Ich bedanke mich bei allen Leserinnen und Leser für die Aufmerksamkeit und wünsche euch allen ein schönes Restwochenende.

Yverdon darf am Sonntag in einer Woche auf die Schützenwiese, wo sie auf den FC Winterthur treffen.
Für den FC Basel geht es bereits am Mittwoch Zuhause gegen den FC Lugano weiter. Im Joggeli wird dabei der Halbfinalist des Schweizer Cups erkoren.

Aus der Kabine ist es definitiv der FC Basel der frischer und aktiver agieren kann. Obwohl sie nicht die ganz dicken Chancen herausspielen können, sind die Bebbi klar die spielbestimmende Mannschaft. Beim Heimteam dauert es ein wenig bis sich die Herren in Grün wieder nach Vorne spielen können. Lungoyi kann Tasar hervorragend ersetzen und macht eine gute Partie, doch auch er hat keinen Zugriff sich gute Chancen herausspielen zu können. Jedoch hat über weite Strecken der zweiten Halbzeit der FC Basel die besseren Chancen und dies auch verdientermassen. Denn sie waren die spielbestimmendere Mannschaft und waren mehr in Ballbesitz. Kurz vor dem Beginn der Nachspielzeit kam es dann bitter für das Heimteam als Del Fabrio die Rote Karte sah, weil es eine Notbremse gegen Barry ziehen musste. Wenige Minuten später erzielte dann gleich Barry selbst den entscheiden Treffer zum 2:0 für den FC Basel. Yverdon konnte sich nicht mehr erholen und so gewinnt der FCB verdient mit 2:0 gegen Yverdon Sport.

Und das wars aus dem Stade Municipal! Der FC Basel gewinnt verdient mit 2:0 gegen Yverdon Sport.

Bei Barry scheint nun endgültig der Knoten geplatzt zu sein. Nach seinem Doppelpack gegen den FC Winterthur spielt der Stürmer mit viel mehr Selbstvertrauen als noch zuvor.

Mit dem Treffen von Barry setzen die Basler in diesem Spiel nun endgültig den Deckel drauf. Yverdon hat wohl schon ebenfalls mit der Partie abgeschlossen und scheint mit dem Kopf bereits bei der nächsten Partie zu sein.

Und wieder macht es Barry! Dion Kacuri schiesst aus vier Meter nicht, sondern er legt lieber auf den halbfreien Barry. Dieser setzt sich im Zweikampf durch und erzielt den entscheidenden Treffer zum 2:0.

Kurz vor dem Ende der Partie wechseln die Gastgeber gleich dreifach. Mauro Rodrigues, Dimitrjie Kamenovic und Vladan Vidakovic sollen es noch für Yverdon richten. Boris Adrian Cespedes, William Le Pogam und Aimen Mahious beenden ihren Arbeitstag.

Nun wird es ganz bitter für Yverdon Sport! Dario del Fabrio kann den Ball nicht zum Torhüter spielen und stellt als letzter Mann Barry den Haken und sieht so korrekterweise die Rote Karte.

Und immer wieder wird der neu eingewechselte Juan Gauto auf der rechten Aussenbahn gesucht. Seit seiner Einwechslung ist das Offensivspiel der Basler viel aktiver geworden.

Und wieder wird es gefährlich vor dem Tor des Heimteams! Dieses Mal verpasst Thierno Barry knapp die Hereingabe und schlägt am Ball vorbei. Das wäre das sichere 2:0 für die Gäste gewesen.

Nun wechselt auch Yverdon Sport zum zweiten Man und schicken Dominic Corness neu in die Partie. Er ersetzt den erschöpften Liziero.

Dominik Schmid holt sich nach einem harten Einsteigen verdientermassen die Gelbe Karte.

Genau diese Szene eben fasst Thierno Barry gut zusammen. Mit einem Wahnsinns Dribbling spielt er die gegnerischen Verteidiger schwindelig und kann aus bester Position abschliessen. Doch sein Schuss verpasst das Ziel und so steht er am heutigen Abend noch leer dar.

Und die neuen zeigen sofort was sie zu bieten haben. Ajeti kann gleich Torhüter Bernardoni aus knapp 20 Meter prüfen und Juan Gauto dribbelt seine Gegenspieler schwindelig und kann hervorragend auf Teamkollege Kade abspielen.

Der FC Basel wechselt gleich doppelt und nimmt den Torschützen Gabriel Sigua und Mohamed Dräger aus der Partie. Sie werden ersetzt durch Juan Gauto und Albian Ajeti.

