Das war's! Vielen Dank fürs Mitfiebern und bis bald.

Am nächsten Samstag geht es für beide Mannschaften weiter. St. Gallen will zuhause gegen Lausanne die nächsten Punkte einfahren, Zürich muss auswärts in Basel antraben.

Der FCZ bleibt im zweiten Durchgang beim Konterspiel und überlässt den Espen das Zepter. In der 62. Minute bringt Peter Zeidler neue Kräfte für die Offensive, darauf wird es vermehrt heiss vor dem Zürcher Tor. Der FC Zürich lässt sich weit nach hinten drängen und lassen Chance um Chance zu. In der 69. Minute belohnt sich der FC St. Gallen mit dem Anschlusstreffer. Lukas Görtler verwertet einen Abpraller bei Ati-Zigi und schiebt zum 2:1 ein. Zürich gelingt zwar beinahe noch den Lucky-Punch, sonst gelingt ihnen Offensiv praktisch nichts – sie versuchen es gar nicht erst. In der 85. Minute fällt dann der überfällige Ausgleichstreffer. Nach einem Freistoss von der linken Seite kann der eingewechselte Adamu völlig frei zum 2:2 einköpfen. St. Gallen macht weiterhin Druck, muss sich zum Schlusspfiff aber mit einem Punkt begnügen.

Und mit diesen Standards geht die Partie zu Ende. Der FCZ gibt wieder einen zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand, den Punkt haben die St. Galler aber mehr als verdient.

Es gibt zum Schluss noch eine Serie von Eckbällen für die Heimmannschaft. Bei allen kommt Ati-Zigi aber nicht ins Schwitzen.

Zwei Minuten werden im Letzigrund nachgespielt. St. Gallen hätte diesen Punkt mehr als nur verdient. Sie machen über weite Strecken mehr fürs Spiel, hat mehr Ballbesitz, mehr Torschüsse und die bessere Passquote.

Der Torschütze zum 2:2 sorgt weiter für Unruhe. Adamu kommt wieder ohne jegliche Gegenwehr zum Kopfball. Diesmal kann der Stürmer aber nicht genügend Druck hinter den Ball bringen, Brecher kann deshalb parieren.

Auch die Gäste wechseln ein letztes Mal. Victor Ruiz läuft langsam vom Feld, der 21-jährige Tim Staubli kommt zum Einsatz.

Der FC Sion schiesst gegen den FCL das 1:1. Umso wichtiger ist nun dieses 2:2 für den FC St. Gallen!

Blaz Kramer hat Feierabend. Assan Ceesay soll für neue Kräfte sorgen.

Es hat sich abgezeichnet! Ein langer Freistoss von der linken Seite landet beim völlig frei stehenden Adamu. Der neue Mann kann ohne Probleme – und vor allem ohne Gegenwehr – zum Ausgleich einnetzen.

Im zweiten Durchgang weist der Stadtclub eine fürchterliche Passquote auf. Jeder zweite Ball landet beim Gegner!

Bereits am Sonntag gab Zürich eine zwei-Tore-Führung wieder her. Die Espen drücken auf selbiges, doch noch hält die Verteidigung des Stadtclubs.

Auf der anderen Seite gelingt Marchesano beinahe der Lucky-Punch. Etwas glücklich kommt er vor Zigi an den Ball und lupft ihn über den Torhüter. Knapp vor dem Tor kann dann Leonidas Stergiou die Kugel aus der Luft pflücken und klären.

Es wird heisser und heisser vor dem Kasten von Yanick Brecher. Adamu verfehlt mit dem Kopf nur knapp. Man hat das Gefühl, es ist nur eine Frage der Zeit!

Der Eingewechselte wird verwarnt. Nach einem Foul im Mittelfeld zeigt ihm Lukas Fähndrich zurecht die gelbe Karte.

Der FC Zürich hat in dieser Phase kaum Ballbesitz und überlässt das Spiel komplett den Gästen. Ob das gut ausgeht?

