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Für den FC Zürich geht es bereits am Dienstag in Neuenburg weiter. Einen Tag darauf spielt Servette zu Hause gegen den FC Luzern, in diesem Spiel wird es erneut um die europäischen Plätze gehen.

Die Gäste müssen sich schlussendlich an der eigenen Nase nehmen. Bis zur 60. Minute ist Zürich besser und führt verdient mit 2:0. Danach stellt der Stadtclub die offensiven Ambitionen ein und steht hinten rein. Dies allerdings nicht sattelfest und so können sich die Genfer zahlreiche Chancen herausspielen. Diese werden phasenweise mehr als nur leichtfertig vergeben. Damit kann am Schluss der FCZ die drei Punkte einfahren und zu Servette Genf aufschliessen.

Sandro Schärer beendet die Partie und der FC Zürich gewinnt mit 2:0 gegen Servette Genf.

Noch einmal dringt Servette in den Strafraum ein. Dieses Mal schiessen sie sich gegenseitig ab und verursachen damit ein Abseits.

Ja, Servette möchte einfach nicht treffen. Aus bester Position scheitert Imeri an einem Bein eines Verteidigers. Daraufhin steht nach einer Ecke Routis blank und dessen Kopfball landet in Brechers Armen.

Mehr als die Hälfte der langen Nachspielzeit ist bereits verstrichen.

Mit voller Energie hämmert Kastriot Imeri das Spielgerät in die Mauer. Darauf kommt Cespedes glücklich an den Ball, doch auch er kann den Ball nicht gefährlich auf das Gehäuse bringen.

Diese Grätsche sitzt nicht und so kommen die Genfer zu einem Freistoss in einer sehr aussichtsreichen Position.

Es werden sieben Minuten nachgespielt. Das mutet übertrieben an.

Kramer müsste hier die Partie entscheiden. Zehn Meter blank und alleine vor Kiassumbua darf er schiessen. Doch er scheitert am Goalie.

Die nächste Hereingabe pflückt Brecher aus der Luft. Die Zeit läuft den Genfern langsam aber sicher davon.

Die nächste Flanke fliegt in den Strafraum des FCZ. Stevanovic bekommt diese auf den Schädel und versucht Brecher gegen dessen Laufrichtung zu bezwingen. Der Kopfball ist zu unplatziert und deshalb kein Problem für den Goalie.

Ondoua muss für Martial aus dem Lyon Nachwuchs Platz machen. Alexis Martial ist der Cousin des Manchester United Spielers Anthony Martial.

Servette rennt glücklos an. Aktuell ist es trotz der klaren Feldüberlegenheit der Genfer nur schwer vorstellbar, dass der FC Zürich hier noch Punkte abgibt.

Schalk prüft Brecher. Dieser wehrt mit seinen Füssen reaktionsschnell ab. Sekunden später darf sich Stevanovic mit einem Kopfball versuchen, dieser verfehlt sein Tor deutlich.

Alves schiesst, dieser Versuch wird geblockt. Danach kontert Blaz Kramer und möchte mit dem Kopf durch die Wand, dies hätte beinahe funktioniert. Erst im letzten Moment wird er gestellt.

Servette rennt verzweifelt an. Ein Anschlusstreffer würde diesem Spiel natürlich nochmals neue Würze verleihen.

Magnin schöpft sein Wechselkontingent aus. Benjamin Kololli und Omeragic haben Feierabend. Winter und Mirlind Kryeziu spielen in der Schlussphase.

Den Zürchern scheint die Luft auszugehen. Der junge Omeragic liegt mit Krampferscheinungen auf dem Rasen.

Meine Güte Herr Sauthier, aus vier Metern bringt der Captain das Kunststück fertig den Ball am Tor vorbei zu schieben. So wird ein Punktgewinn sehr schwer.

Zürich wird immer ruppiger. Die Genfer werden vermehrt gefoult, damit die Calvinstädter nicht in einen Spielrhythmus kommen.

