So, das war's von diesem torreichen Nachmittag von dieser Stelle. Schön, dass du mit dabei warst und ich hoffe, du hast noch einen gemütlichen Sonntagabend!

Luzern muss schon am Mittwoch gegen Lugano zu Hause wieder ran.
Aber auch Servette spielt unter der Woche wieder, und zwar gegen St. Gallen zu Hause.

Der Anfang der zweiten Hälfte gestaltet sich zunächst umkämpft, ohne dass sich ein Team wirklich Vorteile erspielen konnte. Dann gelingt Servette aber das 3:1 per Kopf nach einem Freistoss und in der Folge kommt Luzern nicht mehr richtig ins Spiel. Es sind sogar die Genfer, die weiter das Spiel machen und sich schliesslich in der 67. Minute mit einem wunderbar herausgespielten Treffer für ihr Bemühen belohnen. Dank Schulz kommen die Luzerner zwar nochmals zurück und drehen in der Folge endlich wieder auf, doch die restlichen 15 Minuten reichen ihnen nicht mehr, um das Spiel auf ihre Seite zu drehen.

Da ertönt der Pfiff von Bieri, Servette gewinnt zu Hause mit 4:2!

Nochmals Tasar der sich auf links gut durchsetzt und einen Eckball rausholen kann. Er schiesst ihn gleich selber, Frick kommt raus und kann mit einem Hechtsprung klären.

Schulz probiert es nochmals mit einem beherzten Antritt durch die Mitte. Dann misslingt ihm jedoch das Abspiel und Servette kann klären.
Der Ball kommt im Anschluss aber wieder zu Tasar, der aus der Distanz abzieht. Frick ist zur Stelle, taucht ab und wehrt den Ball ab.

Schiedsrichter Bieri gibt vier Minuten obendrauf. Ob das noch reicht für die Luzerner?

Burch spielt in der Mitte auf Schulz, der wie schon beim letzten Tor aus der Distanz abzieht. Sein strammer Schuss klatscht aber an den Aussenpfosten!

Für Boris Cespedes kommt Nicolas Vouilloz
Für Miroslav Stefanovic kommt Ricardo Azevedo Alves.

Jetzt nochmals Tasar, diesesmal macht er es besser. Er setzt sich rechts mit einer Körpertäuschung gut gegen Clichy durch und spielt flach in die Mitte. Ndiaye ist bereit und schiebt ein, doch er war knapp im Abseits!

Nächster Freistoss für Luzern. Tasar will den Ball von rechts in die Mitte bringen, aber sein Versuch ist nicht wirklich gut und kann problemlos geklärt werden.

Emini räumt seinen Gegenspieler von der Seite ab und sieht dafür verständlicherweise Gelb! Damit verpasst er auch das nächste Spiel.

Luzern macht jetz deutlich mehr Druck als zuvor. Der Drei-Tore-Rückstand schien wohl noch etwas auswegslos zu sein, doch nun, wo man "nur" noch 2 Tore für einen Punkt braucht, scheint die Motivation und der Wille zurück zu sein.

Nocheinmal Eckball für Luzern nach einer geblockten Flanke von Schulz.
Tasar sieht, dass Frick immernoch damit beschäftigt ist, seine Vorderleute zuzuweisen und probiert es direkt. Der Ball kommt gefährlich aufs Tor, geht dann aber knapp über die Latte aufs Aussennetz. Da wäre Frick wohl nicht mehr dran gewesen.

Ndiaye setzt sich auf links durch und spielt flach vorne rein auf den aufgerückten Balaruban. Der hält den Schlappen hin und erzielt hier fast das dritte Luzerner Tor. Frick scheint aber der einzige zu sein, der aufgepasst hat und wehrt den Ball mit einem guten Reflex ab.

Luzern immerhin mit etwas Schadensminderung, oder liegt hier sogar noch mehr drin?
Schulz bekommt etwa 25 Meter vor dem Tor den Ball von links, legt sich den Ball dann nach vorne hin und zieht einfach mal ab und der Ball zappelt rechts oben im Netz. Der Schuss hat zwar einen etwas ungewöhnlichen Drall, aber Frick sieht hier trotzdem etwas unglücklich aus.