Die letzten 15 Minuten sind angebrochen. St. Gallen hat noch genügend Zeit, um zum Ausgleich zu kommen. Die frischen Kräfte müssen jetzt aber für Unruhe sorgen!

Lukas Görtler ist richtig auffällig! Der Deutsche steht wieder am Strafraumrand und will das Leder in das rechte obere Eck schlenzen. Knapp zischt die Kugel am Lattenkreuz vorbei.

Dzemaili und Kololli verlassen das Spielfeld. Frische Kräfte in den Personen von Adrian Winter und Toni Domgjoni betreten den Rasen.

Lukas Görtler bringt grün-weiss Hoffnung zurück. Yanick Brecher pariert den ersten Versuch gekonnt, lässt aber im 5er-Raum abprallen. Görtler steht goldrichtig und erwischt den FCZ-Goalie zwischen den Beinen. Die Gäste sind wieder dran!

Der FCZ zieht sich in dieser Phase weit zurück in die eigene Platzhälfte. Der Anschlusstreffer der Espen liegt in der Luft. Lukas Görtler kommt zu einem weiteren Abschluss. Der Schuss wird von einem Zürcher Bein abgelenkt, es gibt den elften Eckball für den FC St. Gallen.

Der eingewechselte Adamu schnuppert an seiner ersten Chance. Aus gut 20 Metern zieht er auf Zuspiel von Duah ab, verfehlt den linken Pfosten aber um einige Zentimeter.

St. Gallen ist gewillt, noch fehlen aber die wirklich gefährlichen Torchancen. Es scheint, als würden die Probleme in der Offensive auch heute nicht gelöst werden.

Mit den neuen Angreifern auf dem Feld versucht Víctor Ruiz eine Flanke, die allerdings zu hoch gerät und von Brecher heruntergepflückt wird.

Gleich dreimal wechselt Peter Zeidler. Der St. Galler Trainer bringt neue Offensivkräfte. Adamu kommt für Guillemenot, Youan für Cabral und Duah für Babic.

Eine Viertelstunde ist seit dem Seitenwechsel gespielt. Der FCZ verwaltet die Führung einigermassen gut, auch wenn St. Gallen nun Nadelstiche in der Offensive setzt. Victor Ruiz verfehlt das Tor aus der Drehung.

Gegenüber lässt Marchesano ebenfalls einen Schuss aus spitzem Winkel ab. Ati-Zigi ist etwas überraschter als zuvor Brecher, doch taucht dann blitzschnell ab und hält den Schuss!

Boubacar Traore prüft Yanick Brecher! Cabral setzt sich auf der linken Seite durch und übergibt den Ball seinem Kollegen. Aus spitzem Winkel schiesst der Eingewechselte auf den nahen Pfosten, der FCZ-Keeper ist zur Stelle.

Ruiz begeht an der Mittellinie ein taktisches Foul und steht seinem Gegenspieler auf den Fuss. Für diese Aktion sieht er den gelben Karton.

Diesmal antizipiert Zigi die Situation gut. Die halbhohe Flanke vom linken Spielfeldrand erkennt der Keeper früh und kann das Leder in seinen Händen begraben.

Lukas Görtler entschuldigt sich nach einem Foul vehement. Der St. Galler will keine gelbe Karte riskieren, die würde nämlich eine Spielsperre bedeuten.

Der FCZ bleibt vorerst beim Konterspiel, während St. Gallen den Weg durch den Defensivverbund sucht. Die Heimmannschaft holt damit einen Eckball heraus. Ungefährlich ist die Aktion nicht, wieder wirkt Zigi leicht unsicher. Kein Zürcher kann von der unübersichtlichen Situation profitieren, so bleibt es beim alten Vorsprung.

Peter Zeidler hätte auch noch den einen oder anderen Pfeil im Köcher bzw. auf der Bank. Das sitzt nämlich noch ein gewisser Kwadwo Duah, der beste Torschütze der Ostschweizer.