Nun sieht noch ein Zürcher den gelben Karton. Pa Modou räumt Stevanovic ab, zuvor ist dem Aussenverteidiger der Ball versprungen. Auch Pa Modou wird im nächsten Spiel nicht zur Verfügung stehen.

Marchesano humpelt und muss vom Feld. Für ihn kommt Seiler, der seine zweite Super League Partie bestreiten wird.

Marchesano foult wiederholt und sieht dieses mal den gelben Karton. Er wird beim nächsten Spiel fehlen.

Für die Schlussphase wechselt Magnin Pa Modou anstelle von Kempter ein.

Diese wird für einmal kurz ausgeführt, doch auch dieser Kniff führt nicht zum Erfolg. Am zweiten Pfosten haut Schalk über den Ball.

Erneut wird eine Hereingabe der Grenats zur Ecke geklärt.

Cognat ist über seine Auswechslung erzürnt und macht abfällige Gesten gegenüber seinem Trainer.

Ricardo Alves und Cespedes dürfen ins Spiel eingreifen. Vom Platz müssen Cognat und Vouilloz.

Nathan steht wieder und spielt weiter.

Schärer ruft die Sanitäter auf den Platz. Nathan und Routis rasseln mit den Köpfen in einander. Vor allem Nathan, scheint die Hilfe zu brauchen.

Der omnipräsente Kololli verhält sich unsportlich und will den Ball nicht her geben. Dafür sieht der Flügel gelb.

Erneut dürfen die Grenats einen Eckball zur Mitte bringen. Doch dies scheint heute nicht wirklich eine Waffe der Genfer zu sein, auch dieser Versuch ist harmlos.

Zürich kontert munter weiter. Blaz Kramer verpasst die Entscheidung denkbar knapp. Sein Ball landet im Aussennetz.

Für einmal findet eine Ecke der Genfer auch einen eigenen Mann. Dieser köpft über die Maschen.

Der Spielmacher Stevanovic betritt den Rasen. Dafür muss Tasar weichen.

Die Begegnung wiegt hin und her. Beide Teams fahren Konter um Konter, das ist sehr unterhaltsam um zu zusehen.

Sauthier kommt infolge der Ecke zu einem Distanzschuss. Dieser wird abgelenkt und mutiert zur Vorlage für Schalk. Der stellt sich umständlich an und dementsprechend ungefährlich wird seine Aktion.

Servette darf sich gleich nochmals an einer Ecke versuchen.

Diese wird postwendend heraus geköpft.

Tasar tritt einen Standard von halblinks. Ondua kann das Leder zwar nicht behaupten, aber immerhin schaut eine Ecke heraus.

Auch auf der Gegenseite kann eine Ecke problemlos geklärt werden.

Die Ecke nach der Riesenchance bringt nichts ein.

Rouiller wollte beim Konter Kololli foulen. Dies misslingt ihm zwar, doch das Foul ist zweifelsohne zu sanktionieren.

Jetzt schwimmt Servette. Erneut ein solcher Konter des FCZ. Marchesano macht alles richtig überlobt den Keeper, doch auf der Linie kann Routis klären.

Der Schiedsrichterassistent hat zu Unrecht die Fahne gehoben. Kololli gewinnt zwei Zweikämpfe, lanciert auf der linken Seite Kempter, dieser legt überlegt quer und Rüegg bekundet keine Mühe, den Ball links gegen den Lauf des Torwarts einzunetzen.

Der FCZ netzt ein. Doch der Schiedsrichterassistent hat etwas dagegen.

Diese wird von Koné am ersten Pfosten weggeköpft.

Kramer ist zweikampfstark und düst auf dem Flügel davon. Stark passt er zur Mitte auf Kololli. Doch Routis ist bereit und grätscht den Ball zur Ecke.

