Das war es von uns. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und wünschen einen schönen Sonntag.

Eine durch und durch überzeugende Mannschaftsleistung des FC Zürichs. Ohne Stricke zu zerreissen, bringt die Equipe von Ludovic Magnin die geforderte Reaktion auf die 5:0-Schlappe gegen Servette letzte Woche. Der FCZ zeigt vor allem vorne eine unglaubliche Effizienz, hat das schlechtere Schussverhältnis und kann am Schluss trotzdem drei Punkte in die Winterpause mitnehmen.
Auf ein Blitztor des FCZ, ein unglückliches Eigentor Muheims, reagieren die St. Galler mit einem Penaltytreffer. Quintillà verwandelt nachdem Itten von Kryeziu ungestüm von den Beinen geholt worden ist. Auch danach übernehmen die St. Galler das Zepter, kommen beinahe im Minutentakt zu Chancen, Demirović kommt der Führung mit einem Lattenschuss am nächsten. Kurz vor der Pause sind es aber trotzdem die Zürcher, die jubeln. Ein erneutes Strafraumfoul und folglich ein Elfmeter nutzt der FCZ um durch Marchesano mit 2:1 in Führung zu gehen.
In der zweiten Halbzeit versucht Peter Zeidler mit einem zusätzlichen Stürmer, die Partie in seine Bahnen zu lenken. Diese Entscheidung wird von den Zürchern aber eiskalt ausgenutzt: Mit einem mustergültigen Konter erzielt Tosin das entscheidende 3:1 für den FCZ.
In der Tabelle verpasst es der FC St. Gallen zumindest kurzfristig die Tabellenspitze zu übernehmen und überwintert auf Platz 3. Gleichzeitig können sich die Zürcher noch einmal dem Spitzentrio annähern und weisen nun noch 5 Punkte Rückstand auf den FC St. Gallen auf.

Und dann ist die Partie aus! Der FC Zürich gewinnt gegen den FC St. Gallen im ausverkauften Kybunpark mit 1:3.

Vier Minuten werden noch nachgespielt. Die Partie scheint entschieden.

Schönbächler wird durch Kololli ersetzt.

Der eingewechselte Mahi schliesst einen weiteren Konter mit einem Pfostenschuss ab.

Die St. Galler haben ihrerseits die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Sie vernachlässigen jedoch gleichzeitig die Defensive ein wenig, was den Zürchern immer wieder die Chance für Konter gibt.

Babić wird durch den jungen Staubli ersetzt. Sein zweiter Einsatz in dieser Saison.

Guillemenot wird von Domgjoni von den Beinen geholt – was in einem Freistoss aus guter Position resultiert. Quintillà tritt an und scheitert knapp an Brecher.

Marchesano, der Torschütze zum 1:2, wird durch Janjicić ersetzt.

Nun ist es klar, St.-Gallen-Trainer Zeidler hat sich mit der Auswechslung eines Verteidigers verpokert. Ein langer Pass rollt in die St. Galler Hälfte. Tosin und Stojanović sprinten beide auf den Ball zu, es ist aber Tosin der das Duell gewinnt, Stojanović umläuft und nur noch einschieben muss. Ein Konter wie aus dem Lehrbuch.

Und kurz darauf kommt der FC Zürich zu zwei Topchancen! Macht sich da der fehlende Verteidiger bereits zu merkbar?

Mutiger Schritt von Peter Zeidler. Er nimmt Verteidiger Stergiou raus und bringt Stürmer Guillemenot.

Der FCZ kommt zum ersten Eckball in dieser Partie. Er landet jedoch in den Armen Stojanovićs.

Demirović powert weiter. Diesmal landet sein Schuss im Aussennetz.

Demirović tankt sich gegen Nathan durch. Keiner seiner Mitspieler läut aber mit, seine Hereingabe in die Mitte landet in Brechers Armen.

Hefti zieht in die Mitte des Strafraums und bringt den Ball aufs Tor. Er muss jedoch mit seinem schwächeren, linken Fuss abschliessen. Mehr ein Schüsschen als ein Schuss ist die Folge und für Brecher kein Problem.

Itten gewinnt nun endlich ein Kopfballduell gegen Nathan. Der Ball fliegt aber knapp über Brechers Kasten.

Schönbächler knöpft Ruiz den Ball ab, trifft diesen aber unglücklich mit der Hand im Gesicht und sieht folglich die gelbe Karte.

Der FCZ ist bisher kaum über die eigene Platzhälfte herausgekommen.