Die Espen wagen sich in die Gefahrenzone. Noch wird es nicht heiss vor Yanick Brecher, der Torhüter klärt die Situation mit einem langen Ball in die gegnerische Hälfte.

Mittlerweile hat es auch den ersten Treffer in der anderen Partie gegeben und das freut wahrscheinlich beide Teams: der FC Luzern führt nämlich mit 0:1.

Basil Stillhart fasst sich nach einem Zweikampf mit Kramer ans Bein. Scheint sich da leicht weh gemacht zu haben, kann aber weitermachen.

Die St. Galler sind gefordert. Der zweite Durchgang ist angebrochen. Gewechselt wurde auf beiden Seiten nicht.

Die Partie startet mit einer grossen Portion Vorsicht. Beide Mannschaften tasten sich gegenseitig ab und riskieren nur wenig in den Startminuten. St. Gallen ist nach der Verletzung von Miro Muheim zu einem frühen Wechsel gezwungen und hat Mühe, Feuer in der Offensive zu entfachen. Der FCZ hat da mehr Ideen und belohnt sich in der 24. Minute mit dem 1:0. Nach einem Schuss von Dzemaili prallt das Leder direkt in die Füsse von Tosin ab, der mit etwas Hilfe von St. Gallen Torhüter Zigi einnetzen kann. Nach dem Führungstreffer kommt die Partie ins Rollen, doch die Espen sind die bessere Mannschaft. Torschütze Tosin muss ebenfalls verletzt ausgewechselt werden, er wird durch Marco Schönbächler ersetzt. St. Gallen scheitert in den kommenden Minuten an sich selbst und Yanick Brecher, kurz vor dem Pausenpfiff kommt es noch dicker. Es klingelt wieder im St. Galler Kasten. Fabian Rohner schliesst den perfekt ausgeführten Konter von Marco Schönbächler ab und schiebt zum 2:0 ein.

Praktisch mit dem zweiten Treffer pfeift der Unparteiische zum Pausentee. 2:0 für den FCZ!

Klassisch ausgekontert! Nach einem St. Galler Konter zündet der eingewechselte Marco Schönbächler den Turbo. An der Mittellinie setzt er sich gegen seinen Gegenspieler durch und kann leer aufs Tor der Ostschweizer losziehen. Fabian Rohner sprintet mit und versenkt den Querpass von Schönbächler ohne Probleme. 2:0 mit dem Pausenpfiff!

Blaz Kramer versucht es kurz vor dem Pausenpfiff. Aus 16 Meter zieht der FCZ-Stürmer direkt ab, Jordi Quintilla wirft sich in die Schussbahn und verhindert schlimmeres.

Ein weiterer Gegentreffer für die Gäste wäre aber verheerend. Es werden zwei Minuten nachgespielt.

Noch knapp drei Minuten sind im ersten Durchgang zu spielen. Beide Mannschaften erspielten sich Chancen für den nächsten Treffer, noch lässt dieser aber auf sich warten. Die Partie kann auf beide Seiten kippen!

Auf der anderen Seite hat Marchesano das 2:0 auf dem Kopf. Völlig frei kommt der Mittelfeldspieler zum Kopfball, Zigi macht seinen kleinen Fehler beim 1:0 wieder gut. Wie eine Katze springt der St. Gallen Keeper durch die Luft!

Boris Babic versucht es nach einem Corner aus der zweiten Reihe. Im Stile eines Flipperkastens springt die Kugel am 16er-Rand durch die Reihen und landet bei Stergiou. Sein Schuss kann Brecher mit den Fingerspitzen am rechten Pfosten vorbeilenken.

In der anderen heutigen Partie steht es weiterhin 0:0. Sobald aber der FC Sion ein Tor schiesst, droht den Grün-Weissen der Barrageplatz.

Kamberi unterläuft einen langen Pass, wodurch Guillemenot vor dem Zürcher Goalie auftaucht. Überhastet schiesst er jedoch mit dem Aussenrist genau in die Arme von Yanick Brecher, der mit diesem laschen Abschluss keine Probleme hat.