Kurz darauf fliegt ein nächster Schuss in Richtung Brecher. Dieser Versucht geht rechts vorbei.

Koro Koné tritt in Erscheinung. Er kommt in Abschlussposition, doch das Leder wird zum Einwurf geblockt.

Die Gastgeber stürmen gefährlich auf die Viererkette der Genfer zu. Sohm verdribbelt sich und die Chance ist vergeben.

Das Spiel läuft wieder.

Genf wird offensiver. Der Angriffsspieler Schalk betritt für Maccoppi das Grün.

Schönbächler muss Sohm weichen.

Die erste Halbzeit ist über weite Strecken sehr kurzweilig. Beide Mannschaften spielen zielstrebig nach vorne und suchen dabei den Torerfolg. Zürich geht mit der ersten grossen Torchance nach knapp 20 Minuten in Führung. Daraufhin starten die Gastgeber eine kurze Druckphase. Diese wird durch einen flott vorgetragenen Angriff Servettes über die linke Seite jäh unterbrochen. Imeri kommt völlig blank in der Mitte zum Abschluss und verzieht. Kurz nach Schussabgabe wird er von Schönbächler erbarmungslos abgeräumt. Glück für Zürich, dass sich Volketswil nicht einschaltet. Bis zur Pause gelingt es den Teams danach nicht mehr, die gegnerischen Defensiven entscheidend auszuhebeln. Damit kann sich der FCZ mit einer knappen Führung in die Garderobe zurückziehen.

Der FC Zürich führt mit 1:0 gegen Servette Genf zur Pause.

Es wird eine Minute nachgespielt.

Nach einem Freistoss aus dem rechten Halbfeld klatscht Kramer der Ball an den Hinterschädel. Dementsprechend komisch sieht die Szene aus.

Koro Koné stürmt alleine auf Brecher los. Noch leicht wird er abgedrängt, darum setzt er den Ball über die Latte. Danach wird er wegen Abseits zurückgepfiffen, aber ob er tatsächlich Offside stand sei zumindest in Frage gestellt.

Die Servettien versuchen immer wieder, das Spiel in die Breite zu ziehen. Doch die Fünferkette des Heimteams verschiebt sich stark und so können die Verteidiger die Szenen gut klären.

Elegant versuchen sich die Angreifer des FCZ auf dem rechten Flügel durch zu kombinieren. Da die Genfer in Überzahl sind, können sie die Szenerie bereinigen.

Blaz Kramer wird stark von der Genfer Innenverteidigung ins Abseits gestellt. Gleich um mehrere Meter steht er vor dem vorletzten Mann.

Beide Mannschaften spielen einen attraktiven Fussball und schalten im Ballbesitz jeweils zügig um. So entstehen im Ansatz immer wieder tolle Angriffe. Auch kämpferisch halten sich die Teams nicht zurück, noch fehlt die letzte Präzision, um sich mehr Tormöglichkeiten zu erarbeiten.

Servette hat bis anhin laut Statistik deutlich mehr Zweikämpfe gewonnen, dies reicht halt alleine nicht. Zu oft gehen die Bälle mit unpräzisen Zuspielen verloren.

Für Kempter kann man hoffen, dass seine Familienplanung abgeschlossen ist. Da hat er eine Flanke mit Glockenklang abgewehrt.

Der Ball gelangt zu Tasar. Dieser zieht aus der zweiten Reihe ab, doch die Murmel bleibt auf dem Weg zu Brecher hängen.

Nach einem leichtfertigen Ballverlust von Rouiller kann sich Kramer auf die Reise machen. Er verhält sich einen Ticken zu egoistisch und verliert das Leder. Im direkten Gegenzug können sich die Gäste eine Ecke herausarbeiten.

Kololli begeht ein Offensivfoul im Ringen mit Routis. Dem Heimteam geht heute auf alle Fälle nicht die nötige Aggression ab.

