Das war's von meiner Seite. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen restlichen Abend und Bye Bye.

Am Sonntag trifft YB zu Hause auf den frisch gebackenen Meister aus Basel. Der FC Luzern empfängt am selben Tag Servette.

Zur Pause brachte Mario Frick mit einem Doppelwechsel frischen Schwung ins Spiel, was sich deutlich bemerkbar machte: Die Gäste trauten sich mehr zu und übernahmen sofort das Spieldiktat. Bereits in der 49. Minute hatte Luzern eine gefährliche Doppelchance, doch YB-Keeper Keller war jeweils zur Stelle. In der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit tauchten die Young Boys komplett ab, ehe Colley plötzlich die grosse Chance auf das 2:0 hatte – er war jedoch so überrascht von der Hereingabe, dass er den Ball mit dem Oberschenkel über das Tor lenkte. Danach entwickelte sich das Spiel wie gewohnt weiter, und in der 66. Minute belohnte sich Luzern für die Leistungssteigerung: Winkler traf mit einem sehenswerten Schuss aus knapp 18 Metern zum Ausgleich. Trotz des Ausgleichs blieben die Zentralschweizer weiter auf Sieg eingestellt, doch in der 91. Minute schlug YB erneut zu: Der eingewechselte Itten nutzte eine Unachtsamkeit von Beka eiskalt aus und erzielte mit einem tollen Schuss den Siegtreffer. Damit bleibt YB weiterhin dicht an Servette dran und hält die Hoffnung auf Platz zwei am Leben, während Luzern auf Rang fünf bleibt und mit zwei verbleibenden Spielen maximal noch auf Platz drei klettern kann.

Schluss, Aus, Vorbei! Mit seinem entscheidenden Tor sichert Itten YB einen schmeichelhaften Heimsieg gegen Luzern!

Luzern spielts nur noch hoch und weit, gelingt der Frick-Truppe nochmals der Ausgleich?

Nachdem der FCL kurz den Fokus verliert, nutzt YB die Chance eiskalt: Nach einem Einwurf auf Höhe der Mittellinie spielt Conté schnell und steckt den Ball zu Itten in die Spitze durch. Der eingewechselte Stürmer profitiert von einem Fehler Bekas, bekommt so Raum und verwandelt souverän per Vollspann ins untere linke Eck – das 2:1 für YB!

Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten - geht hier noch was?

Erneut wird das Spiel unterbrochen – diesmal verletzt sich Knežević am Knie. Glücklicherweise scheint die Verletzung nicht schwerwiegend zu sein, sodass er voraussichtlich die Schlussminuten noch mitspielen kann.

Nach einem taktischen Foul von Ugrinic kochen kurz die Emotionen hoch: Zwischen Lauper und Villiger entsteht ein kurzes Handgemenge. Schiedsrichter Fähndrich reagiert konsequent und zeigt allen drei Beteiligten die Gelbe Karte.

Gelingt einem Team noch der Lucky Punch? Nach einer starken ersten Halbzeit von YB und einer klar besseren zweiten Hälfte von Luzern wäre ein Punkteteilung verdient. Momentan sucht Luzern aber deutlich mehr den Sieg.

Für die Schlussminuten bringt Contini gleich drei Neue: Virginius, Conté und Athekame ersetzen Colley, Hadjam und Blum.

Dorn lässt das 1:2 liegen! Ciganiks und Spadanuda kombinieren sich stark nach vorne, Letzterer bringt dann den Ball mit einem feinen Chip gefährlich in den Fünfmeterraum. Dort kommt Dorn mutterseelenallein zum Abschluss, trifft aber nur den Kopf von Marvin Keller – der so sein Team vor dem Rückstand bewahrt.

Luzern bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Colley zieht aus guter Position ab. Der Torschütze zum 1:0 schiesst aber etwas zu überhastet und verzieht.

Nächste Chance für den FCL! Dorn bringt eine starke Flanke aus dem rechten Halbfeld, Klidje steigt im Sechzehner hoch, doch Keller pariert. Ein Treffer hätte wohl nicht gezählt, denn Klidje stand erneut im Abseits.