Es war die gefühlt erste Aktion, in der es den FCZ-Keeper brauchte. Trotzdem spielen die Espen in den letzten Minuten stark auf. Zürich muss sich etwas einfallen lassen, lange geht das nicht gut.

Görtler führt wenige Augenblicke später einen weiteren kurzen Eckball aus. Die Zürcher Abwehr ist darauf nicht gefasst und steht in der Mitte etwas im Schilf. Die Flanke ist perfekt auf den Kopf von Boris Babic zirkelt, der aber am stark reagierenden Yanick Brecher scheitert.

Den Gästen hat der Treffer scheinbar besser getan als den Zürchern. Auf der rechten Seite tankt sich Lukas Görtler durch und bringt das Spielgerät in die Gefahrenzone. Mit Mühe kann das FCZ Innenverteidigerduo klären.

Der Torschütze verletzt sich bei einer Aktion ohne gegnerische Einwirkung. Der Zürcher Mittelfeldspieler muss raus und wird ersetzt durch Marco Schönbächler.

Nun scheint etwas mehr Pfeffer in dieser Partie drin zu sein. Der Treffer der Zürcher hat es gebraucht – jedenfalls aus Sicht des neutralen Zuschauers.

Jetzt ist auch der FC St. Gallen wach! Nach einem kurz ausgeführten Eckball segelt die Kugel in den 16er. Am hinteren Pfosten kommt Görtler an den Ball und zieht aus spitzem Winkel ab. Praktisch auf der Linie kann Benjamin Kololli mit dem Kopf retten. Ist das der Startschuss in diese Partie?

Da ist der erste Treffer – ganz unhaltbar ist der jedoch nicht! Blerim Dzemaili zieht aus rund 25 Metern ab, Zigi pariert. Der Abpraller landet halbrechts bei Tosin, der das Leder ziemlich platziert auf den Ostschweizer Torhüter hämmert. Die Kugel ist drin, der FCZ führt!

Bis auf den Freistoss Kolollis gestaltet sich die Partie ziemlich chancenarm. Beide Teams tun sich schwer damit, in den gegnerischen Strafraum vorzudringen. Defense first!

Beinahe kommt Tosins Pass von der rechten Seite in die Mitte. Stillhart kann den Versuch aber unterbinden und verhindert damit eine gute Zürcher Möglichkeit. Gute Defensivarbeit!

Diesmal ist es Nathan Cardoso, der sein Visier nicht gerichtet hat. Sein Steilpass landet im Niemandsland: es gibt Abstoss.

Da bleibt nicht viel, ausser dem Linksverteidiger des FCSG eine gute Genesung zu wünschen!

So ist es: Miro Muheim kann nicht mehr weitermachen und verlässt das Spielfeld. Boubacar Traore ersetzt ihn.

Miro Muheim liegt auf dem Rasen und hält sich den Knöchel. Sieht nicht so aus, als würde es für ihn weitergehen. Wahrscheinlich wird in den nächsten Minuten gewechselt.

Benjamin Kololli prüft Ati Zigi! Nach einem Freistoss aus der Eckball-Region dreht die Kugel gefährlich auf das St. Galler Tor. Torhüter Zigi muss blitzschnell reagieren und macht die mit Abstand beste Möglichkeit dieser Partie zunichte.

Die Partie ist gespickt von Ungenauigkeiten auf beiden Seiten. Noch wirkt dieser hochgepriesene Abstiegskampf etwas holprig.

Wieder wird es nach einem Pass von Fabian Rohner gefährlich. Am rechten Strafraumrand wird er angespielt. Der scharfe Querpass des Aussenverteidiger wird dann halbpatzig geklärt, Kololli befördert das Leder schliesslich ins Toraus.

St. Gallen macht mit einem Pressing früh Druck auf die Abwehrmänner aus Zürich: mit Erfolg. Die Espen erobern sich im Mittelfeld die Kugel, um sie dann bei einer Ungenauigkeit sofort wieder zu verlieren.

