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Der BSC YB trifft am nächsten Samstag am zweiten Spieltag auf den FC Sion, der FC Zürich empfängt am Samstag den FC Lugano im Letzigrund.

In der zweiten Halbzeit wird das Spiel zunehmend ruppiger. In der 56. Minute fliegt Hekuran Kryeziu nach einem harten Einsteigen gegen Garcia mit Gelb-Rot vom Platz. Die numerische Überlegenheit nutzen die Gastgeber aus und gehen Minuten später durch einen sehenswerten Treffer von Christian Fassnacht in Führung. Nur Sekunden nach dem 2:1 muss auch ein Berner Akteur frühzeitig unter die Dusche: Cédric Zesiger fährt im Luftduell mit Ceesay den Ellbogen aus und sieht ebenfalls die zweite Verwarnung. In der Schlussphase spielt YB die Führung geschickt aus, während der FCZ Mühe hat gefährlich in den Berner Strafraum zu kommen.

Dem BSC YB ist die Niederlage in der Champions-League-Qualifikation gegen Midtjylland zu Beginn der ersten RSL-Partie der Saison noch deutlich anzumerken. Die Berner Hintermannschaft lässt sich in der fünften Minute durch einen Energieanfall von Assan Ceesay überrumpeln. Benjamin Kololli kann die abgelenkte Hereingabe per Direktabnahme zur Führung verwerten. In der Folge finden die Hausherren besser in die Partie. Mit geduldigen Aufbauspiel drängen sie den FCZ immer tiefer in die eigene Platzhälfte. Zu Chancen kommen die Berner allerdings nur nach Standardsituationen: Zuerst trifft Christian Fassnacht nach einem Freistoss von Ulisses Garcia nur die Querlatte, wenige Minuten später gleicht Felix Mambimi das Spiel nach einem Corner mit einem Abstauber aus. Der BSC YB sucht in der Folge den Führungstreffer, kann sich jedoch nur wenige Torfchancen herausspielen.

Der BSC YB gewinnt die Auftaktpartie in der Raiffeisen Super League gegen den FC Zürich mit 2:1.

Die Zürcher können es nicht fassen. Fabian Lustenberger leistet sich im eigenen Sechzehner einen Querschläger, wodurch Blaž Kramer frei einschieben kann. Antonio Marchesano wird jedoch für sein Offensivfoul an den YB-Captain zurückgepfiffen.

Wieder Winter! Diesmal versucht es der ehemalige US-Legionär mit einem Schlenzer von der linken Seite, setzt aber deutlich zu hoch an. Nur noch eine Minute steht auf der Uhr.

Nach einem langen Einwurf von der linken Seite kommt Adrian Winter im Strafraum zum Kopfball. Doch der FCZ-Angreifer bringt viel zu wenig Druck an den Ball – kein Problem für Guillaume Faivre im Berner Tor.

Das hätte die Entscheidung sein können! Vincent Sierro wird auf rechts in den Sechzehner geschickt, versucht es dann aber mit einem umständlichen Hackentrick. Theoson Siebatcheu hätte zuvor auch selbst abziehen können.

Schiedsrichter Urs Schnyder lässt in Bern mindestens fünf Minuten nachspielen.

Gerardo Seoane wird es recht sein, dass in der Schweiz weiterhin fünf Wechsel erlaubt sind. Sowohl die frischen Kräfte als auch die gewonnenen Sekunden sind Balsam für sein Team.

Für den Torschützen Christian Fassnacht kommt für die letzten Minuten Meschack Elia in die Partie. Auch Jean-Pierre Nsame geht vom Feld, für ihn kommt der neue Angreifer Theoson Siebatcheu.

Kurz darauf führt Antonio Marchesano einen Freistoss aus dem Halbfeld aus und sucht den Kopf des ebenfalls eingewechselten Blaž Kramer. Dem Angreifer fehlen aber ein paar Zentimeter.

Nun darf Adrian Winter auf links zum Corner antreten. Die Hereingabe gerät aber viel zu lang und schlägt ausserhalb des Sechzehners auf.

Auch Gerardo Seoane nimmt noch einmal einen Doppelwechsel vor. Für Nicolas Ngamaleu und Ulisses Garcia werden Miralem Sulejmani und Jordan Lefort eingewechselt.

Adrian Winter und Blaz Kramer kommen für Ceesay und Schättin ins Spiel.

Die YB-Führung steht auf wackligen Beinen. Tobias Schättin taucht nun mal vorne auf, der entscheidende Pass in den Sechzehner kommt aber knapp nicht an.

Die Hausherren schalten nach einer FCZ-Ecke schnell in den Angriff um. Ngamaleu sprintet über den halben Platz, sein anschliessender Pass auf Fassnacht landet jedoch im Rücken seines Mitspielers.

