Hiermit bedanke ich mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit, wünsche einen schönen Abend und eine gute Woche. Bis zum nächsten Mal!

Am Donnerstag spielen die Grenats die zweite Partie des Achtelfinales der Conference League, sie reisen nach Bulgarien um gegen Ludogorez Rasgrad anzutreten. In der Super League spielen sie am nächsten Sonntag gegen die Young Boys im Wankdorf. Die Luganesi spielen am nächsten Sonntag zuhause gegen den FC Zürich, der nächste Verein aus den obersten Tabellenrängen.

Die zweite Halbzeit beginnt ausgeglichen, sie bleibt belanglos bis in die 75. Minute und Lugano kann die Führung verwalten. Doch in der besagten 75. Minute springt Grgic bei einem Konter Antunes von hinten in die Beine, eine klare rote Karte des Mittelfeldspielers und er verlässt den Rasen ohne grosse Proteste. Bitter ist, unmittelbar zuvor hätten die Luganesi auf 2:0 erhöhen können, aber der Schuss von Celar springt an die Latte und die Servettiens lancieren dann den verhängnisvollen Konter. Nach dem Platzverweis werden die Karten neu gemischt, die Servettiens scheinen wie neu erwacht und spielen nach vorne. Es kommt wie es kommen musste, das frühe Anlaufen bezahlt sich und Stevanovic trifft per Kopfball zum Ausgleich. Doch die Grenats haben noch nicht genug, sie drücken weiter und Guillemenot provoziert nur 5 Minuten später einen Elfmeter, den Bolla im Netz versenkt. Aber auch nach diesem Treffer wollen die Servettiens ein weiteres Tor, unzählige Möglichkeiten haben sie und treffen nochmals, doch der vermeintliche Torschütze Kutesa stand in einer Abseitsposition. Die Partie wird abgepfiffen, Croci-Torti beschwert sich vehement bei Horisberger und die Servettiens gewinnen verdient zuhause mit 2:1.

Dann wird eine Partie mit einer chaotischen Endphase von Schiedsrichter Horisberger beendet, der Servette FC gewinnt mit 2:1.

Bei einem Freistoss ist Saipi mit im Strafraum, doch Mall fängt den Ball aus der Luft und lanciert Guillemenot. Dieser trägt die Kugel durchs Mittelfeld und schickt Dereck Kutesa, der vom Strafraumrand die Kugel im Netz versenkt. Aber es ist ein Abseits, weil Saipi nicht im Tor war, wird der letzte Feldspieler als Torwart interpretiert und Kutesa befindet sich zwar vor dem letzen Mann, aber nicht vor dem zweitletzten.

Bei einem Konter legt Guillemenot den Ball durch die Beine eines Gegenspielers zu Stevanovic. Dieser hat nur noch Saipi vor sich, schiesst flach und der Torhüter kann noch mit den Beinen parieren.

Théo Magnin ersetzt Antunes in den letzten Minuten.

Croci-Torti bringt noch Shkelqim Vladi in die Partie, Albian Hajdari muss den Rasen verlassen.

Der Ungare tritt zum Elfmeter an, läuft auf den Punkt zu und versenkt den Ball weit in der linken Ecke. Obwohl der Ball auf der perfekten Höhe für Saipi ist, hat der Torhüter keine Chance den präzisen Schuss zu parieren.

An der Strafraumgrenze legt Guillemenot den Ball an Hajrizi vorbei, er wird dann durch den Tessiner gefällt und Horisberger zeigt sofort auf den Punkt.

Schon wieder erklingt das Metall, Dylan Bronn, der Innenverteidiger ist plötzlich im gegnerischen Strafraum anzufinden und er köpft den Ball an die Querlatte. Mittlerweile ist es auch das Pech, das die Servettiens von der Führung abhält.

Kutesa hat den Ball an der linken Strafraumecke und bringt ihn hoch auf den zweiten Pfosten. Dort steigt Stevanovic höher als alle anderen und versenkt den Ball mit dem Kopf im Netz. Saipi hat keine Chance, den Ball noch zu parieren und es kommt, was sich das ganze Spiel lang abgezeichnet hatte. Ein Treffer der Grenats.