Für Timothé Cognat kommt Arial Mendy.

Für Dejan Sorgic kommt Ashvin Balaruban
Für Louis Schaub kommt Marco Burch.

Riesen Rettungstat von Schulz. Nach einem Abpraller kommt der Ball im Luzerner Sechzehner zu Cognat, dessen Schuss kann Müller zwar abwehren, der Ball rutscht aber durch Richtung Tor. Schulz kommt aber angerauscht und kann den Ball im letzen Moment von der Linie kratzen.

Schalk wird auf links lanciert und zieht Richtung Luzerner Tor. Er dringt in den Strafraum ein und will den Ball im langen Eck versenken. Der Schuss zischt dann aber etwa einen Meter am Pfosten vorbei.

Ein wirklich sehr schön herausgespielter Treffer der Genfer!
Nach einer abgeblockten Flanke kommt Valls auf der linken Seite im Strafraum der Luzerner an den Ball. Er tunnelt dann frech den gerade erst eingewechselten Sidler und spielt eine butterweiche Flanke auf Stefanovic. Dieser legt mit dem Kopf ab in die Mitte auf Cespedes, der wiederum auch direkt abschliesst und Müller mit einem Schuss ins rechte Eck bezwingt.

Der FC Luzern wechselt gleich drei Mal!
Für Filip Ugrinic kommt Ibrahima Ndiaye
Für Christian Schwegler kommt Silvan Sidler
Für Marco Bürki kommt Varol Tasar.

Schürpf bringt nach einem langen Einwurf von Schwegler denn Ball von links hoch in den Strafraum. Frick kann den Ball zwar runterpflücken, lässt ihn dann aber wieder fallen. Sorgic ist zur Stelle, doch Frick bügelt seinen Fehler wieder aus und packt sich die Kugel.

Rouiller will klären, verursacht aber einen Eckball. Ugrinic tritt diesen von der rechten Seite, aber der Ball kommt zu Flach, sodass ein Servettien am ersten Pfosten mit dem Fuss klären kann.

Cespedes holt den nächsten Freistoss heraus. Der Ball kommt dann hoch in den Strafraum der Luzerner, aber diese können mit vereinten Kräften klären.

Hätte jetzt nur die Minuten seit dem 3:1 gesehen, hätte man nicht unbedingt das Gefühl, dass der FCL hier noch zwei Tore für den Ausgleich erzielen müsste. Servette bleibt Spielbestimmend, Luzern versucht zumeist vergeblich in Ballbesitz zu kommen.

Valls bei einem Angriff von Servette von Ugrinic gelegt, aber Schiedsrichter Bieri hat dies wohl nicht richtig gesehen und pfeift nicht ab.

Nun wird es noch etwas schwieriger für den FCL nochmals zurückgekommen. Immerhin gelangen sie nun zu einem Freistoss aus aussichtsreicher Position, aber der etwas zu flach getretenen Ball kann problemlos geklärt werden.

Servette mit einem Doppelwechsel:
Für Grejohn Kyei kommt Koro Issa Ahmed Koné
Für Boubacar Fofana kommt Alex Schalk.

Der anschliessende Freistoss wird wunderbar in den Sechzehner gebracht, wo Rouiller höher springt als Gegenspieler Ugrinic und den Ball entgegen der Laufrichtung von Müller wunderbar ins linke, obere Eck versenkt!

Langer Ball auf Ugrinic, doch Rouiller kann gerade noch klären. Es gibt einen Eckball für die Luzerner, doch ein Genfer kann per Kopf klären. Beim anschliessenden Konterversuch wird Fofana unsanft von Emini gestoppt, es gibt Freistoss.

Fogana und Schwegler prallen bei einem Zweikampf aufeinander, Fofana geht zu Boden und bleibt kurz liegen. Er verlässt danach schmerzverzerrt kurz den Platz, ist dann aber sofort wieder zurück.

