Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und ein tolles Restwochenende.

Für Basel steigt am Donnerstag das Duell mit Ujpest und spielt um den Einzug in die nächste Qualifikationsrunde. Die nächste Herausforderung für Servette lautet FC Saint-Prex, denn in einer Woche steht die erste Cuprunde in der Schweiz an. Für den FCB geht die Reise nach Schönenwerd.

Nach diesem Sieg bleibt der FCB selbstredend an der Tabellenspitze. Der Vorsprung auf Meister YB ist bereits auf fünf Punkte angewachsen. Servette liegt nach der heutigen Niederlage mit drei Zählern auf dem 6. Platz.

Über den Mann des Spiels muss man nicht lange diskutieren. Arthur Cabral ist schlichtweg zu gut für Servette gewesen. Gleich viermal netzt der Brasilianer ein und sorgt damit für einen deutlichen Heimsieg. Der FCB ist Servette in allen Belangen überlegen gewesen und siegt auch in dieser Höhe verdient. Erst als Basel den Schongang einlegt, kommen die Genfer zu ersten Torchancen. Das ist eine Kampfansage nach Bern gewesen

Der FC Basel siegt gegen Servette mit 5:1.

Lang möchte eine Ecke, kriegt diese aber nicht. So dürfte dieses Spiel wohl bald abgepfiffen werden.

Die Genfer Abwehr steht gut und wehrt diesen ruhenden Ball ab.

Palacios holt für seine Farben eine Ecke heraus.

Die Basler Festspiele dauern noch drei Minuten an.

Nun muss Lindner mal wieder einen Ball behändigen. Er verhindert damit eine Ecke.

Das ist ein sehr knapper Entscheid gewesen. Man hätte es dem Flügel gegönnt, er ist richtig bemüht hier aufzufallen.

Das 6:1 zählt nicht. Liam Millar regt sich fürchterlich auf. Der Kanadier hat nach einem Querpass von Michael Lang eingenetzt.

Da kommt Sauthier zu spät und lässt Millar auflaufen.

Millar dribbelt und dribbelt. Am Ende verpasst er den Moment des Abspiels und verliert den Ball.

Palacios darf eine Ecke ausführen. Diese wird bereits am ersten Pfosten geklärt.

Das St. Jakobs Park hat sich erhoben und applaudiert. Das haben sich die Basler heute wahrlich verdient.

Da müsste Michael Lang nachlegen. Der Aussenverteidiger wird perfekt von Millar angespielt. Lang steht blank vor Frick und schiesst mittig auf den Goalie.

Quintilla spielt steil, aber Males kommt ihm entgegen. So kann Frick das Leder mühelos aufnehmen.

16142 Zuschauer haben sich heute Nachmittag im Joggeli eingefunden und sehen eine Flanke, die Lindner sicher aus der Luft pflückt.

Der FCB spielt nicht mehr sehr aktiv. Clichy schiesst aus grosser Distanz. Das Leder geht klar rechts vorbei.

Nyakossi feiert heute sein Profidebüt. Er ersetzt Kyei.

Nach dem Gegentor verlassen Stocker und Esposito das Feld. Neu spielen Quintilla und Palacios.

Lang steht etwas weit weg von seinem Gegenspieler. Dann wird Kyei angespielt und Frei kann den Stürmer nicht mehr wegarbeiten. Aus eher spitzem Winkel bezwingt Kyei Lindner aus kurzer Distanz.

Millar steckt auf Males durch. Der Pass kommt aber nicht an.

Da hat die Basler Verteidigung aufgehört zu spielen und zwar zurecht. Stevanovic steht klar abseits, sein Schuss aus kurzer Distanz hätte Lindner aber pariert.

Stevanovic zieht diese auf den ersten Pfosten. Kyei schiesst aber über das Tor, der Ball ist aber auch schwer zu nehmen gewesen.

Cognat setzt zum Lauf an und lässt sich lange nicht stoppen. So holt der Genfer eine Ecke für seine Farben heraus.

Esposito steht wieder einmal im Abseits, das hat er nun schon länger nicht mehr gemacht.

Frei führt kurz auf die Strafraumkante aus. Stocker scheitert mit seinem Flachschuss am Genfer Block.

Millar wird auf der linken Seite gefoult. Es kommt zum Freistoss für den FCB.

Diallo und Valls haben Feierabend. Neu ins Spiel kommen Cognat und Sauthier.

Esposito legt auf Kasami zurück. Der schiesst präzise, scheitert aber am linken Pfosten. Der FCB hat wohl noch nicht genug.

Ehre wem Ehre gebührt. Cabral kriegt eine Standing Ovation und wird durch Millar ersetzt. Desweitern kommt Lang für Pelmard.