Mittlerweile gehört die Partie voll und ganz dem Servette FC, bei jeder Unterbrechung versuchen die Bianconeri so viel Zeit wie möglich von der Uhr zu nehmen. Nur noch in einer Hälfte wird gespielt.

Croci-Torti wechselt Bislimi, Mahmoud und Celar aus, er bringt Cimignani, Espinoza und Macek in die Partie.

Im Tumult vor einem Eckstoss der Grenats liegt plötzlicht ein Tessiner auf dem Boden. Bronn scheint der Übeltäter gewesen zu sein und sieht die gelbe Karte.

Nach der roten Karte von Grgic regt sich der Trainer der Luganesi übermässig auf und sieht den gelben Karton von Horisberger.

Nach dem Eckball kommt es zum Konter, Antunes sprintet davon und Grgic springt von hinten mit offener Sohle in die Wade des Servettien. Ein böses Foul des Bianconero, der selbst einsieht, dass er dieses Foul verschuldet hat und die rote Karte verdient.

Bei einem Eckball von Grgic kommt Hajdari zum Kopfball, der Ball scheint links neben das Tor zu fliegen, doch Celar springt noch in den Schuss und lenkt den Ball mit dem Kopf an die Latte.

Antunes hat den Ball im Mittelfeld, er versucht den Ball hoch auf Guillemenot im Strafraum zu bringen. Dieser wird von Hajdari vergessen und kommt völlig frei vor Saipis Kasten zum Abschluss, jedoch schiesst er den Ball direkt aus der Luft und lenkt ihn über die Querlatte.

Die Bianconeri haben ihre Abwehrkette auf drei Verteidiger umgeschaltet, diese Formation funktioniert besser gegen die Servettiens. Die Möglichkeiten werden weniger und die Grenats scheinen immer frustrierter von den Aktionen der Luganesi.

Bolla lupft den Ball über die Verteidigerkette zum steilgehenden Stevanovic, der den Ball mit der ausgestreckten Fussspitze versucht aus der Luft zu stoppen. Der Ball springt auf die falsche Seite und die Möglichkeit verfliegt.

Hajrizi stellt sich geschickt zwischen Ball und Kutesa und provoziert das Foulspiel des Genfers. Horisberger pfeift sofort den Freistoss und Kutesa ist sichtlich frustriert über den Verlauf des Spiels.

Mattia Bottani wird von Mattia Croci-Torti eingesetzt, er übernimmt die Position von Hicham Mahou.

Bradley Mazikou verlässt unmittelbar nach seiner gelben Karte den Rasen, für ihn kommt Bendeguz Bolla in die Partie.

Links neben dem Strafraum will Hajrizi mit dem Kopf zum Ball gehen, Mazikou will seinen Fuss benutzen und trifft den Verteidiger. Er sieht den gelben Karton.

Die Grenats kommen nicht mehr so oft in die Offensive, es wird auch nicht mehr so gefährlich wie noch in den ersten 45 Minuten.

Die Bianconeri stehen besser in der Partie als noch in der ersten Halbzeit, es ist kein offensives Anrennen der Genfer mehr, sondern das Spiel findet vermehrt im Mittelfeld statt.

Nach einem Eckball kommt es zu einem Querschläger von Lukas Mai, den Amir Saipi aus der Luft pflückt. Er hat den Ball sicher, doch ein Mitspieler tritt ihm bei der Landung auf den Fuss und die Partie muss kurz unterbrochen werden.

Die grosse Frage ist, wie lange können die Genfer ihr offensives Spiel anhalten? Die englische Woche zehrt an der Ausdauer der Grenats und das könnte Kontermöglichkeiten verursachen für die Luganesi.

Mahmoud erobert die Kugel im Mittelfeld und versucht Celar zu lancieren, doch Dylan Bronn kann den Pass unterbinden. Der Ball springt zu Bislimi, der mit dem Aussenrist abschliesst, doch der Schuss wird neben das Tor abgelenkt.

