in Unterzahl.

Die Gäste lassen sich nun viel Zeit in ihren Aktionen. Standards ziehen sich in die Länge.

Erster Wechsel bei den Gästen.

Das Spielgeschehen spielt sich der Hälfte der Gäste ab.

Der WAC pocht auf die Führung, die Admira kann sich nur noch vereinzelt befreien. Jetzt jagt Koita allerdings das Leder in den Himmel.

Die Admira bereitet den ersten Wechsel vor.Marcus Maier wird wohl kommen.

Liendl flankt in der Folge, Vorsager kann aber am zweiten Pfosten klären.

Der WAC will mehr und geht in Person von Christopher Wernitznig auf links nach vorne. Der holt dann an der Grundlinie einen Freistoss heraus.

Aufgrund der druckvollen Anfangsphase dieser Halbzeit ist der Ausgleich jedenfalls verdient.

Stand jetzt ist der WAC fix unter den ersten sechs Teams des Tableaus. Bleibt es so?

Tooor für Wolfsberger AC, 2:2 durch Sekou Koita
Und da ist schon der Ausgleich: Koita legt am Sechzehner per Brust auf Liendl ab, der spielt den Ball retour. Koita ist alleine vor Leitner und schiebt mit links ein.

Die Admira hingegen agiert derzeit abwartend bis passiv und lauert auf punktuelle Gegenstösse.

Der WAC agiert schon in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit offensiver als noch in der ersten Hälfte. Koita schiesst mal aus der Distanz, verzieht aber deutlich.

Dann brennt es kurzzeitig im Strafraum der Admira, die Gäste können dann aber klären.

Es folgt der nächste Eckball von links. Andreas Leitner muss kurz behandelt werden, kann aber weitermachen.

Eckball für den WAC von rechts gleich mal, nachdem Leitner eine Flanke ins Toraus gelenkt hatte.

Schauen wir mal, was die zweiten 45 Minuten bringen.

Der Ball rollt wieder und die Hausherren wechseln für die Offensive: Gerald Nutz bleibt in der Kabine, Romano Schmid ist neu mit von der Partie.

Halbzeit-Fazit:
Die Admira führt zur Halbzeit gegen den WAC mit 2:1, ist seit Minute 29 jedoch mit einem Mann weniger auf dem Platz: Sasa Kalajdzic handelte sich zunächst eine gelbe Karte durch Meckern ein, dann reichte ein hohes Bein und dadurch resultierendes gefährliches Spiel für einen Platzverweis.
Nachdem der WAC sehenswert in Führung gegangen war, konnte die Admira durch einen Kopfball ausgleichen, ehe ein Freistoss aus grosser Distanz für den jetzigen Spielstand sorgte.
Hier ist noch alles drin, gleich geht es weiter!

Zwierschitz führt aus, diesmal aber zu flach. Daraus wird es nicht gefährlich. In Minute 27 hatte die gleiche Position noch die 2:1-Führung für die Admira gebracht.

Foul von Wernitznig an Hjulmand. Freistoss noch mal für die Admira aus dem linken Halbfeld.

Noch 120 Sekunden in der Nachspielzeit sind zu gehen.

Der WAC versucht es wiederholt mit hohen Bällen. Die Admira und speziell ihre Defensive ist jedoch bei Kopfballduellen besser aufgestellt als die Offensive der Gastgeber, dadurch wird es nicht weiter gefährlich.

Es wird wohl ein bisschen was nachzuspielen sein, einige Verletzungspausen und der Platzverweis von Kalajdzic haben Zeit gekostet.

Was passiert hier noch vor der Pause?

Auch hier springt keine Gefahr für die Admira heraus.

Kurz danach aber die nächste Ecke für den WAC, diesmal von links.

Der Standard führt aber zu keiner Gefahr, die Gäste können klären.

Eckball nun für den WAC, nachdem Koita gegen Hjulmand nachsetzt. Guter Einsatz.