Yverdon bekommt nach einem Foul der Basler einen Freistoss aus gefährlicher Sicht zugesprochen. Doch Lizieiro verpasst die linke obere Ecke um wenige Zentimeter und so steht es nach wie vor 1:0 für den FC Basel.

Tor für den FC Basel, aber es zählt nicht! Schmid spielt den freien Anton Kade an der den Ball in die rechte Ecke schiessen kann. Doch Barry verdeckt dem Torhüter die Sicht und so zählt der Treffer nicht.

Haben die Gastgeber es in der ersten Halbzeit vermehrt mit langen Bällen versucht, ist das taktische Mittel in der zweiten Hälfte die spielerische Lösung. Es gibt mehr kurze Pässe und dann versuchen sie es mit Steilpässen und versuchen so zum Beispiel den schnellen Lungoyi in Szene zu setzen.

Nach dem er in den ersten Minuten nach seiner Einwechslung etwas Mühe bekundete, in die Partie zu kommen, ist Christopher Lungoyi eine mehr als optimale Vertretung für den verletzten Tasar. Er rennt und rennt und kann sich mehrheitlich gut in Szene setzen.

Nun sind es eher die Bebbi welche frischer und aktiver aus der Kabine gekommen sind. Avdullahu bereits nach knapp 100 Sekunden mit dem ersten Abschluss aus der zweiten Reihe.

Und die Partie ist wieder freigegeben? Schafft Yverdon die Aufholjagd oder bringt der FCB das Resultat über die Zeit?

In den Anfangsminuten ist das Heimteam in Grün die aktivere und spielbestimmendere Mannschaft. Trotzdem haben sie Mühe, sich nennenswerte Chancen herauszuspielen. Die Basler brauchen nach der Fasnacht noch ein paar Minuten mehr, bis auch sie in der Partie angekommen sind. Doch auch die Basler brachten es nicht fertig, sich gute Gelegenheiten herauszuspielen. Dann kam es sehr bitter für Yverdon als Varol Tasar mit der Barre vom Spielfeld herausgetragen werden musste. Ohne gegnerische Einwirkung verletzte er sich am Knie. Etwas geschockt flachte die Partie nach diesem Zwischenfall wieder etwas ab. Dann aus dem Nichts schnellte Dominik Schmid am linken Flügel allen Verteidigern davon und spielte den Ball scharf und Flach in die Mitte. Dort stand dann Gabriel Sigua goldrichtig und schoss den Ball unhaltbar in die linke Ecke. Yverdon zeigte sich in der Folge wenig bis gar nicht geschockt und spielte sich noch gute Gelegenheiten vor dem Ende der ersten Halbzeit raus. Doch keine konnte genutzt werden und so steht es nach 45 gespielten Minuten mit 1:0 für den FC Basel.

Und das wars von der ersten Halbzeit! Der FC Basel führt nach einem Tor von Gabriel Sigua mit 1:0.

Lungoyi hat noch die ganz dicke Gelegenheit knapp vor Ende der ersten Halbzeit! Eine Flanke erreicht den neuen Mann auf dem richtigen Fuss, doch er trifft den Ball unsauber und verpasst so den Ausgleichstreffer.

Nun auch noch Christopher Lungoyi mit der Gelben Karte wegen eines unnötigen Einsteigens beim Gegner.

Der Schiedsrichter lässt ganze sechs Minuten nachspielen, welche bedingt durch die Verletzungspause von Tasar komplett gerecht ist. Schaffen es die Herren in Grün noch vor der Halbzeitspause, den Score auf 1:1 zu setzen?

Der FCB lässt sich stark hinten eindrücken und muss so aufpassen, dass es bis zur Halbzeitspause noch 1:0 stehen wird. Auch wenn sie viel Ballbesitz haben, weiss das Team von Mangiarratti nicht immer, was es mit dem Ball genau anfangen möchte.

Yverdon lässt sich durch den Gegentreffer nicht beirren und sucht sofort wieder den Weg nach Vorne. Da kam der Treffer etwas gar aus dem nichts.

Und der FC Basel geht tatsächlich mit seiner ersten dicken Chance in Führung! Dominik Schmid tanzt am linken Flügen bis auf die Grundlinie und bringt einen scharfen flachen Ball in den Sechzehner. Dort steht der 18-jährige Gabriel Sigua und erzielt den so wichtigen Führungstreffer für die Gäste aus Basel.