Kololli findet den Kopf seines Teamkollegen Domgjoni. Der kann die Kugel nicht drücken und der Ball fliegt infolgedessen über den Querbalken.

Das Spiel wird flotter. Nun drängen die Zürcher zügig nach vorne und holen einen Corner heraus.

Der ehemalige Genfer geht mit seinen einstigen Teamkollegen nicht zimperlich um und deshalb wird ihm der gelbe Karton unter die Nase gehalten.

Der Eckball wird zu weit geschlagen und daraufhin kommt von der anderen Seite eine Flanke in den Strafraum. Ondua kann köpfen, doch er steht im Offside.

Servette hat womöglich diese Chance als Initialzündung gebraucht. Sie setzen sich in der Offensive fest und erspielen sich einen Eckball.

Riesenmöglichkeit für Servette. Imeri kommt nach einem Querpass völlig blank vor Brecher zum Abschluss und hämmert den Ball über die Latte. Nach dem Schuss mäht Schönbächler noch Imeri um, da kann man auch über einen Elfmeter nachdenken.

Zürich macht Dampf. Auf der rechten Seite suchen sie ihr Heil in der Offensive. Doch der Flankenball versandet im Toraus. Servette kommt bis anhin noch nicht zum berüchtigten schnellen Offensivspiel.

Brecher bekommt nach einem Prellball leichte Probleme. Im letzten Moment schnappt er vor Koné zu.

Kramer kommt zu einer tollen Kopfballchance, doch er befindet sich im Abseits und folgerichtig wird er zurückgepfiffen.

Zürich will gleich nachlegen. Erneut tauchen sie im Strafraum der Gäste auf. Doch Servette kann sich befreien.

Interessante Eckballvariante der Gastgeber, Schönbächler spielt den Ball flach etwa 15 Meter vor den Kasten. Dort steht Kololli, der in zwei Anläufen das Leder in die rechte hohe Ecke schlenzt.

Blaz Kramer kann den Ball nicht kontrollieren. Er braucht schlichtweg zu lange und so gelingt es Routis, dem Stürmer den Ball weg zu spitzeln. Ecke statt Riesenchance für Zürich.

Schönbächler schwenkt vom Flügel zur Mitte und sucht eine Anspielstation. Diese findet er nicht und deshalb ist die Chance vertan.

Sauthier entschuldigt sich bei Kempter. Er hat beim Ball abschirmen den Gegenspieler mit dem Arm im Gesicht erwischt.

Routier nimmt sich diesem Freistoss an und setzt den Ball einen halben Meter zu hoch an.

Erneut wissen die Gastgeber sich nur mit einem Foul zu helfen. 24 Meter aus halblinker Position dürfen die Grenats einen Freistoss treten. Diesen hat Domgjoni verursacht.

Die Zürcher möchten kontern, doch Kempter greift zu unlauteren Mittel und der Schiedsrichter pfeift ab.

Noch fehlen die aufregenden Szenen in dieser Affiche. Kenn Team hat sich bis anhin wirkliche Torchancen herausspielen können.

Auch Servette lässt Zürich bei dessen Ballbesitz nach vorne kommen. Erst rund 35 Meter vor dem eigenen Tor schieben sie den Riegel, so können die Calvinstädter auf Konter lauern.

Kiassumbua muss zum ersten Mal in der Partie eingreifen. Er kommt souverän auf dem Kasten und schnappt sich das Leder vom nahenden Stürmer.

Kramer tritt zum ersten Mal in Erscheinung. Er möchte sich am Gegenspieler vorbei schleichen, doch Routis ist auf der Hut und klärt.

Die Gäste vom Genfersee übernehmen das Spieldiktat, sie wirken aufsässig und Zürich lässt sich auch nach hinten drängen.

Sandro Schärer sieht sich nach vier Minuten dazu gezwungen einen ersten Spieler zu ermahnen. Domgjoni ist zu spät und hat den Gegner abgeräumt.