Die Schlussphase der ersten Halbzeit ist derweil angebrochen. Christopher Wernitznig versucht es nun mal aus Reihe zwei, jagt das Leder aber über den Kasten von Andreas Leitner.

Unweigerlich hat man das Gefühl, dass die Admira durch die Dezimierung von Sasa Kalajdzic noch stärker auftritt. Vom Ausschluss des Stürmers merkt man derzeit noch nichts.

Die Gäste stehen sehr geordnet in der Defensive. Reiner Geyer hat seine Mannen gut eingestellt.

Die Gastgeber spielen sich in der gegnerischen Hälfte die Kugel zu, können aber noch nicht vor das Tor der Admira gelangen.

Zeitweise spielt die Admira jetzt mit zwei Mann weniger, da Vorsager draussen behandelt wird. Jetzt kann er aber wieder das Spielfeld betreten.

Vorsager muss am Kopf behandelt werden, wird aber weitermachen können.

Gerald Nutz stösst mit Wilhelm Vorsager zusammen, der Südstädter bleibt liegen.

Die Gäste sind hier fester im Sattel, spielen die Bälle präziser und bleiben, auch in Unterzahl, gefährlich.

Der WAC ist nun bemüht, in Überzahl mal wieder den Weg nach vorne zu finden. Das gelingt aber noch nicht. Die Kärntner sind ob des Rückstandes nicht auf der Höhe.

Wieder tritt Toth an. Er spielt flach auf Hjulmand, der flankt dann aber ins Toraus.

Die Admira steckt jedoch nicht auf und hat ihrerseits nun eine Ecke von rechts. Der Eckball bringt einen weiteren Eckstoss von links für die Admira ein.

Die Admira somit dezimiert, aber in Führung.

Kalajdzic hatte einen Wolfsberger mit dem hohen Bein am Kopf getroffen, berechtigte gelbe Karte somit. Die Ampelkarte geht wohl in Ordnung.

Gelb-Rote Karte für Sasa Kalajdzic (FC Admira Wacker)
Hohes Bein im Mittelfeld: Referee Ouschan schickt Sasa Kalajdzic unter die Dusche!

Die Admira hat somit das Spiel gedreht. Der WAC wirkt ein wenig von der Rolle.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:2 durch Stephan Zwierschitz
Ein irrer Treffer. Freistoss für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Aus 35 Metern flankt der Torschütze eigentlich, in der Mitte kommt aber niemand an den Ball und auch Alexander Kofler streckt sich vergebens. Der Ball schlägt rechts neben dem Pfosten ein!

Der WAC kann sich derzeit nicht wirklich befreien und spielt den Ball mehrere Male hintereinander dem Gegner in die Füsse. Das ist gefährlich.

Die Admira ist besser im Spiel angekommen. Die Gäste machen mittlerweile mehr für das Match und sind aktiver.

Es ist was los im Lavanttal, ein Endergebnis hier noch nicht im Ansatz abzusehen.

Gelbe Karte für Wilhelm Vorsager (FC Admira Wacker)
Nach Handspiel im Mittelfeld.

Sasa Kalajdzic versucht es direkt, der Ball flattert. Alexander Kofler hat den Ball aber im Nachfassen.

24 Meter sind es bis zum Gehäuse des WAC.

Gelbe Karte für Sasa Kalajdzic (FC Admira Wacker)
Er hatte eine rote Karte für Leitgeb gefordert. Das macht man nicht.

Gelbe Karte für Mario Leitgeb (Wolfsberger AC)
Er verliert den Ball gegen Kalajdzic und foult ihn dann. Ansonsten wäre der Südstädter wohl durch gewesen, so gibt es Freistoss für die Gäste.

Einwurf für die Admira von rechts des gegnerischen Strafraums. Zwierschitz wirft, in der Mitte steht Morten Hjulmand und versucht, direkt zu schiessen. Doch der Ball verspringt ihm.

Das Ergebnis spiegelt somit auch den Spielverlauf wider, das Match ist durchaus ausgeglichen.