Unmittelbar vor dieser Chance ging Raveloson nach einem Luftduell mit Villiger zu Boden und hielt sich den unteren Rücken. Erst nach einer Pflegeeinheit kann der Mittelfeldspieler weitermachen.

Wieder zeigt Loretz eine starke Parade! Hadjam wird mit einem hohen Ball in Szene gesetzt, nimmt die Kugel akrobatisch aus der Luft direkt – doch der FCL-Keeper reagiert blitzschnell, macht sich gross und verhindert den Rückstand.

YB kommt mit schönem Kombinationsspiel bis in den Sechzehner, doch Blums Hereingabe findet am Ende keinen Abnehmer.

Kurz darauf wechselt auch Mario Frick doppelt: Grbić und Rrudhani verlassen das Feld, Spadanuda und Villiger übernehmen neu.

Contini reagiert sofort nach dem Gegentreffer und bringt frischen Wind: Itten und Tsimba ersetzen Bedia und Males.

Luzern wird für die starke Leistung nach der Pause belohnt und gleicht aus! YB bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Beloko macht daraufhin links Meter gut und legt zurück in den Rückraum vor den Sechzehner. Dort kommt Winkler an die Kugel, lässt Benito sehenswert ins Leere laufen und trifft mit links zum 1:1 ins entfernte Eck!

Winkler spielt einen starken öffnenden Pass auf Rrudhani, doch dessen Hereingabe misslingt komplett und wird von einem Berner abgefangen.

Nun holt sich auch ein Luzerner die erste Verwarnung ab: Beka unterbindet einen schnellen Gegenstoss und wird deswegen verwarnt.

Wieder fordern die Luzerner einen Handspenalty – diesmal berührt Blum den Ball tatsächlich mit der Hand. Da es jedoch keine Absicht war und die Hand beim Fallen als Stütze diente, wird das Handspiel im Sechzehner nicht geahndet.

Aus dem Nichts taucht YB plötzlich mit der Riesenchance zum 2:0 auf! Hadjam tankt sich links bis knapp vor die Grundlinie durch und bringt den Ball scharf in die Mitte. Dort rutscht die Kugel bei allen durch – Colley ist völlig überrascht, kommt an den Ball und schiesst das Leder mit dem Oberschenkel über das Tor.

Der FCL hat sich in der zweiten Halbzeit bisher spürbar gesteigert und ist dem Ausgleich deutlich näher als YB dem zweiten Treffer.

Jetzt reklamieren die Luzerner wegen eines Handspiels im YB-Strafraum. Doch der Szene ging ein Abseits voraus, weshalb das Handspiel nicht weiter geprüft wird.

Males bringt Ciganiks regelwidrig zu Fall und stoppt so einen schnellen Gegenstoss der Leuchtenstädter. Damit brockt er sich die erste Verwarnung des Spiels ein.

Zum dritten Mal heute liegt Hadjam am Boden – doch auch diesmal kann der Aussenverteidiger weitermachen.

Grbić lässt einen Steckpass klasse durch, sodass dahinter Klidje in die Box ziehen kann. Der Stürmer zögert beim Abschluss etwas zu lange – so kann Blum rechtzeitig dazwischengehen und ihm den Ball vom Fuss spitzeln.

Gute Standardchance für den FCL aus dem linken Halbfeld! Rrudhani bringt den Ball präzise auf den ersten Pfosten, wo Klidje zum Kopfball kommt. Keller rettet mit einer mirakulösen Parade, doch die Berner bekommen die Kugel nicht weg. Winkler zieht aus dem Rückraum ab, aber Keller ist erneut zur Stelle. Kurz darauf wird Dorn im Sechzehner noch gefoult, doch da er klar im Abseits stand, tut das nichts zur Sache.

Blum bringt einen weiten Einwurf vor den Sechzehner zu Fassnacht. Der Routinier wird jedoch von zwei Luzernern gut abgedrängt und verliert den Ball.