Die Luzerner können sich zunächst gut lösen nach einem abgefangenen Angriff der "Grenats". Nach einer guten Direktpassstafette gerät dann ein Ball etwas zu lang und Ugrinic muss den Ball ins Seitenaus lassen.

Die Partie bleibt weiter ruppig. Sorgic zieht gegen Rouiller durch, der Schiedsrichter entscheidet berechtigterweise auf Freistoss für Servette.

Schiedsrichter Bieri pfeifft die zweite Hälfte an.

Der FC Luzern startet gut in dieses "Rückspiel". Nach acht Minuten kann Schaub von einem guten Querpass von Sorgic profitieren und den Führungstreffer erzielen. Servette zeigt sich dann aber gar nicht beeindruckt vom frühen Rückstand und kann innerhalb von sieben Minuten ausgleichen, dann sogar in Führung gehen. In der Folge bleibt Servette die Spielbestimmende Mannschaft in einer Begegnung, die nun auch durch viel harte Zweikämpfe und gelbe Karten gezeichnet ist. 
Gegen Ende der ersten Halbzeit kommt dann aber auch der FCL wieder besser ins Spiel und erzielt sogar den Ausgleich. Dieser wird dann aber zurecht wegen eines Handspieles von Sorgic annulliert.

Das war's dann auch von der ersten Halbzeit, die Spieler gehen mit Maske in die Kabinen.

Eine Minute gibt's obendrauf. Könnte mehr sein angesichts der doch zahlreichen Unterbrechungen.

Die Luzerner kommen wieder besser ins Spiel. Ball in die Spitze auf rechts für Sorgic, aber Frick kommt gut heraus und kann den Ball ablaufen, sodass Sorgic abdrehen muss.

Super Gelegenheit für Dejan Sorgic! Nach einem Angriff über rechts kommt Schaub ausserhalb des Sechzehners zum Ball. Statt zum Abschluss entscheidet er sich für den Querpass zu Sorgic. Dieser kann sich bei der Ballannahme gegen einen Verteidiger durchsetzten und schiesst dann gleich mit der Pike. Der Ball geht aber ein paar Zentimeter über die Latte.

Die nächste gelbe Karte! Diesesmal für Dave Zibung, der sich von der Bank aus lautstark über eine Entscheidung vom Schiedsrichter beklagt hatte.

Schon wieder eine gute Eckballvariante der Genfer. Der Ball kommt flach hinter den Sechzehner zu Stefanovic, der gleich abzieht. Der Ball kann aber von einem aufmerksamen Servettien geklärt werden.

Ballverlust von Schulz in der Vorwärtsbewegnung. Valls kommt an den Ball und versucht es dann mit einem Schuss aus der Distanz, aber der Ball wird abgeblockt. Hier wäre wohl ein Pass auf die Seite dei bessere Variante gewesen.

Schwegler räumt etwa 25 Meter vor dem Tor Fofana ab, der den Ball geschickt hinter seinem Standbein auf die andere Seite genommen hatte.

Nächster harter Zweikampf. Schürpf springt Stefanovic an, welcher mit einem schmerzverzerrtem Schrei zu Boden geht. Scheint aber halb so schlimm gewesen zu sein, denn kurz darauf geht es für ihn weiter.

Das Spiel wird immer ruppiger. Knezevic und Kyei prallen aufeinander und gehen zu Boden. Beide bleiben vorerst liegen, aber es scheint, als könnten dann beide weitermachen.

Nun trifft Sorgic nach einer Flanke von Schaub, aber der Schiri pfeifft sofot ab! War da ein Handspiel vorausgegangen?
Das Spiel geht weiter, aber es ist etwas unklar, warum der Treffer nicht gezählt hat.

Kyei geht beim Mittelkreis etwas übermotiviert in den Zweikampf und wird für übertriebene Härte verwarnt.

Nun seit langer Zeit die Luzerner wiedermal mit einem Angriff. Aber die Genfer stehen gut und vorest gibt es für Schürpf und Frydek auf der rechten Seite kein Durchkommen.