Da hat er schon schwerere Treffer erzielt. Arthur Cabral markiert sein viertes Tor. Stocker schiesst und zwingt Frick zur Parade. Cabral steht bereit und verwandelt den Abpraller ohne Mühe.

Für Servette dürften dies noch lange dreissig Minuten werden. Man darf aus Genfer Sicht hoffen, dass der FCB aufgrund des straffen Programms den Schongang einlegt.

Frei gibt Esposito den Ball weiter. Das Publikum quittiert dies mit Applaus. Esposito bedankt sich für das Geschenk artig und verwandelt souverän. Mit einem Panenka Elfmeter sorgt er für das nächste Highlight.

Males wird gelegt. Das ist eine klare Sache. Males ist an Clichy vorbei und der stellt sich ungeschickt an.

Stocker verspringt der Ball. Da hätte der Captain viel freies Feld vor sich gehabt.

Wir verzeichnen die erste Genfer Torchance der Partie. Diallo wird toll freigespielt. Der aufgerückte Aussenverteidiger drischt das Leder aus halbrechter Position über die Latte.

Da haben die Genfer etwas Glück, dass der Ball in Cabrals Rücken vorbei geht. Das hätte gefährlich werden können.

Lopez verliert im Aufbau den Ball, aber der Spanier setzt gut nach und bereinigt die Szene gleich selbst.

Im Normalfall ist dieses Spiel gelaufen. Der FC Basel lässt locker den Ball zirkulieren und Servette wird wohl darauf hoffen, keine grosse Klatsche zu kassieren.

Für den verletzten Zhegrova kommt Males.

Da sind die Basler für einige Momente nicht einmal in Überzahl und dennoch schlägt es ein. Stocker wird auf der rechten Seite zu viel Raum gelassen und Cabral tut das was er am besten kann. Aus wenigen Metern darf es zweimal versuchen und netzt schliesslich locker ins leere Gehäuse ein.

Der Kosovare wird wohl nicht weitermachen können.

Fabian Frei schiesst aus grosser Distanz über das Gehäuse. Zhegrova muss derweil gepflegt werden, er scheint sich beim Dribbling weh getan zu haben.

Zhegrova dribbelt sich in die Box. Der Rückpass auf Stocker folgt ideal. In dessen Abschluss rauscht ein Genfer Bein und klärt.

Servette zieht sich nun etwas mehr zurück. Aufgrund der roten Karte kann man dies den Genfern kaum verübeln.

Zhegrova versucht den Schlenzer vom Strafraumrand. Das Ziel wird hierbei klar verfehlt.

Weiter geht es.

Alain Geiger reagiert auf die rote Karte und stellt um. Vouilloz soll die Defensive stabilisieren. Cespedes geht raus.

Mit dem Schwung von fünf Siegen aus fünf Partien geht der FC Basel in das Spiel gegen Servette. Das Selbstvertrauen ist den Gastgebern förmlich anzusehen, von Beginn weg wird der Gegner dominiert. Die ersten Torchancen lassen zwar auf sich warten, doch in der 19. Minute bricht der Bann. Arthur Cabral erwischt Frick mit einem satten Schuss im nahen Eck und so schlägt gleich die erste Tormöglichkeit auch ein. Mit fortdauernder Spieldauer wird das Geschehen aggressiver und Piccolo kriegt alle Hände voll zu tun. Kurz vor der Pause kommt der grosse Nackenschlag für Servette. Nach Konsultation des VAR muss Sasso vom Platz und Cabral kann zum Elfmeter antraben. Der Verteidiger hat auf der Torlinie das sichere Goal mit der Hand abgewehrt. Den fälligen Strafstoss verwertet Cabral souverän und bringt damit seine Farben in eine tolle Ausgangslage.

Der FC Basel führt mit 2:0 nach der ersten Hälfte.

Kasami verlagert das Spiel ideal auf die rechte Seite. Zhegrova hat viel Platz, allerdings misslingt ihm die Flanke. Servette wird um den nahenden Pausenpfiff froh sein.

Lopez fasst sich ein Herz und schiesst aus grosser Distanz. Im Nachfassen hält Frick den Ball fest.

Cabral monopolisiert den Ball im Strafraum. Sein Rückpass auf Esposito ist aber zu kurz.

Da viel los gewesen ist, wird auch viel nachgespielt. Die erste Hälfte dauert noch vier Minuten.

Der Brasilianer schnürt den Doppelpack. Er verlädt den Goalie und schiebt rechts ein, während Frick in die andere Ecke fliegt.