Zur Pause wechselt Mario Frick doppelt: Fernandes und Owusu bleiben in der Kabine, für sie kommen Ciganiks und Beka. Durch Bekas Hereinnahme wird Stanković wohl wieder auf seine angestammte Mittelfeldposition zurückrücken.

Der Pausentee ist getrunken, die Schienbeinschoner sitzen – weiter geht's!

Obwohl die Anfangsphase mit vielen hohen und ungenauen Bällen etwas zerfahren wirkte, übernahm YB schnell das Zepter und setzte auf Spielkontrolle und Ballbesitz. In der 7. Minute belohnten sich die Berner fast für den engagierten Start: Bedia traf mit einem tollen Schlenzer nur den Querbalken. Danach flachten die Berner Bemühungen etwas ab, was dem FCL mehr Spielanteile verschaffte – wirklich viel konnte die Frick-Elf daraus aber nicht machen. Nach einem kleinen Zwischentief erhöhten die Gastgeber wieder das Tempo. In der 26. Minute verhinderte Loretz mit einem starken Reflex den Rückstand. Gut eine Viertelstunde später war der FCL-Keeper dann aber machtlos, als Colley an der Strafraumgrenze viel zu viel Freiraum bekam und YB mit einem flachen Schuss ins linke untere Eck in Führung brachte. Nur eine Zeigerumdrehung später legte Fassnacht nach – sein Treffer wurde aber wegen eines vorherigen Handspiels von Schiedsrichter Fähndrich wieder einkassiert. So geht YB mit einem knappen Vorsprung in die Halbzeitpause - kann der FCL im zweiten Durchgang reagieren?

Die beiden Nachspielminuten bringen keine Tore mehr – Schiedsrichter Fähndrich beendet die erste Halbzeit. YB führt nach 45 Minuten gegen den FCL mit 1:0.

Blum bleibt nach einem Zweikampf angeschlagen am Boden liegen. Nach einem kurzen Unterbruch kann aber auch er weitermachen.

Und nur eine Zeigerumdrehung später scheint Fassnacht gleich nachzulegen – denkt man! Mit einer sehenswerten Passstaffette über hohe Bälle hebeln die Berner die Luzerner Hintermannschaft erneut aus. Fassnacht kommt in vielversprechender Position an den Ball und trifft souverän zum vermeintlichen 2:0. Doch bei der Ballmitnahme ist klar: Handspiel. Schiedsrichter Fähndrich signalisiert sofort, dass geprüft wird – und der Entscheid folgt rasch: Der Treffer zählt nicht.

Da sieht die FCL-Abwehr gar nicht gut aus. YB kombiniert sich über links stark nach vorne, an der Strafraumgrenze wird Colley wunderbar freigespielt. Der Gambier hat viel Raum, dreht sich seelenruhig und schiebt den Ball präzise ins linke Eck – die Berner belohnen sich für ihren Aufwand mit dem 1:0!

Ein weiter Ball in die Tiefe landet bei Colley, der sich links im Strafraum im Duell mit Stanković durchsetzt und sich etwas Raum verschafft. Seine halbhohe Flanke in den Fünfer fängt Loretz jedoch souverän ab.

Ugrinic ist für die Ausführung des ersten Eckstoss der Partie zuständig - seine Hereingabe in die Box bringt die FCL-Abwehr aber problemlos beseitigt.

Das Heimteam legt gleich über rechts nach: Males zieht im Laufduell mit Fernandes davon und lässt den Luzerner stehen. Seine flache Hereingabe pariert Loretz stark – allerdings nur zur Ecke.

Die Young Boys wieder einmal mit einem konkreteren Vorstoss. Doch auch diesmal gerät der Steckpass – diesmal von Blum – zu steil und rollt ins Toraus.

Raveloson hält aus der zweiten Reihe drauf – mit voller Wucht, doch sein Geschoss trifft nur die Schulter von Stanković und springt von dort aus der Gefahrenzone.

Kurze Randnotiz: Hadjam wirkt immer noch leicht angeschlagen und läuft nicht ganz rund – fürs Erste scheint es beim Aussenverteidiger aber bis zur Pause zu reichen.