Gute Cornervariante der Westschweizer. Der Ball kommt in den Rückraum zu Cognat, der den Ball annimt und dann vors Tor spielt. Ein Luzerner kann im letzten Moment klären.
Gleich danach kommt Cognat bei einem weiteren Eckball zu einem Abschluss ausserhalb des Sechzehners. Müller ist aber zur Stelle und wehrt die Direktabnahme ab.

Frydek bleibt nach einem Zweikampf liegen und greift sich an den linken Knöchel. Kann er weitermachen? Er geht vorerst vom Feld.

Nun würde sich für einmal wieder eine Chance für die Luzerner ergeben, doch Cespedes stoppt den Konter mit einem taktischen Foul und erhält dafür folgerichtig die gelbe Karte.

Servette spielt nun sehr befreit auf. Luzern scheint definitiv etwas schockiert von den zwei frühen Gegentreffern und kommt gar nicht mehr richtig ins Spiel.

Die Servettiens jubeln erneut!
Clichy startet auf der linken Seite durch und wird auch angespielt. Er spielt dann einen guten Flachpass in den Rücken der nach Hinten eilenden Abwehr, wo Kyei den Ball annehmen kann. Er dreht sich dann zurück auf links und zieht aus der Drehung ab. Der Schuss fliegt dann unhaltbar an Müller vorbei ins rechte Eck.

Servette ist nach dem frühen Ausgleich definitiv zurück in der Partie. Schon wieder kommt Stefanovic auf rechts zum Flanken, aber sein Versuch kann geblockt werden von einem Luzerner Verteidiger. Im Anschluss gibt es Abstoss.

Schon wieder eine riesen Chance für Servette. Schulz verschätzt sich und Stefanovic kommt auf der rechten Seite ziemlich alleine zum Ball. Er geht richtung Tor und wartet lange. Dann versucht er es mit einem Ball in den Rücken der Luzerner Abwehr, doch die hat aufgepasst und Knezevic kann den Ball klären. Da wäre mehr drin gelegen für Servette!

So schnell geht es und das Spiel ist wieder ausgeglichen. Valls erhält den Ball in der eigenen Hälfte, schaut kurz hoch und spielt dann einen langen, hohen Ball in die Spitze. Fofana startet durch und kann den Ball auf Sechzehnerhöhe wunderbar herunterholen. Die Luzerner Verteidiger sind nicht genug schnell am Ball und können so nicht verhindern, dass Fofana mit rechts abschliesst und den Ball links unten im Tor versenkt.

Servette will wohl sogleich die Antwort suchen und rückt nun geschlossen auf. Alle Spieler ausser Frick sind in der Hälfte der Luzerner.

Acht Minuten gespielt und da ist schon das erste Tor für die Luzerner!
Nach einem guten Angriff über links kommt der Ball zu Ugrinic, der in die Mitte spielt zu Schaub. Der legt sich den Ball nochmals auf den anderen Fuss, was ihm ein bisschen Platz verschafft. Sein Schuss in die linke Ecke ist dann zu platziert für Frick, der mit seiner Parade nicht mehr an den Ball kommt.

Frick mit Problemen. Sorgic kommt ihm da gefährlich Nahe, aber der Torhüter kann den Ball im letzten Moment noch zu seinem Verteidiger chipen.

Servette jetzt mit einer etwas längeren Ballbesitzphase, doch sie kommen fast nicht über die Mittellinie. Die Luzerner laufen die Westschweizer schon früh an und verhindern so jegliche Chancen auf Gefahr.

Emini bekommt den Ball in halbrechter Position, geht noch ein paar Meter und versucht es dann selber aus der Distanz. Sein Schuss geht aber klar am linken Pfosten vorbei.

Fofana, der kurzfristig für Antunes in die Anfangsformation gerutscht ist, dringt von links in den Strafraum ein und fällt dann! Der Schiri pfeift sofort. Elfmeter? Nein, schwalbe von Fofana.

Der FC Luzern probiert es gleich mal mit langen Bällen auf die Aussen. Servette kann aber bis jetzt die Pässe gut abfangen.

Auf gehts, Luzern hat Anspiel!