Beim 13. Corner von YB kommt Jean-Pierre Nsame nach einem Durcheinander im Strafraum zum Abschluss. Was zuerst aussieht wie das sichere 3:1 endet mit einem weiteren Corner, weil die Zürcher Defensive den Schuss wenige Meter vor der Torlinie blocken kann.

Die Zürcher wollen es nun tatsächlich noch einmal wissen und machen es sich in der gegnerischen Hälfte bequem. Auch die YB-Abwehr hat heute bereits einige Wackler gezeigt.

Assan Ceesay verpasst um Zentimeter das 2:2! An einer scharfen Schättin-Flanke von links rutscht der frühere Luganesi am langen Eck haarscharf vorbei!

Flattern bei Gerardo Seoane tatsächlich ein wenig die Nerven? Angreifer Felix Mambimbi geht vom Platz, Gianluca Gaudino kommt für das offensive Mittelfeld. Jean-Pierre Nsame bildet nun die alleinige Spitze.

Für Torschütze Felix Mambimbi kommt Gianluca Gaudino in die Partie.

Assan Ceesay muss lange Zeit gepflegt werden und kehrt nun mit einem Verbands-Turban auf das Feld zurück.

Allerdings herrscht jetzt wieder numerische Gleichheit! Cédric Zesiger fährt im Luftkampf mit Assan Ceesay den Ellenbogen aus, der Angreifer bleibt angeschlagen liegen. Dafür schickt ihn Referee Urs Schnyder frühzeitig unter die Dusche.

Und da ist die Führung für den BSC YB! Ulisses Garcia flankt von der linken Seite aus dem Halbfeld in den Strafraum. Am zweiten Pfosten kommt Christian Fassnacht völlig freistehend zum Abschluss und lässt Brecher mit seiner Direktabnahme mit dem Innenrist keine Chance.

Erste grosse Möglichkeit für YB seit dem Platzverweis gegen Kreyziu! Nicolas Moumi Ngamaleu dribbelt sich auf der linken Seite in den Strafraum und legt dann quer auf Felix Mambimbi. Der Torschütze zum 1:1 kommt zum Abschluss und scheitert am glänzend reagierenden Yanick Brecher.

Jean-Pierre Nsame nimmt das Leder auf der linken Strafraumseite elegant mit und trifft dabei möglicherweise einen Zürcher am Arm. Der Unparteiische lässt jedoch erstmal weiterspielen.

Assan Ceesay setzt nahe der Seitenlinie den Ellenbogen gegen Cédric Zesiger ein. Die anwesenden Fans hätten wohl gerne die nächste Gelb-Rote Karte gesehen, doch dafür reicht es nicht.

Rund eine halbe Stunde bleibt YB noch. Doch auch gegen einen dezimierten Gegner muss man erstmal die nötige Durchschlagskraft entwickeln.

Ludovic Magnin reagiert auf den Platzverweis von Kryeziu und wechselt: für Henri Koide kommt Innenverteidiger Nathan in die Partie.

Platzverweis gegen Hekuran Kryeziu! Der Mittelfeldspieler geht mit hohem Risiko in den Zweikampf gegen Ulisses Garcia und trifft seinen Gegenspieler mit offener Sohle im Fussgelenk. Für dieses Foul zeigt ihm Schiedsrichter Urs Schnyder zurecht die zweite gelbe Karte.

Wie beim Führungstreffer setzt Assan Ceesay auf links zu seinem Sololauf an. Mohamed Camara hält er sich dabei geschickt vom Leib, mehr als ein Corner springt aber für den FCZ-Stürmer nicht heraus.

Einzig Jean-Pierre Nsame befindet sich noch nicht in Form. Der Torschützenkönig der abgelaufenen Saison weicht nun mal auf den rechten Flügel aus, schlägt seine Flanke aber direkt ins gegenüberliegende Seitenaus.

Die Berner machen da weiter, wo sie vor der Pause aufgehört haben. Das kann noch eine schwierige zweite Halbzeit werden für den FCZ.

Kaum ist er wieder dabei, kommt Ngamaleu sofort nach einer Flanke von links zum Abschluss! Aus dem Rückraum trifft er den Aufsetzer aber nicht richtig.

Und jetzt sieht es auch bei Nicolas Ngamaleu nicht gut aus. Der Flügel springt einer Grätsche von Tobias Schättin davon, prallt dabei aber unglücklich mit Hekuran Kryeziu zusammen und muss nun auf dem Feld behandelt werden.

Mit Anstoss für die Hausherren geht es weiter! Wechsel gibt es nicht zu verzeichnen, allerdings musste Torschütze Benjamin Kololli schon vor der Pause angeschlagen raus.

Weiter geht es mit der zweiten Hälfte im Wankdorf.