Offensiv fehlt der Frick-Elf weiterhin die zündende Idee. Wieder soll Klidje in Szene gesetzt werden – und wieder steht der Stürmer im Abseits.

Über eine halbe Stunde ist gespielt – und YB wartet inzwischen kumuliert seit über 130 Minuten auf einen Torerfolg.

Beloko tankt sich links bis in den Sechzehner durch, legt sich den Ball im letzten Moment jedoch zu weit vor. Ein Berner kann noch dazwischengehen, doch der Ball landet bei Fernandes – dessen Schuss wird aber geblockt.

Klidje steht immer wieder knapp an der Abseitslinie. Auch jetzt wird der Togoer mit einem langen Ball angespielt – doch diesmal startet er aus der verbotenen Zone.

Das muss das 1:0 für YB sein! Nach einer tückischen Males-Hereingabe von rechts wird der Ball lang und länger – und kommt direkt aufs Tor. Loretz ist zwar zur Stelle, lässt den Ball aber unglücklich nach vorne abprallen. Bedia steht goldrichtig zum Abstauber, doch der FCL-Keeper reagiert blitzschnell, wird dabei von Bedia aber regelrecht abgeschossen. Es bleibt beim 0:0!

Hadjam bleibt erneut auf dem Rasen liegen – diesmal hält er sich den linken Knöchel. Die Wiederholung zeigt, wie er unglücklich wegknickt und sich den Fuss überdehnt. Das sieht nicht gut aus.

Der FCL scheint die erste Druckphase von YB schadlos überstanden zu haben. In den letzten Minuten sind die Gäste aus der Zentralschweiz vermehrt am Ball, wirklich gefährlich wird es für YB bisher aber nicht.

Für einmal probierts Hadjam mit einem hohen, weiten Ball nach vorne – doch das Zuspiel zieht sich und landet sicher in den Armen von Loretz.

Beide Teams kämpfen noch mit der Präzision. Vielversprechende Angriffe verpuffen immer wieder, weil die Pässe direkt in die Füsse des Gegners gespielt werden.

Hadjam spielt als letzter Mann mit dem Feuer und prompt geht es schief: Seine Show-Einlage mit der Hacke wird zur perfekten Vorlage für Klidje, der so mutterseelenallein auf Keller losstürmen kann. Keller bleibt aber lange stehen, macht den Winkel zu und pariert stark. Kurz danach hebt der Linienrichter die Fahne: Nach Hadjams Aktion war wohl noch ein Luzerner am Ball.

YB kontert über rechts mit Males. Sein Steckpass in die Tiefe auf Colley ist jedoch zu steil und rollt unerreichbar ins Toraus.

In der eigenen Platzhälfte verliert Fassnacht gegen zwei Luzerner den Ball, doch die beiden in Weiss können daraus keinen Profit schlagen und spielen ihn mit einem Fehlpass sofort zurück.

Hadjam und Dorn prallen in einem Luftduell zusammen und müssen behandelt werden. Nach einer kurzen Pause können beide vorerst weitermachen.

Males marschiert im Alleingang bis vor den Sechzehner und legt dort clever auf den besser postierten Colley ab. Der YB-Stürmer verschafft sich gegen Dorn etwas Raum und zieht mit rechts ab – nur knapp rauscht der Ball am rechten Pfosten vorbei.

YB übernimmt klar das Zepter und setzt auf Spielkontrolle und Ballbesitz. Luzern steht kompakt hinten und lauert in der Anfangsphase auf schnelle Kontergelegenheiten.

Mit einem traumhaften ersten Kontakt lässt Bedia Knežević alt aussehen und legt sich den Ball elegant zum Schlenzer auf den linken Fuss. Der Abschluss ist fast ideal – das Leder knallt aber nur an die Latte - Loretz wäre geschlagen gewesen.

Jetzt zeigen sich auch die Zentralschweizer in der Offensive: Grbić legt clever auf Beloko ab, der Dorn steil lanciert. Der Captain des FCL marschiert entschlossen bis zur Grundlinie, doch sein Rückpass findet keinen Abnehmer.

