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Für Basel geht die Meisterschaft am Samstag weiter. Man tritt die Reise nach Luzern an. Vaduz seinerseits trifft am Sonntag auf Sion zum Abstiegsgipfel.

Der FC Basel verbleibt auf Rang fünf und verpasst den Sprung auf den zweiten Platz. Vaduz seinerseits kann die rote Laterne an Sion abgeben und verkürzt den Rückstand auf Platz acht auf drei Punkte.

Diese Frage wurde schon oft gestellt. Vor dem Spiel hat Burgener gesagt, dass von der Mannschaft und dem Trainer eine Reaktion gefordert sei. Heute ist diese nur kämpferisch vorhanden gewesen, spielerisch und resultatmässig, ist diese Partie ein neuerlicher Rückschlag. Man darf gespannt sein, was in den nächsten Tagen passiert.

Dieser Erfolg des FCV ist keinesfalls gestohlen. Basel spielt zwar während 90 Minuten dominant, aber spielt in der Schlussphase nicht abgeklärt. Plötzlich kommt Vaduz zu tollen Tormöglichkeiten. Die letzte nützt Schmid dann aus. Damit stösst der ehemals Tabellenletzte den FC Basel weiter ins Elend.

Das Spiel ist aus. Der FC Vaduz gewinnt in Basel mit 2:1!

Nun fällt der Lucky Punch. Wieder ist es eine Ecke die ins Zentrum fliegt. Schmid steigt am höchsten und netzt mit einem wuchtigen Kopfball ein. Widmer moniert ein Foulspiel, aber das dürfte nicht mehr umgestürzt werden.

Vaduz steht nun dem Siegestreffer näher.

Der FCB bringt den langen Einwurf nicht weg. Cicek nimmt den Ball volley und Lindner dreht den Ball stark um den Pfosten.

Widmer hat während des Konters einen Gegenspieler gefoult. Dafür sieht der Nationalspieler gelb.

Die Liechtensteiner kontern gefällig, jedoch nehmen sie in interessanter Position Tempo heraus. So steht der FCB wieder gestaffelt.

Hänni lässt mindestens drei Minuten nachspielen.

Sene tanzt auf der rechten Seite den Gegner aus. Die Flanke zur Mitte findet aber keinen Abnehmer.

Stockers Flanke in die Mitte wird abgelenkt. Büchel kann die Murmel herausfausten.

Diese Szene zeigt, dass diese Partie noch auf beide Seiten kippen kann. Obschon Basel optisch dominant ist, so verzeichnen die Gäste in den letzten Minuten die besseren Möglichkeiten.

Der FCV müsste den Lucky Punch landen. Di Giusto kommt aus zehn Meter völlig freistehend zum Schuss. Nach der Grätsche Kloses kommt der Ball zu ihm. Heinz Lindner antizipiert richtig und wirft sich in den Flachschuss.

Di Giusto geht kurz zu Boden. Es wird für den Schweizer weitergehen.

Zuffi findet Klose. Der köpft direkt in Büchels Arme.

Der FCB kommt zu einem Standard aus dem linken Halbfeld.

Widmer flankt flach in die Mitte. Büchel fängt den Ball vor van Wolfswinkel ab.

Der neue Mann unterbindet mit diesem Foul einen Konter.

Vaduz steht noch immer defensiv sehr kompakt. Sollten die Liechtensteiner kein Tor mehr kassieren, dürfte sich an dieser Einstellung auch nichts mehr ändern.

Sforza bringt neue Flügelspieler. Sene und Males sollen den entscheidenden Impuls setzen. Dieser wird von Frei und Kalulu nicht mehr erwartet.

Zuffi sieht den in die Lücke gestarteten Kalulu. Schmid streckt sich und kann klären.

Über rechts will Widmer vorstossen. Der neue Mann, Obexer, steht goldrichtig und lanciert den Konter. Das Zuspiel auf Sutter kommt aber nicht an.