Cognat spielt den Ball von der rechten Seite an die Strafraumgrenze, dort kommt Stevanovic angerauscht und drischt auf den Ball. Der Ball fliegt knapp am linken Pfosten vorbei, doch Stevanovic und Hajdari bleiben liegen. Es können beide jedoch weiterspielen.

Keine Wechsel in der Pause und Horisberger pfeift die zweiten 45 Minuten an.

Die Partie beginnt mit einem offensiv verteidigenden Servette FC, der sofort die Luganesi unter Druck setzt. Das führt zu einem Fehlpass von El Wafi, Antunes kann alleine vor Saipi abschliessen, doch der Torhüter hält. Auch der Nachschuss von Guillemenot wird von Saipi gehalten. Danach in der 11. Minute verliert Cognat den Ball in der Defensive, die Luganesi schalten sofort um und Hadj Mahmoud trifft zum 0:1. Danach aber sind es wieder die Servettiens, sie schnüren den FC Lugano komplett ein und kommen vor allem über die rechte Seite immer wieder zu Möglichkeiten. Der Grund ist, der dort spielende Albian Hajdari ist eigentlich Innenverteidiger und wirkt überfordert mit der Aufgabe, gegen Stevanovic und Tsunemoto den Ball zu stoppen. Letzterer hatte die zweitbeste Möglichkeit in der ersten Hälfte, einen Lattenschuss von der Strafraumgrenze. Die Grenats spielen eigentlich besser, aber der FC Lugano hat die Führung im Rücken und sie können defensiv spielen, hindern die Heimmannschaft immer wieder an guten Abschlussmöglichkeiten.

Horisberger pfeift die erste Halbzeit ab, die Gäste führen mit 0:1.

Kutesa kann sich auf der linken Seite durchsetzen und versucht seine Mitspieler in der Mitte per Flanke zu erreichen. Der Ball fliegt jedoch in Tornähe und Amir Saipi pflückt ihn aus der Luft.

Sabbatini spielt den Ball und lässt das Bein durchschwingen. Cognat kommt angelaufen und wird an der Hüfte von den Stollen getroffen, bleibt danach liegen und Horisberger gibt dem Kapitän der Luganesi die gelbe Karte.

Auch in der 40. Minute spielen nur die Servettiens mit dem Ball, sie schnüren ihren Gegner komplett ein. Doch die Abschlüsse sind noch nicht genau genug, deshalb steht es immer noch 0:1.

Nach einem abgeprallten Klärungsversuch der Bianconeri fliegt die Kugel auf die rechte Seite zu Stevanovic. Dieser versucht es mit dem Kopf, doch bringt den Ball nicht auf den Kasten von Saipi.

Die Bianconeri kommen wieder mal in die Offensive, auf der rechten Seite kombinieren Grgic, Bislimi und Sabbatini schön und versuchen dann den in der Mitte stehenden Celar anzuspielen. Rouiller kann aber diesen Pass unterbinden.

Tsunemoto kommt nach einem Eckball an der Strafraumgrenze zum Abschluss. Er nimmt den Ball per Volley und die Kugel fliegt an die Latte des Tessiner Tors. Es ist die gefährlichste Aktion der Genfer seit dem Gegentor.

Bislimi versucht einen weiten Querpass von der anderen Seite anzunehmen, doch der Ball springt von seinem Fuss direkt in den Lauf von Stevanovic. Der Flügelspieler läuft auf seiner Seite bis ans Strafraumeck und spielt den Ball dann in die Mitte, doch der Ball ist zu steil für seine Mitspieler.

Die Bianconeri haben es schwer, die Servettiens schnüren sie ein und lassen sie praktisch nicht mehr aus der Defensive kommen. Immer wieder gibt es Fehler, insbesondere auf der linken Seite bei Hajdari, der kein gelernter Aussenverteidiger ist.

Mahmoud kann sich auf der rechten Seite gegen Mazikou durchsetzen und spielt den Ball ins eng besetzte Zentrum vor Mall. Dort kann Celar den Ball annehmen, aber sofort stehen die beiden Innenverteidiger zur Stelle und nehmen ihm diesen ab.

