Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis bald.

Der FCL reist am nächsten Sonntag ins Tessin und muss sich gegen Lugano beweisen. St. Gallen tritt am Samstag gegen das Schlusslicht aus Vaduz an.

Der FCL hat die Partie im Griff. Mit dem 0:1 im Rücken lassen sie auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hinten nichts zu. Der Wendepunkt kommt in der 56. Minute. Frydek fliegt nach einer Notbremse an Duah vom Platz und verschuldet einen Elfmeter. Victor Ruiz versenkt eiskalt und schiesst in der 58. Minute das 1:1. Steter Tropfen höhlt den Stein – St. Gallen geht in der 72. Minute in Führung. Babic lenkt einer Hereingabe von Ruiz entscheidend ab und bedient damit den völlig freien Kwadwo Duah. 2:1 für die Espen! Luzern gibt nicht auf und erspielt sich auch in Unterzahl gefährliche Chancen, doch die Grün-Weissen bringen die Führung über die Zeit. St. Gallen gewinnt mit 2:1!

Grosser Jubel bei den Ostschweizern. St. Gallen erkämpft sich die drei Punkte gegen den FCL und gewinnt mit 2:1.

Das gibt's nicht! Youan schiesst eine 100%ige Chance am Tor vorbei. Das hätte das 3:1 sein MÜSSEN.

Die St. Galler spielen auf Zeit und schirmen die Kugel an der Eckfahne ab.

Basil Stillhart blüht in der Nachspielzeit auf und holt einen erneuten Freistoss raus, direkt am rechten 16er-Eck. Quintilla läuft an und zwingt Marius Müller zu einer Glanztat. Er hält den Schaden in Grenzen, denn es gibt einen Eckball.

Vier Minuten werden mindestens nachgespielt und der FC St. Gallen hat nochmals einen Freistoss aus gefährlicher Distanz.

Youan und Letard erhalten noch den fünf Minuten-Einsatz kurz vor Schluss. Duah und Ruiz räumen ihren Platz.

Ein Prellball klatscht via Hinterteil von Knezevic an die Latte der St. Galler. Das war knapp!

Lorik Emini hält nach dem Freistoss aus grosser Distanz drauf. Zigi wehrt die Bombe mit den Fäusten ab.

Der FCL sammelt seine letzten Kräfte für die Schlussphase und holt dabei durch Silder einen Freistoss heraus. Der Überltäter ist Görtler, der dafür den Karton sieht

Wieder kann Stefan Knezevic klären. Nach einem schönen langen Ball aus der eigenen Hälfte kann Boris Babic losziehen. Sein Pass in die Mitte wird vom Luzerner Innenverteidiger mit der Hacke entschärft.

Es wird für Luzern natürlich nicht einfacher. Trotz einiger Wechsel, die neue Energie auf dem Feld entfachen sollen, agieren die Leuchten in Unterzahl dennoch etwas überfordert.

Duah hat den Matchball auf dem Fuss. Im Strafraum zögert er zu lange und wird im letzten Moment von Knezevic und Burch gestoppt. Da hätte er alles klar machen können.

Wieder harmonieren Duah und Görtler zusammen. Lukas Görtler bringt eine satt gezogene Flanke in die Mitte, Duah steht das völlig frei. Für den Kopfball ist die Distanz dann vielleicht zu gross, die Kugel fliegt über die Querlatte.

Stillhart wird im Mittelfeld von Sidler angegangen. Der Pfiff kommt nicht, der Unterbruch schon, denn seine Kameraden spedieren das Leder ins Seitenaus. Sollte weitergehen für den Gefoulten.

Schulz und Wehrmann werden ausgewechselt. Eingewechselt werden Grether und Sidler.

Knezevic stiftet Unruhe im gegnerischen Strafraum und begeht dabei ein Foul. Entlastungsfreistoss für St. Gallen.

Klares Foul an Ugrinic. Victor Ruiz kommt gerade noch so um die gelbe Karte herum. Freistoss für den FCL.

Traorè verlässt das Feld – Cabral ersetzt ihn.

Auch die taktischen Wechsel von Celestini haben nach der roten Karte nicht die gewünscht Wirkung entfacht.