Der erste Abschluss der Partie gehört den Genfern, doch der Schuss ist so zentral und damit kein Problem für Brecher.

Das Spiel beginnt mit viel Ballbesitz im Mittelfeld. Die beiden Teams tasten sich noch etwas ab.

Schärer hat die Partie frei gegeben. Der FCZ hat Anstoss.

Die Akteure betreten getrennt den Rasen, bald wird dieses Spiel angepfiffen.

Auch Alain Geiger rochiert viermal. Rouiller, Imeri und Macoppi sind die neuen Feldspieler. Kiassumbua steht für den rotgesperrten Frick zwischen den Pfosten. Stevanovic und Cespedes finden sich neu auf der Bank wieder. Desweitern verzichtet Geiger verletzungsbedingt auf Kyei.

Ludovic Magnin krempelt seine Mannschaft im Vergleich zur Niederlage in Thun komplett um. Gleich vier Spieler rücken neu in die Startelf. Diese sind: Omeragic, Domgjoni, Marchesano und Kramer. Dafür verzichtet der Trainer heute auf die Dienste von Mirlind Kryeziu, Winter Britto, und Janjicic.

Der FCZ liegt in der Tabelle drei Punkte hinter den Genfer. Somit könnte der Gastgeber mit einem Sieg zu Servette aufrücken. Da das Torverhältnis der Zürcher um 29 Tore schlechter, als jenes der Genfer ist, wird Servette egal was auch passieren mag, den heutigen Tag auf Platz vier beenden.

Sandro Schärer ist der Referee in diesem Spiel. An der Linie wird er von Bekim Zogaj und Efe Kurnazca assistiert. Im Videoraum in Volketswil sitzt Alain Bieri.

Cognat ist von seinen Fans zum Spieler des Monats gewählt worden. Man darf gespannt sein, ob er auch im Letzigrund derart stark auftreten wird. 

Die Buchmacher sehen den heutigen Gast als Favorit in der Affiche. Servette hat im FCZ zuletzt eine Art Lieblingsgegner gefunden, deshalb ist diese Quote nachvollziehbar. Dennoch erachte ich die Zürcher zuletzt als gut in Form und nehme an, dass sie sich unbedingt für den Ausrutscher in Thun revanchieren wollen. Darum könnte man sich eine Wette auf den Aussenseiter überlegen.

Die Romands scheinen nur noch Unentschieden spielen zu können. Die letzten fünf Partien endeten allesamt mit diesem Resultat. Das 1:1 gegen YB unter der Woche darf jedoch als Erfolg gewertet werden. Deshalb darf man gespannt sein, ob Servette den Schwung mitnehmen kann und heute den ersten Dreier nach der Zwangspause landet.

Seit der Wiederaufnahme der Super League hat der FCZ zwei Partien gewonnen und zwei Spiele verloren. Zuletzt mussten die Zürcher in Thun eine bittere Pille in Form einer 3:2 Niederlage schlucke. Hierbei trat der heutige Gastgeber vor allem in der Startphase desolat auf und lag bereits nach 20 Minuten mit 3:0 im Rückstand. Wenn der FCZ gegen Servette gewinnen will, ist eine konzentriertere Leistung zum Spiel unabdingbar.

Der letzte Sieg der Genfer hat ausgerechnet gegen den heutigen Gegner stattgefunden. Gleich mit 4:1 triumphierten die Calvinstädter im Heimspiel. Noch höher siegte der Aufsteiger im vergangenen Herbst im Letzigrund, dort wurde der FCZ mit einem 5:0 abgeschmiert. Doch Zürich musste nicht nur Pleiten gegen Servette einstecken, die erste Begegnung dieser Mannschaften endete mit einem Sieg des Stadtclubs.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Super League Partie zwischen dem FC Zürich und Servette Genf. Das Spiel beginnt um 20:30 Uhr.