Mahmoud schiesst von der Strafraumgrenze auf Mall, diesmal mit dem schwächeren, rechten Fuss. Der Ball springt auf und der Torhüter des Servette FC kann die Kugel im Strecken festhalten.

Bislimi wird von Cognat gefällt, der Luganesi verliert dabei seinen Schuh. Horisberger lässt zuerst weiterspielen, pfeift dann aber ab und gibt Freistoss. Diesen können die Gäste nicht verwerten und konzentrieren sich weiter aufs Defensivspiel.

Der Flügelspieler der Bianconeri steigt zu hart ein im Zweikampf gegen Stevanovic und trifft nur den Gegner. Er sieht dafür den gelben Karton.

Die Luganesi haben zwei Eckbälle in Folge, doch beide Möglichkeiten versanden. Einmal klärt Rouiller, bei der nächsten faustet Mall den Ball weg.

Die Servettiens versuchen sofort nach dem frühen Rückstand zurück in die Partie zu finden, doch es ist schwer. Lugano steht defensiv gut, aber immer wieder gibt es kleine Fouls, die Standardmöglichkeiten für die Grenats eröffnen.

Der erste Torschuss der Bianconeri sitzt! Die Tessiner erobern die Kugel an der Strafraumgrenze des Gegners und Mahmoud nimmt ihn auf. Er macht einen kurzen Haken und schiesst dann in die linke, untere Ecke. Keine Chance für Mall an den Ball zu kommen, der Schuss sitzt perfekt.

Hajrizi, der Rechtsverteidiger von Lugano, versucht sich im Strafraum der Genfer gegen Stevanovic durchzusetzen und fällt sehr leicht hin. Er wird minimal getroffen und Horisberger entscheidet richtig und lässt weiterspielen.

Die Genfer stehen zu Anfang der Partie offensiv und setzen die Luganesi sofort unter Druck. Das führt zu Fehlern in der Tessiner Abwehr, sie scheinen überfordert mit der aggressiven Angehensweise.

Riesenmöglichkeit für die Genfer nach einem Bock im Aufbauspiel, Antunes wird alleine am Strafraumrand von El Wafi angespielt. Der Servettiens versucht sofort aufs Tor abzuschliessen, doch Saipi hält den ersten Ball. Antunes nimmt die Kugel auf und spielt sie zu Guillemenot, der schiesst wieder und Saipi stoppt die Kugel ab.

Bereits in der ersten Spielminute gibt es ein Foulspiel von Guillemenot, der Stürmer von Servette versucht im Duell mit El Wafi den Ball mit dem Fuss zu spielen und trifft den Bianconero am Kopf. Für solche Aktionen kann es auch gelbe Karten geben, der Stürmer muss aufpassen.

Horisberger pfeift die Partie an, die Luganesi haben den Anstoss.

Die Spieler betreten den Rasen, in Kürze beginnt die Partie!

Bisher gab es 157 Begegnungen der beiden Verein, wobei 62 mit einem Sieg der Servettiens endeten. 48 Partien endeten mit einem positiven Ergebnis für die Bianconeri und 47-mal ging niemand als Sieger vom Platz. In der laufenden Saison begegneten sich die Mannschaften zweimal, das erste Spiel gewannen die Servettiens, im Dezember konnten die Luganesi einen Punkt aus Genf entführen.

Die heutige Partie wird von Stefan Horisberger geleitet, seine Assistenten sind Matthias Sbrissa und Alain Heiniger. Als 4. Offizieller agiert heute Maxime Odiet. Johannes von Mandach übernimmt die Position des VARs, sein Assistent ist Raffael Zeder.

Auch bei den Luganesi steht der gleiche Mann zwischen den Pfosten wie in der letzten Partie. Amir Saipi startet im Tor, in der Verteidigung steht neu Ayman El Wafi, da Milton Valenzuela fehlt. Ansonsten lässt Croci-Torti seine Startelf unverändert, auf der Bank sitzt neu Yanis Cimignani, der in den letzten beiden Partien nicht im Kader war.