Jetzt sieht es plötzlich nicht mehr so rosig aus für die Zentralschweizer. Bis zum Elfmeter hatten sie die Partie im Griff. Ein Treffer erzielt, hinten zugemacht. Nun wird es schwierig mit einem Mann weniger.

St. Gallen zum ersten Mal in Führung. Ruiz bringt das Leder in die Mitte, Babic verfehlt, doch lenkt entscheiden ab. Der verfehlte Schuss wird zur Vorlage für Duah, der souverän zur Führung einnetzt. 2:1 – St. Gallen hat die Partie gedreht.

Heisse Aktion vor dem FCL-Gehäuse. Ein zu lang geratener Corner landet bei Stergiou, der sogort auf Babic ablegt. Mit geballten Kräften können die Luzerner schlimmeres verhindern.

Nächste gelbe Karte: Schwegler reklamiert. Der Unparteiische hat im zweiten Durchgang einiges mehr zu tun und regeln.

Der FC St. Gallen zeigt sich geduldig. Sie haben nun noch über 20 Minuten Zeit diese Überzahl zu verwerten. Heisst aber noch lange nicht, dass sie es nicht schon jetzt versuchen: Basil Stillhart schlenzt aus rund 20 Metern aufs Tor und zwingt Müller zu einer erneuten Parade. Quintillas Corner sorgt für keine Gefahr.

Der FCL zwar in Unterzahl, kommt aber zu zwei guten Tormöglichkeiten. Der Eingewechselte Tasar scheitert nur knapp. So nah am Treffer waren die Leuchtenstädter schon lange nicht mehr.

Kräuchi und Babic betreten den Rasen. Nuhu und Guillemenot machen Feierabend.

Duah verzieht auf der rechten Seite aus guter Position klar. Der Treffer hätte nicht gezählt, denn der Stürmer befand sich im Abseits.

Stefan Knezevic begeht ein Foul in der St. Galler Hälfte, nachdem er für einen Angriff nach vorne gestürmt ist. Der Innenverteidiger wird ermahnt.

Celestini reagiert auf die neuen Umstände. Louis Schaub und Dejan Sorgic verlassen das Spielfeld. Emini und Tasar neu drin.

Die Nummer zehn der Luzerner sieht den gelben Karton. Nach Ballabgabe säbelt der Österreicher Traorè um.

Marius Müller verhindert den Luzerner Rückstand. Lukas Görtler zieht aus kürzester Distanz ab, findet aber seinen Meister in Müller. Starke Parade!

Eiskalt versenkt! Ruiz zimmert den Elfmeter in die rechte obere Ecke. Keine Chance für Müller – es steht 1:1!

Es wird diskutiert, es wird gestritten. Ugrinic wird vom Schiedsrichter zurecht gewiesen.

Penalty – rot! Duah tankt sich in den 16er und kann von Frydek nur durch ein Halten gebremst werden. Vertretbare rote Karte – Luzern nur noch zu zehnt!

Louis Schaub kommt am Strafraumrand zum Abschluss. Sein Schlenzer segelt aber weit über das Tor.

Pascal Schürpf verlässt das Spielfeld für N'Diaye. Eben hatte er noch eine Riesenchance, verfehlte die Flanke von Schaub aber um Haaresbreite.

Ndiaye macht sich beim FCL warm und wird wohl in den kommenden Minuten eingewechselt.

Es zeichnet sich ein ähnliches Bild, wie in der ersten Hälfte ab. St. Gallen hat die Kugel und rennt vergebens gegen die tiefgestaffelten Gäste aus Luzern an.

Wehrmann tritt Guillemenot auf den Fuss. Der Pfiff kommt nicht, die Luzerner spedieren den Ball aber ins Aus. Für den St. Galler geht es weiter und Luzern bekommt den Ball zurück.

Peter Zeidler tigert an der Seitenlinie unruhig auf und ab. Wir sind gespannt auf die allfälligen Wechsel.

Schwegler trifft zwar den Ball, räumt aber Fazliji rücksichtslos von den Beinen. Freistoss für St. Gallen in der eigenen Hälfte.