Hug und Djokic stempeln aus. Sutter und Obexer kommen für die Schlussphase aufs Grün.

Marchand chippt den Ball ins Zentrum. Stocker leitet mit dem Kopf ins Aus weiter.

Die Ecke fliegt unberührt auf der anderen Seite aus dem Strafraum.

Da macht es Cicek zu umständlich. Er steht alleine vor Lindner und will unbedingt mit links schiessen. Mit dem rechten Fuss wäre der Goalie einfacher zu bezwingen gewesen - Ecke Vaduz.

Am zweiten Pfosten klärt Widmer vor Schmied.

Kalulu stoppt Dorn regelwidrig. Gajic kann von der rechten Seite aus den Ball in die Mitte bringen.

Der Niederländer in Diensten des FCB tritt erstmals in Erscheinung. Nach einer flachen Hereingabe Stockers steht van Wolfswinkel zur Stelle. Knapp schiesst der Stürmer am Tor vorbei.

Viel Bewegung ist im Offensivspiel der Basler nicht mehr erkennbar. Damit können die Liechtensteiner die Bemühungen der Gastgeber locker abfangen.

Dieser Blick spricht Bände. Cabral kann seine Auswechslung nicht nachvollziehen, van Wolfswinkel kommt aufs Feld.

Cabral reibt sich weiter an der gegnerischen Abwehr auf. Nach einem Prellball landet der Ball im Aus.

Vor dem Vaduzer Strafraum springt der Ball hin und her. Ganz am Ende fällt das Leder zu Gunsten der Gäste, die die Szene klären.

Djokic schiesst und der Ball wird abgeblockt. Di Giusto schiesst danach mit dem Hinterkopf in Richtung Gehäuse, befindet sich aber im Offside.

Seit dem 1:1 zieht sich der FCB etwas zurück. Dies kann sich der Gastgeber eigentlich nicht erlauben.

Die Liechtensteiner spielen eine kurze Variante. Nach einem kurzen Flipperball befreit Klose.

Pius Dorn hält für den FC Vaduz eine Ecke heraus. Kann Cabral dieses Mal am Kopfball gehindert werden?

Der Ausgleich hat sich der FC Basel durchaus verdient. In Halbzeit zwei hat man sich aktiver präsentiert und bringt zeitweilen die Abwehr des Gegners auch in Verlegenheit.

Die Ecke für den FC Basel hat nichts Einträgliches gebracht.

Für Tunahan Cicek muss Wieser weichen.

Abrashi kann noch nicht 90 Minuten. Marchand betritt das Feld.

Frei chippt den Ball in die Mitte. Dort klärt Unglücksrabe Simani zur Ecke.

Mit einem Distanzschuss versucht der FCV zu reagieren. Lindner hält problemlos.

Kalulu legt mit Übersicht zu Petretta. Der Aussenverteidiger passt scharf in die Mitte. Stocker spielt den Ball an Simani und von dort aus prallt, das Leder ins Netz.

Vaduz sorgt für Entlastung. Am Strafraumrand ist der Angriff aber zu Ende. Zuffi luchst di Giusto das Leder ab.

Der FCB wird aktiver. Zuffi wurstelt sich durch und dann säbelt Cabral auf den Ball ein. Es gibt Einwurf für Vaduz.

Der Ball fliegt bis zum zweiten Pfosten durch. Dort steht Frei und zieht wuchtig ab. Büchel reisst die Hände hoch und wehrt ab.

Für den FCB schaut eine nächste Ecke nach einer Widmer Flanke heraus.

Cabral lässt seine Klasse aufblitzen. Direkt zieht der Brasilianer mit dem Aussenrist ab. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei.

Sforza fordert immer wieder ein schnelleres Ball laufen lassen. Dies gelingt dem FCB nur mittelmässig.

Hänni lässt ein Foulspiel gegen Stocker weiterlaufen. In der Folge presst Cabral gegen Büchel, der hat die Ruhe weg und findet die freie Abspielposition.