St. Gallen lässt die Kugel in der hintersten Reihe laufen. Ab und an führt das zu einem langen Ball auf Babic oder Guillemenot. Diese Zuspiele sind aber noch zu ungenau.

Euclides Cabral startet heute im zentralen Mittelfeld und schickt aus dieser Position den Ball steil ins Out. Für dieses Zuspiel war niemand bereit.

Beide Mannschaften wissen was auf dem Spiel steht. Dementsprechend verhalten sie sich in dieser Phase auch: Vorsicht und Ruhe zählen auf beiden Seiten zur Strategie.

Ein missglücktes Dribbling von Kololli bringt ihn direkt vor Zigi. Zum Abschluss kommt es aber nicht, der St. Galler Torhüter krallt sich auch diesen Ball.

Auch die Espen trauen sich in die gegnerische Hälfte. Der anschliessende Konter der Zürcher ist aber deutlich gefährlicher. Rohner spielt eine Kerze in den Strafraum der St. Galler, Marchesano trifft die Direktabnahme nicht richtig und zimmert den Ball am linken Pfosten vorbei.

Die Zürcher versuchen es mit einem ersten langen Ball: Leichte Beute für Lawrence Ati Zigi.

100 Zuschauer sind zugelassen im Letzigrund: die wenigen Fans kriegen nun 90 Minuten spannenden Abstiegskampf zu sehen. Der FC Zürich spielt an – der Ball rollt!

Die Spieler machen sich bereit. In wenigen Minuten geht's los im Letzigrund! Wir hoffen auf ein spannendes Spiel.

Lukas Fähndrich leitet die heutige Partie. Er wird unterstützt von Jonas Erni, Bastien Lengacher, David Huwiler und den VAR.

Das wohl wichtigste Duell wird heute ausgetragen. In den Direktbegegnungen zuvor war es ausgeglichen. Zwei Siege pro Team und ein Unentschieden. Das 4:0 für Zürich anfangs der Saison war das deutlichste Resultat.

Auch bei den Espen wird fleissig gewechselt: Duah und Adama sind heute nur auf der Bank. Fazliji ist gesperrt. Sie werden ersetzt durch Guillemenot, Babic und Lüchinger. Hier die komplette Formation der St. Galler: 

Der FCZ stellt um im Vergleich zu der letzten Partie gegen Lausanne: Kamberi, Aliti, Tosin, Dzemaili und Rohner sind in der Startelf. Sie ersetzen, abgesehen vom verletzten Omeragic, Schättin, Domgjoni, Schönbächler und Kryeziu. Hier die offizielle Aufstellung der Zürcher:

Im Cup läuft es rund – in der Liga hingegen überhaupt nicht: zehn Punkte aus den letzten 15 Spielen. Die Espen könnten mit einer Niederlage heute noch auf den Barrageplatz absinken. Positives zu finden ist bei den Ostschweizern zurzeit wirklich schwierig. Gerade mal ein Treffer gelang ihnen in den letzten sechs Spielen. Langsam gilt es ernst: heute müssen Punkte her.

Gerade mal einen Sieg haben die Zürcher aus den letzten neun Spielen eingefahren. Der Vorsprung auf den Barrageplatz ist auf drei Punkte geschrumpft. Die etwas aktuellere Form ist jedoch vielversprechend. Ein Sieg gegen Lugano und ein Unentschieden gegen Lausanne brachte vier Punkte ein – das heutige Spiel ist aber nicht minder wichtig: Mit einem Sieg könnte der FCZ den Vorsprung auf die Espen auf vier Punkte ausbauen. Um dann noch auf den vorletzten Platz zu fallen, müsste viel schief gehen.

Guten Abend und herzlich willkommen zum 34. Spieltag der Raiffeisen Super League. Der FC Zürich empfängt den FC St. Gallen 1879 im Letzigrund. Das Duell der schwächsten Teams der Rückrunde beginnt um 20:30 Uhr.