Schiedsrichter Kanagasingam lässt eine harte Linie laufen und er bleibt sich dieser treu. Erst beim dritten "Nachtreten" auf den frisch eingewechselten Lungoyi pfeift der Schiedsrichter das Foul. Die Linie gefällt den Zuschauern, da so nicht wegen jeder Kleinigkeit abgepfiffen wird.

Beim FC Basel ist deutlich zu sehen, dass da jemand im Mittelfeld fehlt. Vega hinterlässt grosse Lücken und wird bis anhin deutlich vermisst. Da fehlt es an Ideen und an einer gewissen Aggressivität.

Gabriel Sigua sieht an diesem heutigen Abend den ersten Gelben Karton für ein zu hartes Einsteigen. 
Die Partie hat wieder etwas an Fahrt verloren und die Chancen die wir bisher gesehen haben sind doch eher überschaubar.

Thierno Barry setzt sich mit vollem Körpereinsatz ein und kann nur durch ein Foul gestoppt werden. Dominik Schmid schnappt sich den Freistoss und kann dabei beinahe Bernardoni überwinden. Erster Torschuss der Basler in der 26. Minute.

Yverdon drückt nun wieder aufs Gaspedal und holt sich nach einer guten Möglichkeit den nächsten Eckball raus. Christopher Lungoyi kann dabei Varol Tasar noch nicht ganz ersetzen.

Nach der Schrecksekunde sind auch die Basler Fans das erste Mal gut zu hören. Es hat noch nicht ganz das Flair eines wichtigen Super League Spiels. Hoffentlich können die Fans die Spieler dazu anpeitschen.

Bittere Momente für Varol Tasar und Yverdon-Sport. Denn der Flügel des Heimteams knickt ohne gegnerische Einwirkung um und wird dann auf der Barre nach aussen getragen. Es sieht aus als wäre es das Knie...
Christopher Lungoyi ersetzt den verletzten Tasar.

Für beide Teams geht es am heutigen Abend um sehr wichtige Punkte, denn sowohl Yverdon als auch Basel befinden sich knapp unter dem Strich und haben nach wie vor Chancen noch den sechsten Platz zu erreichen. 
Die Gäste werden nun aktiver und können sich gut in der Partie festsetzen.

Der FCB ackert sich so langsam aber sicher in die Partie hinein. Anton Kade ist auf dem linken Flügel bereits das erste Mal gefährlich vor dem Tor von Paul Bernardoni aufgetaucht.

Im Mittelfeld des FC Basels findet man zwei neue Kräfte und zwar die jungen Gabriel Sigua auf der Position des Spielmachers und Dion Kacuri als Ersatz für Taulant Xhaka. Wir sind gespannt wie sich die beiden Startelf Debütanten schlagen werden.

Die Einheimischen in Grün sind die aktivere Mannschaft in den ersten Spielminuten. Es scheint als brauchen die Bebbis noch ein wenig Zeit, um nach der Fasnacht auf Betriebstemperaturen zu kommen.

Und auf gehts im Stade Municipal! Wir freuen uns auf eine spannende Partie zwischen Yverdon Sport und dem FC Basel.

Dies wird heute der dritte Direktvergleich in der aktuellen Saison zwischen den beiden Mannschaften sein. Beide vorherigen Duelle gingen jeweils knapp an das Heimteam. Wird dieser Trend fortgesetzt, oder können die Basler Punkte aus dem Stade Municipal mitnehmen?

Die Bilanz der Westschweizer kann sich in diesem Monat sehen lassen. Zwar gab es im letzten Spiel bei Lausanne Sport eine Niederlage, doch die anderen beiden Partien konnten sie gegen Servette und den FC Zürich für sich entscheiden. Kann die Mannschaft von Alessandro Mangiarratti den Schwung mitnehmen und so weitere wichtige Punke sammeln im Kampf um den sechsten Platz?
Nach dem Aufschwung durch den neuen Trainer Fabio Celestini, mussten die Bebbi in den letzten Woche zwei Rückschläge in Kauf nehmen. Zwar konnten die Basler zu Zehnt gegen den FCSG verdient gewinnen, doch zuvor musste man sich Zuhause gegen den FC Lugano geschlagen geben. Auch letzte Woche im Letzigrund verliessen sie das Feld gegen die Hoppers als der Verdiente Verlierer. Kann Celestini seine Mannschaft nochmals motivieren, dass auch alle an den angestrebten sechsten Platz weiter glauben?

Herzlich willkommen zur nächsten Partie in der Credit Suisse Super League! Yverdon Sport FC empfängt den FC Basel 1893 bei sich im Stade Municipal. Spielbeginn ist um 18 Uhr.