Viel Dusel für den FCZ. Die St. Galler spielen sich bis in den Strafraum vor, während es den Ostschweizern nicht gelingt, das Spielgerät aus der Gefahrenzone zu spedieren. Nach einem grossen Durcheinander bringen sie den Ball aber schliesslich trotzdem irgendwie weg.

Es kommt zum ersten Wechsel in dieser Partie. Kramer, der sich beim Elfmeter in der ersten Halbzeit wohl am Fuss verletzt hat, wird nun ausgewechselt. Für ihn kommt Mahi.

Kurioser Schuss des FCSG. Was wohl als Flanke gedacht war, wird zum gefährlichen Abschluss, der Brecher nur mit Mühe wegfausten kann.

Hefti dribbelt sich über die Spielfeldseite in den Strafraum, flankt in die Mitte, wo der bisher stark verteidigende Nathan steht und die Situation entschärfen kann.

Die St. Galler starten besser in die Partie und sind in den Startminuten der zweiten Halbzeit nur in der gegnerischen Hälfte zu finden.

Und die St. Galler zeigen sogleich, welche Ambitionen sie hegen. Ruiz' Schuss verfehlt das Tor nur knapp.

Die zweite Hälfte hat begonnen. Gelingt den St. Gallern noch die Wende?

Die Zuschauer im Kybunpark bekommen in den ersten 45 Minuten eine unterhaltsame Partie zu sehen. Auf ein Blitztor des FCZ, ein unglückliches Eigentor Muheims, reagierten die St. Galler mit einem Penaltytreffer. Quintillà verwandelt nachdem Itten von Kryeziu ungestüm von den Beinen geholt worden ist. Auch danach übernahmen die St. Galler das Zepter, kamen beinahe im Minutentakt zu Chancen, Demirović kam der Führung mit einem Lattenschuss am nächsten. Kurz vor der Pause waren es aber trotzdem die Zürcher, die jubelten. Ein erneutes Strafraumfoul und folglich ein Elfmeter nutzte der FCZ um durch Marchesano mit 2:1 in Führung zu gehen.

Eine umkämpfte erste Halbzeit findet ein Ende.

Drei Minuten werden nachgespielt.

Erneut ist der Schütze des Penaltys erfolreich. Marchesano versenkt den Ball ohne mit der Wimper zu zucken in der rechen unteren Ecke. Stojanović hechtet auf die falsche Seite.

Wieder Elfmeter, diesmal jedoch für den FC Zürich. Kramer wird steil lanciert. Der FCZ-Stürmer sprintet so schnell, dass sich Hefti nicht anders helfen kann, als ihn regelwidrig zu stoppen. Der Verteidiger der St. Galler wird folgerichtig verwarnt.

Schönbächler versucht es aus der Distanz, er verfehlt das Tor aber.

Das Team von Peter Zeidler hat das Spieldiktat nun definitiv übernommen. Babic versucht es als nächster, sein Schuss ist jedoch zu zentral und daher kein Problem für Brecher.

Demirović profitiert beinahe von der schlechten Abwehrarbeit der Zürcher und schlenz das Leder an die Latte.

Mit Quintillà war es beim FC St. Gallen übrigens wieder einer der "Fantastic Four" (Itten, Demirovic, Quintilla und Babic), der für die St. Galler einen Treffer erzielte. Sie haben nun 31 der 42 Saisontore für die Ostschweizer erzielt – das enspricht beinahe 74%!

Es ist eine aggressiv geführte Partie. Sohm kriegt bereits die vierte gelbe Karte in diesem Spiel.

Quintillà tritt an und verwandelt mit etwas Glück in die rechte untere Ecke. Brecher ist noch dran, muss das Spielgerät aber trotzdem durchlassen.

Penalty für den FC St. Gallen! Kryeziu säbelt Itten im eigenen Strafraum ungestüm um, San zögert keine Sekunde und zeigt auf den Punkt.

Itten versucht es von der Strafraumlinie. Brecher muss sich strecken, lenkt den Ball gerade noch über die Latte. Eckball.

Beste Chance für die St. Galler im bisherigen Spiel. Zwei Spieler haben viel Platz vor dem gegnerischen Tor – Itten versucht mit aller Kraft den Ball aufs Tor zu lenken, wird von den Verteidigern aber rasch in die Zange genommen. Diese können irgendwie klären.

Auch FCZ-Nathan wird wenig später verwarnt. Auch er kann das Reklamieren nicht lassen und sieht darum die gelbe Karte.