Der FC Zürich trifft nach fünf Minuten in dieser Saison erstmals. Nach einem Energieanfall von Assan Ceesay auf der linken Angriffsseite kommt Benjamin Kololli in der Strafraummitte per Direktabnahme zum Abschluss und profitiert davon, dass sein Schuss noch abgelenkt wird und hinter Guillaume Faivre im Tor landet. Die Berner Hintermannschaft sieht bei diesem Treffer alles andere als sicher aus. Nach dem frühen Gegentreffer erwacht YB. Die Elf von Gerardo Seoane beginnt das Spiel an sich zu reissen und kommt vor allem durch Standardsituationen immer wieder zu Torchancen. Christian Fassnacht trifft mit seinem Kopfball nur die Latte, wenige Minuten später trifft Felix Mambimbi nach einem Eckball der Hausherren zum Ausgleich. In der Folge drücken die Berner auf den Führungstreffer und zwingen den FCZ tief in die eigene Platzhälfte. Grosse Chancen aus dem Spiel heraus sind jedoch auf beiden Seiten Mangelware.

Der FC Zürich rettet sich mit dem 1:1-Remis in die Pause.

In Berner Wankdorf wird mindestens eine Minute nachgespielt.

Auch Ludovic Magnin holt sich für sehr lautstarke Proteste eine gelbe Karte ab.

Der Mittelfeldspieler sieht nach einem Foul den gelben Karton.

Der Torschütze zum 1:0 muss das Feld verletzungsbedingt räumen. Kololli fasst sich beim Verlassen des Berner Kunstrasens an den Oberschenkel. Für ihn kommt Salim Khelifi in die Partie.

Wieder Hefti! Mit seiner Bogenlampe aus dem Rückraum stellt er Yanick Brecher vor ernsthafte Probleme, es gibt erneut Corner.

YB hat jetzt enorm viel Ballbesitz, die Zürcher können sich kaum noch aus der Berner Umklammerung befreien. Ngamaleu tänzelt Sohm im gegnerischen Strafraum aus und legt zurück auf Silvan Hefti, der beinahe zu seinem Debüttreffer kommt. Yanick Brecher klärt mit einem starken Reflex zur Ecke.

Viel läuft in Bern bei beiden Teams aktuell nicht mehr zusammen. YB macht das Spiel, kommt aber kaum zu gefährlichen Strafraumszenen. Der Gäste aus Zürich konzentrieren sich auf das Verteidigen und versuchen nach Balleroberungen schnell umzuschalten, was ihnen momentan aber nicht wirklich gelingt.

Vincent Sierro fordert gerade immer mehr Bälle und sorgt dadurch für mehr Ordnung im Spiel. Ein weiterer Corner bleibt den Bernern aber verwehrt, obwohl Lasse Sobiech einen Fassnacht-Abschluss eindeutig ins eigene Toraus lenkt.

Die Hereingabe von halblinks prallt Hekuran Kryeziu leicht an die Hand und anschliessend Silvan Wallner aus kurzer Distanz an den Hinterkopf. Der VAR überprüft die Szene im Hintergrund, für einen Penalty reicht es aber nicht.

Nsame wird an der Strafraumgrenze vom deutschen Abwehrturm Lasse Sobiech gefoult. Vincent Sierro schlenzt den Ball gefühlvoll zur Mitte und sucht den Kopf von Jean-Pierre Nsame. Die FCZ-Defensive kann jedoch klären.

Der Angreifer setzt im Luftkampf mit Cédric Zesiger den Arm ein und trifft seinen Gegenspieler im Gesicht. Er sieht für diese Aktion die gelbe Karte.

Ist jetzt der Bann gebrochen? Zuerst einmal bekommt der FCZ einen Freistoss von der rechten Aussenbahn zugesprochen, Lasse Sobiech köpft am zweiten Pfosten nur knapp vorbei!

Der fünfte Corner für die Hausherren führt zum Ausgleichstreffer. Die Hereingabe von Vincent Sierro wird von Camara auf dem Kopf von Cédric Zesiger weitergeleitet. Yanick Brecher kann den Kopfball des Abwehrhünen nur ungenügend klären und der Ball bleibt auf der Torlinie liegen. Felix Mambimbi reagiert am Schnellsten und stochert die Kugel über die Linie.

Die Magnin-Elf ist hier durchaus im Spiel! Nun wird Benjamin Kololli mit einem Traumpass von Antonio Marchesano auf die linke Strafraumseite geschickt, bleibt aber aus spitzem Winkel an Guillaume Faivre hängen.

Auf der anderen Seite taucht der FC Zürich mit schnellen Gegenangriffen immer wieder gefährlich vor dem YB-Kasten auf. Mohamed Camara klärt im letzten Moment vor dem FCZ-Express Ceesay.