Es gibt Elfmeter und rot. Das ist abzusehen gewesen. Wer auf der Torlinie ein Ball mit dem Arm pariert und kein Goalie ist, sieht rot. Das ist bitter und brutal, aber so sind die Regeln.

Piccolo geht raus zum Bildschirm. Das wird ein Elfmeter geben. Dann wird noch die Farbe der Karte interessant sein.

Ist der Ball drin oder nicht? Esposito chippt zur Mitte und Cabral köpft aus wenigen Metern. Irgendwie köpft er an die beiden Genfer. Da ist ein Arm aber mit im Spiel.

Stocker wird von Pelmard lanciert. Doch auch hier findet der Flankengeber sein Ziel nicht.

Cespedes sieht Diallo auf der rechten Aussenbahn. Kyei verliert dann aber das Kopfballduell nach der Flanke des Aussenverteidigers.

Kyei steht einen Ticken zu weit vorne. Sein Querpass wäre ohnehin im Niemandsland gestrandet.

Nun wird Piccolo wohl jeden Pfiff mit Pfiffen quittiert bekommen. Die Spieler machen es dem Unparteiischen heute wahrlich nicht leicht.

Für einmal sorgt Esposito in der Defensive für Gefahr. Nach einem Fehlzuspiel geht es auf die Gegenseite. Kyei schliesst artistisch im Fallen ab. Das sieht sehr schön aus, ist aber ungefährlich.

Cabral klärt die Freistossflanke. Da sind nun drei Minuten bis zur Ausführung verstrichen.

Kyei ist Kasami auf den Fuss gestanden. Der Genfer ist rückwärts gelaufen und man kann ihm wohl keine Absicht unterstellen. Nun kocht der St. Jakobs Park endgültig.

In der Spielertraube geht Kasami zu Boden. Da ist viel Theater dabei. Die Bebbi laufen Sturm und fordern eine Tätlichkeit. Man hat in der ersten Einstellung nicht viel erkennen können.

Der nächste Pfiff und die nächste Karte folgt. Der Aussenverteidiger steht dem Gegner auf den Fuss. Die Fans und die Basler sind erzürnt.

Antunes kommt für den verletzten Rodelin.

Stocker trifft Diallo ungestüm am Schienbein. Das hat der Captain die Sohle offen gehabt.

Rodelin wird an der Seitenlinie gepflegt, währenddessen geht die Partie wieder weiter.

Auf Seiten der Genfer ist Rodelin zu Boden gegangen. Ohne sichtbare Fremdeinwirkung muss der Spieler gepflegt werden. Er hat wohl sein Muskel zu sehr strapaziert.

Servette hat Mühe mit dem Umschaltspiel. Ein weites Zuspiel auf Stevanovic landet nun im Seitenaus.

Diallo ist am Boden nach einem Rencontre mit Stocker. Hier hat der Schiedsrichter den Foulpfiff verpasst.

Die Rotblauen gönnen sich eine Schaffenspause. Die Pressinglinie wird nun etwa auf der Mittellinie aufgezogen.

Esposito hat es heute nicht so mit dem Linienrichter. Auch hier sind die Centimeter nicht auf seiner Seite. Er hat alleine vor Frick jedoch ohnehin den Ball vertändelt.

Frick steht etwas weit vor dem Tor. Dies will Kasami ausnutzen und schiesst von der Mittellinie. Er setzt den Versuch aber zu hoch an.

Pelmard sichtet Zhegrova am weiten Pfosten. Severin steht aber bei seinem Gegenspieler und köpft aus der Gefahrenzone.

Dieses Tor hat sich ein wenig abgezeichnet. Servette ist in der Startphase ziemlich dominiert worden. Nun zeigen sie sich mal wieder in der gegnerischen Platzhälfte. Die Flanken landen aber ausnahmslos beim Gegner.

Arthur Cabral, wer sonst? Zhegrova spielt den Ball perfekt in die Gasse. Aus spitzem Winkel haut der Brasilianer drauf und erwischt Frick in der nahen Ecke. Da sieht der Goalie nicht ganz glücklich aus.

Der Auftritt des FCB gefällt bis anhin. Esposito wird viel Raum gelassen und da zieht der Offensivmann auch schon ab - Knapp rechts vorbei.

Nun spielt Stocker das Leder in die Mitte. Kurz vor Cabral kann Sasso klären.

Pelmard verschärft das Tempo auf der linken Seite. Seine Hereingabe wird für Frick eine leichte Beute.

Der Sturmtank steht wieder, es wird wohl weitergehen für ihn.

Bei der Landung scheint sich Artur Cabral am Arm verletzt zu haben. Der Brasilianer wird nun gepflegt. Die kurze Pause wird von den anderen Spielern zum Trinken genutzt.