Wenig später wird dann auch gleich sein Mitspieler verwarnt. Görtler meckert, was Schiedsrichter San gar nicht passt.

Letard geht überheftig in den Zweikampf und wird vom Unparteiischen verwarnt.

Nächste Grosschance für die Zürcher. Marchesano bringt den Ball vor Stojanović flach in die Mitte. Dort ist Kramer – beinahe – zur Stelle. Er verpasst den Ball um Zentimeter.

Ruiz ergattert den Ball kurz hinter der Mittelfeldlinie, sprintet auf den Sechzehner der Gäste zu, ist dann aber zu eigensinnig und vertändelt das Leder. In der Mitte wären seine Mitspieler zur Verfügung gestanden.

Nun kommen auch die St. Galler zu ihrer ersten Möglichkeit. Brecher zieht das Tempo an und versucht, die Defensive zu überwinden. Er scheitert aber an den grossartig verteidigenden Zürchern.
Jetzt ziehen auch die Gallener das Tempo an und suchen den direkten Weg vor das Tor von Yanick Brecher. Der Defensivverbund der Stadtzürcher steht bisher aber solide und kann die Offensivbemühungen der Gastgeber problemlos entschärfen.

Der FCZ ist definitiv besser in diese Partie gestartet. Das Team von Ludovic Magnin tritt zweikampfstark auf und verteidigt hinten kompakt. Das könnte eine Schwierige Aufgabe für die St. Galler werden heute Abend.

Blitzstart für den FC Zürich! Nach weniger als drei gespielten Minuten jubeln die Stadtzürcher bereits ein erstes Mal. Kramer legt auf für Schönbächler, der den Ball wunderbar auf Stojanovićs Kasten bringt. Muheim hat den Fuss noch unglücklich dazwischen und lenkt den Ball unhaltbar ab.

Der FCZ bestimmt sogleich das Spiel. Tosin versucht von der rechten Seite des Strafraums, der Ostschweizer Keeper Stojanović ist aber auf dem Posten.

Schiedsrichter San eröffnet die Partie! Wir freuen uns auf 90 spannende Minuten.

Noch bleiben zehn Minuten bis zum Anpfiff. Die Spannung steigt.

Geleitet wird die heutige Partie von Fedayi San. Assistiert wird er von Sladan Josipovic, Pascal Hirzel und Anojen Kanagasingam. VAR-Schiedsrichter ist Sascha Kever, dessen Assistent ist Nico Gianforte.

Während beim FC St. Gallen Peter Zeidler auf der Bank sitzt, ist es beim FC Zürich Ludovic Magnin.

Bei Zürich fallen folgende Spieler verletzt aus: Hekuran Kryeziu, Ilan Sauter, Adrian Winter und Levan Kharabadze.

Bei St. Gallen fallen folgende Spieler verletzt aus: Miralem Sulejmani, Sandro Lauper, Vincent Sierro, Gianluca Gaudino, Christopher Martins Pereira und Mohamed Camara.

Die erste Begegnung in dieser Saison endete mit einem Sieg für den FC Zürich. Mitte August wurde der FC St. Gallen mit 2:1 bezwungen.

Es erwartet uns eine interessante Affiche im heutigen Spiel zwischen dem Tabellendritten und -vierten. Obwohl die beiden Teams Tabellennachbarn sind, befinden sie sich trotzdem acht Punkte auseinander. Der FC St. Gallen, bisher definitiv das Überraschungsteam der Saison steht nach 17 Spielen mit 35 Punkten da und liegt nur zwei Punkte hinter Leader YB. Die Zürcher sie die ersten Verfolger auf das Spitzentrio und haben nach ebenfalls 17 Spielen 28 Punkte erreicht. Mit einem Sieg könnte sich die Mannschaft von Ludovic Magnin also entscheidend der Tabellenspitze annähern und sich gleichzeitig vom Mittelfeld absetzen. Den St. Galler bietet sich dagegen die einmalige Chance, sich an die Tabellenspitze zu schiessen. Aufgrund der letzten Spiele geht aber der FCSG als Favorit in die Partie. Die Zürcher blamierten sich letztes Wochenende gegen Servette mit einer 0:5-Niederlage bis auf die Knochen. St. Gallen konnte dagegen einen 4:1-Sieg gegen den FC Thun feiern.

Herzlich willkommen zur 18. und letzten Spielrunde vor der Winterpause der Raiffeisen Super League in der Saison 2019/20. Der FC FC St. Gallen empfängt heute im Kybunpark den FC Zürich. Anstoss ist um 19 Uhr.