Die Statistik spricht für St. Gallen: mehr Ballbesitz, mehr Torschüsse. Überzeugend war das in der ersten Hälfte trotzdem nicht. Können die Espen die statistischen Vorteile im zweiten Durchgang in etwas Zählbares ummünzen?

Weiter geht's im Kybun Park! Keine Wechsel auf beiden Seiten, Luzern führt mit 0:1.

Die Gäste starten motiviert in die Partie und arbeiten sich Minute für Minute an die entscheidende Chance heran. In der 14. Minute leitet Dejan Sorgic einen Angriff ein: Auf der linken Seite findet er Kollege Ugrinic, der zielstrebig in den Strafraum der St. Galler marschiert. Ugrinic zwingt Torhüter Zigi zum Abpraller, Sorgic verwertet eiskalt. Luzern nimmt ab dem Treffer einen oder zwei Gänge raus in der Offensive, investiert die Energie aber in die Abwehr. St. Gallen ist bemüht, doch findet praktisch bis zum Pausenpfiff kaum eine Lücke in der Luzerner Wand. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit bedient Ruiz nach einer kurzen Flanke den Kopf von Duah. FCL-Torhüter Müller macht sich lang und verhindert die Chance zum Ausgleich mit den Fingerspitzen. 0:1 zum Pausentee!

Die ersten 45 Minuten sind Geschichte. St. Gallen ist kurz vor Schluss nah am Ausgleich, hat die Rechnung aber ohne Marius Müller gemacht. 0:1 zum Pausenpfiff – Sorgic bisher einziger Torschütze.

Eine Minute wird mindestens nachgespielt und genau in dieser Nachspielzeit hat St. Gallen die beste Chance. Ruiz bringt eine kurze Flanke perfekt auf Duah, der mit seinem Kopfball nur knapp an Marius Müller scheitert. Da muss sich der Schlussmann der Gäste wirklich lang machen.

St. Gallen schnuppert nochmals an der Chance, doch auch diese Aktion kann nicht als eine solche verbucht werden. Die Verteidigung der Luzerner lässt nichts zu.

Noch knapp zwei Minuten zu spielen im ersten Durchgang. Wehrmann holzt einen hohen Ball viel zu steil – Zigi legt sich die Kugel zum Abstoss zurecht.

Görtler lässt sich an der Seitenlinie pflegen. Nach einem Zweikampf, in dem er seinen Gegenspieler foult, fällt er etwas unglücklich auf das Bein. Scheint aber nicht allzu schlimm zu sein.

Lukas Görtler liegt auf dem Rasen und fasst sich ans Knie. Hoffen wir, es geht weiter für den St. Galler.

Müller wird vom eigenen Mitspieler überrascht. Stergiou tankt sich rechts durch und bringt das Leder scharf zur Mitte. Burch lenkt nur knapp ins Aussennetz. Der folgende Corner führt zu einem Kopfball von Duah. Der Abschluss verfehlt das Gehäuse jedoch deutlich.

Knezevic fängt einen hohen Ball von Stergiou ab und vereitelt so einen weiteren Versuch der Espen. Viel weiter als die Mittellinie kommen die Leuchtenstädter aber nicht.

Es ist nicht die attraktivste Partie, die wir hier zu sehen bekommen. St. Gallen tastet sich Minute für Minute an eine Torchance heran, wirkt im Abschluss aber noch etwas unentschlossen. Von Luzern kommt Offensiv praktisch nichts mehr seit dem Treffer. Hinten wirken die Gäste dafür bombensicher.

Traoré ist schneller als seine Gegner Schaub und Schulz und holt an der Ecke des 16ers einen Freistoss heraus. Quintilla bringt den Ball auf den zweiten Pfosten, Luzern klärt zum Corner.

Da ist Louis Schaub wohl selbst überrascht, dass der Ball noch bis zu ihm kommt. Am hinteren Pfosten lauert der Österreicher auf die immer länger werdende Flanke. Die Kugel prallt an seinen Beinen ab und wird von der Verteidigung geklärt.

Guillemenot, der Strauchelnde von zuvor, setzt sich im Strafraum durch, landet aber an einer ungünstigen Position. Der Winkel viel zu spitz – das Leder landet im Aussennetz.