Hadjam mit einem ersten gelungen Pass in die Tiefe auf Bedia. Dieser dreht links in der Box nochmals ab, doch ohne Anspielstation bleibt ihm nur der Rückpass – der erste Vorstoss der Berner bleibt folgenlos.

Die Anfangsphase ist zerfahren: Viele hohe Bälle, wenig Spielfluss – konkreter Fussball sieht anders aus.

Der Ball rollt - auf geht's mit YB gegen Luzern!

Das Warm Up ist beendet und alles ist bereit im Wankdorf. Gleich betreten die Spieler den Kunstrasen.

Die Partie steht unter der Leitung von Lukas Fähndrich. Er wird assistiert von Leroy Hartmann und Nicolas Tuberosa. Der vierte Offizielle ist Jonathan Jaussi. Gleichzeitig behält Stefan Horisberger die Geschehnisse als Videoschiedsrichter im Auge.

Bei den Gästen gibt’s drei Wechsel im Vergleich zur letzten Partie: Stanković rückt eine Linie zurück und ersetzt Beka in der Innenverteidigung. Seinen Platz im Mittelfeld übernimmt Winkler. Zudem startet Beloko im Zentrum für Spadanuda, und in der Doppelspitze läuft Grbic anstelle von Villiger neben Klidje auf.

Im Vergleich zum ernüchternden 0:0 in Genf nimmt Contini lediglich eine Änderung vor: Blum rückt hinten rechts in die Startelf und ersetzt Athekame.

YB gegen Luzern? Über die Saison gesehen ein Duell auf Augenhöhe! In den bisherigen drei Begegnungen gab’s je einen Heimsieg und dazwischen ein Unentschieden – die Bilanz ist also völlig ausgeglichen.

Nur einen Punkt mehr als Luzern holte der entthronte Meister YB aus den letzten vier Spielen – auch bei den Bernern zeigt die Formkurve also nicht wirklich nach oben. Das peinliche Cup-Aus gegen Biel sitzt tief, die kurz aufflammende Aufbruchsstimmung ist längst verflogen. Seither kämpft YB mit sich selbst – das vorhandene Potenzial bleibt zu oft Stückwerk. So auch am vergangenen Sonntag beim enttäuschenden 0:0 gegen Servette, als einmal mehr die PS nicht auf den Rasen gebracht wurden.

Der FC Luzern reist mit einer durchzogenen Bilanz nach Bern: Aus den letzten fünf Partien holte das Team nur vier Punkte – ein Sieg, ein Remis und drei Niederlagen stehen zu Buche. Der einzige Dreier? Ausgerechnet beim 5:0-Kantersieg gegen die heutigen Gegner aus der Hauptstadt. Kämpferisch präsentiert sich Luzern zuletzt zwar immer wieder, doch in der Abwehr hapert's: Acht Gegentore in fünf Spielen sprechen eine deutliche Sprache.

Der Meistertitel ist zwar bereits vergeben und der FCB hat den Pokal auf sicher – doch dahinter tobt der Kampf um Europa! Gerade einmal fünf Punkte liegen zwischen Rang zwei und Rang sechs – heisst: noch ist alles drin. Holt sich der FCB auch den Cup gegen das unterklassige Biel, darf sogar der Fünfte auf Europa hoffen. Besonders eng geht’s zwischen YB und Luzern zu: zwei Punkte trennen die beiden, mit einem Berner Sieg könnte man sich ein Vierpunkte-Polster sichern – ein womöglich entscheidender Vorteil bei danach noch zwei ausstehenden Runden.

Guten Abend zur 36. Runde der Credit Suisse Super League. In dieser englischen Woche kommt es im Wankdorf zum Schlagabtausch zwischen den Young Boys und dem FC Luzern. Anpfiff ist um 20:30 Uhr, doch schon jetzt liefern wir Ihnen alle Infos zum Spiel. Bleiben Sie dran – es wird heiss!