YB drückt nun vehement auf den Ausgleich. Vor allem über die linke Angriffsseite üben Nicolas Moumi Ngamaleu und Silvan Hefti sehr viel Druck auf die Zürcher Defensive aus. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis YB hier zu den nächsten Ausgleichschancen kommt.

Im Defensivverbund wirkt YB unkonzentriert. Ein Konter über Assan Ceesay kann Cédric Zesiger nur mit einem taktischen Foul unterbinden.

Lattenknaller für YB! Nach einer butterweichen Freistoss-Hereingabe kommt Christian Fassnacht zum Kopfball und trifft mit seinem Abschluss das linke Lattenkreuz. Glück für den FCZ, Brecher wäre chancenlos gewesen.

Erneut bekommt Ulisses Garcia auf der linken Strafraumseite den Ball. Diesmal lässt er sich aber abdrängen und holt gegen Silvan Wallner gerade noch den dritten Corner heraus.

YB ist bemüht, gibt bislang aber noch kein überzeugendes Bild ab. Die Pleite gegen Midtjylland scheint den Bernern noch in den Köpfen zu schwirren.

Garcia hat den Ausgleich auf dem Fuss. Der Linksverteidiger zieht aus gut 16 Metern ab und zwingt Yanick Brecher im FCZ-Gehäuse mit einem platzierten Abschluss zu einer Glanzparade.

Es geht von Beginn an hart zur Sache. Nun hat Cédric Zesiger Glück, für ein Einsteigen gegen Assan Ceesay nicht früh verwarnt zu werden.

Der Aussenseiter geht nach fünf Minuten in Führung. Ceesay tankt sich auf der linken Angriffseite in Richtung gegnerischer Strafraum und versucht den Ball in die Mitte zu flanken. Seine Hereingabe wird von Silvan Hefti abgelenkt und landet genau im Lauf von Benjamin Kololli. Der Mittelfeldspieler drischt den Ball aus vollem Lauf in die Maschen. Seine Direktabnahme wird jedoch von Zesiger unhaltbar abgelenkt, so dass Guillaume Faivre chancenlos bleibt.

YB taucht erstmals gefährlich in der gegnerischen Platzhälfte auf. Über Fassnacht landet der Ball bei Silvan Hefti, dessen Schuss von der Strafraumgrenze jedoch von der FCZ-Defensive geblockt werden kann.

Mohamed Camara und Cédric Zesiger bilden beim amtierenden Meister übrigens die Innenverteidigung, Captain Fabian Lustenberger ist eine Reihe nach vorn ins Mittelfeld gerückt.

Die Partie läuft, die Spielzeit 2020/21 hat offiziell begonnen. Hoffen wir auf einen spektakulären Saisonauftakt in Bern!

Auch in der FCZ-Aufstellung gibt es einige Überraschungen zu verzeichnen. Neben den Neuzugängen Lasse Sobiech (aus Köln) und Tobias Schättin (Winterthur) dürfen auch die jungen Silvan Wallner und Henri Koide von Beginn an auflaufen.
 

Bei YB fehlt David von Ballmoos heute angeschlagen, der von Absteiger Thun verpflichtete Guillaume Faivre kommt im Kasten zu seinem Pflichtspieldebüt. Auch Michel Aebischer und Christopher Martins stehen mit Kniebeschwerden nicht zur Verfügung, Miralem Sulejmani nimmt nur auf der Bank Platz. Im Sturm darf der junge Felix Mambimbi von Beginn an ran.

Die Ergebnisse der letzten direkten Aufeinandertreffen spricht eine klare Sprache: Mit 2:0, 1:0, 4:0, 4:0, 4:0, 3:2 und 5:0 setzte sich YB zuletzt sieben Mal in Folge gegen den FCZ durch. Der letzte Sieg der Zürcher datiert aus dem Mai 2018 – es war der 2:1-Erfolg im Cupfinal.

Doch auch in der Bundesstadt könnte eine Auftaktniederlage für Unruhe sorgen. Schliesslich verabschiedete sich YB unter der Woche nach einer schwachen zweiten Halbzeit mit einem 0:3 gegen Midtjylland von den Champions League-Träumen, in anderthalb Wochen steht das wegweisende Europa League-Playoffspiel gegen KF Tirana aus Albanien an.

Die Stadtzürcher stehen schon vor dem ersten Saisonspiel unter Druck. Die Gründe liegen sowohl beim frühen Cup-Out beim Challenge-Ligisten Chiasso (2:3) vor einer Woche als auch beim schwachen Ausklang der abgelaufenen Spielzeit. Saisonübergreifend fing sich der FCZ in den letzten neun Partien 24 Gegentore und konnte nicht einmal gewinnen.

Guten Abend und herzlich willkommen zum Saisonauftakt in der Raiffeisen Super League! Der amtierende Meister BSC Young Boys empfängt den FC Zürich. Spielbeginn ist um 19 Uhr!