Die Spieler sind auf dem Feld, gleich kann es hier losgehen!

Schiedsrichter ist heute Alain Bieri, welcher von der Seitenlinie aus assistiert wird von Bekim Zogaj und Matthias Sbrissa. Vierter offizieller ist Luca Cibelli. 

Der FCL muss seinerseits auf die verletzten Binous, Lucas und Ndenge auskommen. Zudem kann Neuzugang Wehrmann noch nicht mitwirken, da er noch in Quarantäne ist. 
Bürki ersetzt den verletzten Lucas in der Innenverteidigung. 

Servette muss heute ohne den gesperrten Imeri auskommen. Zudem fehlen Guerin und Henchoz verletzt. 

Die Luzerner, die erst am 9. Spieltag, übrigens gegen den heutigen Gegner, ihren ersten Sieg feiern konnten, scheinen in Anbetracht des Spiels vom Mittwoch recht gut aus der Quarantäne gekommen zu sein. Allgemein wird es spannend zu sehen sein, in welche Richtung es für den FC Luzern in den nächsten paar Spielen geht. Kontinuität ist nämlich bislang nicht die Stärke des FC Luzerns. 
Bedenken geben sollte dem FC Luzern die Situation mit seinen gelb vorbelasteten Spieler. Mit Emini, Müller, Sidler, Sorgic, Tasar und Ugrinic laufen ganze sechs Spieler Gefahr, bei einer weiteren Verwarnung das nächste Spiel gegen den FC Lugano zu verpassen. 

Servette konnte bis zu dem Spiel gegen den FCL vom Mittwoch eine kleine Serie starten. Seit dem 0:1 gegen den FC Basel vom 5. Dezember hatten die Mannen von Trainer Alain Geiger sechs Spiele in Folge nicht verloren und dabei auch Leader YB auswärts geschlagen. 
Spannend wir heute vor allem zu sehen sein, wie die Offensive von Servette auftreten wird. Denn diese ist, im Gegensatz zur Defensive, die zu den besten der Liga gehört, in der bisherigen Saison nicht durch ihre Produktivität aufgefallen. Lediglich 14 Tore gelangen in 16 Spielen - Der schlechteste Wert der Liga. 
Zudem ist Servette auch nicht gerade für seine Heimstärke bekannt. Von den bisher acht Heimspielen konnte man gerade mal zwei gewinnen. Dafür gab es gleich fünf Unentschieden, aber dafür auch nur eine Niederlage. 

Servette gegen Luzern, hatten wir das nicht erst gerade? Richtig, denn diese Teams spielten schon am Mittwoch gegeneinander in der Luzerner Swisspor Arena. Nun folgt also sozusagen das Rückspiel im Stade de Genève. 
Die Westschweizer wollen das heutige Spiel sicherlich nutzen, um einiges vom letzten Aufeinandertreffen wieder geradezubiegen. Da hatten die Servettiens nämlich ganz gut angefangen, konnten aber ihre Chancen nicht verwerten. So kam es, dass Luzern seinerseits die relativ spärlich gesäten Chancen nutze und das Spiel mit 3:0 durch Tore von Sorgic und zweimal Schulz gewinnen konnte. 
Beide Mannschaften mussten in diesem Spiel jedoch auch personelle Federn lassen. Bei Luzern hat sich Alves verletzt, bei Servette musste Imeri, der erst in der 75. Minute eingewechselt wurde, mit Gelb-Rot vom Platz und ist somit für das heutige Spiel gesperrt. 
Tabellarisch könnte der FCL, insofern sie heute die drei Punkte holen würden, bis auf einen Punkt auf den Servette FC heranrücken. Gewinnt heute Servette, so würden die Westschweizer wieder ein bisschen Luft gegenüber den Abstiegsplätzen schaffen und um eine Stelle auf den 6. Platz vorrücken.

Herzlich willkommen zum heutigen Sonntagsspiel. Der FC Luzern gastiert im Stade de Genève beim Servette FC. Schön, dass du auch mit dabei bist! Der Anpfiff ist um 16.00 Uhr.