Das schnelle Umschaltspiel der Bebbi funktioniert. Esposito hinterläuft Zhegrova und wird angespielt. Cabral setzt zum Flugkopfball an, aber verfehlt das Ziel deutlich.

Stevanovic sieht Theo Valls im Rückraum. Kasami steht am richtigen Ort und unterbindet das Zuspiel.

Piccolo pfeift spät ein Freistoss für Servette. Die Entscheidung ist wohl korrekt, dennoch bringt das Zögern einige Basler gegen ihn auf, da Zhegrova bereits auf dem Weg zum Tor gewesen ist.

Frick und Piccoli führen eine kurze Diskussion. Der Goalie hat keine Freude daran gehabt, dass die Ausführung des indirekten Freistosses zurück verlegt wird.

Esposito hält sich oft an der Grenze zum Abseits auf. Erneut wird er abgewunken, dass ist nun sehr knapp gewesen.

Stocker sucht den Doppelpass mit Cabral. Das zweite Zuspiel bleibt in der Abwehr hängen.

Der Corner wird auf den ersten Pfosten gezogen. Nach einem kurzen Wirrwarr geht der Ball ins Toraus und Lindner darf abstossen.

Die Grenats lassen zum ersten Mal für längere Zeit die Murmel in den eigenen Reihen zirkulieren. Am Ende schaut ein Eckball für Servette heraus.

Der FCB lauft den Gegner hoch an und erobert sich so früh die Bälle. Nun können die Gäste Zhegrova gerade noch abblocken, das hat im Ansatz vielversprechend ausgesehen.

Nach dem nächsten Beinschuss, dieses Mal läuft ihm Cabral um die Ohren, greift der Genfer zum Foul und kriegt nun die Quittung.

Stocker flankt direkt in Fricks Arme. Währenddessen pfeift Piccolo ein Stürmerfoul Cabrals ab.

Esposito tunnelt Cespedes. Der greift zum Foul und hat Glück nicht gelb zu sehen. Es kommt zum Standard von der rechten Seite.

Stevanovic flankt von rechts in den Basler Strafraum, er findet jedoch keinen Abnehmer. Es ist die erste offensive Aktion der Gäste.

Basel legt gleich weiter den Vorwärtsgang ein. Cabral muss von einigen Verteidigern gestellt werden. Frick nimmt schlussendlich den Ball auf.

Esposito startet hier zu früh. Der Lob wäre aber ohnehin nicht ins Tor gefallen.

Piccolo hat die Partie freigegeben. Die Hausherren haben den Anstoss ausgeführt.

Die Spieler betreten allmählich den Rasen im St. Jakobs Park. In wenigen Augenblicken beginnt die Partie.

Luca Piccolo wird das Spiel arbitrieren. Assistiert wird er von Matthias Sbrissa und Devis Dettamanti. Von Volketswil aus wacht Sascha Kever über das Geschehen.

Alain Geiger wechselt seine Formation auf drei Positionen gegenüber der Pleite gegen Lugano. Neu rücken Rodelin, Sasso und Douline ins Line-up. Dafür finden Cognat, Imeri und Rouiller keinen Platz in der Startelf.

Esposito, Lopez und Xhaka finden neu den Weg in die Aufstellung Rahmens. Im Vergleich zum Auftritt in Budapest müssen Quintilla, Lang und Palacios auf der Bank Platz nehmen.

In der letzten Saison haben beide Teams das Feld je zweimal als Sieger verlassen. Keine Mannschaft hat in den Heimspielen Federn gelassen.

Die Buchmacher favorisieren den FCB für das heutige Spiel. Im Hintergrund der starken Form und der höheren Qualität im Kader ist dies durchaus nachvollziehbar.

Auch die Grenats waren europäisch engagiert. Gegen Molde ist dieses Abenteuer jedoch schnell wieder beendet worden. In die Liga ist man mit einem Sieg gegen Sion gut gestartet, aber zuletzt musste gegen Lugano ein Dämpfer hingenommen werden. Nun soll gegen Basel den Weg zurück auf die Siegesstrasse gefunden werden.

Nach einer weiteren englischen Woche mit dem Einsatz in Ungarn steht für die Bebbi die nächste Aufgabe in der Liga an. Der Start in die Saison kann sich dabei mit fünf Siegen bei ebenso vielen Einsätzen sehen lassen. Dennoch gegen Ujpest konnte Rotblau nicht restlos überzeugen, es wird eine Leistungssteigerung brauchen, um gegen Servette den sechsten Sieg feiern zu können.

Hallo und herzlich willkommen zum Live-Ticker der Credit Suisse Super League Partie zwischen dem FC Basel und Servette Genf.