Auf die eine folgt die nächste. Auch der zweite Eckball wird gnadenlos aus der Gefahrenzone geklärt. Der Vaduzer Defensivverbund überzeugt.

Kalulu und Petretta finden den Zugang zur Mitte nicht. Es kommt zur nächsten Ecke für den FCB.

Basel versucht es mit dem langen Ball. Dieses Zuspiel wird abgelaufen.

Der zweite Durchgang beginnt.

Die erste Halbzeit ist von Kampf geprägt. Beide Mannschaften wissen um die Bedeutung dieser Partie. Etliche Akteure der Teams hätten in den ersten 45 Minuten eine gelbe Karte mehr als verdient, aber Hänni drückt beide Augen mehr als nur zu. Spielerisch hat der FC Basel leichte Vorteile und spielt sich zwei Chancen heraus. Kalulu scheitert alleine vor dem verlassenen Tor und Zuffi bleibt mit seinem Freistoss aus bester Position an der Mauer hängen. Vaduz geht mit ihrer einzigen Chance nicht so fahrlässig um. Schmied köpft nach einer Ecke zur Führung ein. Damit ist der FCB für die zweite Halbzeit noch mehr gefordert.

Nikolaj Hänni pfeift pünktlich ab. Der FC Vaduz führt mit 1:0 in Basel.

Stocker schiesst mit Wucht aus der Drehung. Büchel lässt abprallen und Schmid muss zur Seite wegschlagen.

Simani ist ein Turm. Gleich zweimal in Serie köpft der Vaduzer rigoros aus dem Strafraum.

Kalulu kommt für ein Mal über die rechte Seite. Immerhin kann er eine Ecke für seine Farben herausschlagen.

Djokic läuft in Position und wird angespielt. Der Stürmer bekommt nicht genügend Druck hinter den Ball, so kann Lindner das Leder problemlos aufnehmen.

Nach einem langen Einwurf verlängert Schmied denn Ball auf das Basler Tor. Lindner hält fest.

Zuffis Eckball wird geklärt. Über Djokic läuft der Konter, aber Lindner eilt aus dem Tor und befreit für den FCB.

Cabral behauptet den Ball und legt schön auf Zuffi ab. Der schiesst scharf vom Strafraumrand. Büchels Hand schnellt hoch und pariert zur Ecke.

Das ist für den FC Basel natürlich ein Schocker. Nun wird Vaduz kaum offensiver agieren. Irgendwie muss man das Bollwerk überwinden.

Das Kopfballungeheuer schlägt zu. Kein Spieler steht bei Schmied und der bedankt sich artig. Der Verteidiger schraubt sich hoch und köpft sicher zur Gästeführung ein.

Dorn und di Giusto kombinieren sich in den Strafraum. In höchster Not spitzelt Petretta zur Ecke weg.

Der FC Vaduz kontern. Hug schiesst aus grosser Distanz. Van der Werff klärt mit dem Kopf.

Erneut dürfen die Basler einen Freistoss treten. Nach einem Wieser Foulspielt, bringt Frei den Ball ins Zentrum. Dieses Leder wird aus dem Strafraum befördert.

Wieser räumt Stocker im Konter rustikal aus dem Weg. Hänni lässt Vorteil laufen, aber die Basler müssen abbrechen, da der Captain am Boden liegt. Hätte Hänni zuvor nicht für eine Lappalie Frei und Simani verwarnt, könnte man meinen, er habe die Karten in der Kabine vergessen.

Van der Werff ist in der Mitte aufmerksam. Die flache Flanke Dorns kann der Verteidiger klären.

Frei Stocker und Kalulu spielen gefällig durchs Zentrum. Cabral ist für einen Moment zu schläfrig und verpasst das steile Zuspiel auf ihn.