Wieder fällt einer im FCL-Strafraum – wieder kein Penalty. Der Unparteiische hat die Sache im Griff.

Lukas Görtler muss weiterhin auf seinen ersten Saisontreffer warten. Diesmal versucht er es aus grosser Distanz. Satter Schuss, doch Müller hat ewig Zeit sich zu positionieren.

Eigentlich eine gelungene Kombination der St. Galler. Görtler dreht sich elegant und bedient Duah. Der Abschluss lässt aber weiter zu wünschen übrig.

Wieder sprintet Pascal Schürpf los. Nach einem Steilpass kommt er rechts zum Ball, ist da aber auf sich alleine gestellt und verliert ihn daher sofort wieder.

Stergiou begibt sich in die Offensive und holt dabei einen Eckball heraus. Quintilla schlenzt den Ball zur Mitte, Schürpf kann mit dem Kopf unbedrängt klären.

Victor Ruiz chipt den Ball in den Torhüterraum. Wie es der Name schon sagt, steht da meistens der Torhüter. Auch in dieser Situation ist Marius Müller zur Stelle und schnappt sich das Leder.

Es scheint, als hätten die Ostschweizer in dieser Phase mehr Ballbesitz. Zur Topchance reicht es aber weiterhin nicht, auch die Zentralschweizer finden zurzeit keine Mittel im Angriff.

Offensivfoul von Görtler. Der St. Galler tritt Frydek auf den Fuss und unterbindet den Angriff seiner Mannschaft gleich selbst.

Müller spediert das Leder ins Seitenaus, weil sich da Schürpf offenbar weh getan hat. Scheint aber weiterzugehen für den Luzerner Stürmer.

Guillemenot prüft Müller! Aus dem Hinterhalt zieht der St. Galler per Halbvolley ab und zwingt den FCL-Schlussmann zu einer Faustabwehr. Es gibt Corner.

In der Wiederholung sieht man zwar, dass Kontakt da war. Elfmeter muss man trotzdem nicht geben, die Karte ist vielleicht etwas zu hart.

Wieder lässt sich einer zu leicht fallen im Strafraum. Traoré hebt bereits vor dem Kontakt ab und kassiert dafür den gelben Karton.

Bis etwa 30 Meter vor dem Tor sieht das bei den St. Gallern gut aus, dann scheinen ihnen aber die Ideen auszugehen. Ein erneuter Angriff wird abgefangen.

Auch heute rennen die Espen also einem Rückstand hinterher. Gegen Sion war dies ebenfalls der Fall.

Nicht ganz unverdient diese Führung. Luzern machte bis zum Tor in der Offensivbewegung mehr und belohnt sich mit dem ersten Zähler. St. Gallen muss reagieren!

Neunter Saisontreffer für Sorgic. Der Torschütze leitet den Angriff ein und findet Ugrinic auf der linken Seite. Die Numer 19 zwingt Zigi zu einem Abpraller, der Dejan Sorgic eiskalt ausnutzen kann. 0:1 nach knapp 15 Minuten!

Die ganz grosse Chance bleibt uns in den ersten knapp zwölf Minuten vorenthalten. Ugrinic tankt sich durch, doch auch er lässt sich nach zwei Übersteigern etwas zu leicht auf den Rasen fallen. Etwas Kontakt war zwar da, trotzdem zu wenig, um hier auf Penalty zu entscheiden.

Traoré tänzelt sich auf der linken Seite in den Strafraum der Gäste, lässt sich dort im Sandwich von Schwegler und Schaub etwas zu leicht fallen. Kein Elfmeter – zurecht.

Marvin Schulz fängt die Kugel im Aufbau der St. Galler ab und stürmt aufs Tor. Die Sache wird im Nachhinein ausgebügelt. Gerade noch gut ausgegangen für die Hausherren.

Nuhu hat den zweiten Startelf Einsatz hintereinander und wirkt sicher in den ersten acht Zeigerumdrehungen.

Luzern in den ersten Minuten mit mehr Zug aufs Tor. Nun formatieren sich die Grün-Weissen, finden die Lücke in den Reihen der Zentralschweizer nicht und lassen sich bis zu Torhüter Ati Zigi zurückdrängen.