Mit dem ersten Schuss aufs Tor trifft also auch die Admira und alles ist wieder auf Null gestellt.

Das war wenig gut verteidigt.

Tooor für FC Admira Wacker, 1:1 durch Sasa Kalajdzic
Kurioses Tor: Die Flanke segelt in den Strafraum, in der Mitte köpft Schösswendter den Ball auf den Pfosten. Kofler geht raus, die Verteidiger sind überrascht und Kalajdzic bugsiert das Leder per Kopf in die Maschen.

Eine Viertelstunde ist um, die Zuschauer sehen eine abwechslungsreiche Partie und jetzt den nächsten Eckball für die Gäste. Von links tritt Daniel Toth an.

Da hätte es erstmalig gefährlich werden können. Die nachfolgende Ecke bringt dann allerdings nichts ein.

Patrick Schmidt wird aus der Tiefe geschickt. Er startet durch, geht auf Kofler zu - Michael Sollbauer ist mitgelaufen und grätscht in letzter Sekunde den Ball zur Ecke!

Michi Liendl setzt sich auf links gegen Wilhelm Vorsager durch, sein Pass landet dann aber beim Gegner.

Alle Spieler nun in der Hälfte der Wolfsberger. Die Gäste suchen die direkte Antwort, konnten bisher aber nichts Gefährliches auf den Kasten von Alexander Kofler bringen.

Die Admira versucht, den Weg zum gegnerischen Tor zu finden. Das gelingt aber nicht, Stephan Zwierschitz wird ins Nichts geschickt.

Kurz liegt Christoph Schösswendter am Boden, der mit Sekou Koita zusammengestossen war. Aber es geht weiter für den Defensivmann.

Der WAC zieht somit, Stand jetzt, in die Meisterrunde ein. Aber noch sind knapp 80 Minuten zu spielen.

Im Frühjahr mussten die Gäste bisher noch keinem Rückstand nachlaufen - eine neue Situation für die Südstädter.

Wie reagiert die Admira nun?

Tooor für Wolfsberger AC, 1:0 durch Lukas Schmitz
Der WAC spielt den Freistoss kurz. Aus dem rechten Halbfeld kommt dann die Flanke in den Sechzehner, wo Lukas Malicsek per Kopf weiterleitet. Da steht der Torschütze links im Sechzehner, der mit links sehenswert und direkt abzieht. Die Führung!

Freistoss für den WAC nun aus dem rechten Halbfeld. Michi Liendl tritt an.

Verstecken will sich hier keines der Teams, beide suchen den Weg nach vorne.

Die ersten fünf Minuten wurden bisher von hohen Bällen und einer Verletzungspause dominiert.

Miloš Spasić geht für die Admira nach vorne, flankt jedoch ins Toraus.

Der WAC drückt früh und hoch. Christopher Wernitznig flankt aus dem Halbfeld, der Ball wird aber abgefangen.

Bei beiden Spielern wird eine ordentliche Beule den Kopf zieren. Nun ist auch der WAC wieder vollzählig.

Bauer ist wieder auf dem Feld, der WAC ist weiter dezimiert.

Er war in der Luft mit einem Gegenspieler kollidiert. Sebastian Bauer und Friesenbichler haben einen Eisbeutel am Kopf, beide Mannschaften machen erst mal dezimiert weiter.

Über links marschiert Sekou Koita nach vorne und flankt. Im Zentrum kann geklärt werden, doch Kevin Friesenbichler, der auf das Tor köpfen wollte, bleibt verletzt liegen.

Die Gäste stossen an, der Ball rollt!

Michael Sollbauer gewinnt die Seitenwahl. Der Anstoss steht an. Der WAC spielt hier in Schwarz, die Admira komplett in Weiss.

Rund 5.500 Zuschauer haben sich wohl im Stadion eingefunden. Schiedsrichter Ouschan führt die Spieler auf den Platz. Gleich kann es hier losgehen, freuen wir uns auf ein spannendes Spiel!