Da Crivelli und Severin gesperrt sind nach den roten Karten, die sie in der letzten Partie erhalten haben, muss René Weiler seine Formation im Vergleich zur Partie gegen Yverdon ändern. Im Toer steht wieder Joel Mall, in der Innenverteidigung ersetzt Neuzugang Dylan Bronn Yoan Severin und Steve Rouiller spielt anstelle von Théo Magnin. Im rechten Mittelfeld steht heute statt Bendeguz Bolla, der auf der Bank Platz nimmt, Miroslav Stevanovic und Jérémy Guillemenot ersetzt Enzo Crivelli im Sturm.

In den letzten vier Partien konnten die Luganesi acht Punkte ansammeln (2S, 2U), ein positiver Trend den man fortsetzen will. Erst am letzten Wochenende lieferten die Tessiner im eigenen Stadion ein spannendes Duell mit den Tabellenführerenden Berner Young Boys, das mit 3:3 endete. Das letzte Auswärtsspiel in der CSSL verloren die Bianconeri am 4. November 2023, damals unterlag man gegen Lausanne-Sport mit 3:1. Allgemein gehören die heutigen Gästen zu den besten Auswärtsfahrern der Liga, mit 16 Punkten "on the road" liegt man auf dem dritten Platz. Nur die Young Boys und der Servette FC waren besser. Auch Tore regnet es in auswärtigen Stadien, 23 erzielten die Bianconeri und nur die Winterthurer erzielten mehr. Man erhielt aber auch 20 Tore und hat somit nur eine Differenz von +3. Es liegt somit eine vielversprechende Partie bevor, keiner der beiden Vereine hat eine Favoritenrolle.

Eigentlich befinden sich die Servettiens in einem positiven Trend, drei Spiele in Folge gewann man, doch vor einer Woche mussten die Grenats eine Niederlage gegen Yverdon-Sport einstecken. Nicht nur das, zusätzlich erhielt man zwei rote Karten in der Partie, Enzo Crivelli und Yoan Severin werden heute gesperrt fehlen. Am Donnerstag spielten die Genfer zuhause unentschieden im UEFA Europa Conference League Achtelfinale gegen Ludogorez Rasgrad, 0:0 endete die Partie. In Heimspielen sind die Resultate der Servettiens weniger befriedigend als auswärts, mit nur 22 Punkten in elf Partien befindet man sich damit im Mittelfeld der Tabelle. Tore schiesst man dennoch, 23 Treffer zuhause sind die drittmeisten der Liga. Auch Tore erhalten die Genfer unterdurchschnittlich zuhause, nur drei Vereine (YB, FC Zürich, FC Luzern) erhielten weniger als 13 Tore in der eigenen Arena.

Es geht nicht mehr lange, dann wird die Tabelle der CSSL geteilt, beide heute spielenden Vereine befinden sich in der oberen Hälfte. Dort will man auch bleiben, die Grenats aus Genf stehen auf dem zweiten Zwischenrang und befinden sich in der Verfolgung der BSC Young Boys. Der FC Lugano dagegen befindet sich mitten im Kampf um die Linie, auf dem fünften Rang. Die Abstände sind sehr gering, der Abstand zum siebten Tabellenplatz beträgt nur einen Punkt und mit einem Sieg heute könnten die Luganesi den drittplatzierten FC St.Gallen überholen. Wer die heutige Partie gewinnt, könnte einen wichtiges Zeichen setzen. 

Herzlich willkommen zu der 24. Runde der Credit Suisse Super League, die Bianconeri aus Lugano treten ihre längste Auswärtsfahrt an den Lac Léman an. Ungefähr 4.5 Stunden Carfahrt haben die Spieler von Mattia Croci-Torti bis nach Genf, wo sie heute auf den Servette FC treffen. Um 16:30 Uhr beginnt die Partie im Stade de Genève, zuvor finden Sie hier bereits die Aufstellungen und weiteres Wissenswertes. Viel Spass!