Nun sind gleich dreissig Minuten gespielt. Beide Mannschaften spielen hart und bemüht. Offensivaktionen sind aber weiterhin Mangelware. Die einzige Topchance der Partie ist nur aufgrund von Zufall herausgespielt worden. Da ist noch Luft nach oben.

Gajic flankt ins Zentrum. Klose köpft aus der Gefahrenzone.

Klose weiss sich hier nur mit einem Foul gegen di Giusto zu helfen. Er ringt den Gegenspieler förmlich nieder. Auch das wäre wohl eine Karte wert gewesen, dieses Vergehen ist nur taktischer Natur.

Erneut geht ein Vaduzer hart in den Zweikampf. Nun wird Cabral aus dem Weg geräumt. Hänni dürfte auch mal für Fouls in die Tasche greifen.

Der nächste Basler Freistoss tritt Valentin Stocker. Auch der Captain bleibt an der Mauer hängen.

Stockers Eckstoss fliegt flach in die Mitte. Ohne Probleme befreit die Vaduzer Verteidigung.

Natürlich sieht auch Simani gelb. Wenn man sieht, für was es zuvor keine Karten gegeben hat, überrascht dieses Verdikt.

Nach einem Rencontre mit Simani sieht Frei gelb.

Zuffi schnibbelt den Ball in die Mauer. Vom Kopf eines Vaduzers wird der Ball zur Ecke abgefälscht.

Zuffi und Frei stehen bereit.

Stocker wird an der Strafraumkante arg von Wieser aus dem Weg geräumt. Das wird einen Freistoss 17 Meter zentral vor dem Tor geben.

Die Liechtensteiner flanken aus dem Halbfeld in den Basler Strafraum. Das Leder fliegt unberührt ins Toraus.

Petretta steht Dorn schmerzhaft auf den Fuss. Hänni zückt nicht gelb. Der Schiedsrichter muss aufpassen, dass es nicht zu ruppig wird.

Kalulu lamentiert bei Hänni bezüglich eines Einwurfs. Er sollte es dabei nicht übertreiben, auch wenn die Meinung des Flügelspielers korrekt war.

Da muss Kalulu zur Führung einschiessen. Büchel und Schmied sorgen für einen Prellball. Das Leder fliegt zu Kalulu der aus sechzehn Meter nur noch Schmied zwischen sich und dem Tor stehen kann. Der Flügel schiesst genau das Bein des Verteidigers ab.

Djokic wird mit dem langen Ball gesucht. Allerdings fliegt das Spielgerät genau zu Klose, der direkt in die Füsse des Stürmers schiesst. Der Vaduzer kann nicht den Ball nicht kontrollieren.

Wenn sich Basel einmal nach vorne spielt, geschieht dies zumeist über das rechte Couloir. Allerdings hat man noch keinen Ball gefährlich ins Zentrum bringen können, wir warten noch immer auf die erste Torchance der Partie.

Kurze Zeit später flankt Stocker mit dem Aussenrist zur Mitte. Der Ball fliegt weit am angestrebten Ziel vorbei. Büchel darf sich den Ball zum Abstoss bereit legen.

Auf links findet Kalulu keine Anspielposition. So wird der Angriff über rechts aufgebaut. Widmer wird am Flanken gehindert.

Es sind die Gäste die ein erstes Mal in den gegnerischen Strafraum vorgedrungen. Erst die beiden Innenverteidiger des FCB können di Giusto vom Ball trennen.

Der Wille der Basler ist förmlich sichtbar. Nun schiesst dieser alleine keine Tore, es kommt zu einem nächsten Vaduzer Freistoss im Mittelfeld.

Abrashi scheint förmlich auf diesen Einsatz gebrannt zu haben. Erneut packt er eine Grätsche aus und wird damit zum aggressiven Kämpfer, den man sich am Rheinknie gewünscht hat.

Erneut läuft Stocker hoch an. Nach einem Prellball darf Büchel zum Abstoss antreten.