Die Abwehrreihe der Ostschweizer wirkt solid in der Startphase. Ein weiterer Vorstoss von Schaub wird gekonnt abgefangen. Görtler versucht auf der anderen Seite für etwas Unruhe zu sorgen, doch auch die Gäste lassen sich nicht überraschen.

Louis Schaub ist präsent. Bereits zum zweiten Mal löst er den Angriff aus und bedient Dejan Sorgic am rechten Rand des Spielfelds. Die Defensive der Espen ist wach und entschärft die Situation.

Ugrinic bringt den Standard in die Gefahrenzone. Zum Abschluss kommt niemand wirklich, so kullert das Spielgerät am rechten Pfosten ins Toraus. Zigi kann abstossen.

Sorgic holt in der Nähe der rechten Eckfahne einen Freistoss heraus. Louis Schaub bringt die Kugel aufs Tor drehend in die Mitte. Görtler wehrt ab, aber auf Kosten eines Eckballs.

Erste Flanke der Heimmannschaft. Marius Müller ist wach und pflückt sich den Ball aus der Luft.

Schwegler zieht ein erstes Mal auf der rechten Seite in die Richtung des Strafraumrands. Seine Flanke wird von der Verteidigung abgefangen.

Es geht los! Der Ball rollt, Luzern kugelt sich das Leder als erstes in die hintere Reihe.

Die Spieler machen sich langsam aber sicher auf den Weg. Die Partie im Kybun Park beginnt in Kürze!

Stefan Horisberger leitet die Partie. Unterstützt wird er von Jan Köbeli, Remy Zgraggen, David Huwiler und den VAR.

Die Partie wäre eigentlich am 27. Januar ausgetragen worden, doch die gesamte Mannschaft des FC Luzern war nach zusätzlichen Covid-19-Fällen unter Quarantäne. Das Spiel wurde verschoben und darum heute nachgeholt.

Nur der FC Vaduz hat zuhause bis dato weniger Punkte gesammelt als der FC St. Gallen. Auf der anderen Seite belegt der FC Luzern jedoch den letzten Rang in der Auswärtstabelle.

Einmal standen sich die Teams in dieser Saison bereits gegenüber. In der Swissporarena trennten sie sich mit 2:2.

Stefan Knezevic ist zurück in der Mannschaft, Grether räumt für ihn seinen Platz. Schulz rückt ins Mittelfeld vor. Hier die komplette Formation der Luzerner:

Bei den Espen gibt es zum Match gegen Sion keine Veränderungen. Hier die offizielle Aufstellung:

Im Februar haben sich die Zentralschweizer aus vier Spielen bereits sieben Punkte erkämpft. Zuletzt gab es einen klaren 4:0 Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Liechtenstein. Für einen deutlichen Sprung in der Tabelle bräuchte es eigentlich nicht viel, ein Sieg heute würde dieses Vorhaben sicher beschleunigen. Die Augen sind auf Pascal Schürpf gerichtet, der im letzten Spiel mit einem Tor und einer Vorlage brillierte.

Am letzten Samstag wurde St. Gallen im Tourbillon gegen den FC Sion mit 1:1 in Schach gehalten. Allgemein läuft es bei den Grün-Weissen nicht so rund. Der letzte Sieg gab es am 20. Januar gegen das Schlusslicht aus Vaduz. Seither zeigt die Bilanz drei Niederlagen und zwei Remis. Höchste Zeit wieder einmal die drei Punkte einzufahren.

5. Rang gegen 9. Rang – Ostschweiz gegen Zentralschweiz. Ein genauerer Blick auf die Tabelle zeigt aber, so klar sind die Umstände nicht: Zwischen dem Vierten und Neunten liegen gerade mal sechs Punkte. Bei einem Sieg im heutigen und nächsten Nachholspiel gegen Vaduz würden die Leuchtenstädter die Espen sogar ein- und überholen. Die St. Galler könnten mit einem Sieg auf die Europa League-Plätze Boden gut machen.

Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Partie der Raiffeisen Super League. Der fünftplatzierte FC St. Gallen 1879 empfängt den neuntplatzierten FC Luzern. Das Spiel im Kybun Park beginnt um 18:15 Uhr.