Schiedsrichter Dominik Ouschan kommt heute zu seinem fünftem Einsatz in Österreichs höchster Spielklasse. Der 35-jährige Vorarlberger hatte bis dato noch keine Berührungspunkte mit beiden Mannschaften in dieser Spielzeit.

Wie im Grossteil des Landes ist auch in Kärnten feines Wetter angesagt: 18 Grad und Sonnenschein sollten die Massen mobilisieren, heute in die Lavanttal Arena zu strömen. Neben dem schönen Wetter ist ja schliesslich auch die sportliche Ausgangslage nicht unspannend.

WAC-Trainer Ilzer ist die Tabellensituation sowie der Endspiel-Charakter der heutigen Partie durchaus bewusst. Er sagt:
"Ich traue Rapid einen hohen Sieg gegen Hartberg zu, und ich traue Sturm zu, gegen die Austria zu gewinnen. Es ist für uns ein Finale, und wir werden uns dabei auf gar nichts verlassen", so Ilzer.

Die Bilanz beider Mannschaften gegeneinander ist durchaus ausgeglichen: In den bisherigen 25 Matches in der höchsten österreichischen Spielklasse verliessen die Wolfsberger den Platz neunmal als Sieger, die Admira gar zehnmal. Sechs Unentschieden stehen ausserdem in den Geschichtsbüchern.

Die Gäste aus der Südstadt kommen hingegen mit absolut konträren Vorzeichen in das Lavanttal:
Während zeitweilig die Rote Laterne Stammgast in Niederösterreich war, konnte man in den vergangenen drei Matches jeweils die volle Punktausbeute ergattern und somit auf den zehnten Platz klettern. Die Meisterrunde bringt das der Admira zwar nicht mehr, aber Punkte kann die Geyer-Elf auch heute gut gebrauchen.

Die Formkurve der heutigen Gastgeber schaut alles andere als nach oben:
Keines der letzten sieben Ligaspiele konnte der WAC siegreich beenden, fünf Remis und zwei Niederlagen stehen zu Buche. Zeitweilig auf den dritten Rang stehend mussten die Kärntner somit Federn lassen und heute auch noch bangen, an der Meisterrunde teilnehmen zu dürfen. Aber: Das Team von Christian Ilzer hat es selbst in der Hand.

Herzlich willkommen in der 22. und letzten Runde des Grunddurchgangs in der tipico Bundesliga!
Hier empfängt der Wolfsberger AC die Admira aus der Südstadt!

Eines gleich vorweg: Wenn es hier und heute noch für eines der beiden Teams um etwas geht, dann für die Heimelf von Christian Ilzer.
Der WAC liegt mit 29 Punkten auf Rang fünf des Tableaus und kann mit einem Sieg heute und der Schützenhilfe der Konkurrenz den Grunddurchgang auf dem dritten Tabellenplatz abschliessen. Andersrum wären die drei Punkte ohnehin dringend notwendig, den theoretisch könnten sowohl Rapid Wien auf Rang sieben als auch Mattersburg einen Platz dahinter noch punktemässig mit den Kärntnern gleichziehen, wenn diese im Spiel gegen die wiedererstarkte Admira daheim den Kürzeren ziehen. Ein Punkt würde dem WAC demnach heute genügen - doch auf Unentschieden wird wohl keines der Teams spielen. Die Geyer-Elf kommt auf einer Euphorie-Welle daher geritten und wird sich, auch wenn es für die Niederösterreicher um nichts mehr geht, sicherlich so teuer wie möglich verkaufen wollen.
Wenngleich andere Paarungen in der heutigen, letzten Runde des Grunddurchgangs sicher mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen:
Wer hier einen guten Tag hat und das Spiel an sich reissen kann, kann den Rest des Tableaus nachhaltig beeinflussen!

Anstoss in der Lavanttal Arena in Wolfsberg ist um 17:00 Uhr
Schiedsrichter der Partie ist Dominik Ouschan, assistieren werden ihm Andreas Staudinger und Anel Beganovic an den Seitenlinien.