Stocker setzt energisch gegen Simani nach. Der Abräumer aus dem Ländle kann nach zwei Drehungen den Ball zum Goalie zurückspielen.

Der Aufschrei auf der Vaduzer Bank ist gross. Abrashi geht rigoros gegen di Giusto in den Zweikampf. Hänni pfeift sofort ab, aber erlässt es auch dabei.

Das Spielkonzept beider Mannschaften wird früh ersichtlich. Vaduz ist bemüht mit schnellen Gegenstössen die Basler Abwehr zu knacken, während Basel mit geduldigem Ballbesitzspiel zum Erfolg finden möchte.

Durch Kasamis Fehlen spielen die Basler im Zentrum mit einer Sechs und zwei Achtern. Abrashi räumt vor der Abwehr auf. Im übrigen schickt Sforza die älteste Elf der Saison aufs Feld. Das Durchschnittsalter der Rotblauen beträgt über 28 Jahre.

Widmer will auf der rechten Seite vordringen. Ihm wird aber den Ball abgelaufen.

Vaduz sieht in der ersten Minuten noch keinen Ball. Die Gäste greifen erst ab der Mittelline den ballführenden Gegner an.

Nach einer Schweigeminute für den verstorbenen Ex-FCB-Präsidenten Urs Gribi beginnt die Partie. Die Gastgeber haben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten allmählich das Feld. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie im St. Jakobs Park.

Der ehemalige Captain des FCB führt sein Team auch heute wieder in dieser Rolle aufs Feld. Dies überrascht, da das Tuch zwischen Stocker und Sforza schon arg zerschnitten schien.

Mario Frick hat nach dem 2:1 Sieg in Genf weniger Anlass zur Rochade. Der einzige Wechsel betrifft Wieser der Gasser im Zentrum ersetzt.

Sforza lässt nach der Nationalmannschaftspause kein Stein auf dem anderen und rochiert ordentlich durch. Auffallend ist das Comeback des zwischenzeitlich beurlaubten Captains Valentin Stocker. Es entbehrt nicht gewisser Ironie, dass ausgerechnet Stocker den angezählten Sforza retten soll. Desweitern rücken Abrashi Zuffi und van der Werff in die Aufstellung. Nicht in der Startelf fungieren Cömert, Marchand, Males und Kasami.

Geleitet wird das Ostermontagspiel von Nikolaj Hänni. Assistiert wird der erfahrene Schiedsrichter von Alain Heiniger und Mirco Bürgi. Von Volketswil aus wirft Sascha Kever ein Auge auf die Partie.

Bei den Buchmachern wird der FCB standesgemäss favorisiert. Dies ist aufgrund des besseren Kaders und des Heimvorteils nachvollziehbar. Jedoch sprechen heuer auch einige Aspekte für den Aussenseiter. So dürfen wir auf ein spannendes Spiel hoffen.

Der Vaduz und Basel sind bereits zweimal in dieser Saison aufeinander getroffen. Dabei konnten die Bebbi auswärts gewinnen und zu Hause 2:2 spielen. Damit hat Rotblau im Joggeli noch eine Rechnung mit dem Gegner offen.

Die Liechtensteiner spielen eine exzellente Rückrunde. Man hat bereits acht Punkte mehr als die strauchelnden Basler gesammelt. Dennoch beträgt der Rückstand auf den achten Rang und das rettende Ufer sechs Punkte. Darum ist der FCV auch beim FCB auf weitere Zähler angewiesen.

Der FCB rennt weiterhin meilenweit den eigenen Ansprüchen hinterher. Zudem kommt rund um den Machtkampf zwischen Degen und Burgener der Verein nicht zur Ruhe. Heute bietet sich dem FC Basel die Möglichkeit, mit einem Heimsieg gegen Vaduz für positive Schlagzeilen zu sorgen. Eine Niederlage wäre hingegen würde wohl noch mehr Öl ins Feuer giessen.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Raiffeisen Super League Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Vaduz.